65 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Categoria:
Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2012
Selva Gardena attraverso i secoli : dai primordi a rinomata stazione turistica
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/615084/615084_266_object_5812084.png
Pagina 266 di 420
Autore: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig ; Tourismusverein (Wolkenstein, Grödner Tal) / edito dall'Associazione Turistica di Selva Gardena ... Testo e coordinazione generale: Rudolf Mussner. Contributi di Herwig Prinoth ... - Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig ; Tourismusverein (Wolkenstein, Grödner Tal) / dito dall'Associazione Turistica di Selva Gardena ... Testo e coordinazione generale: Rudolf Mussner. Contributi di Herwig Prinoth ...
Luogo: Bolzano
Editore: Athesia Druck
Descrizione fisica: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Lingua: Italienisch
Commenti: 1a ed. Literaturverz. S. 407 - 410
Soggetto: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Segnatura: III 343.180
ID interno: 615084
precedentemente. Si cominciò anche ad organizzare qualche piccola gara lo cale, in modo da incontrarsi tra amici e misurarsi l'uno con l'altro. Già nel 1908 Vigli Pescosta aveva organizzato una gara di sci sul Dantercèpies; vinceva chi per primo arrivava a Selva partendo dalla cima. Vinse Ludwig Schmalzl, che fu, insieme a Vigli Pescosta e Hans Jirasek, uno dei pionieri dello sci in Val Gar dena. Pescosta raccontava che anche un certo signor Schneider di St. Anton (Austria) prese parte a una

gara in Val Gardena e che accettò piuttosto malvo lentieri di essere stato battuto. L'austriaco perciò volle gareggiare ancora una volta, ma anche questa volta Pescosta lo batté con facilità. Probabilmente si trattava di Hannes Schneider che più tardi diresse la scuola di sci dell'Arlberg e che fu un grande personaggio nella storia dello sci austriaco. Questo sport si diffuse anche grazie al servizio militare. Infatti presso i "Kaiserjàger" (Truppe alpine dell'Imperatore) in Austria, ma anche

1
Libri
Categoria:
Medicina
Anno:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BGMT/BGMT_309_object_3850309.png
Pagina 309 di 363
Autore: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Luogo: Bolzano
Editore: Buchdr. Vogelweider
Descrizione fisica: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Segnatura: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
ID interno: 87447
geheilt habe; indessen hatte der Pfar rer gesagt, daß Cagliostro nur ange kündigt hatte, daß der Bursche spätei eine spina ventosa bekommen könnte. Aber genug, genug für heute. Dezember 1788. Am 3. dieses Monats hörte ich, daß es fin Trient Leute gilbt, die so sehr vom genannten Cagliostro eingenommen sind, daß sie die, die gegen ihn sprechen, förmlich angreifen, loh habe auch sagen 'hören, daß der Arzt Bacca ein bestimmtes Kleid beim Schneider Mundling für einen Diener Cagli ostros bestellte

, worauf genannte! Schneider das Nötige in einem Ge schäfte kaufte, und sich vom Kaufmann über die Ausgabe eine Bestätigung aus folgen ließ. Dieser fügte er seiine eigene Rechnung bea — alles inachte siebzehn Troni — und begab sich zu Gabi iost ro und gab ihm das Kleid. Aber Cagliostro, dem die Rechnung zu hoch schnell, wurde zornig, schalt den Schneider und drohte lihn zum Fenster hinauswerfen zu lassen. Der Schneider ging zu Biacca, aber vergebens. Er ließ also Cagliostro vor den Bürgermeister rufen

2
Libri
Categoria:
Medicina
Anno:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BGMT/BGMT_227_object_3850143.png
Pagina 227 di 363
Autore: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Luogo: Bolzano
Editore: Buchdr. Vogelweider
Descrizione fisica: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Segnatura: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
ID interno: 87447
in die baderliohe Betätigung ihres Her ren und Gelbieters gewährt Den nidht medizinischen Teil können (wir freilich nur insoweit berücksichtigen, als es der Ziisainmeiiihan.g erfordert: Nur drei Männer des ganzen Dorfes waren der S eh ii ttz enge se 1 Isella f t noch nicht éiniverfóbt; der Bäoker, weil er ein «Pilz war, ein Weiber, weil , er immer die Krätze hatte, und ein Schneider, weil er unter dem Pantoffel stand. Die Weiber waren größtenteils dem Schützentum aibhold und das Scheiben schießen wiunde

, welche sich unverhohlen als Anstifterin nd Baderin. der weiblichen Großtat rühmte. Die mußte man treffen. Es gelang ihren Mann, das iSchneider- lein einigemale ins Wirtshaus zu locken und nach und nach bei r eichlicher We El spe nd e geigen seine strenge Gebieterin aufzuwiegeln. Zu Hause -setzte es frei lich erregte Auseinandersetzungen, wo bei der Schneider Isidor Haas — so war sein Name — stets den kürzeren zog, aber im Wirtshaus, beim Fireiwein. be kam er immer wieder neuen Mut, und gar als man ihn endlich so weit

des (Ehegatten ; sie beglückwünschten, erizäMte sie triumphierend,, wie sie den Narren gespeist und igeibettet : Marthas in letzter Zeit etwas .gesunkenes An sehen stieg wieder, aiber die Schützen fühlten sich durch die Niederlage des Schneiders getroffen. Der Kampf ging welter. Beim nächsten tFreischießen unterlag der vorläufig gebändigte Schneider aufs neue den Lockungen und er schoß dies mal isoga'r ein- „Zentrum'. Als er in später Nacht nach Hause kam, fuhr ihm Martha wie .eine Bese~ - und er schlug

soigleich, wie er unter richtet war, die Kerze vom Tisch. Der starke Wagner, hat sich hei der Fin sternis stumm und lautlos ins Zimmer geschlichen, packte die Tobende und legte sie in feste Bande. Der Schneider zündete nun wieder dias Licht an, rief die draußen wartenden Schüteenib rüder herbei und zeigte ihnen, wie er sein wi derspenstiges Weibchen gefesselt habe. Trotz aller Raserei und obwohl sie den ganzen Heriganig sofort erkannt hatte, mußte sie vor allen Schützen die Ueiber- leigeniheit

3