1.119 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1892/31_01_1892/MEZ_1892_01_31_3_object_616460.png
Pagina 3 di 8
Data: 31.01.1892
Descrizione fisica: 8
sie freudestrahlend in Begleilurg der Rosalia Schneider: sie habe einen so glänzenden Posten in Rekawl»kel an genommen in der Villa Hauser, .5 Gulden monatlich und sie müsse den Posten gleich antrete». Sie packte das Nöthigste, Schnupflücher, Strümpfe x, in einer kleinen Holzschachtel zusammen, um sie mitzunehmen. Der Koffer sollte nach ihrer Absicht später folgen. Rosalle Schneider saqte, sie solle sich doch mehr mitnehmen, da sie bis Ende October auf dem Lande bleibe, doch ließ es die Hottwagner

sein. Am Sonntag, den 5. Juli war dann jener Brief ge- tommen, den die Rosalia Schneider unmittelbar nach dem Morde im Walde geschrieben hat. Er lautet: Liebe Frau Polssteiner! Ich habe unversehens den Bodenschlüssel von Ihnen genommen, wo ich ihn durch die Hnusmeisterin zurück schicken werde. Ich bin sehr zufrieden mit dem Posten, aber es ist hier sehr kühl. Jcb hab- hier gar nichts, aber weil es durch die Hausbeiorgerin nichts kostet, so möchte ich den Koffer durch sie zu urir nehmen, denn später muß

Ich mit der Herrschaft nach Steierwark. Liebe Frau Poissteiner, ich muß schließen und es geht mir sehr gut. Grüßend ergebene Marie Hottwagn er. Die Verlesung des Briefes erregt große Bewegung. Bei der Stelle: „ES ist hier s.hr kühl' wird es athemlos still. Präs. (zu Rosalia Schneider): Den Bries haben Sie geschrieben. StaatSanwalt: Wie sie schon todt nnr. Rosalia Schneider weint. Präs : Sie, Rosalia Schneider! Ist es richtig, daß Sie den fingirten Brief geschrieben nnd auf diese Weise den Koffer herausgelockt

haben? Rosalia Schneider (weinend): Ja, es ist richtig. Ans der Erzählung der weiteren Zeugen geht hervor, d ß Frau Schneider am Tage des Mordes, als sie mit ihrem Manne und der Hottivagner i» der Buscheuschenke bei der Dreisöhreukapelle weilte, zu Franz Schneider, der schr lustig War und ein Viertel nm'S andere trank, gejagt habe: „N o, waßtnit, was D' vor Dir hast, sanf Di'nit an, Du Tep!' Staatsanwalt: So spricht nicht die von ihrem Manne unterjochte Frau, die aus Äugst und Furcht zittert. Wissen

Sie, WaS Tep heißt? Es heißt „Dummer Kerl, Trottel!' Und Sie, die Verführte, die zur Beihilfe Gezwungene, gebrauchen ein solches Wort? Franz Schneider giebt nun die folgende Darstellung des Mordes an der Hottwagner: Meine Frau und die Hottwagner find im Jungniais vorausgegangen und ich 1» Schritte hinterher, so sind wir bis gegen Morgen herumgegangen. Endlich hat meine Frau gesagt: „Geh'nicht so viel herum, schau daß wir fertig werden!' Um 3 Uhr früh hat sich meine Frau mit der Hottwagner niedergesetzt

1
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1877/17_02_1877/MEZ_1877_02_17_4_object_609052.png
Pagina 4 di 8
Data: 17.02.1877
Descrizione fisica: 8
bekannte Weise einen griechischen Paß und reiste nach Corfu, wohin er, als griechischer Staats bürger sich gerirend. seine Frau nachkommen ließ, die indeß ihre ganze Habe zu Geld gunachl hatte. Im Laufe der Z-it war er zum reichen Maune geworden. Ais nun «Doktor' Schneider zum erstenmal nach Corfu kam, machte er die Be kanntschaft dieses Manneö und gewann so sehr dessen Freundschaft, daß dieser ihm einmal das Geheimniß seiner Vergangenheit anvertraute. Als Schneider auf seiner Konstantinope

