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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 19.06.1903
Descrizione fisica: 8
habe. Der Herr Vorsitzende hob hervor, daß Livadic kaum feine Stellung an der Bahn angetreten habe, als er be reits um Vorschüsse einkam. Livadic erklärte, er habe damals bereits 363 fl. Schulden gehabt. Li vadic wollte, wie er sagt, anfangs nicht auf die Manipulationen eingehen, ließ sich aber alsdann dazu bewegen. Wissentlich falsche Beträge, meinte der Angeklagte, nicht angewiesen zu haben. Alles, was ihm von Zabini zugeschickt sei, habe er ange wiesen. Als Herrn Schwarz die vielen Reklamatio nen

von Seiten des Herrn Schwarz keine Anzeige gefürchtet, da den Beamten die Steuerhinterziehungen des Herrn Schwarz bekannt gewesen seien. Er sei gezwungen gewesen, sich in seiner Stellung den Verhältnissen anzupassen und da allgemein Unregelmäßigkeiten vor handen gewesen seien, hätte er auch welche begangen. Am 14. März habe er Urlaub genommen und am 16. im Finanzministerium Herrn Schwarz unter dem Verlangen einer Anzeigebelohnung persönlich wegen verheimlichter Stempelgebühren angezeigt. Am 26. habe Herr

Schwarz ihn angezeigt und am 27. März sei er verhaftet worden. Angeklagter gab zu, daß er größere Fälschungen dadurch begangen habe, indem er ein- und zweiziffrige Zahlen in dreiziffrige Zahlen umgewandelt und Daten gefälscht habe. Der Vor sitzende fragte den Angeklagten, was glaube er, was die Kaufleute bei Reklamationen erhielten, wenn er 5V Prozent und Zabini 50 Proz. genommen hätten. Der Verteidiger des Angeklagten fragte diesen, wie viele Reklamationen bei der Bahn vorgelegen hätten

, als er seine Stellung antrat? 25 000 Reklama tionen. Und auf welchem Betrage sich die Rück stände belaufen hätten? Auf 10000 Kr. Und wie viel die Rückstände im Militärverkehr betragen hät ten? 8000 Kr. Ob 4er Angeklagte überhaupt in der Lage gewesen wäre, alle Unzuträglichkeiten zu regeln. In seinem Leben nicht mehr. Wie viele Beamte an der Bozen-Meraner-Bahn für denselben Dienst angestellt seien? 13 Beamte. Und alle wür den besser bezahlt? Alle. Ob «S vorkomme, daß Bahnbeamte „schwarz fahren'? Das komme sehr oft

vor. Z a b i n i sagte aus, daß er anfangs bei Herrn Grandi beschäftigt gewesen sei und später selbst ein Reklamationsbureau errichtet habe. Er bekenne sich nicht schuldig. Livadic habe ihm einmal er zählt, daß Herr Schwarz zu ihm gesagt habe, als er ihm keine Gehaltserhöhung gab, er solle sich auf andere Weise Geld verdienen. Livadic habe zu ihm sorgen und sie sämtlich zu ihm schicken. Das habe ich auch getan. Er solle 25'/«, bekommen. Alles, was sonst noch notwendig sei, werde Livadic machen. Alle Geldbeträge

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 12.12.1922
Descrizione fisica: 8
hat den Anzug: 1. e 2 — e 4, c 7 — c 5. Diese Spieleröffnung ist unter dem Namen „SizWanisciM Partie' bekannt. Sie gehört zu den geschlossenen Spielen und Schwarz verfolgt hier den Zweck, Weiß an der Bildung eines Zentrums zu verhindern. Meister Anderfsen hat sie gerne gespielt, aber man müßte eben ein Meister Anderfsen fein, um sie wirksam spielen zu können. Weiß hat nun viele Fortsetzungen. Es wählt eine der besten, nämlich die Königs- fpringer-Varianto: 2. Sgl — f 3, S b 8 — c 6 . Die gewöhnlichere

und vielleicht • bessere Fort setzung für Schwarz wäre e7 — e 6 gewesen. 3. 62 — 6 4, C5X64, 4. Sf8Xa4, Sc 6 X 6 4. 5. D61X6 4, e7 — e 6 . Hier- mit zerstört also Schwanz richtig das Zentrum und schürst gleichzeM-g einen kleinen Figuren- austausch des starken Gegners beabsichtigen zu wollen. 6 . S b 1 — c 3, b 7 — b 6 . 7. Lei — f 4, 67 — 66 . Dieser letzte Zug, so heimtüklsch er gemeint ist, sollte für Schwarz verhängnisvoll werden, denn es ahnte damals wohl nicht, daß es schon nach den nächsten vier Zügen

