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Giornali e riviste
Tiroler Post
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Pagina 4 di 8
Data: 21.02.1919
Descrizione fisica: 8
preisgegebenen Speisewaren endlich an die Adresse der sehnsüchtig Harrenden geangen, aber bisher keine Antwort, keine Wagen, fetr* Entschuldi gung. Schon verfaulen die Vorräte u^ verbreiten einen üblen Geruch, viel übler als diese Waren aber riecht der Ruf der Nation, die solches geschehen läßt. Wie tief ist die einst so ritterliche französische Nation gesunken? Die Schweizer Depescheninformation erfährt aus sicherer Quelle, daß die russische Sowfetregierung be- schloß, die bolschewistische Propaganda

soll. DaS Weltrundschreiben sei an alle Völ ker und Regierungen geriet. Das amerikanische Repräsentantenhaus billigte mit 194 gegen 142 Stimmen das Flottenprogramm für drei Jahre und nahm die gesamte Flottenvorlage an. Schweizer Stimmen Wer Sie Tiroler Frage „Italiens unverschämtes Glück ist wahr- Haft erstaunlich und nicht verdient.... Italien,-^das sein dreißigjähriges Bündnis mit Deutschland und Oesterreich in einer SBdfc; die wir alle kennen, im Stiche liefe, wagte es dann sogar, für die Entente in den Krieg

ßen Teiles der Schweizer Lokal- p resse und die „Pagina Italiane" sprechen von riner „Campagne alemanica“. „Jetzt steht es also fest, Italien i st noch immer unmündig, bleibt eine Nation zweiten Ranges, wie gor dem Kriege, nur noch neuerlich belastet mit dem Fluche des Verrates am Bundesgenossen. Das sagt j mmer wieder eine gewisse Schweizer Presse, mit Geist ! oder derb, so schreiben noch immer die gewissen Re- j »atzteure und Zeilenschinder...." In dieser Tonart ! geht es spaltenlange

und daher natürlich keine Zeit ha ben, um sich mit solchen Dingen zu befassen...." Die Herren sind also empfindlich und nervös — kein Wunder, denn sie haben in der Tat eine „schlechte Presse". Die eben zitierten „Pagina Italiana" wollen sich ausschließlich gegen die „Käseblätter" wenden und nehmen die große Schweizer Presse aus. denn diese sei musterhaft neutral. Hierbei erwähnen sie ausdrücklich als rühmliches Beispiel die „Neue Züricher Zei tung". Tiber gerade diese nimmt sich in ihrer Aus gabe

hat. Es ist über jeden Zweifel erhaben, daß wir es hier mit einem Rest der alten Kelten zu tun haben, der in den Tälern der Dolomiten feine Eigenart zu be wahren verstanden hat. Wir ersehen aus solchen Darstellungen, daß die Schweizer die Tiroler Frage sehr nahe angeht. Wir wundern uns daher auch nicht, wenn sich das eine oder das andere Blatt näher mit Tiroler Einrichtungen be saßt, — so finden wir im „G r e n ch e n e r T a g, b lat t" eine Abhandlung über ,.D i e T i r o l e r Lan de s s ch ü tz e n", andere Lokalblätter

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Giornali e riviste
Außferner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 22.02.1919
Descrizione fisica: 8
preisgegebenen Speisewaren endlich an die Adresse der sehnsüchtig.Harrenden geangen, aber bisher keine Antwort, keine Wagen, fair* Entschuldi gung. Schon verfaulen die Vorräte url verbreiten einen üblen Geruch, viel übler als diese Waren aber riecht der Ruf der Nation, die solches geschehen läßt. Wie tief ist d!e einst so ritterliche französische Nation gesunken? / Die Schweizer Deve schen in forma tio n erfährt aus sicherer Quelle, daß me russische Sowjetregierung be schloß, die bolschewistische Propaganda