)er Neise — eS war dies -' Oktober v. Z. — wieder nach Corfu kam, iucht- er Laufer auf, der ihm wieder holt erklärte, wie unbehaglich er sich in Corru fühle, da er jeden Tag Gefahr laufe, daß es be kannt würde, daß er kein griechischer Unterthan und auf welche Weise er in den Besitz des Passes gekommen sei. Schneider wußte guten Nath. Mehrere einflußreiche türkische Paschas seien seine besten Freunde, und es wäre ihm ein Leichtes, Laufer das türkische Staatsbürgerrecht zu verschas fen. er müsse

spaziert n sie zusammen auf der Straße, als es Schneider einfiel, er habe etwak im Hotel vergessen, Laufer möge ihn bis zu seiner Rückkehr irgendwo erwarten. Er nahm den Zimmerschlkss-l, erbrach Laufer's und seinen eigenen Koffer, nahm auS dem ersteren das Geld, steckte es, da es eine» ziemlich großen Pack bil dete, unter den Nock, verließ das Hotel, miethet ein Zimmer in einem andern Hotel in Galata versteckte das Geld daselbst und suchte dann seinen „Freund' am bestimmten Orte auf. Abends

unterhielten sich Beide so gut, daß sie auf's Nachhaufegehe» gänzlich vergaßen, und als si Tags darauf ihr Zimmer betraten, bot sich ihnen ein Anblick dar, der Laufer in wirkliches, Schneider in prächtig imitirteL Entsetzen brachte. Keine konnte dem Andern etwas sagen, denn scheinbar hatte Beide das gleiche Unglück getroffen. Es wurde sofort Polizei herbeigerufen, das Hotel- peuoiial versammelt, und dieses sagte aus, eS habe gestern Schneider, als er allein ins Hotel kam, dasselbe mit einem Bündel

unter dem Arme verlassen und seit dieser Zeit habe Niemand das Zimmer betreten. Auf das hin wurde Schneider in Gewahrsam gebracht, trotzdem er seine Un- schuld natürlich hoch und theuer versicherte. Zwei Tage darauf gelang es den Bemühungen des österreichische» Cousulats jenes Ho'.el ausfindig zu machen, in dem er das gestohlene Geld ver borgen hatte. An ein ferneres Leugnen war also nicht mehr zu denken. Die von Seite des Con sulats gepflogenen Untersuchungen ergaben, daß Schneider au5 Taunwald in Böhme

2
Giornali e riviste
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1851/22_10_1851/PUB_1851_10_22_3_object_3245384.png
Pagina 3 di 6
Data: 22.10.1851
Descrizione fisica: 6
sie mit ihren zwei Bratzen, ' Blitz! raufen's wie. die Katzen! Jetzt ruft d'Wach . „g'nug für heut! Schamts euch doch endlich vor d'Leut!' Da fällt oben.von deS Ufers Rand. ' Ein Schnupftuch hinunter aus schöner Hand, Und mit einem Schlüssel beschwert, DaS der Schuster-Kathi gehört, > Zwischen der Sepperl und Miedel allein Mitten hinein! Und zum Schneider Franz spottender Weis. Wendet sich die Kathi jetzund: „Nun Schneider, ist deine Lieb so heiß, Wie du. mir schwörest jeder' Stund, So geh' und heb

' mir das Tüchel auf!' Und der Schneider im schnellsten Lauf ^ Steigt hinab in den furchtbaren Raum. Mit festem Schritt, Und aus der Wäscherinnen Mitt' Hebt er das Tüchel mit keckem Daum! Und mit «staunen und Grauen Sieht's die Wach, d'Herrn und d'Frauen, Und gelassen bringt er das Tüchel zurück. Da schallt sein Lob aus jedem Munde,' ^ Aber mit'zärtlichem Liebesblick Er verheißt ihm sein nahes Glück, Empfängt ihn d'Mamsel Kathi:' > O Schneider, wenn du jetzt mein wärst, was that i! Doch er wirft ihr das Tüchel

in's Gesicht: Den Dank, Kathi, begehre ich nicht; Aber zweifle nicht mehr,' du schlechte Bagaschi, Als hätt' ein Schneider gar kein Couraschi. Aemt Nro. 4026.. ' ' ' - ' ^ Bekanntmachung. Am Freitage,, als am ^. Oktober 1851 Vor mittags 10 Uhr findet die öffentliche Hauptverhandlung gegen Josef Gumpold von Unterviutl wegen des Virbrechens des Diebstahls im hierortigen Gerichts saale statt. ^ ^ ^ . K. K. Bezirks-Collegial-Gericht Bruneck am 18. Oktober 1851. > .' Der k. k. BezirkSnchter .. Petzer