matt fein werde. Ohne nun der drohenden „verhängnisvollen Gabel' weitere Beachtung zu schenken, fährt Weih in feiner raschen Entwicklung mit der großen Rochade fort und freut sich schon 'insge heim daraus, daß Schwarz am Ende gar den ihm angebotenen lockenden „Köder' annehmen' könnte. Denn unser Meister hatte mit klarem Blick die ganze Situation mit ihren köstlichen Reserven im Hintergrund, erkannt. Und richtig! Schwarz «beißt «an und besiegelt, so fein rasches Endel

6 . 0 — 0 — 0, e 6 — e 5? 9. L f 4 X e 5, D 68 — g 5f?. 6 . f 2 — f 4, 60X e5. Auf Zug 9 kann Schwarz natürlich den 'Läu fer ncht wieder nehmen, denn die weiße Dame 6 4 würde sofort durch 64X68 Matt setzenI Schwarz glaubte aber durch D 6 8 — g 5f sich noch retten zu können. 'Indem sie das FM 6 8 noch ein zweites Mal dockt und richtig mit einer „verhängnisvollen Gabel' doch noch auf eine Rechnung kommt. Aber es war mit Vbindheit gefchlagen, denn es hatte die „Reser ven', welche, wie Napoleon sagte, enlschoiden, zu wenig beachtet. Es hatte nicht gesehen

, daß im Hintergründe das gefährliche Unterseeboot lauert, welches Gutin-aycr in seinem interessan ten Werkchen „Das .unbedingte Torpedo < im Schachkvieg' (Innsbruck-Mü'hlau, Reichsstr. 4, im Selbstverlag) nennt. Die Tragödie hat nun ihren Höhepunkt, die „Arsis', erreicht,' auf welche sogleich die Katarsis des Aristoteles folgt: 11. L f 1 — b 5f. Schwarz könnte nun noch den weißen «Läufer unnütz opfern, zieht aber vor, die Partie aufzugeben. B o ze n. 12. Dezember. Urania. Wie bereits gemeldet

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 04.05.1892
Descrizione fisica: 8
an Minister Gautsch und des GroßkreuzeS des Franz Joses- OrdenS an den Herrn Statthalter von Tirol, Graf Merveldt. Die kaiserliche Sanction haben die vom Tiroler Landtage beschlossenen Schulgesetze erhalten. Großmüthige Spende. Seitens der Brüder Sigmund, Arnold und Max Schwarz wurde zum An denken an ihren jüngst im 86. Lebensjahre verschiedenen Onkel Herrn Wilhelm Schwarz in Gries ein Betrag von 5000 fl. für humanitäre und gemeinnützige Zwecke in Bozen und GrieS gewidmet. Geschenk. Herr Sigmund Schwarz

übermachte dem hiesigen Rainerum anläßlich des Todes seines Onkels, Herrn Wilhelm Schwarz den nahmhaften Betrag von fl. 100, wofür ihm die Vorstehung den verbindlichsten Dank ansspricht. Danksagung. Als Andenken an seinen sel. Onkel Herrn Wilhelm Schwarz übermachte Herr Sigmund Schwarz in seinem Namen und im Namen seiner Brüder Arnold und Max Schwarz zu Gunsten des Armensondes der Stadt Bozen nour. 1500 fl. Silber- tente mit der Widmung, daß die Zinsen am Todestage seines Onkels (29. April) an verschämte

; der Weinstock ist total schwarz und man sieht meilenweit kein grünes. Blatt mehr. Der bei Weitem größte Theil der dies jährigen Weinlese ist als vernichtet zu betrachten. Grdabrntschnng. Im Carmeliter-Graben zwischen Lienz und Thal, wo schon im Vorigen- Jahre Vorbauten gegen befürchtete Erdabrulschungen stattfanden, konnte nun eine solche nicht mehr verhütet werden. Sie beträgt circa 400 Kubikmeter und find weitere Abrntschungen zn befürchten. ' UnHlücksfalle. Ans Trient, 28. April, wird gemeldet: Heute

