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Giornali e riviste
Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 13 di 16
Data: 19.10.2005
Descrizione fisica: 16
W 79X12005 212 Ta geszeitung PUSTERTAL WERBUNG PUSTERTAL REDAKTION PUSTERTAL GERRYLAND fullservice agency TeL 0474/531331, wwwjjerrylandjt Silke HinterwakSner e-tnaifc s3k9@t3Qesz9<tungjt einer geheimen Wahl Manfred Schmid schlägt Karl Messner. Am Montagabend hat der Bezirksrat inoffiziell seinen Präsidenten gewählt: Warum die fünf ladinischen Bürgermeister das Zünglein an der Waage waren und welche Zugeständnisse sie bekommen haben. Vox Silke Hixtekwaldxer Z u guter letzt war Manfred Schmid

„sehr zufrieden“. Zuvor hatte sich der Prä sident der Bezirksgemeinschaft Pustertal aber doch ein wenig geärgert. „Fünf Jahre lang hat sich nicht abgezeichnet, dass man einen Wechsel an der Spitze der Bezirksgemeinschaft wünsche. Als im Sommer der Ruf nach Er neuerung kam, war es ein biss chen spät.“ Denn in der Zwi schenzeit hatte der Terner Alt bürgermeister neue'Arbeit für eine neue Amtsperiode vorberei tet - ein Rückzieher kam nicht mehr in Frage. Trotz aller Havarien nahm die Geschichte für Schmid

man zur ersten Abstim mung. Die drei Anwärter waren zum einen eben der nicht ganz unumstrittene Kandidat Dejaco, dazu kamen Karl Messner und Manfred Schmid. Das Ergebnis der Abstimmung spiegelt die Stimmung im Bezirksrat wider: Eine beinahe Pütt-Situation zwi schen Schmid (13 Stimmen) und Messner (zwölf Stimmen) sowie fünf Stimmen für Dejaco und ein ungültiger Stimmzettel. Bereits im Vorfeld hatte der Bezirksrat vereinbart, die beiden Erstge wählten in eine Stichwahl zu schicken. So fielen in der zweiten

geheimen Abstimmung 19 Stim men auf Schmid und elf Stimmen auf Messner, eine Stimme war auch dieses Mal ungültig. Was war passiert? Im zweiten Wahlgang hatten die fünf Gader- taler Bürgermeister Manfred Schmid zum klaren Gewinner ge macht. Gleichzeitig legten die Gadertaler eine Forderung auf den Tisch: Das Statut sollte für die kommende Wahl in fünf Jah ren dahingehend abgeändert werden, dass auch ein Ladiner den Präsidentschaftsposten in nehaben kann. Außerdem wurde die Forderung nach - Rotation laut

gewesen. „Ich will der Entscheidung nicht vorausgreifen“, sehränkt Schmid Dolomiti Superbike Rad-Weltcup in Niederdorf Zum ersten Mal in seiner zwölf jährigen Geschichte erhält der MTB -Klassiker Dolomiti Super- bike Weltcupstatus.. Das Hoch pustertal wird am S. und 9. Juli 2006 einen Marathon-Weltcup ausrichten. Dies hat der Interna tionale Radsportverband (UCI) OK-Präsident Kurt Ploner in ei nem Schreiben bestätigt. Dem nach scheint die Hochpustertaler Ortschaft offiziell im Weltcupka lender 2006 auf. Niederdorf

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 4 di 8
Data: 04.12.1904
Descrizione fisica: 8
somit den Papst beleidigte, die Pension als Olmützer Erz bischof verlieren und zum ständigen Wohnen in Rom ge zwungen werden. Ursachen öes Krieges. Den „Times" wird mitgeteilt, daß in Rußland die Einführung einer Einkommen steuer geplant wird, von der man jährlich 150,000.000 Rubel erwartet. Schikßstands-Nachrichten. SchützenjubrläuM in Kösfen. Von dort wird ge schrieben: Das Resultat des Schießens vom 11. und 13. d. M. ist folgendes: Herrenscheibe: 1. Hans Schmid; 2. Jos. Letten- bichler jun

.; 3. Georg Kramer; 4. Karl Pircher, k. k. Zollein nehmer; 5. Anton Schuster; 6. Hans Hornbacher. — Scheibe „Glück": 1. Kaspar Mühlberger; 2. Hans Schmid; 3. Karl Pircher, k. k. Zolleinnehmer; 4. Jos. Hölchauer jun.; 5. Jos. Moser. —Hauptscheibe: 1. Hans Hornbacher; 2. Anton Schuster; 3. Kasp. Mühlberger; 4. Jos. Auer. — Schleckerscheibe; 1. Karl Pircher, k. k. Zolleinnehmer, mit Zentrum; 2. Jos. Erl felder; 3 Kasp. Mühlberger; 4. Jos. lMenbichler jun.; 5. Hans Schmid jun.; 6. Jos. Notegger

. — Jungschützenscheibe: 1. Georg Kramer: 2. Jos. Kölnberger; 3. Ging nicht heraus. — Den ersten und letzten Nummerschuß am 11. November machte Hans Schmid jun. mit den ausgesetzten Preisen. Die meisten Nummernschüsse am gleichen Tage hatten Karl Pircher, k. k. Zolleinnehmer und Hans Schmid jun. Aus der Schlecker scheibe hatten am 13. Nov. den erlten und letzten Nummer schuß Hans Schmid jun. und Kasp. Mühlberger. Die meisten Nummernschüsse erzielten an beiden Schießtagen Hans Schmid jun., Karl Pircher

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Volksbote
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Pagina 8 di 12
Data: 07.11.1974
Descrizione fisica: 12
Bozen und Umgebung Tragisches Unglück in einer Kellerei Ein schreckliches Unglück, das in ganz Gries und Bozen und darüber hinaus Entsetzen und Trauer ausgelöst hat, ereignete sich in den späten Abend stunden des Allcrheiligentages auf dem Schmid-Oberrautner-Hof in der Fagcn- straße in Gries. Zwei angesehene, hoch- geschätzte und weitum bekannte Grieser Bürger kamen im Abfüllraum der im Hofe untergebrachten Kellerei auf tra gische Weiese ums Leben. Die Opfer sind der langjährige Obmann der Grie

ser Obstgenossenschaft Karl Schmid (77) und seine 74jährige Schwester Mitzi Schmid. Beide wurden von den Gärgasen getötet, die sich im Laufe des Tages in den Kellerräumen aus gebreitet hatten. Das Unglück wurde erst am darauffolgenden Morgen ent- äußerten Karl und Mitzi Schmid die Absicht, am darauffolgenden Allersee- lcntag nach Innsbruck zu fahren. Beide fuhren gegen 22 Uhr heim. Das war das letzte Mal, daß sic lebend gesehen wurden. Was sich in der Folge ereig nete, läßt sich nur aufgrund

von Ver mutungen rekonstruieren, denn es gab keine Zeugen. Sicher ist, daß die Absicht bestand, vor dem Schlafengehen noch einige Weinflaschen aus dem Keller zu holen, die man am nächsten Tag nach Inns bruck mitnehmen wollte. Ob die beiden Geschwister zugleich in den Keller gin gen, ist ungewiß. Man nimmt jedoch an, daß Karl Schmid vorausging und seine Schwester erst später nachkam, als sie ihn nicht zurückkommeri sah. ln Der Abfüllraum der Kellerei, in dem Karl und Mitzi Schmid-Oberrautncr ums Leben

kamen deckt. Als der 34jährige Andreas Schmid am Samstag gegen 7.30 Uhr früh die Außentür des Abfüllraumes aufsperrte, verschlug es ihm vor Schreck den Atem: Auf dem Boden des Raumes lag leblos sein Onkel. Die Leiche seiner Tante fand er erst etwas später: sie lag neben einer Tür, die zu einem angrenzenden . Kellerraum führt. Karl und Mitzi Schmid wollten am darauffolgenden Al lerseelentag zu einer Verwandten nach Innsbruck fahren. Sie trugen sich dabei mit der Absicht, ihr einige Weinflaschen

mitzubringen. Darin ist auch der Grund zu suchen, warum sie sich am späten Abend noch in den Keller begeben hat ten. Nicht ahnend, daß die Kohlen dioxydgase aus dem Keller auoh in den angrenzenden Lager- und Abfüllraum eingedrungen waren, gingen beide in den Tod. Die Kunde des tragischen Ge schehens verbreitete sich wie ein Lauf feuer. Ein sofort herbeigerufener Arzt konnte nur mehr den schon vor Stun den eingetretenen Tod feststellen. Karl Schmid war 38 Jahre lang Ob mann der Obstgenossenschaft Gries