7
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1853/17_01_1853/BTV_1853_01_17_5_object_2983847.png
Pagina 5 di 6
Data: 17.01.1853
Descrizione fisica: 6
, mit Gemahlin ThercS, geborne Weth. — Steger, k. k. Adjunkt, mit Familie. — Dr. Lindner. — ' Franz Raggl, Handelsmanni — Franz Mayr, Vorsteher. — Johann Erlacher, < 27 23 29 30 AI 22 33 Johann Ritter Mörl,) 24 Hochw. Herr Nupert Jocher, 35 Herr Anton Neuhauser, 36 — Johann Hofer, ' 33 — 39 — 4» — 4t — Johann Graßmayr,t Gemeinde-Räthe. Ausschüsse. Johann Georg Lang, Sebastian Schneider, Joseph Neuner, Franz Kralinger, Joseph Khnen, k. k. pens. Verwalter. 42 Dessen Frau Gemahlin, geborne Nesterle. 43 Herr lZr

Moriggl, Kaufmann in Inns- brucf. 75 Frau Anna Schmitzer. 76 Herr Joseph Lindner mit Gattin. 77 — Joseph Oellacher, Apotheker.- 78 Frau ThereS Huber, Oberpostamt-VerwalterS,Witwe, mit Familie. 79 Herr I. Forcher. 80 — Waldner, ständischer General-Einnehmer. 31 Fräul. Anna Schneider. 32 Herr Johann Georg Schädler, Kassetier. 83 — Joseph Hosp und dessen Söhne. 34 Frau Katharina Kinth, gcborne Erb. 35 Herr Johann Gruber, Gasthausbesitzer. 36 Dessen Gattin und Familie. 87 Ein Ungenanntsr. 38 Herr, Alois

Mayr, Schneider. 120 — Ändrä Nlief, Wagner. 121 — Joseph Mößmer, Tischlermeister. 122 — Johann Scharmer, Wirth. 123 — Alois Gritsch, Faßbinder. 124 Frau Maria Witwe Peer, Sattler»,eisterin. 125 — Johanna Witwe Hörtnagl. 126 Herr Johann Hörtnagl. 127 Ein Ungenannter. 123 Eine Ungenannte. 129 Herr Georg Schuchter, Wirth. 130 Jungfrau Rosalia Derseser, Ladenmagd. ' 131 Herr Joseph Jsser. 132 Frau Elisabeth Abenthung. 133 Kasfian Stöckholzer, Kutscher im Damenstiste. 134 Herr Franz Wiedmann

13
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1912/20_12_1912/BTV_1912_12_20_2_object_3047479.png
Pagina 2 di 4
Data: 20.12.1912
Descrizione fisica: 4
, wegen Wahnsinns. Kurator: Jakob Pysch,.Salzbergarbeites in Absam Nr. 233. '2>'Huise Pellegrini gxh. GMchi. geb. 1876, Schneidernieistersgatti» > ponBurghölzli (Schweiz), zustänh/g ,nach Buchenstein, wegen Wahnsinns. Ku rator: Michael Pelleariui, Schneider in Zürich I. Mnbermarkt 16, ' . . Elisabeth .Posch, . geb.. 1885 in,Hall, zu» st^sidig nach Äb^am.s frühes'Ladneriy, zntetzt/Prj- vate^in Hall, Äegen Unfähigkeit zur eigenen saH- wältung. Kurator: Peter Walch, Pfarrmesner'in Hall