soll. Das Weltruudschreiben sei an alle Völ ker und Regierungen gerichtet. Das amerikanische Repräsentantenhaus billigte mit 194 gegen 142 Stimmen das Flottenprogramm für drei Jahre und nahm die gesamte Flottenvorlage an. Schweizer Stimmen über die Tiroler Frage „Italiens unverschämtes Glück ist wahr haft erstaunlich und nicht verdient.... Italien, das fein dreißigjähriges Bündnis mit Deutschland und Oesterreich in einer Weise, die wir alle kennen, 'im Stiche ließ, wagte es dann sogar,' für die Entente in den Krieg

der Schweizer Lokal- p resse und die „Pagine Italiane" sprechen von riner „oawpagne alemanioa". „Jetzt steht es also fest, I t a l i e n i st n o ch i m m c r . ttnmündig, bleibt eine Nation zweiten Ranges, wie j vor dem Kriege, nur noch neuerlich belastet mit dem ' Fluche des Verrates am Bundesgenossen. Das sagt ; immer wieder eine gewisse Schweizer Presse, mit Geist \ ober derb, so schreiben noch immer die gewissen Re- j -atzteure und Zeilenschinder...." In dieser Tonart ! geht es spaltenlange

zu erlustigen und daher natürlich keine Zeit ha ben, um sich mit solchen Dingen zu befassen... Die Herren sind also empfindlich und nervös — kein Wunder, denn sie haben in der Tat eine „schlechte Presse". Die eben zitierten „Pagine Italiane" wollen sich ausschließlich gegen die „Käseblätter" wenden und nehmen die große Schweizer Presse aus. denn diese sei musterhaft neutral. Hierbei erwähnen sie ausdrücklich als rühmliches Beispiel die „Neue Züricher Zei- t u n g". Aber gerade diese nimmt

er streckt hat. Es ist über jeden Zweifel erhaben, daß wir es hier mit einem Rest der alten Kelten zu tun haben, der in den Tälern der Dolomiten seine Eigenart zu be wahren verstanden hat. Wir ersehen aus solchen^ Darstellungen, daß die Schweizer die Tiroler Frage sehr nahe angeht. Wir wundern uns daher auch nicht, wenn sich das eine oder das andere Blatt näher mit Tiroler Einrichtungen be saßt, — so finden wir im „Gr en che ne r Tag- blat t" eine Abhandlung über „Die Tiroler Lan

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Giornali e riviste
Schwazer Bezirksanzeiger
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Pagina 4 di 8
Data: 22.02.1919
Descrizione fisica: 8
endlich an die Adresse der sehnsüchtig Harrenden geangen, aber bisher keine Antwort, keine Wagen, kein- Entschuldi gung. Schon verfaulen die Vorräte verbreiten einen üblen Geruch, viel übler als diese Waren aber riecht der Ruf der Nation, die solches geschehen laßt. Wie tief ist die einst so ritterliche französische Nation gesunken! Die Schweizer Depescheninformation erfährt aus sicherer Quelle, daß die russische Sowjetregieruug be schloß, die bolschewistische Propaganda in den westeuro päischen

soll. Das Weltrundschreiben sei an alle Völ ker und Regierungen ger-chtet. Das amerikanische Repräsenwnienbans billigte mit 194 gegen 142 Stimmen das Flottenprogramm für drei Iabre und nabm die gesamte Flottenvorlage an Schweizer Stimmen über die Tiroler Frage „Italiens unverschämtes Glück ist wahr haft erstaunlich und nicht verdient.... Italien, das sein dreißigjähriges Bündnis mit Deutschland und Oesterreich in einer Weise, die wir alle kennen, im Stiche ließ, wagte es dann sogar, für die Entente in den Krieg