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 10.04.1873
Descrizione fisica: 4
, von welchem aus die Unterthanen sich leicht regieren lassen. In der That! Sie haben von hier aus einen weiten Ueberblick.' »S' thut, auch noth, Herr Gras! S' thut wahrhaf- tig noth!' seufzte Fran Schwarz. „Hat man die Augen nicht überall, gleich geht'S drunter und drüber! S' ist leichtsinnige« -Volk hier zu Lande.' »Ei, ich fürchte, die guten Leute dürfen unter so strengem Kommaudo- ihrem Leichtsinn nicht allzu häu fig die Zügel schießen lassen, nun, und gibt es mal einen keinen Aerger, so drückt er wenigstens Ihrer äußeren

Erscheinung keine Spuren auf. Wahrhaftig, Trau Schwarz, ich freue mich, Sie so munter und blühend zu finden, mindestens zehn Jahre jünger aus» Wnd!' 5 Frau Schwarz krjixte.geschmeichelt, ihr blühendes ^tsicht nahm «ine noch tthöhtere-Färbung «o, wäh rend sie lachend sagte: „Danke ergebenst, Herr Graf! bin meinerseits auch hoch erfreut, zu finden, daß der böse Krieg Ihnen nicht Ihren liebenswürdigen Humor geraubt hat! Ein heiterer Scherz, nun der ist jetzt bei uns ein seltener Gast! Ich hoffe, der Herr

Graf nehmen nun recht langen Aufenthalt aus Schloß Thurnau?' „Vielleicht nur auf wenige Stunden!' antwortete Tiefensee, mit feiner Reitgerte kabbalistische Figuren in den KieS zeichnend. „Na, daS wäre!' rief Frau Schwarz verwundert. „Sind der Herr Graf denn noch im militärischen Dienst, daß so große Eile noth thut?' „Nein, liebe Frau Schwarz! ich verweilte grade nur so lange in der Residenz, als ich Zeit brauchte, meine militärischen Verhältnisse zu lösen! Nun gehe ich zuerst zur Erholung

von den Kriezsstrapazen in ein Seebad und von dort auf einige Zeit zu meinem Freunde, dem Prinzen Ernst.' „Zu dem jungen Ehepaare?' eiferte Frau Schwarz! „Ach, dazu wollte ich dem Herrn Grafen nicht rathen, daS braucht keine Gesellschaft, glauben Sie mir, da würden der Herr Graf viel besser thun, auf Schloß Thurnau zu bleiben! Hier können Sie sich erholen, wie nirgend anders; ist unsere Luft nicht köstlicher denn Balsam? kommen die Leute doch von weit und breit, ihre Lungen zu laben und zu erfrischen auf unseren

sagte er mit leise bebender Stimme: „Gräfin Edith'S Trauer um ihren Gemahl hat demnach sich noch nicht gelin dert ? Sie ist noch eben so unglücklich, M wie bei ihrer Rückkehr aus Frankreich? Erzählen Sie mir doch, gute Frau Schwarz, wie eS damals, und all die Zeit über bis jetzt, hier gegangen ist?' „Traurig genug, Herr Graf! das weiß der Him« mel!' versetzte Frau Schwarz ernst. „Von dem Tage, und der ersten Zeit, die jenem Tage folgte, als die Frau Gräfin mit unserm todten Herrn heimkehrte

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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 12
Data: 30.12.1915
Descrizione fisica: 12
.Bosner NMeiMen' Donnerstag, den ZV. Dezember MS. W. 2Z8 Verzeichnis d« «w^»er O«ß »«^«hrs-SlüMmmfch- S«Wb^gsk«ten gu Gmrstett der Armen . PA, ISIS. ^ 13h Gaschof Pfau^ Hutter. MZ Hcms Peslatz und Frau, Wenzen- ''^/Weinstube..''/.- ^34 Heidegger, Alois, Wirt. 136 Familie Alois Cafsar. 138 Kaffee Larcher. ' ^ 140 Dr- Wilhelm Psaff. 142 Familie Hans Gostner. 144 Abraham Schwarz. ^47 Firmi A. Schwarz zun. 149 Ingenieur Karl Nägerl und Fam. 151 Florian Ringler. Kaufmann. 153 Familie Hirnigl- . 155