gerichtlich ' erho benen Wahnsinnes die Kuratel verhängt und Herr Christian Neubacher, k. k. Förster in Leutasch, zum Kurator bestellt. K. k. Bezirksgericht Telfs. Abt. 1, am 16. Dezember 1912. 161/2 M n s s a ck. G.-Z. ? 43j12 Edikt Vom k. k. Bezirksgerichte Steinach wird auf Grund der vom k. k. Landesgerichte Innsbruck mit Entscheidung vom 12. November 1912. G.-Z.Av III 1145/12, erteilten Genehmigung über Anton Schneider, Schneidermeister in Steinach, wegen gerichtlich erhobenen Schwachsinns die Kuratel

ver hängt und Herr Joses Schneider, Schneidermeister in steinach, zum Kurator bestellt. K. k. Bezirksgericht Steinach, Abt. I, am 18. Dezember 1912. 155/2 Ka m merla nder. G.-Z. V 781/47 Edikt. Vom k. k. Bezirksgerichte Nauders wird auf Grund der'vom ,k. k. Landesgerichte Innsbruck mit Ent scheidung v, 27. Mai 1^12, G.-Z. Ae II110,16/12/1, erteilten.Genehmigung über Mar »anna Pätsche l- der in St. Valentin a. d. Haid: die Vormundschaft' auf unbestimi^lte Zeit verlängert. Vormund ist Isidor

14
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1909/28_09_1909/BTV_1909_09_28_8_object_3034770.png
Pagina 8 di 8
Data: 28.09.1909
Descrizione fisica: 8
haben alle diejenigen, welche an die Verlasfenschast des am iL. August 1909 ohne Hinterlassung einer letztwilligen Anordnung verstorbenen Josef Lamprecht, Sag schneider in Kalbental, St. Martin in Passeier, als Gläubiger eine Forderung zu stellen haben, zur Anmel dung und Dartuung ihrer Ansprüche am 20. Noveinber 1909, vormittags 9 Uhr, zu erscheinen oder bis dahin ihr Gesuch schriftlich zu überreichen, widrigens den Gläubigern an diese Berlassenschaft, wenn sie durch die Bezahlung der . angemeldeten Forderungen

. ? I58/S Edikt. I Vom k. k. Bezirksgerichte Hall i. T. wird auf Grund der vom k k. Landesgerichte Innsbruck mit Entscheidung vom 14. September 1909, G.-Z. III 119S/9/1, erteilten Genehmigung über Andreas Alt, Sag schneider von Tulfes, wegen gerichtlich erhobenen Blöd sinns die Kuratel verhängt und Herr Alois Rosner,, Grafenbauer in Tulfes, zum Kurator bestellt. K. k. Bezirksgericht Hall, Abteilung I, am 17. September 1909. zog Bachlechner. G.-Z. ? 76/S Edikt. i Vom k. k. Bezirksgerichte Telfs

wird anf Grund der vom k. k. Landesgerichte Innsbruck mit Entschei dung vom 31. August 1909, G.-Z. 5Io III 1180/9/1, erteilten Genehmigung über Eduard Neuner, Schneider in Leutasch, wegen gerichtlich erhobenen Wahnsinns die Kuratel verhängt und Herr Augustin Neuner, Bauer beim „Praseler' in Oberleutasch. Kurator bestellt. K. k. Bezirksgericht Telfs, Abteilung I, am 11. September 1909. 201 Mussack. G.-Z. I> III I35ls Edikt. Vom k. k. Bezirksgerichte Bozen wird auf Grund der vom k. k. Kreisgerichte Bozen

15
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1893/11_07_1893/BTV_1893_07_11_7_object_2950346.png
Pagina 7 di 8
Data: 11.07.1893
Descrizione fisica: 8
hat mit Be schluß vom 23. Mai 1393 Zl. 3026 über Georg Kampfl, ledig, 44 Jahre alt, Schneider von Rum, wegen Wahnsinnes die Curatel verhängt. 1L57 ? Turator ist Johann Appler, Bauer, Hau»-Nr. LZ nn Rum. K. k. Bezirksgericht Hall am 13. Juni 1893. 1S7 Der k. k. BezirkSrichter: DieSner. 2 Edikt. Stt. 3»61 Ueber Josef Mayr, so Jahre alt, von Hall, Bäcker gehilfe, wurde laut Beschluß des k. k. LandeSgerichteS JnnnSbruck vom 27. Juni 18S3 Nr. 3672 wegen Blödfinnes die Curatel verhängt und wird von diesem Gerichte

