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Oberinntaler Wochenpost
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Pagina 7 di 14
Data: 04.04.1930
Descrizione fisica: 14
. Manchmal freilich geschieht es, selten genug, daß ein Gesicht sich gleichsam unverschleiert zeigt und alles verrät, was zu erraten ist. Zu diesen unverhüllten Antlitzen gehört das des Bergarbeiters Paul Schenk. In jeder einzelnen der bisher veröffentlichten Photo graphien ist so viel Bestialität, so viel Finsternis, so viel Drohung, daß man es nicht zu begreifen vermag, wie dieser Gezeichnete Freunde, Frauen, Gefährten finden konnte, warum nicht jeder schaudernd davonlief, der die ses furchtbare

und verschlagene Tiergesicht erblickte. Paul Schenk war aus Westfalen gekommen und halte in dem Bergwerk von St. Avold Arbeit gefunden. Da ihm seine erste Frau davongelaufen war, lebte er erst allein und hatte nur seinen zehnjährigen Sohn Johann bei sich. Wenige Monate später machte er die Bekannt schaft einer polnischen Arbeiterin, Lsedwig Jagodzinski^ die sich entschloß, mit Schenk zusammenzuziehen. Das Fehlen von 50 Francs. Paul Schenk war ein fleißiger Arbeiter, trank nicht, war sparsam und ordentlich. All

diese Vorzüge aber verschwanden vor einem Fehler: vor seiner furchtbaren Brutalität. Lr schlug die Frau, schlug die Jungen, es hagelte Fußtritte und Ohrfeigen und die Drohung: „Ich werde euch kalt machen", war durchaus nichts Seltenes. Hedwig Jagodzinski, die mehrmals gezwungen gewesen war, sich zu Nachbarn zu flüchten, beschloß, von Schenk wegzugehen. Nur brachte sie es nicht übers Lserz, den Jungen dem Vater zu überlassen. Sie schrieb an ihre Eltern, ob sie Johann nicht zu sich nehmen wollten

. An einem der ersten Märztage entdeckte Paul Schenk, daß ihm ein 50-Francs-Schein fehle. Er beschulidgte Ljedwig Jagodzinski, die sich gegen diesen verdacht ent rüstet wehrte. Der kleine Johann, der dieser Szene bei wohnte, verkroch sich ängstlich in einen Winkel. Schenk ging auf die Frau zu und begann sie zu schlagen. Zum erstenmal geschah es, daß sie sich zu wehren versuchte. Das versetzte Schenk in so furchtbaren Zorn, daß er sie niederwarf, sich auf ihre Brust kniete und sie zu würgen begann. Der Knabe begann

zu schreien. Schenk wandte sich um, rief ihm zu: „Halt den Mund, sonst geschieht dir das gleiche!" Dann faßte er die schon Leblose und schlug ihr den Kopf gegen den Fußboden. Sie rührte sich längst nicht mehr. Als Schenk sich erhob, sah er, daß sie tot war. Lr rief den zitternden Knaben herbei und befahl ihm, ihm mit einer Kerze in den Keller zu folgen. Als sich der Junge weigerte, bedrohte er ihn mit dem Messer. Schenk trug die Tote in den Keller hinab und begann dort (er war Fleischer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 11.06.1926
Descrizione fisica: 8
. berichtet in seiner Nummer 22 vom 5. Juni 1926 über den Mord in Bozen wre folgt: Das grauenhafte Verbrechen am Voznerboden ein Geheimnis?! Die Erzählung der Frau Schenk. — Durch Schiläge getötet und aafgehängt. — Die mysteriöse Ambulanz. — Blutspuren. — Wer ist Max? — Wer und wo ist ckas Opfers Wir fühlen uns verpflichtet, im Gegensatz zu unserer sonstigen Gewohnheit, uns mit Chronikdingen nicht zu be fassen, als erste die Bürgerschaft von den ungeheuerlichen Gerüchten in Kenntnis zu setzen