NaU- ' richten'. ' ^ ' 232 Buchdruckerei Gotthard Ferrari. 234 Familie Gotthard Ferrari. - 238 I. Mosers Buch- und Kunsthandlung 240 Dr. Anton Baur» K k. Vizepräsident, und Sohn Max. ^ 243 Josef Muderlak, Bahnhof-Restcmra- ' teur. ' '' ^^ ^ 245 Paul Welponers Fleischhauerei. 247 Famllie Paul Welpon«r. 249 Karl Lettgeb. Kupferschmied U. Fam.' 254 Familie Gallmetzer- 256 Johann Pan mit Fam. 260 Sigismund Schwarz. 264 Kaiserl. Rat Arnold Schwarz u. Frau München. 266 Diplom-Ingenieur Oberleutn. Erwin

Schwarz. 268 Brauereitechniker Oswald Schwarz- 270 Verwaltung der Ueberetscher- und Mendelbahn. 272 Verwaltung der Virglbahn. 282 Gebrüder Schwarz, G. m. b. H., Bo- ^ ^ ^ ^ ' '' ' ^ ^ / 284 Oberland-Ger.-Rat Dr. Robert- Nol- din und Familie. 286 Familie Anton Lobis. 290 Baumeister Madile und Frau, Bozen 294 F. u- L. Madile, Baumeister, Bozen. 296 Frau Iosefine W. Amonn. 298 Oberleutn. Albert Amonn 300 Oberleüw. Marius Amonn. 302 Papierhandlung Amonn. 304 Spezereihandlung Amonn. 306 Karl Amonn, Maler

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 01.07.1897
Descrizione fisica: 8
abgehaltenen Ausstellungen dieser Art; ein lehr großer Theil der vorhandenen Maschinen wird im Betriebe vorgeführt. Anhangsweise hat die Entwicklung der heimi chen Wein- production auf dieser Ausstellung eine entsprechende Darstellung gefunden. Wereinsnachrichten. , Oefssentlicher Dank. Für die großmüthige Spende von 100 fl. für die Armen von Gries, seitens der He ren Sigmund und Arnold Schwarz, anläßlich des Hinscheidens ihres seligen Vaters drückt hiemit den verbindlichsten Dank aus . der Vorsteher

: Franz Lindner. Oeffentlicher Dank. Anläßlich des Hinscheidens des Herrn Ernest Schwarz haben dessen Söhne, die Herren Sigismand und Arnold Schwarz der Anstalt „Elisabethinum' die großmüthige Spende von Uw fl. gewidmet, was hiermit dankbarst zur öffentlichen Kenntniß ge bracht wird. Die V or st ehun g. Oeffentlicher Dank« Anläßlich des Hinscheidens des Herrn Ernest Schwarz haben dessen Söhne, die Herren Sigismand und Arnold Schwarz den Armen Bozens die namhafte Spende von '>00 fl. gewidmet, wofür

ihnen hiemit der wärmste Dank ausgesprochen wird. Bozen, am 26. Juni 1sv7. ^ Für die Wohlthätigkeits-Commission: Der Präses Dr. Julius Perathoner. Oeffentliche Danksagung. Anläßlich des Ablebens des Herrn Ernest Schwarz haben dessen Söhne, die Herren Sigismund und Arnold Schwarz den hiesigen Kreuzschestern die namhafte Spende von 100 fl. gewidmet, wofür hiemit den verbindlichsten Dank ausspricht die Oberin. ALrchtiche Machrichten. Am Freitag den 2. Juli findet der Bittgang mit Absingung der vier

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 18
Data: 16.12.1898
Descrizione fisica: 18
der Herren Andrä Baron Dipauli in Kaltem und Siegmund Schwarz in Bozen; der Letztere hat nicht nur die Mori-Arco-Riva-Bahn erbaut, sondern auch durch seine jahrelange Agitation und insbesondere durch seinen fortdauernden Kampf gegen die Schmal spur eS bei der Regierung dahin gebracht, daß der Bau der Vintschgau-Bahn gesichert ist, und zwar als normalspurige Bahn, wodurch allein deren wirthschaftlicher Werth und Zukunft bedingt ist. Herr Schwarz hat große Kosten aufgewendet zur Tracierung der Strecke

und zur Ausarbeitung eines vollständigen Detailprojektes, das der Regierung überlassen wurde. ES möge bei dieser passenden Gelegenheit nicht unerörtet bleiben, daß sich Herr Schwarz auch in manch anderer Weise um den südlichen Landesthcil verdient gemacht hat. so z. B. bei der seinerzeitigen Finanzierung deS AnlehenS der EtschregulierungS- Genossenschaften. Die Familie Schwarz — eS mächt uns ein Vergnügen, dies hier betonen zu können — kann überhaupt als bahnbrechend auf dem Gebiete industriellen Fortschrittes