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Volksbote
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Pagina 12 di 14
Data: 29.07.1976
Descrizione fisica: 14
Erpresser in Sieben Wochen lang ist der 34jährige Großkaufmann Karl Schmid von unbe kannten Erpressern tribuliert und gejagt worden. Am vorigen Donnerstag, kurz bevor das letzte-Ultimatum für die Zah lung einer ursprünglichen Geldfordc- rung von 300 Millionen Lite ablief, ver hafteten die Carabinieri in einer Unter- maiser Telephonkabine den 40jährigen Kleinkaufmann Jakob Asam. der nicht mehr die Zeit fand, den Hörer aufzu legen. Asam hielt einen Zettel mit Stich worten in der Hand

, die ihm als Leit faden für das Erpressungsgespräch mit Schmid dienten. Bis in den Freitagvor mittag verhörten die Ordnungshüter |a- kob Asam, der geständig ist und den Erpressungsversuch niit wirtschaftlichen Sorgen begründete. Karl Schmid — Inha ber eines ebenso bekannten wie erfolg reichen Unternehmens, das den Halbbit ter „Jägermeister“ herstellt und in ganz Italien vertreibt — hatte in den sieben Wochen an die 20 anonyme Anrufe und ebcnsoviclc Briefe erhalten, in denen ihm katastrophale Folgen

für sein Unterneh men und die Ermordung von Frau und Kindern angedroht wurden. „Mitten im Satz hörte ich aus der Telephonmuschel eigenartige Geräusche, dann meldete sich eine Stimme, die sagte: .Herr Schmid, sie können beruhigt sein, wir haben ihn’“. Für Karl Schmid ging am Donnerstag um 22.03 Uhr ein Alptraum zu Ende, der alle seine Kraft und Nerven seit dem fernen 2. Juni d. J. erfordert hatte. Die Stimme im Tele phon war die eines Ordnungshüters. Zwei Carabinieri hatten in der Tele- phonzclle gegenüber

Nervenbelastung für den „Jägermeister“-Chef Karl Schmid begann am 2. Juni. Am Staatsfeiertag hatte ein offensichtlich mutwillig gelegtes Feuer eines der Kunststoffzelte am Gelände der „Jägermeister“-Fabrik südlich von Burgstall teilweise zerstört. Welche Mo tive mag der Brandstifter gehabt haben? Schmid und seine Mitarbeiter erhiel ten zwei Tage später eine brutale Ant wort auf diese Frage: In einem anony men Schreiben nahm ein dubioses .Ko mitee gegen die Italianisierung Südtirols’ die Verantwortung

für den Brandan schlag auf sich und kündigte Repres salien gegen die Firma Jägermeister und besonders gegen Schmid und seine Fa milie an, falls nicht 150 Milfionen Lire bezahlt würden. Wie ulid wo das Geld zu hinterlcgen wäre, teilten die anony men Briefschreiber — das beei/idruk- kendere „Wir“ wurde gebraucht — in späteren Tclephonanrufen und neuen Briefen mit. - Karl Schmid nahm die Sache ernst genug, um die Sicherheitspolizei cinzu- schalten. Da in späteren Briefen aber vom „Komitee“ nicht mehr die Rede

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 6 di 24
Data: 26.07.2006
Descrizione fisica: 24
schuldig ist. Er zahlt und bekommt von Nogler eine Quittung. Hätten sich Schuldner und Gläubi ger nicht einige Wochen später zu- (tom) Karl Schmid ist ein Mann, fällig getroffen, wäre Noglers pri- der mit Gericht viel Erfahrung hat. vate Pfändungsmethode mögli- Er war mehrmals wegen Betruges cherweise nicht aufgeflogen. Oder angeklagt (u.a. wegen ungerecht- zumindest etwas später. Im Pfän- fertigterweise kassierter Landes dungsregister des Landesgerichts gelder und seiner Verwicklung in fänden

auf seinem Konto. Der familie, die eine Schönheitsfarm Gläubiger wartete weiter auf sein (Villa Eden), zwei Kellereien Geld - bis zum Zusammentreffen (Schloss Rametz, Castel Monreal), mit dem Hotelier. Die Ermittlung Importfirmen usw. kontrolliert, gegen den Gerichtsvollzieher, der Eine Beteiligung hat Schmid laut in den 1990er-Jahren bereits we- Staatsanwaltschaft Bozen aber gen Unterschlagung angeklagt verschwiegen - und das als Zeuge w r ar (er wurde aber freigespro- vor Gericht: Seine Anteile an der chen

), geriet ins Rollen. Firma EN Fonte dell'Equlibrio Am Montag wurden in Noglers Pri- Naturale GmbH., vormals Henri vatvvohnung und in seinem Amts- Chenot GmbH. Schmid w 7 ar am Schreibtisch Dokumente beschla- 15. Juni vergangenen Jahres an zumeist in Raten, an die Gläubiger. Dafür musste er, so ein Ermittler, so gar einen Kredit aufnehmen. Ur sprünglich hatte es geheißen, Nogler habe das gepfändete Geld lediglich auf seinem Konto geparkt, um die Nogler, der gut verdienende staatli- Zinsen zu kassieren

. Zum Zeitpunkt der Zeugenaussage hielt Schmid bei der GmbH. Anteile im Wert von 7.740 Euro. Das ist nicht alles: Schmids Sohn Stanislaus war Al leinverwalter von EN (mit einer Quote von 14.964 Euro), zwei wei tere seiner Nachkommen, Niko laus und Angelika Schmid, arbeite ten in der Firma mit. Unternehmens-Pionier Karl Schmid war also in seiner Zeugen aussage ziemlich befangen. Die Staatsanwaltschaft Bozen hat mm jedenfalls Anklage gegen ihn we gen Falschaussage erhoben. Vergessene Beteiligung Gegen Karl

Schmid, den ehemaligen Mister Jägermeister, ist nun Anklage we gen Falschaussage vor Gericht erhoben worden. Ausgang von Pfändungen, Staatsanwalt Markus Mayr: Dokumente des Gerichtsvollziehers beschlagnahmt Unternehmer Karl Schmid: j Lüge vor Gericht? ! i der Bozner Sektion des Oberlan- j desgerichts, Abteilung für Zivil- j Sachen, als Zeuge in einem j Rechtsstreit zwischen EN und I

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 4 di 8
Data: 23.11.1910
Descrizione fisica: 8
Sr. Hochgeboren Herrn Oberst Baron t). Sternbach u Auslöschschießen. Ehrenscheibe: 1. Schmid Ant , 2 Lusen- berger, 3. Berger, 4. Höbt, 5. Markt, <Häckl). (Die ein geklammerten Schützen erhielten Separatbeste.) 6. Kalten- hauser, 7. Tavonaro, 8. Jäger, 9. Fehringer, 10. Wälder, II Schröck, (Schroll Georg), >2. Riedl, (sock), 13. Gasser, (Schrott), 14. Freisinger, (Streber), 15. Zöttl, 16. Wör- gartner, 17. Jos. Schroll, 18. Wach, 19. Schmid Math., 2". Sthr. Separat Ehrenbeste: 1. Lusenberger, 2. Mühl- berger

