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Pagina 5 di 6
Data: 10.03.1934
Descrizione fisica: 6
bereits oftmals vorbestraft ist, wurde im Sinne der modifizierten Anklage schuldig erkannt und zu fünf Wochen Arrest verurteilt. Fünf Böller in der Aktentasche. In der nächsten Verhandlung hatte sich der 21jährige Student der Rechtswissenschaft Siegbert Schneider aus Krummbach in Niederöstereich wegen Verbrechens nach § 6 des Sprengstoffgesetzes zu verantworten. Die betreffende Ge setzesstelle lautet: „Wer Sprengstoffe oder Bestandteile der selben, oder Vorrichtungen zu deren Verwendung herstellt

, anschafft, bestellt oder in seinem Besitze hat, in der Absicht, um durch Anwendung derselben Gefahr für das Eigentum, die Gesundheit oder das Leben eines anderen entweder selbst herbeizuführen oder andere Personen zur Begehung dieses Verbrechens in Stand zu setzen, ferner wer Sprengstoffe, wis send, daß dieselben zur Begehung dieses Verbrechens bestimmt sind, an andere Personen überläßt, macht sich eines Ver brechens schuldig und wird mit schwerem Kerker von 5 bis zu 10 Jahren bestraft." Schneider wurde

vor dem Lokal Aufstellung und konnten den heute An geklagten, als er um 18 Uhr das Lokal mit seiner gefüllten Aktentasche verließ, anhalten und festnehmen. Schneider gab bei seiner Vernehmung auf dem Kommissariat an, er habe die Böller nicht im „Breinößl" erhalten, sondern von einem Unbekannten am Innsteg. Die Frage, ob er die Absicht gehabt habe, die Böller in der Maria-Thresien-Straße zu werfen, bejahte er. In der heutigen Verhandlung schilderte Schneider den Sach verhalt folgendermaßen: Im Oktober

v. I. sei er nach Inns bruck gekommen, um seinen juristischen Studien an der hiesi gen Universität zu obliegen. Vorher habe er, Schneider ist gebürtiger Sudetendeutscher, in Prag studiert und sei Ange höriger des „Bundes Böhmerländischer Freischaren" und des »Bundes der Deutschen" gewesen. In Innsbruck habe er sich ausschließlich mit seinem Studium beschäftigt und politisch in keiner Weise betätigt. Eines Tages sei ein Mann zu ihm gekommen, der sich „Hans!" nannte und ihn fragte, ob er Nationalsozialist

sei. Als Schneider bejahte, habe der „Hansl", den der Angeklagte als großen, blonden Mann mit scharf- geschnittenen Gesichtszügen beschrieb, gesagt, ob er sich etwas zu tun getraue, wenn ja, dann werde er ihm dazu Gelegen heit geben. Ungefähr drei Tage vor dem 27. Jänner fei „Hansl" abermals zu ihm gekommen und habe ihn angewie sen, am 27. Jänner, um 17 Uhr, zum Innsteg zu gehen, dort werde ein Bursche auf ihn warten, um ihm weitere Anord nungen zu geben; diesen Burschen solle er mit Metzger anre

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 03.09.1915
Descrizione fisica: 8
, daß sie die Kanonen". . . . „Ah so Wohl. Nachher ist's anders. Dank schön, Herr Bezirkshauptmann." . . . Dem Rohrer Wast, einem jungen Schneider gesellen, ist's wieder anders gegangen bei den Ctandschützen. Grad ein Held im Bergsteigen ist's nie einer gewesen, und über einen Schrofen ab reißt er sich die Hof' hint einfach so weit auf, daß es weiter frisch nimmer geht. Zuerst lacht natür lich alles. Aber das sieht jeder, bleiben kann's auf keinen Fall so. Zum Glück ist er selber ein Schnei der . . . Am letzten

Abstieg bleibt der Wast stehen. „Geht's grad voran, Leut. Jh muß mir meine Hof' flicken. Und sicher ist da ja allers." Natürlich ist's da sicher. „Tat's nit ein Pechpflaster auch, Schneidern" lachte einer im Vorbeigehen. Und ein anderer ^eint wieder was Lachendes, Lustiges. Aber der Schneider sitzt schon auf dem nächsten Stein . . . die Hof' in der Hand. Die Sach', die aus einem Menschen einen Schneider macht, hat er alle bei chm. So stichelt und stichelt der Wast die längste 3eit.^Aber ein großes