, „Der W e i n l ä n d e r" von Wülflingen. Die ententefreundliche Presse in der Schweiz ist dar über wenig erbaut, am wenigsten die italienische. Die in Zürich erscheinenden „Pagine Italiane" vom 8. ds. nehmen denn auch die eben wiedergegebenen Auslastun gen des „Weinländers" zum Anlaß, um ihren schmerz lichen Empfindungen lebhaften Ausdruck zu geben. Was das „Käseblättchen" von Wülflingen schreibt — mit welchem Ehrentitel der „Weinländer" belegt wird — sei bezeichnend für den Ton eines gro ßen Teiles der Schweizer Lokal« p resse

und die „Pagina Italiane" sprechen von riner „Campagne alomanica“. „Jetzt steht es also fest, Italien i st n o ch i m m e r unmündig, bleibt eine Nation zweiten Ranges, wie vor dem Kriege, nur noch neuerlich belastet mit dem Zluche des Verrates am Bundesgenossen. Das sagt immer wieder eine gewisse Schweizer Preste. mit Geist -der derb, so schreiben noch immer die gewissen Re- -akteure und Zeilenschinder...In dieser Tonart geht es spaltenlange weiter. „Immer mäkelten sie an Italien, suchten den Wert unserer

, um sich mit solchen Dingen zu befassen..." Die Herren sind also empfindlich und nervös — kein Wunder, denn sie haben in der Tat eine „schlechte Presse". Die eben zitierten „Pagine Italiane“ wollen sich ausschließlich gegen die „Käseblätter" wenden und nehmen die große Schweizer Presse aus. denn diese sei musterhaft neutral. Hierbei erwähnen sie ausdrücklich als rühmliches Beispiel die „Neue Züricher Zei tung". Wer gerade diese nimmt sich in ihrer Aus gabe vom 10. ds. Mts. sehr warm

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 22.02.1919
Descrizione fisica: 8
preisgegebenen Speisewaren endlich an die Adresse der sehnsüchtig Harrenden geangen, aber bisher keine Antwort, keine Wagen, kein- Entschuldi gung. Schon verfaulen die Vorräte verbreiten einen üblen Geruch, viel übler als diese Waren aber riecht der Nus der Nation, die solches geschehen läßt. Wie tief ist die einst so ritterliche französische Nation gesunken! Die* Schweizer Depescheninforrnation erfährt aus sicherer Quelle, daß die russische Sowjetregierung be schloß, die bolschewistische Propaganda

- p resse und die „Laßino Italiane" sprechen von einer „Campagne alemanica". „Jetzt steht es also fest, Italien i st n o ch i m m e r snmündig, bleibt eine Nation zweiten Ranges, wie vor dem Kriege, nur noch neuerlich belastet mit dem Zluche des Verrates am Bundesgenossen. Das sagt immer wieder eine gewisse Schweizer Presse, mit Geist über derb, so schreiben noch immer die gewissen Re- sakteure und Zeilenschinder,..." In dieser Tonart geht es spaltenlange weiter. „Immer mäkelten sie an Italien, suchten

ha ben, um sich mit solchen Dingen zu befasten —“ Die Herren find also empfindlich und nervös — kein Wunder, denn sie haben in der Tat eine „schlechte Presse". Die eben zitierten „Pagine Italiane“ wollen sich ausschließlich gegen die „Käseblätter" wenden und nehmen die große Schweizer Prcste aus. denn diese sei musterhaft neutral. Hierbei erwähnen sie ausdrücklich als rühmliches Beispiel die „Neue Züricher Z e i- tung". Aber gerade diese nimmt sich in ihrer Aus gabe vom 10. ds. Mts. sehr warm

, daß wir es-hier mit einem Rest der alte« Kelten zu tun haben, der in den Tälern der Dolomiten feine Eigenart zu be wahren verstanden hat. Wir ersehen aus solchen Darstellungen, daß die Schweizer die Tiroler Frage sehr nahe angeht. Wir wundern uns daher auch nicht, wenn sich das eine oder das andere Blatt näher mit Tiroler Einrichtungen be faßt, — so finden wir im „Gr suchen er Tag blatt" eine Abhandlung über „Die Tiroler Lan desschütze n", andere Lokalblätter, wie die „Base I* landschaftliche Z e i t u n g" gibt

die (auch im „A. T. A." erschienene) eindrucksvolle Landkarte von Tirol mit dem Text von „M o n t a n u s" wieder, — die verbreitete „Schweizer Wochen - Z.e i t u ng" in Zürich veröffentlicht eine umfangreiche Korrespon denz „Aus dem besetzten Südtirol", worin die Versuche der Italiener gebcandmarkt werden, sich Zustimmungs- und LoyaUtätskundgebungen von der seßhaften Bevölkerung zu erschwindeln. Die angesehenen „31 euen Züricher 31 achrich- 1 e n" vom 31. Januar beschäftigen sich speziell mit dem Herrn Hans Görlich m Bozen

