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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1861
Geschichte Vinstgaus während der Kriegsjahre 1796 - 1801 : mit besonderer Beziehung auf das Gericht Glurns
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Pagina 93 di 167
Autore: Stampfer, Cölestin / von Coelestin Stampfer
Luogo: Bozen
Editore: Eberle
Descrizione fisica: 154 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Vinschgau ; z.Geschichte 1796-1801
Segnatura: II 301.816
ID interno: 470719
83 IV 3II1t/£1tl*ntAtt tltt* JlCtttlf Jlnif Friedlichere Die Lage der französischen. Schweizer-Armee war von jeher und blieb noch immer sehr gefährlich. Nach dem 4. April bildete die Division Le Courbe mit dem rechten Flügel der Schweizer-Armee bei Remüs eine weit hervorragende Spitze zwischen den höchsten, schneebedeckten Bergen des tiefen Iim-Thales. In ihrer rechten Flanke und im Nucken wurde sie vom Feinde bedroht, der im Münsterthale und an den Ein gängen des unbesetzten Valtelins

ihre Verbindung mit Italien störte. Die linke Flanke war den Anfällen aus dem Paznaun ausgesetzt. Mit dem Centruin der Schweizer-Armee stand Le Courbe in keiner andern Verbindung, als über Chur; denn die Straße durch das Prätigau (Thal der Lanqnart) konnte nicht dazu dienen, solang die Oesterreicher das Montafon besetzt hielten. Von den Wegen aus dem Engadein nach Chur ist jener über Davos oder Hauptkirchen durch das Schal- fiker Thal nicht in jeder Zeit gangbar, jener hingegen über Silva- plana sehr lang

ten, der sich bis an den Bodensee ausdehnte. Auf dieser so gefahr vollen Linie zählte die Schweizer-Armee kaum 30,000 Streiter. Ihr gegenüber standen vom Tonale bis in das Paznaun mehr als 30.000 Oesterreicher, von diesem Thale bis Bregenz 28,000, und zwischen dem Bodensee, der Aach und der Donau bedrohten 40.000 Mann die wich tige Verbindung mit Frankreich. So günstig diese Verhältnisse für die Oesterreicher waren, so wurden sie doch nicht benützt, auch dann noch nicht, als am 8. April

die Schweizer-Armee noch beträchtlich vermindert wurde. Massen«, der nun auch Oberfeldherr der Rheknarmee geworden war, sah sein kleines Corps in Graubündten nur als einen minder- wichtigen Beobachtungsposten an, der die große Truppenzahl der Oester' 6 *

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
(1979/1983)
Der fahrende Skolast ; 24. - 28. 1979 - 1983
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Pagina 13 di 38
Autore: Südtiroler Hochschülerschaft
Luogo: Bozen
Editore: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1979,1-4 ; 1980,1-4 ; 1981,1-4 ; 1982,1-3 ; 1983,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1979,1-4 ; 1980,1-2. 4 ; 1981,1. 3-4 ; 1982,3 ; 1983,1-3<br />Ladiner in Südtirol. - 1979
Soggetto: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 342/24-28(1979-83)
ID interno: 319179
- österreichische Berichterstattung in Hörfunk und Fernsehen. Ein paar Programme werden ja auch hier verteilt über die RAS, der landeseigenen Rundfunkanstalt und damit hat er eine Nachrichtenfunktion auch, die allerdings nicht im Vorder grund steht. S: Wenn Sie über Südtirol berichten, berichten Sie aus dem zehnten Bundesland oder aus einem Nachbarstaat? Schaltung vom Schweizer Fernsehen auf "Fs2", mit Ausnahme der Nachrichtensendungen und des Wetterberichts und der la dmischen Sendungen, durch die RAS

selbst? F : Von der Resonanz hab ich seit Anfang Jänner, seit ich hier tätig bin, keine Stellungnahme gehört, weder positiv noch ne gativ. Ich weiß nur, daß das Programm von den Leuten hier in den entsprechenden Stellen gesehen wird, aber wie cs aufge nommen wurde, da müssen Sie die Leute fragen, die betroffen sind. 5,- Wie sehen Sie als Vertreter des ORF die vorgesehene Um- S: Wie schätzen Sie da die Rolle des ORF im Vergleich zum Schweizer Fernsehen ein? F: Das fällt mir sehr schwer, erstenseinmal bin ich ein Betrof

fener, das ist eine sehr subjektive Aussage, zweitens kenne ich das Schweizer Fernsehen zuwenig. Ich hoffe, daß wir ungefähr so objektiv berichten wie die Schweizer das tun, wobei ich na türlich sagen muß, daß wir insofern einen Vorteil für die Südti roler bringen, als wir eben eine Südtirol-Berichterstattung ha ben, die die Schweizer meines Wissens nicht haben, ob das jetzt ein Vorteil oder Nachteil ist, das bleibt an den Südtirolern zu beurteilen. S: Können Sie uns noch ganz kurz die Unterschiede