in Südtirol betrachtet werden. Der Vater deS Herrn Siegin. Schwarz, Ernst Schwarz, gründete nämlich im Jahre I33i daS Brauhaus an der Talferbrücke in Gries, 1347 die Brauerei Vilpian, 1347—1848 gemeinschaft lich mit dem damaligen Handelskammerpräsidenten Kofler und mit dem Kaufmann Welponer, dem Vater des gegenwärtigen Handelskammerpräsidenten, die Fabrik in St. Anton. Wir können uns nicht erinnern, daß eine andere Persönlichkeit in Südtirol auf industriellem Gebiete sich in solchem Maße be theiligt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 16
Data: 08.10.1910
Descrizione fisica: 16
nicht zum Austrage gekommen, denn eS fehlte dabei die Hauptsache, nämlich die beiden Duellanten. Und das kam so: Der Hausbesitzer Moritz Schwarz und der Geschäftsreisende Isidor Weiß hatten sich mit einander wütend verzankt, ein Wor: gab das andere, eS kam sogar zu Handgreiflichkeiten und schließlich wurde, wie dies nun einmal in der „guten Gesellschaft' üblich ist, ein Zwei kampf unter ziemlich schweren Bedingungen vereinbart. Der „ritterliche Kampf' sollte am DienZiag, den 20. v. M., in einem hauptstädti schen

Fechtsaal? vor sich gehen. Die beiden Sekundanten dkL Herrn Schwarz und diejenigen des Herrn Weiß fanden sich c-uch pünktlich ein uud warteten und warteten. Aber noch immer ließ sich nichts von ihnen erblicken, obgleich mittlerweile der für baS Duell festgesetzt ge wesene Zeitpunkt erhrblich überschritten war. Da endlich geht die Tür aus, doch nicht Herr Schwarz, sondern ein Messengexboy kommt in den Saal gestürzt und bringt einen — Brief für Herrn Weiß in dem eZ Herr Schwarz lxbhcist bedauert

, nicht kommen zu können, weil — seine Frau plötzlich unwohl tzeworden sei. Die vier Sekundanten hatten sich von dies:5 Ueberraschnng noch nicht erholt, so kam drei Minuten später ein zweiter Messengerboy h-reinc>-stürzt, d-.r einen Brief des Herrn Weiß für Herrn Schwarz überbrachte! In diesem Schreiben teilt- Hi-rr Weiß mit, daß eS ihm „beim besten Willen' leider ganz unmöglich sei, zur Austragung deS Zweikampfes zu kommen, weil seine Mama plötzlich erkrank: sei! Es läßt sich denken, was für lange Gesichter

die vier H-^rüN Sekundanten machten. Jnnnerlzin, sie sctztkn daL Protokoll auf und das lautete, daß d.-r „Zweikampf' zwischen den Hochwoh!- gcSsrenen Herren Schwarz und Weiß infolge Nichterscheinens der beiden Duellanten als nach den Regeln der Ritterlichkeit erledigt zn be trachten sei! Iteischsatzung die Stadt Bozen für die Zeit vom 1'. Sepl vis zu: nächsten 5?re5nu!lg: '!asirindsleijch kostet pü Äwzrülunu Ml Zuw^gc mU> Zufteeich t l! 7i) d, ohn- und Zllstreich ! X 73 !», inklusive Hiykreuzer, Schoos

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Volksblatt
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Pagina 5 di 14
Data: 12.12.1903
Descrizione fisica: 14
; 20. Johann Dämmn, Tiers; 21. Hermann Schwarz, Hall; 22. Anton Herrnhoser, Kältern; 23. Simon Adler, Achental; 24..Matthias Ladurner, Algund; 25. Johann Tschager, Tiers; 26. Josef Winkler, TisenS; 27. Alois Kaufmann, Auer; 28. Johann Villgrattner, Tiers; 29. Josef Mesner, Villnöß; 30. Peter Berkmann, Bregenz; 31. Julius Steinkeller, Bozen; 32. Jakob Ob- kircher, Sarntal; 33. Franz Gritzbach. Meran; 34. Jsidor Mauracher, Schwaz; 35. Peter Jesacher^ Sillian; 36. Josef Egger, Meran; 37. Eduard Told, Welsberg