Loch braucht eine Stunde und langer. Voraus, wenn's schön werden soll. Ein nichtiger kunsthafter Schneider vermag in einer ulten Hof' ein Kunstwerk zu sehen, das ein ver lustiger Mensch mit Ehrfurcht betrachtet . . . lejede Kunst. Und der Wast ist ein Künstler, der s i e d e o b st und B e e r e nf r ü ch t e n zu be schaffen. Es ergeht an die Obstbau betreibende Bevöl kerung die Einladung, ihre für diesen Zweck in Betracht kommenden Erzeugnisse der Heeresver- waltuig gegen entsprechende Vergütung

, leise. Ein Alpinileutnant. Jetzt steht er ganz da, sein Revolver kracht.... Der Schneider fahrt auf. Höllteigel, ist gar zu dumm, itzt hat er sich den letzten Faden zerrissen! Er möcht fluchen. Aber da sieht er den Leutnant, keine zwei Schritt hinter ihm. Denken tut keiner in so einem Augen blick. voraus vor dem gespannten Revolver. Kurz der Schneider, aufspringen, die Hos' auf den Men schen werfen, daß er grad nix mehr sieht . . . Und dann hat er ihn mit seinen Armen umspannt und ausgehoben. „Amico

mio, bist du ein braver Kerl, daß d' gar selber kommst", lacht er halb zornig. Und so ist's geworden, daß er drunt bei den Standschützen ohne Hos' ankommt und der Leutnant hinter ihm mit verbundenem Kopf. Auf diese Weis' fangt eins leicht Welsche, 's Patent hat ihm der Hauptmann versprochen, also wird er's schon kriegen auch, der Schneider . . . * Der Zahlinger Sepp hat einen Brief kriegt von seinem heimlichen Schatz. Den liest er zehn mal. Oder geht's wem etwa was an? Er kam: ihn lesen, so oft

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 18.07.1933
Descrizione fisica: 6
zur Verfügung zu stellen, da er zu einer Tanzakademie gehen wolle. Der Schneider hatte zufällig einen Smokinganzug fertig- gestellt, der am nächsten Tag an einen Kunden geliefert werden sollte, und überließ ihn dem Fabrikanten. Am Morgen stellte der Fabrikant den Anzug zurück. Als der Besteller am Nachmittag beim Schneider erschien und den Anzug probierte, griff er unvermutet in die Weste des Anzuges, wobei er auf einen harten Gegenstand stieß. Zu seiner und des Schneiders Ueberraschung zog

er einen goldenen Ring, anscheinend einen Ehering, hervor. Der Besteller erklärte darauf dem Schneider, daß er den Anzug, der, wie der Ring beweise, von einer dritten Person getragen wor den sei, nicht übernehmen könne. Der Schneider erzählte dem Kun den den wahren Sachverhalt und meinte, daß ja an dem Smoking anzug nichts passiert sei. Der Kunde blieb jedoch bei seiner Weige rung. Der Tuchhändler verlangte eines Tages im Wege einer Klage vom Schneider die Bezahlung einer restlichen Schuld von 300'8

für gelieferte Stoffe. Der Schneider anerkannte zwar die Schuld, machte jedoch im Wege einer Gegenklage den Tuchhändler dafür verantwortlich, daß der Kunde den Smokinganzug nicht über nommen habe. Wenn, kalkulierte der Schneider^ der Tuchhändler den Ring nicht in der Weste vergessen hätte, wäre der Kunde nie daraufgekommen, daß der Smoking ausgeliehen worden fei. Er hätte dann den Anzug ohne weiteres übernommen. So erleide er einen Schaden von 300 8 — so viel sollte der Anzug kosten —, und diesen Betrag

mache er gegen die Forderung des Tuchhändlers geltend. Vor Gericht erklärte der Tuchhändler zunächst, daß es nicht ein Ehering gewesen sei, den er, er wisse selbst nicht warum, in die Westentasche gesteckt und daselbst vergessen habe, sondern ein gol dener Ring mit einem nicht besonders wertvollen Stein. Wenn der Anzug von dem Kunden nicht übernommen worden fei, so sei daran der Schneider schuld, der diesen Anzug nicht hätte ausborgen sollen. Das Gericht pflichtete auch letzterer Ansicht

bei, verurteilte den Schneider zur Zahlung der Schuld von 300 8 und wies den im Kompensationsweg geltend gemachten Schadenersatzanspruch des Schneiders ab. Da dieser gegen das Urteil berief, wird sich noch bas Landesgericht mit dem originellen Rechtsstreit zu befassen haben. 15 Schnitzeln zahlt er. aber keine Kosten. Eine lustige Ehrenbeleidigungsaffäre. In Wien hatte der Autotaxibesitzer Karl Ch. seinen Wagen bei Herrn Rudolf H. reparieren lassen. Wegen der Rechnung, die auf 600 Schilling lautete, kam