, 3. Sailer, 4. Sock. Haupt-Scheibe: 1. Simet, (Schroll Georg), 2 Riedl, 3. Böhm, 4. Nigler, 5. Gratz, 6. Hild. 7 Wälder, (Häckl), 8. Schmid Anton, 9. Schmid Math., (Streber», 10 Lusenberger (Schrott), 11. Baron v. Sternbach, (Sock), 12. Berger, 13. Mühlberger, 14. Treichl, 15. Gasser, 16. Rederlechner, 17. Markl, 18. Wörgartner, 19. Schroll Joses, 2». Jäger. Schlecker-Scheibe: I. Lusen berger, 2 Wälder, 3. Wörgötter, 4. Schroll Josef, (Häckl), 5. Wörgartner, (Schrott), 6. Markt, 7. Fehringer, (Streber

), 8. Jäger, (Sock), 9. Graß, 0. Berger, I I. Riedl, 12. Böhm, 13. Rederlechner, 14. Nigler, 15. Simet, 16. Kreidl, 17. N. Schmid, 18. Hild, 19 Wach, 20. Hecht. Serienbeste: 1. Schmid Anton, 2. Wälder, (Sock), 3. Riedl, (Scbrolt), 4. Gratz, (Häckl), 5. Jäger, 6. Lusenberger. 7. Markt, 8. Rederlechner, 9. Berger, 10. Gasser. Stvanbrecha- Scheibe: 1. Markl, (Schroll Georg), 2. Simet. 3. Gratz, 4. Hild, 5. Jäger, 6. Wälder, 7. Schmid Math, 8. Tavonaro, 9. Schmid Anton, 10. Lusenberger, 11. Wörgartner

, 12 Rederlechner. 13. Wach, (Schrott), 14. Sappl, 15. Mühlberger, 16. Berger lSock), 17. Fehringer, (Häckl), >8. Riedl, 19. Böhm. Jungschützenbeste: 1. Treichl, 2. Sappl, 3. Gasser. Schleckjchuß Prämien: I. Wälder, 2. Sock, 3. Gratz, 4. Markl, 5. Rederlechner, 6. Schmid Anton, 7. Nigler. 8. Streber, 9. Sailer, 10. Schroll. 11. Jäger, 12.. Treichl, 13. Schrott, 14. Gasser, 15. Riedl Schmarzschuß-Prämien: 1 Wälder, 2. Gratz, (Sock). 3. Markt. 4. Schmid Anton, 5. Rederlechner. Stoanbrecha- moasta-Best Nigler Karl

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 6 di 8
Data: 28.01.1928
Descrizione fisica: 8
Zeinstricker." „In acht Täg läufst wieder wie ein junger Igel, wenn du die Dimdamdumwurzel richtig nimmst. Und vergiß nicht, das Dachsenschmalz vor dem Ein nehmen ein wenig anzuwärmen, sonst bleibt's dir im Magen liegen bei den Glasscherben der alten Wetterhex Walburga Wasenaß. Auf Wieder sehen, lieber Hofbauer!" * * * „Ich weiß nicht, ob ich da recht bin beim Schmid Chrlstian . . . Man hat mir hergeraten zu dei ner, werl es heißt, daß du ein Milttel weißt gegen allerhand Suchten. Ich bin der Hofbauer

. . . „Und da soll jetzt der Schmid Christian wieder gut machen, was die zwei Rindviecher verdorben haben? Das muß ich mir sehr überlegen. Ich Heist sonst nur den Leuten, die gleich zu mir kommen und nicht erst, wenn sie ihre Kreuzer bei Kur pfuschern vernestelt haben . . ." „Ich laß mir's was kosten, Schmid Christian.. „Die Kosten sind Nebenfach'. Hauptfach' ist, daß wlr dich wieder zurechtkriegen. Wast hast denn bis jetzt für Medizin gehabt?" „Ein Schachterl voll Glasstaub wider die Ma genwürmer von der Walburga Wasenaß

, und ich will nicht Schmid Chri stian heißen, wenn dir der Latwerg die Glasscher ben und das and're Teufelszeug nicht austreibt. Wärst gleich zu mir gekommen und nicht erst zu den Leutausschmierern gelaufen, dann wäre der Magenputz nicht notwendig gewesen und ich hätte gleich deiner richtigen Sucht auf den Leib rücken können." „Ja, die richtige Sucht! Wenn ich nur wüßt', wo die eigentlich steckt!" „Das werden wir gleich haben, mein lieber Hof bauer. Mach' einmal das Maul auf und laß mich dein Gurgelzäpfchen sehen

. Und dagegen gibt'S nur ein einziges Mittel..." „Um Gotteswillen, Schmid Chrlstian, du wirst mir doch das Bier nicht verbieten, wo ich so oft aufs Finanzamt muß! Wie soll ich den Aerger sonst noch hinunterschwemmen über die Steuern?" „Keine Angst, Hofbauer! Das Bier verbiete ich niemand. Und überhaupt gibt es gegen deine Sucht nur ein Mittel, das Ansprechen." „Und ist das teuer?" „Es gibt drei Gattungen vom Ansprechen. Ich kann's um fünf Mark und kann's um zehn Mark und kann'S auch um zwanzig Mark

: hoppedizoppedizopf! Faden dreimal im Kreis: Sucht, geh' auf die Reis'! Laß den Hof bauer fahren! Halt' einen andern zum Narren! Macht zwanzig Mark." „Auweh, auweh! Die Sucht! Wenn nur das Ansprechen hilft, Schmid Christian!" „Und gewiß hilft es! Leg' nur den Faden, wenn du heimkommst, unter einen Stein bei der Dach traufe, und wenn der Faden verfault ist, weißt tfir nichts mehr von deiner Sucht, so wahr ich der Schmid Christian bin! Und wenn dir wieder ein mal etwas fehlt, lieber Hofbauer, geh

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 10 di 20
Data: 31.12.1954
Descrizione fisica: 20
!“ schrie sie. Nichts geschah. „Siegfried! Komm und hilf mir! Tu etwas! Hilfe!“ Nichts. Herr Siegfried Maus hätte ebensogut tot sein können. „Warum habe ich ihn nur geheiratet?“ seufzte seine Frau. Und dann mit einem Male war sie frei. Mit einem Satz war sie an ihrer Haustür. Hier wandte sie sich nochmals um und schaute zurück. Jetzt erkannte sie den Mann. Es war Herr Schmid. Frau Maus trat würdevoll durch die Tür ihrer Behausung. Und da saß Siegfried! „Siegfried!“ rief Frau Maus vorwurfsvoll. Er fuhr

Herr Maus. „Hinaus!“ befahl seine Frau. .»Aber hör mal —“ Herr Siegfried Maus gab es auf, mit sei ner Frau zu streiten, und schoß zur Haus tür hinaus. Jemand kreischte gellend auf. Herr Maus schaute auf. Es war diese Frau Schmid. Sie starrte ihn wie hypnotisiert an und sie zit terte wie Espenlaub. Dann sprang sie mit einem Satz auf einen Stuhl und raffte die Röcke dicht um sich. „Wilfried!“ schrie sie verzweifelt. Keine Antwort. Frau Schpiid schaute zu Herrn Maus hinunter und Herr Maus schaute

zu Frau Schmid hinauf. Er näherte sich ihr ein paar Schritte. Ein Ausdruck des Wahn sinns breitete sich über Frau Schmids Züge. „Wilfried!“ rief sie außer sich. Frau Schmid ging ein paar Oktaven höher: „Wilfried!“ Diesmal kam eine Antwort aus dem oberen Stockwerk. „Ja?“ „Wilfried — komm sofort! Rette mich!“ „Hast du gerufen?“ „Komm sofort herunter! Eine Maus!“ „Ich verstehe nicht.“ „Wilfried — komm und hilf mir! Ich bin auf einem Stuhl! Eine Maus!“ Herr Maus fand das alles ziemlich blöde, spazierte