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Alpenländer-Bote
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Pagina 9 di 20
Data: 01.11.1936
Descrizione fisica: 20
wagenschnellzug abgesehen, der um 22 Uhr von Bruck nach Graz fährt. Der Lastenzug Nr. 1271 wurde außer- tourlich eingsschoben, was dem Täter nicht bekannt gewesen sein dürfte. Die Erhebungen werden fortge setzt. * Bruck an der Mur. (ZweiAutounfälledurch ausländische Fahrer.) Am Donnerstag, 22. ds., um 8.15 Uhr fuhr ein Schweizer Personenauto vom Minoritenplatz in der Richtung Wiener Bundesstraße. Aus der Gegenrichtung kam ein schweres Lastauto mit einem Anhängewagen gefahren, das vom Chauffeur Franz Fiedler

aus Andritz bei Graz gelenkt wurde. Der Lenker des Schweizer Autos Wilhelm Furrer aus Neuhauden fuhr, als er das Lastauto kommen sah, der Schweizer Fahrordnung entsprechend, irrtümlich nach rechts; Fiedler, der vorschriftsmäßig fuhr, mutzte fein schweres Lastauto noch mehr nach links reißen, um nicht mit Wucht in das Schweizer Auto zu fahren. Ta bei geriet das Lastauto auf den stark begangenen Geh steig und fuhr in die Mauer des Eisenwarengeschäftes und der Waffenhandlung Schleiffer, wobei drei Schau

, den das Personenauto erlitt, dürfte ungefähr 900 8 betragen. Wesentlich schwerer beschädigt wurde das Lastauto, bei dem der Schaden ungefähr 40008 betragen dürfte. Eine Gerichtskommission und die Gendarmerie stellten den Schweizer Automobilisten als Schuldtragenden fest. — Bald nach diesem Unfall gab es am Höllbühel in Diem- lach einen gleichartigen Unfall. Das Auto der tschecho slowakischen Gesandtschaft in Tirana (Albanien) fuhr, aus der Richtung Wien kommend, den Höllbühel hin an; ihm kam ern Lastauto

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 07.08.1885
Descrizione fisica: 6
auf den Schiltzenvorstand auszubringen. Hoch! hoch! hoch!' Nach-inttagS concertierten am Festplatze die Feuer wehrkapelle und die die Musikkapelle von Mühlau. Nachmittags um 4 Uhr 50 Min. kamen die Schweizer Schützen mit der Fahne des Schweizer Schützen-Vereines und der Züricher Stadtmusik hier an und zwar in der Gesammtstärke von 520 Mann. Dieselben wurden am Bahnhose von den beiden Prä sidenten des Bundesschießens, Herrn Grafen Wolken stein und Herrn Sonvico, von den Obmännern des Empfangs - Comitcks

, Vicebürgermeister Schumacher und Herrn Oberpostdirector Niederer officiell em pfangen. Auf dem Perron und auf dem Bahnhof platze harrte eine stattliche Menschenmenge auf den schmucken Schützenzug, der von der hiesigen Militär- Musikkapelle in die Stadt geführt wurde. Mit freu digen Rufen und Hüteschwenken wurden die seltenen Gäste vom Publicum, das massenhaft auch die Straßen füllte, begrüßt. Am Portale vor dem Landhause wurde das Schützenbanner der Schweizer zur Aufbewahrung übergeben. Herr Major Stiegler