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 18.01.1957
Descrizione fisica: 8
fensterln kön nen.“ Bei den letzten Worten war Cornelia, durch den Lärm angelockt, am Plan erschienen. „Ah, so du bist du, zur Ingrid ins Zimmer bist gegangen! Dan n bist du etwa der Va ter von dem Kind, das auch die Ingrid er wartet!“ Ingrid, die in diesem Augenblick den Schauplatz betrat, konnte nur bestätigen, daß hatte sich ein Wiener Schöffensenat zu befas sen, vor dem sich der aus Kolomea stam mende Installateur Jakob Emst Schneider wegen Betruges verantworten mußte. Schnei

der wird von der Staatsanwaltschaft beschul digt, am 12. September 1956 einem Ver trauensmann der Wirtsehaftspolizei 850 8 herauscelockt zu haben; außerdem habe er versucht, einem Bekannten 60.000 S abzu listen. Schneider ist bereits wegen Betrügereien vorbestraft. Im Sommer 1956 wurde er aus der Strafhaft entlassen und ging keiner ge regelten Arbeit nach. Die Wirtschaftspolizei erfuhr, daß Schneider angeblich falsche Dol larnoten in Umlauf gesetzt habe, worauf sich ein Konfident der Polizei an Schneider heran machte

und ihm zur Beschaffung von Dollars 850 8 übergab. Am 12 September such+en beide ein Haus in der Domgasse auf; wäh rend der Polizeivertrauensm^nu auf der Straße wartete, begab sich Schneider in das Konrad als „Nachwuchsregisseur“ verant wortlich zeichne. „Ja, freilich ist er es." Cornelia: „Dann brauch ich dich nicht mehr!“ Ingrid: „Und ich dich auch nicht!“ Das war das Stichwort. Mit vereinten Kräf" ten stürzten sich die beiden Mädchen auf Konrad, mit einer solchen Vehemenz, daß die beiden jungen Männer fluchtartig

werden, weil die Diebe für einen raschen Absatz gesorgt hatten Molnar, der schon im Jahre 1940 Ungarn verlassen hatte, war 1951 in Amiens (Frank reich) wegen Diebstahls zu drei Jahren Ge fängnis verurteilt worden. Nach seiner Ent- Haus, suchte aber den Hausmeister auf und bat mit der Begründung um .Asyl“, daß vor dem Hause zwei Männer stünden, die ihn ab stieren wollen. Da der Hausmeister 60 S be kam, ließ er den Angeklagten in seiner Woh nung. Der Polizeiagent fand Schneider bald wie der. Bei einer Perlustrierung

wurden auch 800 8 im Schuh de s Angeklagten versteckt gefunden; Schneider bot sich der Polizei als Konfident an. Einige Tage später erschien er bei einem Ehepaar und erklärte, bei der Wirt schaftspolizei liege ein Akt, wonach der Ehe gatte wegen Rauschgiftschmuggels gesucht werde. Er könne aber den Akt für 60 000 8 verschwinden lassen. Das Ehepaar lehnte das Angebot ab und erstattete Anzeige. Schneider legte ein Tatsachengeständnis ab und das Gericht verurteilte ihn wegen versuchten und vollendeten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 12.06.1934
Descrizione fisica: 8
Reisende Erich Schneider getötet. Der Grund liegt in zerrütte ten Familienverhältnisten und zum Teil auch in materieller Not. Erich Schneider ist der fünfte Sohn der Fabrikanten familie Schneider, der die Firma E. Schneiders Witwe in Wien gehört. Seine vier Brüder, die Ernst, Emmerich, Egon und Eckbert hießen, sind im Tode Erich Schneider vor angegangen. Der eine war in Mauer-Oehling interniert, kam dann nach Amerika und starb in großer Not. Ein anderer Bruder verschied auf dem Steinhof, ein dritter

ging an Lungentuberkulose zugrunde. Alle Brüder waren von der Mutter, die gegenwärtig in Mariahilf (Wien) lebt, verstoßen. Zwei Schwestern, beide verheiratet, die eine Marie Maresch, die zweite Karoline Miletzki, leben aber in bester Eintracht mit der Mutter; sie befinden sich im Gegensatz zu dem Bruder, der jetzt in Innsbruck frei willig aus dem Leben geschieden ist, in guten materiellen Verhältnissen. Lebenslustig und trinkfreudig! Erich Schneider heiratete 1919 seine Frau Hedwig