gemütlich zu einem Loch und in den Garten. Frau Schmid kletterte schwer atmend vom Stuhl herunter. Im selben Moment kam Herr Schmid die Treppe herab. „Hast du mich gerufen, Liebste?“. „Ob ich dich gerufen habe!“ Frau Schmid stützte die Fäuste in die Hüften und mu sterte ihn mit einem eisigen Blick. „Du kümmerst dich natürlich keinen Deut darum, ob ich rufe oder nicht! Ich könnte glatt er mordet werden, ohne daß du es merktest. Und einen solchen Waschlappen habe ich ge heiratet!“ „Ich verstehe

nicht, wovon du sprichst, Liebste“, sagte Herr Schmid hilflos. „Ich dachte, ich höre dich rufen. Ich —“ Bums! Eine Porzellanplatte traf ihn am rechten Ohr. „Aber Liebste!“ stöhnte Herr Schmid. „Was hast du denn?“ „Hinaus!“ kreischte Frau Schmid. Herr Schmid verzog sich. Er ging in den Garten und setzte sich auf die Hintertreppe. Um die Hausecke kam eine Maus gehinkt. Sie hatte ein blaugeschlagenes Auge und eine Beule am Kopf. Sie blieb stehen und schaute den Mann auf der Treppe an. „Hallo, Leidensgefährte

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 15 di 16
Data: 27.06.2003
Descrizione fisica: 16
Taq eszejtung Fr 27.6.2003 Nr. 129 Jazz ist für mich ein Privatvergnügen“ Der große Geiger Beni Schmid gab gestern Abend im Rahmen der Runkelsteiner Klangfeste ein Jazz-Konzert. Mit der „Tageszeitung “ spricht er über die Determination in der klassischen Musik, die Freiheit des Jazz und warum beide Musikrichtungen für ihn Lebenselexier sind. Tageszeitung: Herr Schmid, ein Konzertabend als Homma ge an Stephane Grappelli - der Jazz-Geigen-Gigant schlecht hin. Ist er Ihr Idol? Be.m Schmid

. Er war gerade im Rahmen des Bozner Jazzfesti val hier zu Gast. Hätte man Ihr Konzert früher angesetzt, dann hätten wir hier ein hoch karätiges Schmid/Lagrene Duo gehört? (lacht) Bireli ist wunderbar. Lei der habe ich mit ihm noch nicht gespielt. Aber er ist der Stargast bei unserer nächsten Tournee. Für dieses Mal ging sich das lei der nicht mehr aus. Aber wenn wir den Jazzherbst in Salzburg eröffnen, wird er dabei sein. Also treten Sie in ganz unter schiedlichen Formationen auf. Es gibt nicht nur das Beni

- Schmid-Obesession-Quartett? Nein. Das Ganze ist zwar ein seit langem angelegtes Projekt - mei ne Jazzformationen heißen im mer Obsession, wenn wir im Quartett auftreten - aber die Be setzung wechselt. In diesem Pro Gute Arrangements sind das Salz in der Suppe der Jazzmusik Es ist also auch die will kommene Abwechslung, um nochmals auf die Frage von davor einzugehen ? Ich trenne das ganz stark, den Jazz von der klassischen Musik, weil es eben eine ganz unter schiedliche Bewussteinslage als Musiker

, die Im provisation. Da entsteht stän dig etwas .Xeues. Wie hört sich diesbezüglich das Schluss- Plädoyer von Beni Schmid an? Für mich ist es eine irrsinnige Bereicherung, wenn ich in die Jazzwelt hineinkippe. Und am schönsten ist die Probenarbeit, weil soviel entsteht und auch ent stehen muss aus einer spontanen Haltung heraus, die ja in der Klas sik viel mehr determiniert ist. Was ich wichtig finde, ist eine gute Ar beit des Arrangements im Jazz. Wenn alles auf Improvisation be ruht, werde ich meistens

nicht glücklich. Gute Arrangements sind das Salz in der Suppe der Jazzmusik, aus denen sich dann ZUR PERSON Beni Schmid: Inzwischen bin ich zweifelsohne einer der wichtigsten Geiger in Europa jekt, mit dem wir nun weiter auf Tournee gehen, spielen die Top- Musiker Edi Köhldorfer, Georg Breinschmied und Ernst Reijse- ger. Die Idee, das Konzept und die Arrangements stammen aber immer von mir. Deswegen auch immer Ben-Schmid-Obsession- Quartett. Das benennt eigentlich meine Aktivität im Jazz. klassischer Geiger

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 13 di 16
Data: 11.10.2005
Descrizione fisica: 16
Tag eszeitung Di n.10.2005 Nr. 206 I PUSTERTAL WERBUNG PUSTERTAL REDAKTION PUSTERTAL GERRYLAND fullservice agency Tel. 0474/531381, www.gerryland.it Silke Hinterwaldner e-mail: silke@tageszeitung.it Der erste Herausforderer Karl Messner fordert Manfred Schmid heraus. Der Bürgermeister von Rasen Antholz will den langjährigen Präsidenten der Bezirksgemeinschaft Pustertal ablösen. Schmid wehrt sich. Damit gibt es zum ersten Mal in der Geschichte der Bezirksgemeinschaft ein großes Stechen

um den Vorsitz. Präsident Manfred Schmid: - 15 Jahre ohne Konkurrenz Von Silke Hinterwaldneu S tichtag ist der 17. Oktober: An diesem Montag werden Manfred Schmid und Karl Messner erfahren, wie sie in der Gunst der Bezirksräte stehen. Nach einer fünfjährigen Amts zeit muss der Präsident der Be zirksgemeinschaft neu bestellt werden. Bislang galt dieser Akt immer als Formalität In den ver gangenen 15 Jahren war der ehe malige Bürgermeister von Teren- ten, Manfred Schmid, stets einzi ger Bewerber um das Amt

und wurde so dreimal mit breiter Zu stimmung gewählt. Vorher hatte 20 Jahre lang der Olanger Alt bürgermeister Josef Jud das Sa gen in der Bezirksgemeinschaft. Auch Jud war eh und je einziger Kandidat. Im Wahljahr 2005 wird in der Be zirksgemeinschaft Pustertal aber mit der Tradition gebrochen. Es wurde Kritik an der Arbeitsweise des amtierenden Präsidenten Schmid laut: Im Pusteral gehe im Vergleich zu anderen Bezirks gemeinschaften wenig weiter, es brauche neuen Wind im Gremi um. Dafür soll Karl

Messner, sei nes Zeichens Bürgermeister in Rasen/Antholz, sorgen. Messner hat Schmid den Fehde handschuh zugeworfen, das große Stechen in der Bezirksge meinschaft hat bereits begonnen. Beide Kandidaten wissen große Unterstützer auf ihrer Seite: Schmid kann sich der Unterstüt zung vieler Gemeinden im unte ren Pustertal und der Arbeitneh mer gewiss sein, Messner hat eine Vielzahl der Gemeindever treter im oberen Pustertal und die Wirtschaft auf seiner Seite. Zum ersten Mal will auch die Par tei