, auSAarau, Viccpräsident des Schweizerischen Schützen, Vereines, sprach hiebei fordende Worte: „Hochverehrte Schützen und Freunde! Wir bringen Ihnen den Gruß der Schweizer Schützen und die herzlichsten Grüße der gesammten Bevölkerung der Schweiz zu Ihrem nationalen Feste. Als die Kunde von Ihrem Schießen unsere Berge und Thäler durch wehte, widerhallte bis in die entlegensten Orte der Ruf: „Auf nach Innsbruck!' — und heute kommen wir zu Ihnen. Hochverehrte Freunde und Schützen! Schon oft

haben wir uns gemessen, um den Lorbeer gerungen, und ob Tiroler oder Schweizer die Palme davongetragen, kein Mission hat die herzlicyen Be ziehungen zwischen uns getrübt. Freunde! Wir sind da, »m ein paar Tage mit Ihnen den Wettkampf aufzunehmen, und wenn der Sieg da oder dort sein wird, seien Sie überzeugt, die Herzen schlagen für Tirol. Der größte Sieg für uns Schweizer wird der sein, wenn sich unsere Herzen möglichst innig verbin den. Als die eidgenössische Fahne noch vor wenigen Tagen vom Gabentempel

des nationalen Schützen festes zu Bern flatterte, da haben die wenigsten ge dacht, dass das weiße Kreuz im rothen Felde in Innsbruck entfaltet werden wird. Als wir heute Ihre Berge und Thäler durchreisten und als wir Ihre mit Eis bedeckten Firne erblickten, dachten wir: „Wie ists so wohl, so wohl, im schönen Land Tirol!' Ich will Sie nicht länger hier zurückhalten; ich über reiche Ihnen, theure Schützenbrüoer, die eidgenössische Fahne, das höchste Gut der Schweizer, zur Aufbe wahrung während der Tage

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 08.03.1937
Descrizione fisica: 6
! Cranz hatte Pech. Ein Sturz beraume sie eines Stockes. Daß es trotzdem zum zweiten Platz langte, zeugt von ihrer Fahrkunst. Großen Jubel loste Erna S t e u r i aus, die den Schweizer Farben ven Sieg sicherte. Einige Stürze kosten Elvira O s i r n l g mel Zeit. Wir finden fie an sechster Stelle. Der Start des H e r r e n r e n n e n s lag bei der Schildhornhütte auf 2450 Meter, das Ziel auf dem Schwendikoden, 1000 Meter tiefer. Die Strecke maß etwa 3.7 Kilometer und führte im wesentlichen

über die Strecke der Damenabsahrt. Drei Fahrer standen im Vordergrund des Interesses: der FIS-Meifter Allais, der Schweizer Meister Heinz vop A l l m e n und Rudolf R o m t n g e r. Die Startliste verzeichnete 76 Nennungen, mehr als ein Dutzend Fahrer blieben dem Start fern, ebenso viele, darunter auch Heinz von Allmen, mußten in den Gelände wellen das Rennen aufgeben. Die eigentliche Ueberraschunq des Tages war der 36jährige David Zo g a, der ein prachtvolles Nennen fuhr. Nicht weniger forsch ging Rudolf

Innsbruck der Iungboxer Bader gegen den Schweizer Staub antreten Hiemit erhält Bader seine inter nationale Feuertaufe, und es ist zu erwarten, daß der Junge tech nisch schon so weil ist, um gegen den allerdings weit mehr erfah renen Züricher gut zu bestehen. Auch im Schwergewicht wrrd mit Karl Eckbauer ein Inns brucker Iungboxer zum zweilen Male international tätig fein. Da Zoigner-Wien infolge Urlaubsschwierigkeiten abgesagt hat, hat der Amateurboxverband dem Beranstalter einen anderen Wiener

. In den übrigen Kämpfen heißen die Paarungen: Leichtgewicht: Siegfried L ö r t i n g, Innsbruck, gegen Siegfried R ä ß, Schweizer Meister; Weltergewicht: Josef Rainer, Innsbruck, gegen Walter Bänninger, Kantonsmcrster; Mittelgewicht: Louis Schintl- Holzer gegen Schatzmann, Zürich; Halbschwergewicht: Rudolf Hundertpfund gegen Hämmerle. Schweizer Internationaler. Llußerdem zwei lokale sehr interessante Enilettungskämpfe. Der Kartenyorverkauf ist im Städtischen Verkehrsbüro in der Maria-Theresien-Stroße

