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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 02.07.1829
Descrizione fisica: 10
wird ohneZwciscl das Abspringen von diesen Traktaten zur Folge haben. Der Redner verlangte eine Menge Er sparungen. — Hr. de Clarac sprach zu Gunsten der Gar disten und der Schweizer. Er erinnerte an den unsterb lichen Ruhm dcr Garde-du-Korps an den S. und b. Ok- tobertagen. Das heißt doch, daß sie zu etwas mehr zu gebrauchen sind, als zìi einer bloßen Ehrenwache. Die Garde-du - Korps sind der Armee nicht minder nützlich, als dein Throne. Sie sind eine Pflanzschule trefflicher Offiziere. Dcr Redner widersehte

sich jeder Reduktion, welche dahinabzielte, dieses schöne Institut zu schwä chen. Er hält eS sogar für nützlich, eine alte und eine junge Garde zu haben. Er prüfte hieranf die Kapitula tionen der Schweizer, und die Klausel, welche verfügt, daß die Justiz nach helvetischen Gesetzen verwaltet wer den soll. Er bath die Kammer, ja dasjenige nicht anzu greifen, was bei einem unabhängigen Volke das heiligste ist. Er berief sich auf die Erinnerungen vom »0. Aug., welche die Schweizer stets unter den Franzosen beschützen

werden. Er votirte den verlangten Kredit fürdie k. Haus- truppen, die Schweizer und die k. Garde. — In der Si tzung der PairSkammer vom »3. Juni wurden zwei Ent würfe wegen Bauten in den Seehäfen von Havre und Boulogne angenommen. >— Nach einem Schreiben auS Algier vom 6. Juni ist vor /, bis 6 Tagen ein Kammer herr und Günstling des Großherrn als Abgesandter an gekommen, um demDey mit Nachdruck im Namen fei nes «Souveräns zu bestimmen, Frankreich alle Genug thuung zu geben, die es gefordert

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 12
Data: 26.04.1824
Descrizione fisica: 12
: „„Was soll denn diese Hartnäckigkeit gewisser Personen bedeuten, den rechtmäßigen Souveränen keine Truppen liefern zu lassen? sie, die doch unter Bonaparte gar keine Maaß regel der Strenge darin sahen, als man die Schweizer zum Diensie zwang. Bedauern sie es vielleicht jetzt? -Lder haben sie noch nicht genug am Wohlfahrtsausschüsse, am Direktorium und feinen zuchtlosen Horden, und an der Vermittlung des angeblichen großen Mannes? Was mich betrifft, so sage ich es laut: .„kein Bourbon, keine Schweizer !°-' Diese Aeußerung wirkte

aur der Stelle, >>« Slimmcn waren gegen l>l> für die Eingehung der Kapitulation.--' . ^ u Ein Schreiben im Allgem. Schweizer Korresponden ten erklärt die Nachricht von Einmischung der Freimau rerei iu die bernischcn Staatsverhältnisie für ein höchst elendes Mährchen. „Wahr ist/»' heißt es unter Anderm darin, „daß das allgemein verehrte Ehrenhaupt des ber- ncrisckcn souveränen Rathes lange gegen den neapoli- tanilchcn Dienst mit republikanischem, vaterländischem Sinn gesprochen

hat, und daß durch das gleich verdien te Präsidium, nichr ohne innern Kamps, für die Sache opinirt worden ist. Der Vorort Bern n.ußle Eindrücken höherer Politik Gehör geben. Die bereits der Krone ' l'ud den Niederlanden anvertrauten Schweizer ...caimeincr waren für die hohen Mächte ein schwer zu vciiegcndcr Vorwand, zu Gunsten Neapels ähnliche Be- gunfligung zu empfehlen. Zu.em rechnet sich's derStand i' öur Pflicht, das beste Vernehmen mit den Monar chen Europa's zum Frommen des gefammlen Vatcrlan, des mit allen Kräften