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 4 di 24
Data: 10.10.2006
Descrizione fisica: 24
4 DIE NEUE SÜDTIROLER • SÜDTIROL Dienstag, 10.10.2006 Nr. 201 Pilger der Lust von Artur Oberhofer A lfred Schmid hätte den glit schigen Spaß längst abge blasen, wenn ihm die Freun de aus dem Tiroler Süden nicht so brav und treu die Stange gehalten hätten. „Ohne die Besucher aus Südtirol“, sagt der Veranstalter der Innsbrucker Erotikmesse, „würde sich die Geschichte finanzi ell nicht ausgehen.“ Die Innsbrucker Erotikmesse löst alljährlich eine erotische Völkerwan derung aus. Tausende Südtiroler

pil gern nach Innschbrukk, um sich für die kalte Zeit mit Lustkugeln, Vibra toren und aufblasbaren Gummipup pen einzudecken - oder auch nur zu schauen, was unter der Bettdecke gerade volle geil ist und wie die neue Schnaxlmode und die Sadomaso- Trachten aussehen. „Mein* als die Hälfte der Besucher kommt aus Süd tirol“, sagt Natalie Schretter von der Agentur ok-event. Diese beeindruckenden Zahlen be stätigt auch Alfred Schmid: Von den 25.000 Besuchern im Vorjahr seien „mehr als die Hälfte

“ aus Südtirol Während die Törggele- und Spatzen-Touristen in unser Land einfallen, schwirren die Südtiroler Richtung Innsbruck aus. 13.000 Frauen und Männer pilgern alljährlich zur Erotik messe - zur Freude der Veranstalter. gekommen. Und von diesen 13.000 Erotiktouristen aus Südtirol seien mehr als die Hälfte Frauen gewesen, berichtet Schmid. Die Innsbrucker Erotikmesse findet heuer zum elften Mal statt. Seit 1995 hat sich einiges verändert. Die Besu cher seien viel unbeschwerter und of fener als früher

. „Heute schaut sich am Eingang niemand mehr um, um sich zu vergewissern, ob nicht der Nachbar oder Bekannte aus dem Dorf hinter ihm stünden“, weiß Al fred Schmid. Im heiligen Land Tirol seien die Leute viel freier und freizü giger geworden. „Man besucht eine Erotikmesse, und man steht dazu“, sagt Alfred Schmid. Die Erotikmes se sei zu einem beliebten Ausflugsziel geworden. Sich auf der Erotikmesse umzusehen, sei inzwischen gleich un anständig wie im DEZ Schokolade oder bei Ikea einen Melkstuhl

ein niveauvolles Programm zu bieten. Mit 100.000 Euro schla gen die Künstler-Gagen zu Buche. Den härtesten Job hat wohl die Porno-Queen Jane Zaubermaus zu bewältigen. Sie will am Freitag den Gangbang-Weltrekord bre chen und in 24 Stunden über 1.000 Männer beglücken - wenn sie nicht vorher zusammenklappt. Alfred Schmid hat nie daran gedacht, auch in Südtirol eine Erotikmesse zu veranstalten. „Ich denke doch, dass sich einige leichter tun, nach Inns bruck zu fahren...“ Wohnungen für Grundstücke Das Land baut

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 4 di 8
Data: 20.11.1909
Descrizione fisica: 8
Verein« und gesellige» reden. Radfahrer »Verein Kufstein. Dienstag den 23. ds. 8 Uhr abends Monats-Versammlung im Vereinsheim Gasthof ,zum goldenen Hirschen". SchießftandSnachrichten. K. k. Bezirksschießstand Kufstein. Am 7. und 14. Nov. 1909 Auslösch- und Stoanbrecha-Schießen. Distanz 200 Schritte, Scheibe B, in 4 Kreisen, Nummernblatt 7 cm. Beste : Hauptbeste: I. Oberschützenmeister Joses Sailer, 2. Math. Schmid, 3. Johann Wörgötter, 4. Stefan Jäger, 5. Ferd. Gratz, 6. Albert Goldschmid

, 7. Georg Hödl, 8. Karl Steininger, 9. Michael Riedl, 10. Joses Kayser, I I. Anton Schund, 12. Gottfried Gstrein, 13. Josef Fehringer, 14. Ludwig Dengg. >5. Josef Schweighoser, 16 Baron v. Sternbach, 17. E. Mühlberger. 18. A Letten- bichler, 19. Alois Styr, 20. Anton Mieser. Schleckerbeste: 1. Michael Riedl. 2. Georg Schroll, 3. Stefan Jäger, 4. Anton Schmid, 5. Johann Tavonaro, 6. Josef Markt, 7. Joses Fehringer, 8. Josef Rederlechner, 9. Anton Mieser, 10. Josef Schroll, II. Ferdinand Gratz

, 12 Gottfried Gstrein, 13. Martin Gasser, l4. Franz Kreidl, 15. Balrh. Hekl, 16. Franz Köllensberger, >7. Peter Böhm, 18. Joh. Wörgötter, 19. Josef Zangenfeind, 20. Joses Sailer. Stoanbrechabeste: l. Alois Lettenbichler, 2. Albert Gold schmid, 3. Josef Markt, 4. Kosmas Schreier, 5. Josef Berger, 6. Michael Riedl, 7. Stefan Jäger. 8. Ferdinand Gratz, 9. Gottfried Gstrein, 10. Elias Mühlberger, 11. Anton Schmid, 12. Karl Nigler, 13. Joses Schweighoser, 14. Jakob Zöttl, 15. Balth. Hekl, 16. Georg Schroll

, 17. Josef Fehringer. 18. Alois Wach, 19. Karl Steininger, 20. Josef Sailer, 21. Matthias Schmid, 22. Josef Wacker, 23. Karl Stecher, 24 Josef Gasser, 25. Joses Kayser, 26. Anton Wieser, 27. Joses Rederlechner, 28. Joses Bayer, 29 Ludwig Dengg, 30. Alois Styr. Serienbeste: 1. Mich Riedl, 2. Joses Markt, 3. Matthias Schmid, 4. Stefan Jäger, 5. Joses Rederlechner, 6. Elias Mühlberger, 7. Anton Schmid. 8. Georg Schroll, 9. Balth. Hekl, 10. Gottfried Gstrein, II. Johann Wörgötter. Jungschützen beste

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 31.08.2000
Descrizione fisica: 16
wie im Bilderbuch. Von Johanna Pr.Ai>i:n „Mit positivem Denken kann sehr viel erreicht werden“. Mit diesem Lebensmotto einer selbst bewussten Frau hat Greti Schnöd es geschafft: ln nur sechs Jahren hat es die gebürtige Bruneckerin von der Gemeindemandatarin zur Landesrätin gebracht. Eine Karriere wie im Bilderbuch. Nach Vorarlberg hat es Greti Schmid der Liebe wegen verschla gen. Mit einem Vormiberger Phy siker seit zwanzig Jahren verhei ratet, Mutter von zwei Kindern, hat es sie 1005 in die Politik gezo gen

erklärt. „Ich habe nicht das Ziel gehabt, mein restliches Berufsleben in der Politik zu blei ben“, so die Psychotherapeutin. Greti Schmid, seit einem Jahr Greti Schmid: ÖVP-Abgeordnete, wurde von ih rer Partei in recht kurzer Zeit als Nachfolgerin für Eva Maria Weibl vorgeschlagen. Als LH Sausgruber sie um die Nachfolge fragte, sagte Schmid ganz spontan ja. „Ich habe Spaß an der Politik. Und in der jetztigen Situation gibt es noch mehr Mög lichkeiten, sich positiv einzubrin gen“, erklärt

|>er- sönlichen Gründen zurückgetreten“ , so Greti Schmid. Die Familie der Karrierefrau Schmid steht voll hintör ihr. „Wäre das nicht der Fall, so hätte ich zum Landeshauptmann sicher nicht ja gesagt.“ Ihre Stärken sind, so Schmid, Sach-und Zielori- entiertheit, etwas auf die Beine stellen zu können und mit Humor durch das Leben zu gehen. Landwirtschaft Hefetest der Laimburg D as Vei-suchszentrum Laim burg bietet die Ergebnisse der Hefetests im Internet oder telefonisch an. Heuer wurde die Gärung