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 09.11.1933
Descrizione fisica: 6
verließ den Ver kehr mit höheren Kursen. Die wenigen Einbußen waren unerheb liche. Aus dem Anlagemarkt war ruhiges nicht einheitliches Geschäft. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 8. Nov. 6prozentige Innere Bundesanleihe 64.75; 7prozen- tige Völkerbundanleihe, österreichische Tranche, groß, 492.—; klein 485.—; amerikanische Tranche, groß, 497.—; 6prozentige Vülkerbund- anleihe, Schweizer Tranche, 174.—; 7prozentige Internationale Bun- üesanleihe 1930, österreichische Tranche, 92.76

; amerikanische Tranche, groß, 280.—; klein 285.—; englische Tranche 1826.—; Schweizer Tranche 119.75; 25jährige Lire-Abrechnungsobligationen, 6. bis 6. Em. und 8. Em. 22.75; 5prozentige Wohnbauanleihe 1931 77.—; 4prozentige Mairente 0.875; 4prozentige Iulirente 0.876; 4.2prozen- tige Feberrente 0.875; 4prozentige Märzrente 0.875; Donau-Save- Adria-Obligationen 52.30; Baulose 1926 13.60; Baulose 1926 26.76; Türkenlose 8.26; Kompaß 6.60; Länderbank 16.—; Nationalbank 150.—; Donaudampfschiff 2.65

, Inns brucker Stadtanleihe 70.50 bis 71. Oefterreichische Goldrente, Caisfe Commune, war mit 26.26 8 für 60 Gulden Nominale weiter fest. Dagegen notierten arrosierungsfähige Vorkriegsrenten auf ein Ge rücht, wonach die am 15. d. M. ablaufende Einlieferungsfrift angeb lich verlängert werden soll, etwas schwächer. Oefterreichische Gold- rentenscrips wurden 24 8, Papierrente 86 g bewertet. Der Zuschlag für Schweizer Aktien stellte sich aus 28, für französische Renten auf 27.75 Prozent. Wiener Demsen

112.20 (113.80); Schweizer 136.70 (137.90); Spanische 66.80 (57.60); Tschechische 20.40 (20.60); briefliche Zahlung oder Schecks Newyork 446.90 (453.30, der Kurs versteht sich für Kassa nach Eingang). Berliner Börse. Berlin, 8. Nov. (Priv.) Aus Grund verschiedener Mitteilungen aus der Wirtschaft, speziell unter dem Eindruck der günstigen Abschlüsse einiger Jnoustrieunternehmungen, war die Stimmung an den Aktien märkten zu Beginn des heutigen Verkehrs als freundlich zu be zeichnen, obwohl

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Alpenland
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Pagina 2 di 12
Data: 20.08.1920
Descrizione fisica: 12
. Nun soll der Fortgang dieser Entwicklung gezeigt wer den, wobei ich allerdings mehr als bisher die Form der Po° lemik anwenden mutz, die ich bisher aus Rücksicht auf die am Streite unbeteilgten Leser zu vermeiden suchte. Der Beitritt der Schweiz zur lateinischen Miinzunion (1850) ist in meinem Artikel als Anlaß zu starker Verbin dung mit Frankreich, zur Verstärkung des französischen Ein flusses auf die Schweizer Politik bezeichnet worden. H. V. stellt alle hier gemachten Einzelangahen einfach als unrichtig

hin, ohne einen Grund anzugeben, obwohl er diese Dinge in jedem größeren Geschichtswerke der Schweiz lesen könnte und er bezeichnet weiter meine gerade oben angeführten Schluß- Folgerungen als Ausfluß meiner Unkenntnis der schweize rischen Verhältnisse und Geschichte. Der oben bereits ge nannte Staatsrechtlehrer der Züricher Universität, Prof. Dr. Schollenberger*), ein Schweizer und hoffentlich wohl genügen der Kenner schweizerischer Verhältnisse und Geschichte sagt hier: „Immerhin hat uns die Annahme