, von der er sich aber nach-vier Jahren scheiden ließ. Seine Frau, eine stille, ruhige Dame, war mit der Lebensweise ihres Mannes, der lebenslustig und trinkfreudig war, nicht ein verstanden. Doch erst vor zwei Jahren zog der Reisende, der für Toilette- und Parfümerieartikel tätig ist, in eine eigene Wohnung. Es ging ihm finanziell immer schlechter. Bor etwa acht Tagen fuhr Schneider von Wien weg; er weiches Herz, Und dann, verzeihen Sie, sind Sie auch noch ein bißchen unreif. Vielleicht haben Sie auch nicht den rich tigen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 16
Data: 04.02.1922
Descrizione fisica: 16
. »«.«».MLUWW relrblau». 319 WARM Sartttttttttitt l Offene Stellen (männlich) r Senner, Melker, Fütterer, Feldknechte, Gärtner (auf April nach Lienz), Hafner, Steinmetz, Marmorschleifer/ Sandsteinschleifer, Schmied, Spengler, Metallschleifer, Werkzeugeschleifer, Vernickler, Bandagist, Bau- u. Möbel-! tischler, Säger, Kreissäger, Holzdrechsler, Holzmaschinist,! Sattler und Tapezierer, Weber, Schneider (Großarbeiter),! Photograph, Laufbursche, tüchtiger Geschästsdiener mit Zeugnissen, Wächter, Pferdeknechte

, Zeugschmied, Schmied!)elfer,! Spengler, Bau- und Kunstschlosser, Eisendreher, Auto-! und Maschinenschlosser, Elektromonteurs und -Helfer, ^ Mechaniker, Wagner, Binder, Tapezierer, Schneider,! Schuhmacher, Friseure. Hutmacher, Buchbinder, Müller,! Fleischhauer, Hoteldirektor, Küchenchef. Oberkellner, Kell- ! ner, Portier, Schank- und Küchenburschen, Haus- und> Kellerburschen, Hoteldiener u.dgl., Baulechnische Beamte,! Polier, Maurer, Maler, Anstreicher, Zimmerleute,! Gerüster, Maschinisten, Heizer

der Tierdressur. Beginn der Vorstellungen: Samstag um 7 und 9 Uhr, Sonntag um 3, 5, 7 und 9 Uhr. Clo KZasikbeaUlfsina besorgt eine erstklassige Pianistin fileör. SSgeleifcn und Erzeugung von. Heiz körpern in Bügeleisen und Kochplatten erhalten Sie reell und billig mit ein jähriger Garantie (auch für Schneider-Bügeleisen) beim Erzeuger Han« SV" -• Jnnsbrn^ Stempel und Visitkarten. eigene-! Erzeug nis fertigt in 2 Tagen Drucker?' Kavn.-rl" MariaDh: MaschinschreiSev nach bewährter Zehnfinger- Methode, rasch

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Pagina 1 di 8
Data: 01.07.1932
Descrizione fisica: 8
. Heute vormittags wurde im Rahmen einer schlichten Feier, der zahlreiche Freunde und Verwandte des Professors Doktor Richard W e t t st e i n - W e st e r s h e i m beiwohnten, das Grabdenkmal auf dem von der Gemeinde Wien gewidmeten Ehrengrab im ZenUuffrieHof cnthülU. Im Laufe der Feier feuerte der Zoologieprofessor Doktor Schneider, ein Mann von 66 Jahren, gegen den bei der Feier anwesenden Universitätsrektor Professor Doktor Otenio Abel, der erst vor zwei Tagen zum Rektor gewählt worden

ist, einen Revolverschuh ab, ohne jedoch zu treffen. Als Dr. Schneider einen zweiten Schuß gegen Professor Abel abfeuern wollte, drückte ihm Bürgermeister Seitz, der Für den Schutz der Minderheiten. Eine bemerkenswerte Rede auf dem europäischen Nationalitätenkongreß in Wien. KB. Wien, 30. Juni. In der heutigen Sitzung des achten europäischen Nationali tätenkongresses hielt Professor B o v e t (Lausanne) ein Referat über die allgemeine Gültigkeit der Grundsätze des Nationali tätenkongresses im europäischen Raum, wobei

hatte ein Defizit von 900 Millionen Dollar, das Finanzjahr 1929/30 wurde jedoch mit einem Ueberfchuß von 183.000 Dollar ab geschlossen. ebenfalls bei der Feier anwesend war, die Hand gegen den Boden. Der Attentäter wurde zur Polizei gebracht. Professor Schneider hatte sich und sein Werk schon seit lan gem zurückgesetzt gefühlt und seit einigen Jahren gegen Pro fessor Wettstein und dessen Anhänger eine Animosität gehegt. Rektor Abel erklärte, daß ihm die Gründe des Attentäters unklar feien, er vermute