, die über ein geheimnis volles, schweres Verbrechen im Umlauf sind, daß nach den Angaben einer Frau mit Namen Philomena Schenk, 40 Jahre alt, im Hause Thurner in der Rebschulgasie Nr. 2 be dienstet, am Sonntag den 2. Juni in der Zeit von 4 bis 5 Uhr nachmittags in Bozen begangen worden sein soll. Wir schicken voraus, daß bis Dienstag weder an die Polizei noch auch beim Carabinierikommando eine direkte oder indirekte Anzeige erstattet wurde, sondern daß die Be hörde selbst unter großen Anstrengungen dem Ursprung

der traurigen Erzählung nachforschte. Die Schilderung des Verbrechens. Philomena Schenk erzählt: „Am Sonntag nach 4 Uhr nachmittags beaufsichtigte ich daheim 'das Kind meiner Herrschaft, die ausgegangen war, als ich plötzlich vom be nachbarten Felde her laute Hilferufe vernahm. Erschrocken lief ich aus den Balkon und sah zwei junge magere Leute in Arbeiterkleidung, die von zwei Personen in Uniform, worin ich die der Miliz zu erkennen glaubte, verfolgt wur den und unter Schreien daherliesen. Einer der beiden

unmittelbar nach seinem Tode ansgehängt worden sein soll, kneift keinerlei Spuren aus, und waren die Aefte weder beschädigt, noch gebrochen. Ein Stück Seil wurde zwar neben einem anderen Baume gesunden, doch erklärte Thurner, daß dieser zu Feldarbeiten eines Bauern gedient habe, und daher nicht jenes sei, welches die Schenk einen Milizsoldaten aus der Tasche ziehen sah. Die Nachforschungen der Polizei. Mangels einer Anzeige, mußte sich die Polizei aus eige nem Antriebe um die Klärung

vor, und es scheint, daß man aus >dem Wege Blutspuren fand, die man aufnahm und an die maßgebenden Untersuchungs- . stellen weiterleitete. Man erwartet für die nächsten Tage das Ergebnis der mit dieser Untersuchung betrauten Aerzte ab. Philomena Schenk besteht zwar nach wie vor aus der Wahrheit ihrer Schilderung, erklärt jedoch, keinen Mörder, noch auch der Verfolgten, weder den Ermordeten, noch auch die Begleitpersonen des Leichenwagens gekannt zu haben. Gerüchtweise gelautet, daß die beiden Verfolgten

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 15.03.1930
Descrizione fisica: 6
der Gründe des erstrichterlichen Urteils keine Folge. In beiden Fällen vertrat die Anklagebehörde Staatsanwalt Dr. K n ö p f l e r. Die feindlichen Vettern Wien, 14. März. In dem Prozeß, über den wir gestern be richteten, stellte der Klagevertreter eine Reihe von Beweisen, daß der Beklagte durch strafbare Irreführung die Schädigung des Klägers verursacht habe. Schenk sei im Jahre 1918 ein reicher Mann gewesen, während Popper ein armer Teufel war, der sich nur durch die Hochzeit mit Fräulein

I e r i tz a saniert habe. Dr. Blech: „Ich verwahre mich, daß derartige Privatange legenheiten in diesen Prozeß hineingezogen werden." Der Klagevertreter erklärte, daß die Grönicher Bank nie ver kracht ist und daß Popper die Verpflichtung übernommen hatte, den Gehalt Schenks aus eigenem zu bezahlen. Popper habe den Professor Zehntbauer gegen Schenk informiert und so dessen Inhaftnahme mitverursacht. Schenk habe daher gegen Popper und gegen seinen ehemaligen Anwalt Dr. Blech Strafanzeigen beim Landesgericht Linz

die erwähnten Anzeigen erstattet habe, die am 18. April 1924 mangels straf baren Tatbestandes eingestellt wurden. Daß der Einstellungs beschluß Herrn Schenk nicht zugestellt wurde, sei damit zu er klären, daß hiezu kein Grund vorlag, weil Schenk sich dem Der- fahren nicht als Privatbeteiligter angeschlossen hatte. Es liege überhaupt kein Grund zu einer Schadenersatzklage vor und Pop per habe selbst sein Geld bei der Grönicher Bank verloren. Der Senat beschloß, lediglich den Strafakt gegen Schenk wegen