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
(1968/1970)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 13 - 15. 1968 - 1970)
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Pagina 39 di 48
Luogo: Bozen
Editore: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,3-4
Soggetto: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 342/13-15(1968-70)
ID interno: 319171
, was passieren könnte, wenn ein ita lienischer Politiker hier seine Vortei- .le erspähen sollte, und den Südtiro lern den Empfang des Österreichi schen oder Schweizer Fernsehens er möglichte. Der würde bei der näch sten Wahl glatt mehr Stimmen krie gen als unser Landeshauptmann,... .Ma und dann wäre es mit der Rolle der Partei aus, denn die Einheit der Par tei bedeutet die Einheit des Volkes! Ri Somit wäre im Grunde klar, daß wir uns doch um den Empfang ausländi scher Programme bemühen müssen, aber da gibt

scheidung handeln. Als Gegenleistung dürfte uns auch die Unterstützung des Vatikans für unser Unternehmen gesi chert sein. Ze und 4. unser Landeshauptmann müßte vom Schweizer Fernsehen jeweils drei Monate vor einem Wahltermin wöchentlich eine einstündige politi sche Sendung zugesprochen bekom men — womit die Schweizer sicher einverstanden sind, wenn wir verspre chen, in dieser Sendung darauf hin zuweisen, daß unser wie ihr Haupt problem die Gastarbeiter und die Überfremdung sind. Di Das geht

, den Hochwsten Herrn Bischof dahinge hend positiv zu beeinflussen, die aus ländischen Sender immer dann zur Ausschaltung zu bringen, wenn nicht Ri im Österreichischen oder Ma im Schweizer ihre Sendungen haben. Ma Dieser Vorschlag ist ausgezeichnet, und ich glaube, daß wir damit heute wie heute die optimale, ich möchte sagen: eine klassisch Südtirolische, Lösung für die Question gefunden haben: die Leute bekommen deutsch sprachige ausländische Programme, der Hochwste Herr Bischof bekommt den Schaltknopf

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
(1975/1978)
Der fahrende Skolast ; 20. - 23. 1975 - 1978
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Pagina 8 di 35
Autore: Südtiroler Hochschülerschaft
Luogo: Bozen
Editore: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1975,1-3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1975,1 + 3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-2<br />Ladurner, Helmuth: Bildungsplanung in Südtirol : regionale und soziale Herkunft geben Auskunft über Bildungsdefizit / Helmuth Ladurner. - 1975<br />Kultur und Kulturarbeit in Suedtirol. - 1978<br />Frauen. - 1978
Soggetto: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 342/20-23(1975-78)
ID interno: 319176
man, daß sich das eher verstärkt und daß diese Verstärkung auch hingenom men wird, daß es sich dabei um eine Art politisches Arrangement der Volks gruppen handelt. Mari hat auch hier wiederum die Möglichkeit, diese Gren zen zu überschreiten. Ich sehe immer die bestehenden Möglichkeiten, ich muß mich ja nicht in diese Apartheids politik hineindrängen lassen. Ich möch te nur darauf hinweisen, daß auch die Schweizer ähnliche Verhältnisse, aller dings ohne solche Konflikte haben. Sie leben miteinander sehr friedlich

. Aber die französischen Schweizer füh len sich dem französischen Kultur raum zugehörig, die deutschen Schwei zer dem deutschen. Wer den Kontakt mit der anderen Kultur sucht, kann ihn dort und auch bei uns finden. Die sen . Austausch kann man aber nicht von oben befehlen, das muß letztlich ein freiwilliger Akt sein. Ich möchte nur darauf hinweisen, daß wir in der ARUNDA schon italienische Beiträge veröffentlicht haben und wir möchten eine ganze Nummer dem Thema „Ita liener in Südtirol" widmen. Dabei möchten

: Die Schweizer gehen so gar noch viel weiter. Wenn man im Tessin leben will, dann müssen die Kinder italienische Schulen besuchen, weil es keine deutschen gibt. Bei uns könnte man sich zumindest erwarten, daß die Italiener das deutsche Ele ment mehr zur Kenntnis nehmen. Pichler: Um in dieser Diskussion wieder auf das kulturelle Element zu- rüekzukehren: Ich finde, es ist ein gro ßer Fehler von seiten der Südtiroler vorhanden, weil wir als Grenzvolk eigentlich die einmalige Chance

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