, Leviko; 15. Doktor Lutz, Brixen; 16. Peter Pattis, Tiers; 17. Engel bert Jäger, Lermoos; 18. Engelbert Jäger, Ler- moos; 19. Alois Kreidl, St. Jodok; 20. Franz Saltuari, Bozen; 21. Justin Wieser, Sterzing; 22. Johann Damian, Tiers; 23. Hermann Schwarz, Hall; 24. Anton Herrnhoser, Kältern; 25. Simon Adler, Achental; 26. Johann Damian ssn., Tiers; 27. Johann Villgratner, Tiers; 28. Joses Angerer, Jenbach; 29. Peter Berkmann, Bregenz; 30. Simon Adler, Achental; 31. Hermann Schwarz, Hall; 32. Julius

. Fügen; 6. Georg Steinlechner, Schwaz; 7. Joses Egger, Meran; 8. Ferdinand Stüfleser, St. Ulrich; 9. Alois Kröll, Brixen; 10. Hermann Schwarz, Hall; 11. Josef Ortner, Niederdorf; 12. Matthias Ladurner, Algund; 13. Joses Theiner, Algund; 14. Pirmin Steinlechner, Schwaz; 15. Jngenuin Rietzl, Zell; 16. Albert Bildstein, Bregenz; 17. Alois Kreidl, St. Jodok; 18. Jsidor Mauracher, Schwaz; 19. Anton Herrnhoser, Kältern; 20. Michael Senn, Meran: 21. Hans Aigner, Abfalters bach; 22. Anton Geiger, Natters

; 23. Bartlmä Pinzger, St. Margarethen; 24. Johann Kinigadner, Franzensfeste; Johann Schwarzer, Eppan; Nach leser: Johann Gaier, Tramin. — Serien beste zu 30 Schuß: 1. Simon Adler, Achental; 2. Franz Rietzl, Fügen; 3. Hermann Schwarz, Hall; 4. Jngenuin Rietzl, Zell; 5. Leopold Rauch, Inns bruck; 6. Georg Steinlechner, Schwaz; 7. Anton Herrnhofec, Kältern; 8. Peter Berkmann, Bregenz; 9. Albert Bildstein, Bregenz; 10. Ferdinand Stuf leser, St. Ulrich; 11. Alois Kreidl, St. Jodok; 12. Joses Egger, Meran

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 26.06.1903
Descrizione fisica: 8
gegen den Präsidenten der Mori Arco- Riva-Bahn Herrn Sigm. Schwarz äußerst befrem dend vorkamen. Ist doch gerade Herr Sigm. Schwarz ein um Tirol wohlverdienter Mann, und hat doch gerade auch der Gang der Verhandlung gegen Livadic durchaus in jedem unbefangenen Zuhörer den Eindruck hervorgerufen, daß die fraglichen Ge- fällsübcrtretungen von Livadic selbst absichtlich begangen und summiert wurden, um eine Handhabe zur Er pressung auch gegen Herrn Schwarz zu besitzen. Der Gang der Untersuchung seitens

der Finanzdirektion wird jedenfalls das notwendige Licht in die Sache brin gen. Feststehend iü vorläufig nur für uns Süd- tirolec, daß Herr Schwarz nicht nur die Mori» Arco-Niva Bahn ins Leben gerufen hat, sondern auch die Bahn Bozen-Kaltern und überdies sämtliche Vorarbeiten sür die Vintschgau-Bahn aus eigenem bestritt, wobei er durch die Manipulationen der Regierung einen bisher unersetzten Barverlust von 60—80(100 Kr. zu verzeichnen hat. Auch an der Finanzierung der deutschen Fleimstal - Bahnlinie Neumarkt

-Predazzo hat Herr Schwarz sich in her vorragender Weise beteiligt. Südtirol könnte nur wünschen, daß alle wohlhabenden Mitbürger des Landes ihr Geld in so nutzbringender Weise für das Land verwenden würden.' ** Bozner Sommertheater. Heute wird das oberbayerische Volksstück mit Gesang „Almen rausch und Edelweiß' von K. Schmidt ausgeführt. ** Im Schgraffer-Garten findet heute abends eine Vorstellung des SuggesteurS Herrmann statt. nicht länger warten zu dürfen. Wie Tiger stürzten sie aus ihrem Hinterhalt