aber, daß der Attentäter unter Wahnvorstellungen leide. Auch viele andere an wesende Universitätsprofessoren äußerten sich dahin, daß Dok tor Schneider schon seit Jahren als schrullenhaft ver anlagter Mensch bekannt sei. Der Attentäter erklärte auf Befragen nach den Gründen seiner Tat, daß er diese nur vor Gericht angeben werde. Er ließ sich dann vollkommen r u h i g a b f ü h r e n. Dr. Schnei der befaßte sich seit einigen Jahren mit metaphysischen Pro blemen, Spiritismus und Aehnlichem. ' ' ■ WJ™ vieler Staatsmänner

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 6 di 10
Data: 06.12.1935
Descrizione fisica: 10
-Instrumen- S ten. — Reelle Preise. 301sl02 V'jv -i JJ Georg Fischer, Wörgl j j tr. - jj031" J Uhren Goldwaren Optik .»«.»»»» ■*****" **”••**» »» »» -» »MMM MMMe. MMHM »MM» »M«M »MMM Mit Hannes Schneider in Japan. Es mag wohl keine kleine Aufregung in St. Anton gegeben haben, als sich dort an einem schönen Januar- tage des Jahres 1930 die Nachricht verbreitete, der Schneider Hannes, der „Ski-Hannes", sei telegraphisch nach — Toüo berufen worden. Äls Hannes an diesem Tage bei einbrechender Dämmerung

auch hier die bessere Hälfte. Sie sprach zu Meister Hannes: „Ja mach grad, wie du willst. Aber so eine Gelegenheit wirst du nie mehr bekommen. Ich an deiner Stelle würde unbedingt gehen." Und Hannes ging. Und w i e er reiste, was er auf seiner weiten Fahrt schaute und erlebte, vom rollenden Eisenbahnwagen aus. auf dem Schiffe, im Pferdewagen und zu Fuß, auf Skiern und ohne Skier, in Berlin, in Moskau, in Sibirien. China und hauptsächlich in Japan, das erzählt uns Hannes Schneider in dem soeben im Tyrolia-Verlag

in Jnnsbruck-Wien-München erschienenen Buche „Auf Schi in Japan". Wer Schneider kennt, wußte im Voraus, wie lustig und anziehend dieser Bericht geschrieben sein würde. 'Und wer Schneider nicht kennt, der kaufe sich das Buch, um zu erfahren, was für ein ausgezeichneter Erzähler und Beobachter dieser berühmte Skifahrer ist. Es wird wohl niemanden geben, der das Buch aus der Hand legen und nickt zugeben würde, daß es ibm einige köst liche, aber auch lehrreiche Stunden verschafft habe. Wie viel interessante

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Der Oberländer
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Pagina 7 di 8
Data: 12.10.1933
Descrizione fisica: 8
gefunden wurde. Dann werde ich öffentlich eine Belohnung für der Herbeibeschaffung des Schmuckes aussetzen. Dergleichen macht erstens den besten Eindruck und man kommt damit auch eher zum Ziel." „Tun Sie, was Sie für gut halten! Die Hauptsache ist, daß ich den Schmuck wiederbe komme. Der Fürst von Hirtapur hat mir das Kostbarste anoertraut was er hatte, und ich muß alles daran setzen . . . ." „Ich verstehe, meine Gnädigste," unterbrach sie Edwin Schneider. „Sie wollen keine Kosten scheuen

, um wieder in den Besitz dieses Geschenkes zu gelangen." Man war nun auf dem Gebiet der Honorarfrage angelangt, und Ria Roma bewilligte ohne Zögern jede gewünschte Summe. Herr Schneider stellte eine Quittung über einen Honorarvorschuß von 6000 Mark aus und empfing dafür einen Scheck. Dann notierte er sich in einem zierlichen Leder büchlein die genaue Beschreibung des Schmuckes und die Nummer des Autos, in dem der Dolch gefunden worden war, und verabschiedete sich gönnerhaft und vertraulich. Er ging mit unsicherer

