Bicenza bricht,« und 14 bls j5,000 Mann vertheidigten die Stadt. Um 1t Uhr wurden die verschanzten Höhe» des Monte Berici attaquirt. Da die ersten Angriffe durch Gränzbataiflone von Schweizern und Römern geworfen wurden > both sich das 10. Jäger-Bataillon «ls Freiwillige an. Die Schweizer ver suchten einen Auefall, aber das gedacht, Heldenbataillon warf sich ihnen entgegen, erstürmte mit dem Bajonette die Schan zen, da nicht Zeit blieb, die Geschütze abzufeuern. Mit Hilfe anderer Regimenter
, wieder herunter gerissen, dann die reihe, die dreifarbige, endlich wieder die weiße aufgepflanzt und während unser Kanonenfeuer fort währte, kapitullrt. Am Tag darauf zogen Römer, Schweizer und Insurgenten, mit ihnen viele Venetianer, auch sogar Frauen, von 12 bis 5 llhr Nachmittags ab, mt Gewehr, Ge- päck und ungefähr 15 leichtenKanonen, mit der Verpflichtung drei Monate nicht gegen uns zu dienen, überden Po. Betrach tet man die Schanzen und Verhaue, welche in drei Monaten erbaut wurde», die ungeheuere Masse
Partheiungen und die für den Feind annehmbare Kapitula- tion wären wir nur über Schutthaufen und mit ungeheuerem Verlust hineingekommen. Immer bleibt es ein großer gelun gener Schlag für uns. Selbst Schweizer riefen uns laut zu, gegen Oesterreich»? nicht mehr fechten zu wollen, und altge- diente Offiziere der französischen Armee betheuerten nie e«ne größere fanatische Todesverachtung», wie bei den Unsrigen ge sehen zu haben. Deutschland. Frankfurt, den 23. Juni. Die Diskussion riber die Errichtung