die Welschen sich innerhalb zweier Jahre von Geg nern der Zentralisation zu ihren Freunden entwickelt haben müßten und er gibt sich damit die Blöße, die Vorgeschichte dieser Revision nicht zu kennen — als Schweizer! Nach einer Verteidigung der heutigen Welschen, ihres den Deutschen gleich edlen Opfersinnes in Förderung der Schwei zer Interessen, wobei ich als böser Oesterreicher — an den Danteverein und ähnliche Unternehmungen im Tessin denken muß, geht er auf die letzte Hauptfrage, meine Darstellung

den Schwerzern nicht Befreiung, sondern Metternichsche Intri- guen und die Bevormundung der Kongreßmächte gebracht. Ist das alles? Haben sie auch nicht das ihm doch so liebe Wallrs, Neuenburg und Genf gebracht? Das heißt doch die Tatsachen der Geschichte auf den Kopf stellen! *) Neben ihm berief ich mich' oben bereits auf einen anderen Schwerer. W. Oechsli, Professor der Schweizer Geschichte an der Umversttät Zürich. Jugoslawien augenblicklich noch teurer lebt, als im ausgehungerten Oesterreich

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 9
Data: 07.04.1868
Descrizione fisica: 9
, fan den dort Unruhen statt, es dauerte der Kampf, durch fünf Tage. General FloreS wnrde ermordet und sein Leich nam durch die Straßen geschleift; die Ruhe ward wieder hergestellt, nachdem der Rcbcllcnführer Eerro von dein noch treuen Theile der Bevölkerung erschossen worden war. Zum dritten deutschen Bundcsschießen in Wien. DaS Eentral - Eomitö deö schweizerischen Schützen- Vereineö für 1867 bis 1809 zu «chwhz hat in Folge un seres Aufrufes an die Schweizer Schützen unterm 20. März mit folgenden

anerkennenden und schwungvollen Mannesworten geantwortet: „Hochgeehrte Herren, deutsche Schützen! Dem mit begeisterten! Jubel aufgenommenen Gruße, den die deutsche Kaiser- und Schützenhauptstadt Wien den Schweizerschützen an ihrem letztjährigcn Feste in Schwyz geboten, haben Sie Aufruf und Einladnng zum Besuche deS großen deutschen Schützenfestes, welches am 26. Juli d. IS in Wien beginnt, in freundlichster Weise folgen lassen. ^ Wir verdanken die bierdurch den Schweizer-Schützen wie dein Schweizer-Lande

erwiesene Ehre. ES frent nnS, konstatiren zu können, daß der Rus aus der altberühmten Donaustadt in den Herzen nicht nur der Schweizer-Schützen, sondern deS ganzen Schweizer-Volkes den freudigsten Wiederhall wachgernfen hat. Dieser Wiederhall ist unS Bürge, daß die Schweizer- Schützen in zahlreichem, festlichem Zuge dnrch lebhafte Theilnahme die an sie ergangene Einladnng zu ehren wis sen werden. DaS unterzeichnete Eentral-Comitö hat sei nerseits die ihm zustehenden Einlcitnngen unverweilt an Handen

genommen. Deutsche Schützenfrennde! Wenn der Schweizer-Schütze daheim und auswärts sich in seiner Waffe übt, so weiß und will er, daß ihm die selbe nie zn Angriffen deS UebermnthS, sondern nnr znm Schutze seiner durch Jahrhunderte gewahrten Freiheit nnd Unabhängigkeit dient. Um so nnbesangener, zutrauenS- voller und freudiger tritt er in den Kreis der übrigen Völkerschaften, denen er allen mit- nnd nebeneinander Glück und Wohlfahrt unter den Segnungen deö Friedens auS ganzem Herzen wünscht. Dem Rufe

nach dem drit ten dcntschen Bundeöschießen in Wien aber, wo der Puls schlag Gesammt - Deutschlands aus'S Neue sich kräftigt, wird der Schweizer - Schütze mit um so größerer Freude folgen, als alte Bande deS Stammes, der Nachbarlichkeit und Freundschaft ihn mächtig dahin ziehen und die Be weise brüderlicher Theilnahme an den dentschen Schützen tagen in Frankfurt und Bremen dem ganzen Schweizer- Volke nnvergeUich sind. Auf Wiedersehen—auS den Alpen — an der Donaul Der Präsident: G. Styger, Nationalrath