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Der Bote für Tirol
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Pagina 11 di 16
Data: 12.10.1826
Descrizione fisica: 16
, machte den russischen Felhzug niit und blieb seil dieser Zeit vermißt. Dieser Jakob Haaser wird auf Ansuchen seiner Even tuali Erben aufgefordert/ daß er binnen Jahresfrist allda «scheine, oder dieses Landgericht von seinein Leben und Auseiiihalte in Kenntnis; fetze, widrigenfalls man zu seiner Teteserkläruiig schreiten wird. Rattenberg, den 'à Sept. K. K. Land- und Kriminal-UntersiichungS-Gericht. 1). Dallatorre, Landrichter. ? Ediktal-Vorladung. Joseph Schweizer von JunSbruck, Sohn deS verstor

» bene» hiesigen Fechilivirrhes gleichen NanienS, hat sich im Jahre angeblich nach Wien begeben/ Seit dieser Zeit wurde weder von seinem Leben oder Tode, noch von seinein Aufenthalte und weiteren Schick sale etwas in Erfahrung gebracht, daher für den abwesen de» Joseph Schweizer der k. k. Dikasterial.Advokat L>. v. Leweiiegg als Kurator aufgestellt. Da uuu Ve»en einzige Schwester Elisabeth Schweizer, vcrehelichie Wistol, um Todeserklärung und um >ohiiiige Eiiiaiilivortung deS I!achla

»eS desselben die Bitte stellte, so wird diesem nach Joseph Schweizer mittelst gegenwär tige» Ediktes aufgefordert, sich binnen der Frist eineSJah- rcs mi! so gewisser bei diesem k. k. Stadt- und Landrechle zu melde», als man widrigenö, wenn er nämlich während dieser Zeir nicht erscheinen, oder das Gericht auf eine an dere Arr in die Kenntniß^ seines LebenS setzen sollte, zur Todeserklärung schreiten / und sein Vermögen demjenigen ciiiaiilivorten würde, dein eö nach den Gesetzen gebührt. JunSbruck, deu 22. Sept. 182b

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 24
Data: 16.03.1826
Descrizione fisica: 24
oder unse rer Ohnmacht ausgelegt zu sehen, hat uns zu dieser Er klärung veranlaßt.' Schweiz. In Schweizer Blättern liest man Folgendes: Der Oberst von Sonnenberg wurde in Gemäßheit seines an die Regierung des Kantons Lnzern erstatteten Berichts über das Befinden seines Regimentes bei seiner Ankunft in Neapel von den Ministern auf eine ausgezeichnete Weife empfangen. Alle Volksklassen zei gen Vorliebe für die Schweizer, von welchen sie sür Er haltung der Äuhe und Ordnung die besten Folgen er warten

. Der König sagte zum Obersten bei der Vor stellung: „Jci, will, daß die Schweizer sich wohlbesii^ den, denn ichliebeund achte sie wahrhast.' Erversprach sogar, in ,/» Tagen das Regiment in Torre zu besuchen, u»i sich selbst >u überzeugen, daß ihnen nichts fehle. Wirklich befinden sich die Leute in Torre sehr wohl; sind auf's beste gekleidet; werden pünktlich bezahlt ; die ^e- bensniittel sind wohlfeil, und im Ucbcrsiiiß; ?ie schlafen in gesunden und reinlichen Kasernen. Am ?li. ^;an. ivurdc das Regiment

