lik Compagnien Schweizer verließen bewaffnet ihre Käser, neu: in der Straße Piamonte feuerten die Schweizer n.if die Spanier, wodurch deren bei >s verwundet wur den. Zum Glück hielt das Volk, weil eben der Geburts- taa ver Königin gefeiert wurde, die Salven der Schwei- für Kreudenfeuer, sonst n)urde es vielleicht seinen ^aiidöleitten beigestanden, u»d ein blutiger Streit ent standen seyn. Die Schweizer Offiziere flogen herbei Endlich wurde die Ruhe hergestellt, die Schweizer
dessen Aus lieferung von der französischen Regierung zu erwirken» Folgende Uebersicht mag beweisen, wie groß diö Anzahl der in Genf ankommenden, oder durchreisenden Fremden ist. Während den ersten eilf Monaten des Jahres >La5, wurden daselbst i3,cio2 Pässe und Wan- derbucher vi'sirt; nämlich für: Schweizer, Z,oy4 Savoyarden oder Piemönteser, 3,vSK Franzosen, t.vSo Dentsche, >,23<) Engländer, SSZ Italiener, ,it> Rus sen, W Amerikaner und /,S Dänen und Schweden. In den vorhergehenden Jahren war die Zahl der Reisen