. Edwin Schneider. Die Berliner halten aus den Zeitungen längst alle Einzelheiten des Diebstahls erfahren, dennoch aber blieb man an den Anschlagsäulen stehen, studierte eingehend die Bekanntmachung, und mancher Portokaffenverwaltungschef, der dem Felde seiner klebrigen Tätigkeit zustrebte, faßte nun doch den endgültigen Entschluß, in den Spuren Sherlock Holmes zu wandeln und seine kriminalistischen Fähigkeiten nicht länger brachliegen zu lassen. 20 000 Mark Belohnung! Welche unendliche Summen mußte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 25.01.1892
Descrizione fisica: 6
. Der Process gegen die Dienstboten-Mör der Schneider. ^Eigenbericht.) Wien, den 24. Jänner. Morgen beginnt vor dem hiesigen SchwurgerichtS- hofe die Verhandlung gegen das Ehepaar Franz und Rosalia Schneider,, deren an Dienstmädchen verübte Mordthaten in diesem Blatte wiederholt Erwähnung fanden. Die Eintrittskarten zur Verhandlung, um welche sich besonders viele Damen ans den besten Schichten der Gesellschaft mit Aufgebot aller ihnen zur Verfügung stehenden Protectionen eifrigst bewarben, sind seit Wochen

vergriffen und das angebliche thcil- weife Geständnis Schneiders, von welchen! die hiesigen Blätter vor einigen Tagen berichteten, lässt sehr auf geregte Auftritte zwischen den beiden Angeklagten er warten, weshalb man der Verhandlung mit großer Spannung entgegensieht. Den Vorsitz bei derselben wird der Viccpräsivent des Strafgerichtes Dr. v.Hol- zinger, die Vertheidigung des Franz Schneider Herr 'Dr. Gustav Fried und jene der Rosalia Schneider Herr Dr. Richard Fried führen, wogegen die Anklage

von dem ersten StaatSanwalte, OberlandcsgcrichtSrathe SooS vertreten werden wird. Die k. k. Staatsanwaltschaft in Wien erhebt gegen 1. Franz Schneider, 35 Jahre alt, zu Murstetten geboren, nach Pyrha zuständig, katholisch, verheiratet, ohne bestimmte Beschäftigung, zuletzt in Rndolssheim wohnhaft, wegen Diebstahls und Betruges wiederholt bestraft, und 2. Rosalia -schneid er, geborene Ca- -pellari, Gattin des Vorigen, 41 Jahre alt, zu Villach geboren, katholisch, Köchin, zuletzt in NndolfSheim wohnhaft, wegen

Falschmeldung bestraft, die Anklage: dass ersterer in der Nacht vom 25. zum 26. Mai 1891 die Johanna Stocker im Haspelwalde bei Neu- lengbach überwältigt und in der Nacht vom 1. ans den 2. Juni gegen die Anna Djnris ein gleiche? Ver brechen verflicht habe; 2. habe derselbe im Walde bei Neuleugbach das Dienstmädchen Rosalia Kleinrath er mordet und die Habseligkeiten derselben an sich genom men, seine Gemahlin habe letztere verhehlt und-ver handelt. DaS gleiche Verbrechen hab: Schneider an 'dem Dienstmädchen

Maria Hottwanger und Maria Znffer begangen. Den Verkehr mit beiden Mädchen hat Rosalia «chneider in genauer Kenntnis der Ab sichten ihres Mannes vermittelt. Infolge dieser Hand lungen seien ^.) Franz Schneider des vollbrachten nnd deö versuchten Verbrechens derNothzucht und dreimal als unmittelbarer Thäter des Verbrechens des mench- lerischen Raubmordes; li) Rosalia Schneider des Ver brechens ter Theilnehmnng am Raube und zweimal als unmittelbare Thäterin des Verbrechens des mench- lerischen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 26.06.1924
Descrizione fisica: 8
Klinik statt. 1. Ordentliche Vollversammlung für /das Jahr 1924. Bericht des abtretenden Ausschus ses, Neuwahlen. 2. Die Vortragsfolge des wissen schaftlichen Teiles wird in der nächsten Woche be- ' kanntgegeben werden. Blumentag. Der Landesverband Tirol des „Schwarzen Kreuzes" veranstaltet zugunsten der Kriegsgräber am 6. Juli einen Blumentag. Zur Eröffnung der Innsbrucker neuen Universi tät wird aus Wien gemeldet: Unterrichtsminister «Dr. Schneider begibt sich Freitag mit Sektionschef :Dr. Maurus

wohnhaft, erkannt. Hafner ist seit 7. Mai verschollen. Er war in der letzten Zeit vor seinem Verschwinden arbeitslos und hat wiederholt Selbstmordabsichten geäußert. Die Leiche wurde im Friedhof in Fraham, Bezirk Mühldorf, beerdigt. Ein neuer Gaunertrick. In der letzten Zeit ist ein. Mann zu einem Schneidermeister in Mariahilf ge kommen und ersuchte ihn, in ein Hotel zu kommen, um einen neuen Anzug anzumessen. Der Schneider meister hat der Aufforderung Folge geleistet, hat aber den Mann im angegebenen