vcm Kriegsminister, und ani Febr. vom Könige selbst gemustert, der eS mit den auf der Jagd erlegten 21 Hirschen und Rehen beschenkte. Er sagte j-uni Obersten: „Ich sehe, daß ihr Schweizer ge born- Soldaten seyd. Anders wäre es nicht möglich, in so kurzer Zeit mit Rekruten eine solche gute Haltung zu erzwecken.' . , Frankreich. Paris, den ». März. In der gestrigen Sitzung der Deputirtenkammer wurde die Diskussion über den Gesetzentwurf wegen Vertheilung der Entschädigung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 06.01.1820
Descrizione fisica: 10
nuhenbringend« B«amt« und Bàrg«r zu w«rv«n verheißt'.' — Dom künftigen Jahre an «rscheint hier «ine neu« Zeitung, der Stockholm«! Evuri«r ge« nannt, Welcher besonders der Publizität von Dienst» mißbräuchen der B«amt«n gewidmet seyn soll. — Der außerordentlich« Professor der Geschichte in Abo, v. Becker, wird daselbst von Neujahr an »in« National« Zeitung in finnischer Sprache, genannt: Turun LLiik» ko Sanon»at, herausgeben. ^ S ch w « t z. - Di« Witterung vom IZ. bis 20. D«j. (schreibt «in Schweizer Blatt

und sie zum Theil sür Fuhrwerke unbrauchbar ge» mächt. An der Lenk soll eine Lauine «In Hau« mir brr ganzen Haushaltung fortgerissen hc>len. Bei Basel soll der Rhein zwei Schuh höher, als jeder früher« Stand» Punkt gewesen seyn. Oeffentlichen Nachrichten zu Folge, hat der Minister der Niederlande in der Schweiz, aus Auftrag seines Ho, f,S. gegen das katholische Schweizer Reqrment Auf-der- Mìaur Klage eingereicht, und auf Reinigung desselben durch die kavituUrren C^ntonS gedrungen. in deren Er» n^aageltiug

das Regiment avgedankt werden soll, welches ein Sammelplatz von jeder Arr schlechter Aerwailung. nnd des Schweizer Namens unwürdigen Handlungen gewor» den zu seyn scheine. Di« Beschuldigungen sind so schwer» das, die Linien« für gemeinsames Einverständnis ihres Be- nehmens dabei, zu «iner Kcnscvenz nach Lüz«rn geladen sind. Deutschland. S«. kinigk. Höh. der Grosiherzog von Bad«r> hat bi« Anstalten, «reiche man zu Rettung der Einwohnet der durch neue Dammbrücke ganz unter Wasser gesetzten Ort« schasrcn

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 8
Data: 30.07.1821
Descrizione fisica: 8
H 244 Geschichte. In den Kriegen, welche die Schweizer znr Vertheidi gung ihrer.errungenen Freiheit gegen Kaiser Marimilian j. führten, war Frastanz — ein Pfarrdorf im Landgerichte Sonnenderg — ein Schauplatz gegenseitiger Erbitterung. DaS Andenken an ein kriegerisches Ereigniß, welches jich vor 322 Iahren in der dortigen Gegend zurrng, wird noch gegenwärtig jährlichdurch eine religiöleHandlnng erneuert. Maximilian zog mit einer großen Macht von Frei burg im Breisgau »ach Feldkirch, fiel in daö

Eugadin «in, und verheerte AlleS bis St. Moritz. Unterve»eil 5vurde die Letzi — eine Anhöhe bei Feldkirch — verschanzt, und mit Mannschaft und Geschütz wohl versehen, um sür alle Fälle gesickert zu seyn. Erbittert über die Verheerungen, zogen sich die Schweizer aus verschiedenen Kantonen gegen 7000 Mann stark zusammen, und giengen über den Rhein, um die Letzi zu erobern; man war aber auf guter Hut,^unö zu vinem nachdrücklichen Empfange gerüstet. Indessen ließ sich ein Bauer — Ulrich Mariß, von Schon

ini Fürsten- thuine Lichtenstein— mit Geld bestechen, und führte die Schweizer unter dem Oberst Heyne ÄZolläben, von Ury, über daö Aelpele ( der Gemeinde Frastanz gehörig ) den Kaiserlichen ni den ducken, die dann am 20. April »Hqc) besiegt, und größtentheils in die vorbeiflicßende Jll gesprengt wurden.. Die ausgeworfenen und auf dem Schlachtfelde gefundenen Todten wurden gesammelt und beerdigt, aus 'welchen, Anlasse die Kapellen St. Wolf gang in TisiS und TosterS, und St. Wendelin in Fra stanz

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