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 3 di 16
Data: 30.06.1912
Descrizione fisica: 16
Korbflechter Sebastian Schmid bei den Eheleuten Franz und Elisabeth Ebner in Brixen im Tale und bat um ein Nachtlager, das ihm von den mitleidigen Leuten auch gewährt wurde. Schmid aber machte am nächsten Tage keine Miene, sich zu entfernen, benahm sich aber nach einem Frühstückstrunke aus der Branntweinflasche so frech und rabiat, daß die Eheleute Ebner ihm die Türe wiesen. Schmid geriet nun in Zorn und drohte, er werde beide Ebner kalt machen, sie umzubringen, wäre ihm ein „Mitteres" (keine schwere

Ausgabe). Gleichzeitig sprang er auf die Frau, die ein kleines Kind am Arme hielt, zu und würgte sie so heftig am Halse, daß Frau Ebner eine innerliche leichte Verletzung erlitt und mehrere Tage lang Schmerzen hatte. Die trau» rige Folgeerscheinung dieser Rohheit war der Tod des schwächlichen Kindes, das durch den Schreck bedenklich erkrankt war. Es bedarf keines Beweises, daß die Eheleute Ebner durch diese Rohhüten eines ihnen fremden Vaganten in Furcht und Unruhe versetzt wurden. — Schmid, der wegen

wiederholten Diebstahls einmal mit 18 Monaten, einmal mit 2 Jahren vorbestraft ist, hatte sich aber noch mehrerer anderer Delikte zu Schulden kommen laffen. Ende Dezember 1911 oder anfangs Jänner 1912 hatte er einem biederen Bauern in Brixen im Tale 3 K-logramm Buttelschmalz gestohlen und für sich verbraucht. Am 29. März traf er in Kufstein mit einem Bauern zusammen. Als dieser unterwegs in ein Gasthaus eintrat und Schmid seinen Schirm zur einstweiligen Bewahrung üb rgab, macht: sich Schmid

über die bayerische Grenze aus dem Staube und verkaufte den Schirm einem Bahn, bediensteten. Der Bauer hatte sich sofort zur Verfolgung aufgemacht und tatsächlich auch seinen Schirm wieder erhalten, nicht aber den Gauner erwischt, der schon längst das Weite gesucht hatte. In der Nacht vom 24. aus den 25. Äpril ent- wendete Schmid dem Georg Brehm in Brixen im Tale mehrere Kilogramm Schmalz, Selch fleisch und Käse und am 2. Mai der Bäuerin Notburga Haberl in Brixen im Tale e.nen im Hausflure stehenden Sack

mit Wachholder beeren. Auch hier konnte der freche Drei), der sich zum Ueberfluffe noch betrunken stellte und sich mitsamt dem Sacke auf der Straße wälzte, trotz sofort aufgenommener Verfolgung nicht dingseft gemacht werden. Schmid hatte überdies dem Tischlermeister Johann Hemberger mehrere Kilo gramm Schmalz verkauft, die er in einem Heu- stadel gelegentlich des dort genommenen Nacht quartiers gefunden haben wollte. Für die letzten Monate vor seiner am 11. Mai erfolgten Ver haftung konnte Schmid weder

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Tandem
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Pagina 2 di 12
Data: 15.04.1981
Descrizione fisica: 12
Karl Schmid: Perchè bevo Jägermeister Continua il viaggio di TANDEM nel mondo dell’alta finanza sudtirolese Karl Schmid, il re degli amari in Sudtirolo. che attraverso la società Karl Schmid SpA smercia in tutta l'Italia il liquore famoso per i suoi slogans pubblicitari, è stalo led è tuttora) un buon allievo del mago fiscale dott. Dario Canal... (vedi il servizio sul n. 6). E da buon allievo la lezione fha studiata bene: figu rare nullatenente o quasi e intesta re tutto ad una società

di comodo nel Liechtenstein. Così la depositaria di tutti i beni (castelli, terre, mobili, immobili, alberghi, partec.pazionil di Karl Schmid è la «Società Inizia tive Agricole» 1« Agrarunterneh- men») di Karl Schmid e Co. S.A.S. (società m accomandita semplice), la quale risulta controllata per la maggior parte dalla NORD-FIN A.G. LIECHTENSTEIN e ,n parte minore dalla società veronese di Dario Canal, la «Finanziar.a Porta Nuova S.p.A.». Ma vediamo da vicino quali sono i beni di cui Karl Schmid può gode

. Ma le «Iniziative agricole di Karl Schmid S.A.S.» non sono solo le de positarie di queste proprietà ma partecipano per un terzo a quella «Finalpina S.p.A.», attraverso la quale controllano decine di altre soc.età. Le attività del «re dell'amaro» non si fermano all'acquisto di ca stelli e vigneti: è proprietario del •Grand Hotel Esplanade» a Merano e amministratore degli «Investi menti regionali» una nota società finanziaria, della quale controlla un terzo, con vasti interessi nella Ban ca di Trento e Bolzano

, nella Banca Calderari e Moggioli ed in altre so cietà. Una valutazione di quanto vale il sig. Karl Schmid? Difficile a farsi, ma sicuramente più di diee. miliar di in sole propr.età terriere. Come ha fatto ad arrivare a que sto patrimonio? Un mistero che nes suno ha cercato di chiarire, perché è improbabile che lo abbia latto con i redditi che ha dichiarato all'uffi cio imposte. Noi sappiamo che ogn. tanto, come nel novembre 1976, attraver so la Banca Popolare di Merano (Istituto di Credito

presieduto da un altro nome grosso del giro e amico di Schmid, il sig. Eisenked, tanto per intenderci) arrivano centinaia di milioni dal Liechtenstein, spediti da un certo Peter Ritter di Vaduz per conto di una società dì Eschen che non esiste: la Nord Fin A.G. che, guarda caso, è rappresentata da un certo Canal Dario! I soldi al sig. Karl Schmid non arnvano solo dal Liechslenstem, ma anche da Verona, per il tramite di quella «Società finanziaria Porta Nuova» inventata dal sig. Dario Ca nal

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Monats-Tandem
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Pagina 15 di 72
Data: 01.07.1983
Descrizione fisica: 72
Thomas Schmid Linke, Grüne und Konservative Wenn ich das richtig sehe, werden die Grünen in ganz Italien, nicht nur in Südtirol, weithin bewundert. Zum er sten Mal ist es einer “anderen” Par tei gelungen, bei Wahlen wesentliche Einbrüche in die Wählermassen zu er zielen. Und wenn ich mich nicht täu sche, gibt es auch in Italien zahlrei che Diskussionen, ob und wie man ähnliches erreichen könnte. Ich möchte hier gewissermaßen gegen diese Bewunderung der Grünen pole misieren — auch weil darin

längst akzeptiert war, das in Italien erst seit kurzem deutlich ist und in politische Praxis umgesetzt wird: daß nämlich das Unpolitische politisch ist. Da ist etwas, was wir in Italien vielleicht aus der Tradition des “Ope raismus” oder auch von “lotta conti- H fascino dell’Italia Thomas Schmid, che oggi vive a Berli no e lavora come lettore nella casa edi trice Wagenbach, ama frequentare la terra di nessuno tra letteratura e politi ca. Le cose italiane per luì hanno un forte ficino: negli anni

'70 guardava con speranza ed attenzione ai mille modi in cui si esprimeva l'autonomia della classe operaia, la volontà di non essere semplicemente un'appendice delle macchine. Era un’attenzione co mune a molti “sponti” tedeschi, che nell’operaio-massa italiano, meridiona le, privo di tradizione sindacale e poli tica, trovavano un'esempio di ribellio ne immediata e non imbrigliata da tat ticismi e riformismi. Qualcosa di quell'attrazione è rimasto a Schmid ed a molti altri come lui: vo ler cercare la spinta

e sinistra è sinistra, e basta. Non a caso Thomas Schmid è tra gli “scopritori” tedeschi di Pier Paolo Pasolini (ai cui “scritti corsari” si richiama anche il titolo del la rivista, co-edita da Schmid, “ Frei beuter", corsaro). Questa nota di originalità caratterizza anche il — recente — impegno di Schmid tra i “verdi". 35