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 20.06.1903
Descrizione fisica: 12
, ob er, Kartnaller, den Livadic zu den Ma nipulationen verführt hätte, erwiderte er, er habe keine Ahnung von Latuöfehlern gehabt. Alle Monate 2—3 Mal habe Livadic Geld verlangt. Wenn er es nicht habe geben wollen, habe Livadic gedroht, ihn dem Staatsanwalt zu übergeben. Die Summe, welche Livadic regelmäßig gefordert habe, hätte 250 Kronen betragen. In den Briefen an Kartnaller habe Livadic oft geschrieben, er würde Schwarz, Mühleisen und Kartnaller in den Kerker bringen und alle Unregelmäßigkeiten der Mori-Arco

-Arco-Niva-Bahn Marken entnom men und sie für sich gebraucht habe. Fräulein von ViiaS fagte aus, daß Livadic mit Frau anfangs recht dürftig gelebt haben, dann aber plötzlich großen Aufwand getrieben hätte. Frau Livadic hätte ein mal zu ihr gesagt, ihr Mann (Livadic) wisse von Schwarz so viel, daß er diesen ins Zuchthaus brin gen könne. Ferner: Wir nehmen nur 400 Kr., an dere aber 4000. Auch gegen die Vereidigung des Präsidenten der Mori-Arco-Niva-Bahn, Herrn Si- gismund Schwarz, sprechen

sich Livadic und dessen Verteidiger aus, doch wurde auch dieser Zeuge ver- cidet. Der Zeuge verbreitete sich anfangs über den Eintritt des Livadic. Die Malversationen habe er entdeckt, als Livadic ohne Grund 6000 Kr. in die Abschlußrechuung der Südbahn gesetzt habe. Als Livadic dies vorgehalten worden sei, habe dieser mit Enthüllungen gedroht. Darauf sei er, Schwarz, mit Mühleisen in Verbindung getreten, um eine Untersuchung gegen Livadic einleiten zu lassen. Eine Revision habe bedeutende Fehlbeträge

ergeben. Die Behauptung des Livadic, er, Schwarz, habe zu ihm gesagt, er solle sehen, wie er sich Geld verschaffe, sei unwahr. Von vertraulicher Seite habe er ge hört, daß Livadic große Ausgaben mache. Er habe dies Mühleisen mittgeteilt und dieser habe darauf erklärt, nach der Ursache derselben zu forichen. Inbetreff der Stempelsteuerrückstände wäre eS Sache des Kvn- trollors gewesen, darauf aufmerksam zu machen, nicht die seine. Im großen und ganzen fei er mit Livadic als Beamter sehr zufrieden

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Bozner Nachrichten
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Pagina 1 di 12
Data: 02.03.1919
Descrizione fisica: 12
billigst nach Tarif. JedeS solide Annoncen-Vüro nimmt Austräge entgegen. z»t vi, «b»nn«ment»»«Pllichtunz. Nr. S1 Sonntag, 2. März 1919. S7. Jahrg. Tie schwarz-rot goldene WubM. Gegenwärtig wird in der deutschen Na- ^ tionalvssrsammlung in Weimar über die H Reichsversassung beraten. Auch die Nepu- / blik will aus historischen Gründen den Na- ? inen „Deutsches Reich' beibehalten und nur die Reichsfarben ändern. Staatsminister des Innern Dr. Preuß legte den Verfas sungsentwurf vor und leitete

, den Grundsatz zu verwirk lichen: Die Staatsgew alt liegt beim Volke! Der Ausgangspunkt ist die Selbstregie rung des deutschen Volkes in seiner Gesamt heit. Wenn die Verfassung vorschlägt, dein neuen Reiche neue Fahnen Zu geben, neue ^Farben, die freilich alt sind und auch für Ä weitere Kreise unseres Volkes Gefühls wert haben: schwarz-rot-gold. so begreise ich. das; es für viele eine schwere und schmerz liche Entschließung ist, die Farben, die Jahr zehnte lang ruhmreich geweht haben, ver schwinden zu sehen

. Es war Zugleich der Gedanke der politischen Freiheit mit der na tionalen Einigung, und zwar der großdeut schen nationalen Einigung, der dann auch noch lange, nachdem über dem kleindeutschen Reiche die schwarz-weiß-roten Fahnen weh ten, in Deutschösterreich das Schwarz-Rot- Gold in Ehren hielt, und es sind daher hi storisch tief wurzelnde Erinnerungen, die das neue Reich aufnimmt, wenn es schwarz- rot-gold zu seinen Farben erklärt. Einen freien, geeinten Nationalstaat wollen mir organisieren

