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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 4
Data: 27.06.1848
Descrizione fisica: 4
Bicenza bricht,« und 14 bls j5,000 Mann vertheidigten die Stadt. Um 1t Uhr wurden die verschanzten Höhe» des Monte Berici attaquirt. Da die ersten Angriffe durch Gränzbataiflone von Schweizern und Römern geworfen wurden > both sich das 10. Jäger-Bataillon «ls Freiwillige an. Die Schweizer ver suchten einen Auefall, aber das gedacht, Heldenbataillon warf sich ihnen entgegen, erstürmte mit dem Bajonette die Schan zen, da nicht Zeit blieb, die Geschütze abzufeuern. Mit Hilfe anderer Regimenter

, wieder herunter gerissen, dann die reihe, die dreifarbige, endlich wieder die weiße aufgepflanzt und während unser Kanonenfeuer fort währte, kapitullrt. Am Tag darauf zogen Römer, Schweizer und Insurgenten, mit ihnen viele Venetianer, auch sogar Frauen, von 12 bis 5 llhr Nachmittags ab, mt Gewehr, Ge- päck und ungefähr 15 leichtenKanonen, mit der Verpflichtung drei Monate nicht gegen uns zu dienen, überden Po. Betrach tet man die Schanzen und Verhaue, welche in drei Monaten erbaut wurde», die ungeheuere Masse

Partheiungen und die für den Feind annehmbare Kapitula- tion wären wir nur über Schutthaufen und mit ungeheuerem Verlust hineingekommen. Immer bleibt es ein großer gelun gener Schlag für uns. Selbst Schweizer riefen uns laut zu, gegen Oesterreich»? nicht mehr fechten zu wollen, und altge- diente Offiziere der französischen Armee betheuerten nie e«ne größere fanatische Todesverachtung», wie bei den Unsrigen ge sehen zu haben. Deutschland. Frankfurt, den 23. Juni. Die Diskussion riber die Errichtung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 14
Data: 04.07.1842
Descrizione fisica: 14
man dermalen in Folge der neuen Post- cinrichtungen von Felvkirch aus täglich mit den Schweizer- Postwagen nach allen Richtungen hin sein schnelles Fortkom men. Nur muß man den untern Theil Vorarlbergs, nnd das Fürstenthum Lichtensrc!» ausweichen, und in der. möglichst kürzesten Linie den Kamon St. Gallen betreten, wenn dann schon diese in der weilern Reiseauodihnung ans da« Nachtei ligste verlängert, und statt durch Ebenen über besonders zur Winterszeit sehr schwierig zu befahrende Gebirge geführt

DampffchifffahrtSverbindung abgeschnitten wurde, so ist jeder Fremde, der mit dein öster reichischen Ellwagen, von Tirol aus nach Feldkirch kommt, und nach Schaffhausen will, gleichsam gczwnngcn, jene ge waltsame Verbindung durch die gebirgigen Schweizer-Kantone zu benutzen , wenn er schon auf dein ebenen Lande von Vor arlberg und auf der schönen gesicherten Wasserstraße des Bo denseeS bequemer, wohlfeiler und wenigstens um 5 bis 6 Stunden schneller nach Schaffhausen kommen könnte. Eben so muß der Reisende, der von Feldkirch

Wasser verbindung finden würd», wie in Roschach. Der ähnliche Fall tritt rücksichtlich der PostVerbindung von Feldkirch nach Chur ein. Will man nämlich, in Feldkirch angekommen, sogleich nach oder über Ehur weiter reisen, .so biethet der schöne Schweizer Eilwagen die gewünschte Gelegenheit dar, wollte man aber den Kanton St. Gallen nicht betreten, und die we nigstens 2 Stunden nähere Linie durch das Fürstenthum Lich tenstein vorziehen, so ist man gezwungen, den ganzen Tag in Feldkirch zuzubringen

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Katholische Blätter aus Tirol
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Pagina 19 di 24
Data: 28.11.1848
Descrizione fisica: 24
1547 Allerhöchsten Hofe von Gott den Beistand des heiligen Geistes für die hohe Neichsversammlung zu erbitten, auf daß der Herr dem, was durch sie gepflanzt wird, im reichlichen Maße Segen und Gedeihen verleihe.« Schweiz. 8ol>. (Bischof Marilley und die Verfolgung der Katholiken.) Gerade ist ein Jahr vorüber, seitdem die Schweizer mit den vollsten Backen in die Kriegstrompete zur Vertreibung der Jesuiten bliesen, und Dufour mit seinen Kanonen den Sonderbund vernichtete. Ihr Zweck ward erreicht

hinter dem Schilde der Jesuitenstürmer steckte. Der Begriff Jesuit ist ein gar weiter geworden, und umfaßt jetzt nach der radikalen Schweizer-Logik nicht weniger als die ganze katholische Kirche Gegen sie ist nun ein neuer vernichtender Feldzug eröffnet, welcher mit dem Sonderbunds- Kriege durch eine Reihe despotischer Gewaltthätigkeiten und alle gött lichen und menschlichen Gesetze umgehender Ungerechtigkeiten zusam menhängt. Zum Glücke stehen an der Spitze der Katholiken Män ner, die in dieser bedrängten Zeit

. Sie sind durch künstliche Zirknmskripzivn der Wahlkreise und allerlei andere moderne Ränke, wodurch tüchtige Män ner von katholischer Seite ferne gehalten wurden, in den Schweizer rath gekommen. Sie legten zuerst ihre papiernen Lanzen ein, stürm ten mit Dekreten auf den Bischof ein, und verlangten von ihm, was er, als den Rechten der Kirche und seinem Gewissen zuwiderlaufend, ablehnen mußte, und es wirklich und mit Entschiedenheit that. Seine wackere Geistlichkeit, Eins mit ihrem Oberhirten, hat sich hiebei eben-

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