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 16.10.1925
Descrizione fisica: 4
Schenk. Der Wiener Landesgerichtsprä- sident Hofrat Dr. A l t m a n n hat eine Studie über „Hugo Schenk und feine Taten" versaßt. Hugo Schenk, der aus geachteter Fa milie stammte — sein Vater war Kreisgerichtsrat in Te scheu und der Bruder seiner Mutter war Pfarrer in Boskowitz — hat sich bekanntlich als Heiratsschwindler betätigt, seinen Opfern, zumeist armen Dienstmädchen, die Ersparnisse herausgclockt und sie er mordet. Nicht ohne Erschütterung liest man, wie er etwa die Köchin Therese K etter

l, die er durch eine Heiratsannonce kennen ge lernt hatte, ins Verderben lockte. Das Mädchen war eine leiden schaftliche Naturfteundin, sie kannte nicht Schöneres als eine Fahrt ins Grüne und so stimmte sie mit Freude den; Vorschläge ihres Bräutigams Hugo Schenk zu, eine Landpartie auf die Reisalpe <ju unternehmen. Ähre Ersparnisse und ihren Schmuck nahm sie mit. Von Lilienfeld atis begannen sie die Tour. Als sie sich einer Schutz hülle näherten, schlug Schenk der Resi vor, den gebahnten Weg zu verlassen und seitwärts

durch den Wald emporzusteigen, zur ein samen romantischen Sternleiten. Hier machten sie Rast. Die gut mütige Resi hatte vorsorglich Hühner gebraten und zwei Flaschen Wein mitgenommen, die nach dem anstrengenden Marsch doppelt willkommen waren. Unter grünen Bäumen flüsterte Hugo Schenk seiner Braut süße Worte zu. Dann zeigte er, wie im Scherze, der Resi einen ungeladenen Revolver und machte mit ihm Schicßver- stkche, aus denen sie entnehmen konnte, daß es ganz gefahrlos war. Er veranlaßte sie, die Waffe

an ihre Schläfe anzusetzen und loszu drücken und es geschah ihr nichts. Dann aber lud er den „Neueste Z ei kirn s* Revolver, ahne daß die Refi es merkte, brachte das Gespräch wieder ans die Schießversuche und legte ihr nahe, den gefährlichen Scherz zu wiederholen. Sie setzte an, drückte los und, in die Schläfe getrof fen, sank sie sterbend zurück. Hugo Schenk war auch diesmal wieder seinem Grundsätze treu geblieben, sein Opfer nach Möglichkeit nicht mit eigener Hand zu ermorden, um sich eine mildere Strafe

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 10.09.1925
Descrizione fisica: 8
und bereit sein werde, ihre Anträge entgegenzunehmen. Einige Zeit verging, dann trat Kaspar Praßler samt den Mitgliedern des Ausschußes in den Saal. Die Blicke der Männer beider Parteien hefteten mit feindseligem Aus druck forschend aufeinander, denn nicht alle waren sich bis zu dieser Stunde fremd geblieben. Die Bauern kannten die beiden erzbischöflichen Würdenträger, den ebenso gewalt tätigen wie furchtlosen Truchseß Hans von Schenk und den Bruder des Hofmarschalls den gewandteren Sigmund von Thurn

, Neuseeland und Südafrika flackerten auf ein zelnen in den Häsen liegenden britischen Schiffen Streikbewe gungen auf, die schließlich auch nach England selbst Übergrif fen. Als es so weit war, entschloß sich der obenerwähnte Ver einigte Seeleuteverband, dessen führender Kops der ehemalige nieder und Praßler bedeutete die Erzbischöflichen, ein glei ches tun zu wollen. Aber Hans von Schenk entgegnete stolzen Sinnes, indes um seine Lippen ein höhnisches Lächeln zuckte: „Es tut uns nicht not

der gebietenden Herren noch zu sehr im Blute; aber ebenso schnell war Eras mus Weitmooser gefaßt, der, ohne eine Miene zu verziehen, dem Truchseß antwortete: „Tut, was euch beliebt, tfjr Herren! Aber habt die Güte, die Sturmhauben abzunehmen und lasset mit der hö fischen Sitte im Bauernlager auch den herrischen Ton unterwegen, wenn ihr darauf rechnet, daß wir euch an hören sollen!" Hans von Schenk wollte aufbrausen, zornerfüllt stieß er mit dem Schwerte gegen die Steinplatten des Bodens; aber Sigmund

wird, daß die Teuerungszulagen der Arbeiter dementsprechend aufgebessert werden, u. zw. nicht nur zu be stimmten Terminen sondern beim jedesmaligen Sinken der Lira. Zu gleicher Zeit wurde der Nationalkongreß der Textil arbeiter auf 13. September nach Mailand einberufen. Hans von Schenk hatte sich mittlerweile auf einen Holzstuhl niedergeworfen; er verharrte in trotzigem Schwei gen, während der geschmeidigere Sigmund von Thurn dem Bauern-Obersten Antwort erteilte und mit erkünstelter Freundlichkeit sprach