.-Nr. 26 Ut. 6, ein Acker auf dem Rienzfelde von 1483 Klst., Cat.»Nr. 53, der sogen. Schneider- oder Prünstler- acker von 963 Klst., Cat.-Nr. 2 »6, ein Stadl und Stallung im Plarer oder nach der neuen Beschreibung laut Grundbesitz bogen Post-Nr. 32 der Stadtgemeinde Bruneck B.-P.-Nr. 256, Ortsried, Bauarea des FutterhauseS 106 Klst., G.-P.-Nr. 409, hinter den Kapuzinern, Acker von 1086 Klft., G.-P.-Nr. 457, Nienzfelder, Acker von 764 Klft., „ 463, detto, Acker von 1380 „ „ 593, Anger, Wiese von 1313 Klst

vom 19. November 1839 Nr. 388 J.-G.-S. ausgedrückten Folgen bis 5. Oktober d. I. anher anzumelden. K. K. Bezirksgericht Bruneck am 5. Juli 1893. 76 Der k. k. Bezirksrichter als ConcurScommissär: Ferrari. 3 Edikt» Nr. 2069 Ueber exekutives Anlangen der Sparkasse Kufstein durch Dr. Fischnaler, contra, Georg Greiderer beim Schneider zu Tafang in CbbS, pct. 500 fl. s. A., werden die nachstehend bezeichneten, vom Exekuten laut Kauf vom 17. April 1333, Fol. 243 er worbenen Realitäten, alS: Das sog. Schneidergütl

19
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1904/16_01_1904/BRC_1904_01_16_7_object_138403.png
Pagina 7 di 8
Data: 16.01.1904
Descrizione fisica: 8
Peker Lercher irrtümlicherweise verdächtigt und ihn daher in seiner Ehre gekränkt hat. Ich nehme die ihm zugefügte Be leidigung öffentlich zurück und erkläre, daß e5 mir leid tut, Herrn j)eter Lercher verdächtigt und beleidigt zu haben. Jnnichen, am ^2. Jänner Ernst Schneider. Erneute herzliche Kitte. Mit eure« Hilfe, liebe Glaubensgenossen, ist es mi gelungen, für eine UoMrche in msiner über 30.000 KMött zählenden Pius-Gemeinds in der Thornerstraß ein Grundstück zu erwerben, worauf allerdings noa

, kurz, populär gehalten, macht es den hl. Vater liebwert, liebenswürdig; Gott segne die ArbeitI' Hoch achtungsvollst ?r688Vkrow8-Ln<M»,iMuvK, Lrixvu a. V. Seit 3 Jahren Ulk ich sn refligen Nervenschmerzen Koxf, such Brust, Rücken, Milden usw., wozu sich aoch durch die Symptome einer allgeMLinen Nerven» schwäche das Leiden ver- schlimmerke, so dasz ich «bitweise arbeiksunfshig war. Durch Herrn I. Ä. Schneider, Meißen i. Sa., Nikolaisteg 3, wurde ich nach ILwöchenMcherdrief- licher Behandlung

von diesem Leiden befreit, wes halb ich obengenannkem Herrn hiedurch meinen Bank ausspreche. Mcrn- ljard Wiche?, Niedrroder- witz bei Zütau. Beglaubigt Schneider, HZLMLwde-Vor- steher in Niederoderwitz. ^siemxel.) Line verläßliche, ehr liche und reinliche Köeliin (die auch etwas Haus arbeit verrichtet) wird zum baldigen Gintritt in ein kleines, besseres Wirtsgefchäft nach Dsxen gesuchtsowie auch ein williges, arbeitsames s»»^«'ven. Zuschriften sind zurichten an: Mffmmnt JorgMaus in IZvsvi». ?M's ÜWMs. Vsrsuctis

21