Hotel nicht ge troffen; der Mann war im Hotel unbekannt. Wäh rend der Schneider im Hotel weilte, ist der Bursche in die Werkstätte gegangen und hat dort eine neue Lederhose gestohlen. Der Gauner tritt als Han delsangestellter Karl Schuhmann und als Eugen Kudclizek aus. Er ist ungefähr 30 Jahre alt, mit telgroß, bartlos, hat rundes kleines Gesicht- spitze Nase und trägt helle Kleider. Er spricht deutsch und tschechisch und dürfte ein Wiener sein. Er hat die Gewohnheit, um mit einem Schneider

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 16.04.1937
Descrizione fisica: 8
von Hans Deppe, «der auch die beste Leistung als Schau spieler zeigt. Eine wohlklingende Musik umrahmt die Handlung. j. r. Magda Schneider in „Frauenliebe — Frauenleid" Der Maada-'Schneider-'Fi'lm „Frauenliebe — Frauenleid", in dem sich die Zunge Künstlerin nach langer Zeit wieder in einer tragischen Rolle zeigt, ist ein Hohelied opferstarker Mutterliebe, ein ergreifender Film vom Wechselspiel des ««Lebens, ein Film selbstloser und starker Frauentreue. Der von Auaufto «Genta, «dem bekannten Regisseur

' Mogda- Schneider-Film zu sein, bereits heute zur Erstaufführung. Innsbrucker Kinos von beule TvN'Kammerlichtfpiele: „Die Kronzeugin". Zentral-Tonkino: ,„Frauen'liebe — Frauenleib". Triumph-Tonkino: „Stratzenmufik". Innsbrucker Urania Kartenvorverkauf im städtischen Verkehrsbüro (Sparkaffedurchgang) Heute '(«Freitag, den 16. «April) 12 Uhr mittags Schluß für die Anmeldungen der Fahrt „Rund um den Tschirgant". «Führung: Dr. Kurt '«Wolde. Dienstag, den 20. April, 8 Uhr abends, im Mufikvereinssaal

Tirols. Suppennudeln in Paketen in ollen Verkaufsstellen der Ar- beiterbäckerei in Innsbruck und allen Orten Tirols. Erlebnisse, spannende Schilderungen und Reportagen von einer Fahrt durch Spanien, Portugal, Algier und Italien Brosch. 8 1.20 ZENTRAL- ION-KINO Heute MAGDA SCHNEIDER in ihrem größten und s c h ö n s t e n F i 1 m FRAUENLIEBE FRAUENLEID Ein Hohelied opferstarkei Mutterliebe Magda Schneiders Partner: IVAN PETROVICH Das Kind: PETER BOSSE Karl Valentin, Lisi Karlstadt die beiden großen

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 2 di 8
Data: 07.10.1905
Descrizione fisica: 8
Kirchbichl, 35. Schipflinger Joh. Sägemüller Langkampfen, 36. Feller Thomas Schlosser K.-Wörgl, 37. Berkmann Joses Spängler Kufstein, 38. Klammer Joses sen. .Goldschmid Kufstein, 39. Polin Karl, Spängler Kuf stein 40. Müller Anton Schirmmacher Kufstein, 41. Höck Balthasar Schmied Kusstein, 42. Wörgötter Joh. Wein händler Kufstein, 43. Arnold Jakob Kupferschmied Kuf stein, 44. Holzhammer Anton Hutmacher Kufstein, 45. Duxneuner I. Gemischtwarenhandl. Kufstein, 46. Schwaiger Franz, Schneider Kufstein

, 47. Mölgg Anton, Metzger Rattenberg, 48. Wurzenrainer Sebastian Tischler Brix legg, 49^ Angerer Thomas Bäcker Kramsach, 50. Letten- bichler Schneider Kramsach, 51. Rappold Simon Wirt Breitenbach, 52. Durchner Sebastian Metzger Brixlegg, 53. Arzberger Peter Wirt Kramsach, 54. Biechl Karl Weißgerber Rattenberg, 55. Samer Joses Wirt Ratten berg, 56. Holas Franz Schneider Brixlegg, 57. Außer hofer Josef Schuhmacher Kramsach, 58. Mäscher Josef Schuhmacher Rattenberg, 59. Dustner Vinzenz Krämer Kramsach