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 01.12.1916
Descrizione fisica: 4
, ein Hofstaats wagen mit i>em Ersten Gbcrsthofmeister — zwei Hoftntknechte mit Laternen zwischen jedem dieser Hofstaatswagen. — Eine Abteilung der Leibgarde- Infanterie-ikompilgnie, eine Abteilung der Leibgarde- Reils: rskadrou zu Fuß und je eine Abteilung der beiden Trabanten-Leibgarden unter Führung-je ei nes Offiziers schritten dem nut acht Rappen de- spannten schwarz drapierten Leichenwagen mit dem Sarge voran. Vier Le'blakcien mit brennenden ZVachsfackeln, vier Edelknaben, zwei Gardechargen und vier

!« MariaTheresia, der Stammütter Des Hauses HabZburg-Lolhringen, den Weg ncch der Ringstraße. Hell lodern die Flammen aus den Trauerobelisken am schwarz dekorieren äußeren. Burg? tore empor. Hinter dem- Militärspalier staut sich «nüang der via fuaebris eine nach Hunderttausenden zählende Menschenmenge. Schwere schwarze Fahnen «vehen. von den Gißbehl . der .Paläste der. Ringstraße «nd ve^ Franz Joseph Kais, Opfekflammev lodern aus dm Kandelabern vor dem Hofopernhause em- ?or, dicht besetzt sind alle Fenster

die Totsnftier für eine» Alonar» chen aus dem Hanse Hcchsburcj-Lothringen stattfand. Kurz vor 3 Uhr nafei» Zhi.c.Z.!ca;esiülen Kai- ser Karl und Kaiserin Zita mit ihrem Hofstaate vor dem Hauptportäl des ehrwürdigen Domes ein. Der Fußboden ist schwarz b.legt, dre mächtigen Pfeiler sind bis zur .halben Höhe, mit schwarzem Tuch umgeben und mit dem Wappen des Kaisers geschmückt. Die Oratorien sind schwärz ausspaiiert, die Kniebänke schwarz überzogen, die Altäre mit schwarzen Kreuztüchern behängt, auf denen

und höchsten Herrschaften sowie- alle Persönlichkeiten, die der Leiche auf diesem letzten Teil des Weges das Geleue gegeben hatten, nahmen in der vollständig schwarz ausgeschlagenen.Kirche die für sie bestimm» ten Plätze ein. - Noch einmal erfolgie die Einsegnung der Aller- höchsten Leiche, wieder stimmen die Sänger der Hofmusikkapelle das Libera an, dann wurde der Sarg gehoben und unter Trauergebeten und Fackel- begleitung, untex Norantritt der. P.D. Kapuziner, indie Gruft hinabgetragen. Tränenerfüllten

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Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
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Pagina 8 di 8
Data: 23.12.1944
Descrizione fisica: 8
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, 18, zu ver ständigen. 1973-8 Schaf, schwarz, Külper, zuge-j laufen. Bescheid erteilt Jo-! • sef Frener, Prast ln St. Leon- ' hard bei Brixen. 4622-8 j 8 Geissen, 7 junge und eine alte, mit grosser Glocke, ha-' ben sich ungefähr vor einem' Monat verlaufen. Nachrich ten erbeten an Engelbert Pelntner, Moser in Meransen I 4608-8 Hund, gross, schwarz mit gel ben Füssen, auf den Namen' »ftolf« hörend verlaufen. Ab-! zugeben gegen Belohnung: Oberperttnger, Bozen, Dm-' susstrasse 77. 2352-8' Halbpächter

), werden übernommen. Zuschriften unter Nr 4615, an das »Bozner Tagblatt«, Verlagsstelle Brixen. MißfKosuclie Lagerräume, trocken, in Me ran von deutscher Dienst stelle gesucht. Zuschriften unter A 2853. an das »Boz ner Tagblatt«. Bozen. StHIßnaiiifolintp 3 Spaniel, braun, zugelaufen. Ab zuholen: Berger, Meran, Un term Borgstrasse 32 1 6999-M8 Silberfuchs, Rüde. 8 Monate alt, schwach, silbrig, aus. der Farm Vartleis entkommen. Der Finder erhalt 2000 Lire Belohnung. Mitteilung erbe ten an Hans' Schwarz

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