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 18.09.1936
Descrizione fisica: 8
Sie Bestechungen beim Lebens-Phönix Wien, 17. September. Der vor mehreren Monaten be gonnene und vertagte Strafprozeß gegen, den Amtssekretär des' Zeutrattax- und Ge bühr ende iness u ngsa m tes Adolf Lchmid und >den Prokuristen der Lebeusversicherungsgesell- schaft Phonix, Dr. Theodor Fußgänger, wird heute fort gesetzt. Der Angeklagte Schmid hatte die Versi-cherungs'- gebühveir aller Bersicherungsunteruehmungen zu verrechnen. Unter den Werst che r ungsu nternehmu nge n, die Schmid

ge bührenrechtlich zu behandeln hatte, befand sich als größtes Unternehmen tote Lebensversicherungs-Aktiengesells chaft Phönix, deren .Gebührenakt der umfangreichste war. Lei der Feststellung der Empfänger von sogenannten Zuwendungen des Direktors Dr. Berliner ist hervorgekvm- men, daß auch Schmid regelmäßig durch den Prokuristen Dr. Fußgänger des Phönix jährlich einen Betrag von lü-Oo Schilling zugewendet erhalten hat. Außerdem muß er aber auch noch weitere Zuwendungen bekommen haben, da das Ehepaar Schmid

mit dem Einkommen eines Amtssekretürs von monatlich 400 8 unmöglich den Aufwand bestreiten tonnte, den es in den letzten Jahren betrieben hat. Miete zweier Wohnungen und Hauslauf Das Ehepaar hatte zuerst in einem Gemeindebau ge wohnt, war dann' übersiedelt und hatte die Wohnung mit einein Betrag von 8000 8 ausgestattet. Seit Herbst 1931 unterhielt Schmid Beziehungen zu Amalie S., der er grö ßere Geldbeträge für ihren Unterhalt zukommen' ließ. Dann richtete er ihr eine Zweizimmerwohnung ein. Er zahlte eine Möse

von 2500 8 für diese Wohnung und 5000 8 Adap tierungskosten. Seit dem Jahre 1933 bekam Frau S. von' ihm monatlich 300 8 für die Bestreitung ihres Unterhaltes. Vor mehreren Jahren hat 'Schmid auch einem gewissen Pe- terson ein Darlehen von 8800 8 gegeben.. Am 13. März 1935 hat Zita Schnlid ein Haus um 45.000' 8 gekauft. Die Staatsanwaltschaft führt an, daß die Mittel zu den vora «geführten Auslagen aus Bestechungsgeldern- .stam men, die Schmid erhalten hatte, damit er sein Amt miß brauche

den Zusammenbruch der Phönix offenbaren konnte. Die Bestechungen dos Schmid hatten den Erfolg, daß beim Phönix aus Einzahlung der rückständigen Gebühren nicht gedrängt wurde. Schmid hat übrigens auch die der Phönix AG. für rückständige Gebühren im Betrage von rund 2.8 Millionen Schilling erteilte RateNbewilligung, der Buchhaltung des Amtes nicht zur Kenntnis gebracht, viel- mehr tote Akten bei sich liegen lassen und sich um die Zah lungen. nicht gekümmert. Die Folge war, daß der Phönix anstatt

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 12.07.1933
Descrizione fisica: 6
nun auch über diesen Punkt ins Gebet ge nommen und es stellte sich heraus, daß die gleichen drei Personen, nämlich Lehmann, Poth und Schmid, schon am 3. Februar 1931 gemeinsam den Postbeutel mit den 17.000 8 aus dem Amtsraum des Hilfspostamtes 29 geraubt hatten. Mit den 17.280 8 ging man in die Wohnung des Schmid, wo jeder etwa 5000 8 erhielt. Erlagscheine und Postbeutel wurden verbrannt. Bei der Teilung der Beute soll auch die Frau des Schmid, eine Jugendfreundin des Poth, zugegen gewesen sein. »Unzivilisierte'' Rasen

an Land ging, schlug ihm ein fremder, eigentümlicher, aber angenehmer Geruch entgegen, den er nicht genau definieren konnte, den er aber den „Geruch von England" nannte. Als er dann nach London kam, wurde Poth hatte aber seinen Anteil rasch verjuxt und erpreßte von Schmid und Lehmann mit der Drohung, er werde sie anzeigen, Geld. Und zwar von Schmid 1200 8 und von Leh mann 3000 8. Noch ein Erpresser meldete sich, und zwar der 44jährige Garnweber Oskar S ch ö f f e r l e. Er sollte ursprünglich

zu sammen mit Schmid und Poth den Diebstahl durchführen, aber Schöfferle sprang aus irgend einem Grunde aus und als Ersatzmann für ihn trat Lehmann ein. Als aber Schöfferle aus den Zeitungen erfuhr, daß der Raub geglückt war, er preßte auch er und ließ sich von Schmid 1000 8 und von Lehmann 300 8 Schweigegeld bezahlen. Wie die Beute geteilt wurde. Poth dürfte auch jetzt bei der Teilung der Beute feine bei den Komplicen übervorteilt haben. Nach gelungenem Raub fuhr Lehmann mit dem geliehenen Steyr-Auto

zu einem kleinen Kaffeehaus bei der Lobkowitzbrücke. Schmid und Poth sprangen nicht auf das fahrende Auto auf, sondern bestiegen in der Billrothstraße die Straßenbahn, stiegen dann auf die Stadtbahn um und vereinbarten ein Rendezvous in einem Cafe bei der Lobkowitzbrücke. In dem kleinen Kaffeehaus wartete bereits Lehmann und Poth übergab ihm 6600 8. Schmid, der seinen beiden Komplicen nicht traute, beeilte sich ebenfalls, rasch ins Kaffeehaus zu kommen und erhielt dort 6000 8. Poth erklärte dabei den beiden

Signalement Poths versehen worden. Wie der zweite Posttäuber verhaftet wurde. Wie schon berichtet, wurde auch der Seifenagent Anton Schmid in Kasten in Niederösterreich, wohin er sich mit Frau und Kind begeben batte, verhaftet. Die Polizei erfuhr nämlich, daß sich Schmid mit seiner Familie in Kasten bei Böheimkirchen aufhalte. Die Kriminalbeamten entdeckten ihn auf Grund der Angaben eines Briefträgers als Sommer- partei in einer weit außerhalb des Ortes gelegenen kleinen Schmiede. Das Haus wurde umstellt

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 5 di 10
Data: 04.11.1911
Descrizione fisica: 10
. Schießstarrdsrmchrichleu. K. k. BezirkS'Schietzstand Kufstein. Bestgewinner vom Auslösch- und Stoabrechaschießen. Hauptbeste: Peter Simet Kufstein, Gottfr. Gstrein. L. Dengg, Jos. Sailer, Jos. Berger, Jos. Wälder, I. Lermer (Separatbest). Stefan Jäger, Baron v. Sternbach, Franz Sock (Sep.-B.), Joh. Kaltenhauser, Joses Gaffer junKarl Steininger. Gratz Ferd., Fehringer Josef, Krautschneider Jos., Rederlechner Josef. Goldschmidt Alb., Josef Greiderer, Matthias Schmid, Alois Stier, Eder S. Kossen (Sep.-B.), Karl Nigler, Häckl Verwalter (Sep

.-B), Anton Schmid, Ströber I. (Sep.-B.). Josef Markt, Joses Möst (Sep.-B.), Michael Riedl. Schleckerbeste: Gratz Ferd., Andrä Nieder. Josef Wälder, Peter Böhm, Joh. Wörgartner, Verwalter Häckl, Josef Gasser jun., Fehringer Josef, Riedl Mich., Anton Schmid, Georg Eder, Markt Josef, Rederlechner Josef. Gottfried Gstrein, Karl Steininger, Stefan Jäger, Josef Berger, Franz Sock, Ströber A., Joses Schroll. Ludwig Dengg, Sthr Alois, Pius Filzer, Simet Peter, Martin Gasser. Steger Joses. Karl Hild, Karl Nigler