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 10.02.1955
Descrizione fisica: 6
für den Verkehr wieder freigemacht werden. Auf Langen am Arlberg ging Dienstag abend, kurz vor 20 Uhr, die Passürtobel-La- wine nieder; der jedes Jahr niedergehenden Lawine fielen kurz vor Weihnachten 1952 Püifil gestellt war, wurde eine Brieftasche mit 30.000 französischen Francs, 210 Schweizer Franken, 520 Schilling und Autopapieren gestohlen. In Innsbruck starben Dr. Ekkehard Pesen- dorfer, Rechtsanwalt, 69 Jahre; Nikolaus de Marchi, ehemaliger Schneidermeister, 80 Jahre; Adelheid Mayer geh. Kummer

gefälsch ten Unterlagen) größere Mengen Weins in Südtirol als Umzugsgut eingelagert habe. Ein erheblicher Teil der illegal nach West deutschland eingeführten Weine entsprach nicht den Herkunftsangaben. Im Auftrag eines Schweizer Weingroßhändlrs stellte eine Weingroßhandlung in Oesterreich minder wertige Verschnitte aus spanischen, deut schen und jugoslawischen Rotweinen her. Diese wurden von August bis November ver gangenen Jahres als „Kälterer See“ oder als „Kälterer See Auslese“ nach Westdeutschland

von etwa 500 Metern blockiert. Die Schuttmassen sind zir ka einen Meter hoch. Die Straße neben der Eisenbahnlinie wurde ebenfalls blockiert. Auf die Eisenbahnstrecke nach Zermatt ging eine Lawine nieder und das Schweizer Lawineninstitut in Davos gab bekannt, daß weitere Lawinen größten Ausmaßes durch den plötzlichen Temperaturanstieg besonders in den Zentralalpen und in der Westschweiz losbrechen können. Aus Stodt und Land Der Kakisamba Ja. Ja, die Eifersucht... Lawinen — aber kein großer Schaden

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 05.07.1954
Descrizione fisica: 6
erwarten konnte, vom Schweizer Publikum, das die Oesterreicher stürmisch feierte. Nach dem bitteren Mittwochspiel gelang es der Mannschaft, sich wieder zu rehabilitieren und zu beweisen, daß sie viel mehr kann, als sie gegen Deutschland zeigte. Eine geglückte Umstellung tat das Ihrige zu diesem präch tigen Erfolg, der Oesterreich die Bronze medaille in diesem Bewerb brachte. Es stand zu erwarten, daß das Spiel gegen die offener spielende und nicht so konsequent deckende südamerikanische Mannschaft bes

und weißen Hosen angetretenen Oesterreichern nach diesem Kampf die Bron- zemedajlle und die vom OK gestifteten gol dene Schweizer Uhren als Erinnerungsga ben. Das Publikum hörte die ö-'erreichische Bundshymne stehend an und bereitete der siegreichen Mannschaft nachher nochmals eine stürmische Ovation. Spielerkritik im Telegrammstil Die Einstellung von Schmied, Kollmann, Barschandt und Dienst hat sich vollkommen bewährt. Mit Schmied und Barschandt hätte es gegen Deutschland kaum das 1:6 gegeben

sicher scheinende Treffer auf die Linie verhin derte. Das Tor der Südamerikaner schoß Hoh berg. Der Schweizer Schiedsrichter Wyßling hatte für das „Tote-Mann-Spielen“ der Urus kein Verständnis und ließ ruhig weiterspie len. Oesterreichs Nationalmannschaft in Innsbruck Oesterreichs Nationalmannschaft fuhr heute um 5 Uhr früh durch Innsbruck durch und hatte 20 Minuten Aufenthalt. In Salzburg, Linz und Wien sind große Empfänge vorgesehen. Bregenz in Graz geschlagen Im ersten Qualifikationsspiel

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