, 60. Gapp Stanislaus Wirt Kramsach, 61. Kin- lechner Schuhmacher Münster, 62. Gang Leonhard Wirt Kramsach, 63. Hosp Mathias Gerber Breitenbach, 64. Kurz Joses Krämer Kundl, 65. Thurner Johann Schneider Rattenberg, 66. Guggenbichler Franz Schmied Kramsach, 67. Entner Anton Wirt Münster, 68. Edenstraßer Leon hard Wirt Kundl, 69. Rangger Adolf Tischler Branden berg, 70. Ampserer Josef Wirt Brandenberg. Die Wahl der Kommissimsmitglieder und Stellver treter durch die Wahlmäuuer findet statt

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Pagina 5 di 6
Data: 28.03.1935
Descrizione fisica: 6
war, spielte früher beim F. A. C. und ist ein Bruder des Mittelläufers der Admira, Karl Hummenberger. — Ueber den Ausgang der Verhand lung werden wir berichten. ^ecfcff^efhuuh Schneider und Handelsmann. Innsbruck, 27. März. Bor dem Einzelrichter OLGR. Dr. Wolf hatte sich heute der Njährige Schneider Jakob K l e i n d i e n st zu verantworten. 2er Angeklagte wird als äußerst tüchtiger Arbeiter geschildert, der aber lieber sich aus das Handeln verlegt'als mit Schere und Nadel arbeitet

. Aber auch mit den von feinen Kunden übernommenen Waren 8S er ziemlich leichtfertig um. Unter ariderem verarbeitete der viel- e Schneider den ihm von einem Kellner eines Innsbrucker ehaufes übergebenen Mantelstoff für sich selbst, einer Geschäfts- stau lieferte er um den Preis von 75 8 einen Skianzug, holte den Anzug dann wieder, gab ihn aber seiner Kundschaft nicht 'mehr zurück. Bei seinen mannigfachen Handelsgeschäften mit Stoffen, Ringen und Uhren bezahlte der Angeklagte einmal für eine ihm gegen Raten zahlung

gelieferte goldene Uhr 48 8, den Restbetrag von 302 8 blieb er aber schuldig. Ein anderes Mal erhielt der Schneider von einer Partei eine goldene Uhr, um sie in das Versatzamt zu bringen. Von bem Erlös von 80 8 übergab er aber nur einen Teil seinem'Auftrag- aeber. Der von dem Angeklagten verursachte Gesamtschaden beträgt insgesamt über 600 8. Der Angeklagte war voll geständig und wurde zu z w e i M o n a - ten Kerker verurteilt. Durch Anrechnung der Untersuchungshaft er scheint die Strafe als verbüßt

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Giornali e riviste
Der Arbeiter
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Data: 04.10.1933
Descrizione fisica: 10
der berufsständischen Gesellschafts ordnung. Generalpräses Dr. Schneider, welcher eigens von Wien gekommen, zelebrierte unter großer Assistenz das feier liche Hochamt. Der Kirchenchor fang unter der bewährten Direktion seines Dirigenten Hubey die Mozartmesse. Hier aus zog die ganze Festfamilie zum Katholischen Vereins hause, wo Mansig. Dr. Schneider die in allen ihren Teilen vorzüglich gelungene Handwerker-Ausstellung eröffnete und hiebei auch die Grüße von Oesterreichs erstem Kirchenfürsten, dem Kardinal

gegen gebracht wird. Fahnen, Banner und Wimpeln flatter ten froh im Festzug. 426 Gesellen zogen singend durch die Stadt. Die Stadtmusik war mit dabei und spielte flott und stramm zur Freude aller. Kurz nach halb 3 Uhr wurde mit der Kundgebung „Volk und Stand" begonnen, nachdem Präses HH. Dr. Ammann, die den großen Festsaal dichtge drängt füllenden Festgäste — darunter insbesondere Herrn Altbundeskanzler Minister Dr. En der, Zentralpräses Monsign. Dr. Schneider, Bürgermeister I o ch u m, die Geistlichkeit usw

Auskünfte werden an Wochentagen in unserer Verwaltung kostenlos erteilt • Bei brieflichen Anfragen ist stets die lnsevatennum< mer anzugeben und Rück porto beizuschließen. Mm Slellm Schuhmachergehilfe wird ausgenommen. - Adresse in der Derw. unter Nr. 6414. Wer strickt große Partie Wolljacken? Wolle wird beigestellt. Angebote mit 50 Gro schen Beilage unter „Handarbeit 6395" an die Derw. Erstklassige Musiker werd. ausgenommen 2 erstklassige Schneider für Sakko (Soloflügel horn, Laßflügelhorn

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