, Krautschneider Joses, Greiderer Joses. Serienbeste: Riedl Michael. Ferd. Gratz, Schmid Matth., Sock Franz. Verwalter Häckl. Rederlechner Josef, Dengg Ludwig, Schmid Anton, Jäger Stefan, Ströber A., Josef Wälder, Wörgartner Joh., Eder Georg, Rieder Andrä, Peter Böhm, Fehringer Josef, Gasser Joses, Joses Markl. Gurgietzer Josef. Gstrein Gottfried. Stoabrechabeste: Ferd. Gratz, Georg Eder Küssen, Andrä Rieder, Franz Kreidl, Stefan Jäger, Mich. Riedl, Alois Styr, Georg Hödl, Peter Simet, Anton Schmid, Ludwig

Dengg. Josef Krautschneider, Joses Wälder, Joses Rederlechner, Ströber A., Franz Lwck. Josef Schroll, Joses Markl. Verwalter Häckl, Ploner Leonh.. Joses Gasser, Thomas Bauer, Peter Böhm, Johann Kaltenhauser, Gottfried Gstrein, Matth. Schmid, Sekretär Lermer, Karl Steininger, Greiderer Joses, Berger Joses. Jungschützenbeste: Andrä Rieder. Gurgießer A., Markl Joses, Wegmann Otto. Prämien für die meisten Schlecker-Schwarzschüffe 1 Gamshaut, Wälder Joses, Michael Riedl, Ferd. Gratz: Markl Josef, Ströber

A, Peter Böhm. Prämien für die meisten Schleckerschüffe: 1 Juxbest Josef Wälder, Peter Böhm, Andrä Nieder (Juxbest), Josef Markl (Juxbest), Ferd. Gratz (Juxbest), Michael Riedl (Juxbest), Ströber Ä., Anton Schmid, Rederlechner Jos., Jäger Stefan, Sailer Joses. Gstrein Gottfried, Sock Franz, Berger Joses. Für die meisten 2 er am 22. Oktober 1911 Joses Markl. . , 29. , „ Josef Wälder. Stoabrechamoasta pro 1912 Peter Böhm. 95 weiß. K. k. Gemeinde.Schießstand Thierberg. Sonntag den 5. November Endschießen

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 18.09.1936
Descrizione fisica: 6
Freitag, den 18. September 1936. »Neueste Zeitung' Nr. 214. Seite 5. Die Bestechungsgelder des Lebens-Phönix Wien, 17. September. Der vor mehreren Monaten begonnene und vertagte Straf« Prozeß gegen den Amtssekretär des Zentraltax- und Gebühren bemessungsamtes Adolf Schmid und den Prokuristen der Lebensversicherungsgesellschaft Phönix, Dr. Theodor Fuß gänger, wird heute fortgesetzt. Der Angeklagte Schmid hatte die Versicherungsgebühren aller Versicherungsunter- nehmungen zu verrechnen

. Unter den Versicherungsunter nehmungen, die Schmid gebührenrechtlich zu behandeln hatte, befand sich als größtes Unternehmen die Lebensversicherungs- Aktiengesellschaft Phönix, deren Gebührenakt der umfang reichste war. Bei der Feststellung der Empfänger von sogenannten Zu wendungen des Direktors Dr. Berliner ist hervorgekom men, daß auch Schmid regelmäßig durch den Prokuristen Dok tor Fußgänger des Phönix jährlicheinenBetragvon 1000 8 zugewendet erhalten hat. Außerdem muß er aber auch noch weitere Zuwendungen bekommen

haben, da das Ehepaar Schmid mit dem Einkommen eines Amtssekretärs von monat lich 4OO 8 unmöglich den Aufwand bestreiten konnte, den es in den letzten Jahren betrieben hat. Miete zweier Wohnungen und Hauskauf. Das Ehepaar hatte zuerst in einem Gemeindebau gewohnt, war dann übersiedelt und hatte die Wohnung mit einem Be trag von 8000 8 ausgestattet. Seit Herbst 1931 unterhielt Schmid Beziehungen zu Amalie S., der er größere Geld beträge für ihren Unterhalt zukommen ließ. Dann richtete er ihr eine Zweizimmerwohnung

ein. Er zahlte eine Ablöse von 2500 8 für diese Wohnung und 5000 8 Adaptierungskosten. Seit dem Jahre 1933 bekam Frau S, von ihm monatlich 300 8 für die Bestreitung ihres Unterhaltes. Vor mehreren Jahren hat Schmid auch einem gewissen P e t e r s o n ein Darlehen von 8800 8 gegeben. Am 13. März 1935 hat Zita Schmid ein Haus um 45.000 8 gekauft. Die Staatsanwaltschaft führt an, daß die Mittel zu den vor angeführten Auslagen aus V e st e ch u n g s g e l d e r n stam men, die Schmid erhalten

ge gebenenfalls den Zusammenbruch des Phönix offenbaren konnte. Die Bestechungen des Schmid hatten den Erfolg, daß beim Phönix auf Einzahlung der rückständigen Gebühren nicht gedrängt wurde. Schmid hat übrigens auch die der Phönix A.-G. für rückständige Gebühren im Betrage von rund 2.3 Mil lionen Schilling erteilte Ratenbewilligung der Buch haltung des Amtes nicht zur Kenntnis gebracht, vielmehr die Akten bei sich liegen lassen und sich um die Zahlungen nicht ge kümmert. Die Folge war, daß der Phönix anstatt

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 4 di 14
Data: 10.11.1907
Descrizione fisica: 14
: 1. Hans Schmid jun. Kössen, 2. Johann Horn becher Kössen, 3. Martin Gstür Fieberbrunn, 4. Alois Stemberger jun. Kössen, 5. Lorenz Huber Kössen, 6. S. Wagner Marquartstein. 7.1. G. Eder Kössen. Ehrenscheibe (gegeben von Hans Schmid jun., Oberschützenmeister): 1. Hermann Gogl Kössen, 2. Johann Schützinger Marquartstein, 3. Joh. Georg Eder Kössen, 4. Georg Kramer Kössen, 5. Simon Wagner Marquartstein, 6. Anton Kramer Kössen, 7. Sim. Hell Marquartstein. Haupt: 1. Hans Schmid jun. Kössen, 2. Johann

Schützinger Marquartstein, 3. Johann Hornbacher Kössen, 4. Thomas Hechenbichler (Jungschütze) Kössen, 5. Johann Georg Eder Kössen. 6. Sief. Stöckl (Jungschütze) Kössen, 7. Johann GogP St. Johann, 8. Alois Hornbacher (Jungschütze) Kössen. Schlecker: 1. Hans Schmid jun. Kössen, 2. Alois Stemberger jun. Kössen, 3. Georg Kramer Kössen, 4. Joh. Schützinger Marquartstein, 5. Stefan Himberger Kössen, 6. Karl Pircher Kössen, 7. Heinrich Derflinger Kössen, 8. Anton Kramer Kössen, 9. Hans Fischbacher jun. Walchsee

, 10. Sim. Hell Marquartstein. Prämien: Für die meisten Schlecker.Nummern Georg Kramer und Sim. Hell; für das erste No. am 20. Oktober Georg Kramer, für das letzte No. Hans Schmid jun.; für das erste No. am 27. Oktober Hans Schmid jun., für das letzte No. Johann Georg Eder. Uereins-Uachrichlen. Kitzbühel. (Verein Südmark.) Am Sonntag, den 10 November 8 Uhr abends hält Herr Dr. Herlinger im Säule des GasthofeS Hinterbräu in Kitzbüh-l einen volkstümlichen Vor trag über „Die wirtschaftliche Bedeutung

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