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Der Südtiroler
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Pagina 6 di 8
Data: 15.02.1929
Descrizione fisica: 8
Propagandaaktion zur „nationalen Durchdringung des Landes und Rückgewinnung des Ge bietes". Dieser Pferdefuß wird natürlich nicht gezeigt, sondern alles als Fürsorge und Mildtätigkeit hingestellt. Es ist begreiflich, daß an Dorfschulen im Gebirge, zu denen die Kinder oft kilometerlange Wege haben, die Einrichtung einer Schulausspeisuirg, zumal bei der kalten Jahreszeit, ans manche Kinder und Eltern einige Anzieh- undgskrast ausüben wird. Eime Beleidigung des Duce. Eine gewisse Anna Schenk aus Meran halte

sich vor einigen Tagen beim Gerichte in Bozen wegen Beleidigung des Duce zu verantworten. Als nämlich am 31. Oktober 4926 anläßlich des Attentates in Bologna auf den Duce die Stadt beflaggt war, hatte sich die Schenk in einem Gast- Hause an die Gäste mit der Frage gewandt, warum die Fahnen ausgehängt seien. Als sie Antwort erhielt, daß auf den Duce ein Attentat ansgeführt worden sei, das seinen Zweck nicht erreicht hatte, da stieß sie beleidigen^ Worte gegen die Fahne und gegen den Duce

aus. Bei, der Gerichtsverhandlung leugnete die Schenk die Tatsach und meinte, daß die gegen sie erhobene Anklage bloß aus einen Racheakt eines Nachbarn zurückzuführen sei. Das Gericht hat aber dennoch« die Schenk verurteil^ ! und zwar erhielt sie eine Strafe von 5 Monaten und 25 Tagen Arrest, 500 Lire Geldstrafe und muß- auch die Gerichtskosten ersetzen. Man ersieht daraus, wie schwer jede unvorsichtige Aeußerung in Südtirol bestraft wird. *- Eine Ausstellung für Touristik im Kurhaus von Meran. Die Knrhausverwaltung von Meran

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 14.03.1930
Descrizione fisica: 6
, die Schneeverhältnisse sind sehr gut, bei etwa einem Meter Schneehöhe. $eM$eftun{h Die feindlichen Vettern. Wien. 18. März. Eine Schadenersatzklage aus der Zeit der Bankgründungen »nb Inflation, dis in das Jahr 1921 zurückreicht und zwischen zwei hervorragenden Mitgliedern der Wiener Gesellschaft sich »bspielt, beschäftigte gestern einen Senat des Zivillandesgerichtes. Robert von Schenk, der jetzt in Meliüa in der Schweiz lebt, begehrt von seinem Vetter, dem Großindustriellen Leopold Pop- Per 124.300 Schweizer

sei. Der Vertreter des Beklagten. Dr. Blech, erklärte, daß mit M behaupteten Schädigung überhaupt kein ursächlicher Zusam menhang bestehe und daß der angebliche Schaden im Jahre 1922 bereits entstanden war. daher Verjährung vorliege. Doktor Mch führte weiter aus, daß Schenk im Jahre 1921 in einer Mart verzweifelten Lage war, daß er an ihn einen Brief richtete, dem er Tag und Stunde seines beabsichtigten Selbstmordes Kündigte. Dr. Blech wendete sich an die Bekannten Schenks J Wien

, um den Selbstmord zu verhindern, so insbesondere an M Vetter des Klägers Leopold Popper, der sofort nach Melida »hr. Dort habe Schenk ihm erklärt, daß er eine Existenz schaf- könnte, wenn das Projekt der Umwandlung der Filiale der ^rber-Bank in Lugano durchgeführt würde. Popper habe sich Mu verstanden. Geld für dieses Unternehmen herzugeben. Be- JÜ»,,1922 sei die Bank aber zugrunde gegangen, so daß Popper Nlchcidigt wurde. Wenn Schenk behauptet, seelisch erkrankt zu sein, so gibt es dafür

keinen Schadenersatzanspruch. Daß es mit seiner seelischen Erkrankung nicht sehr weit her sein konnte, beweist, daß Schenk politische Artikel in Wiener Zeitungen veröffentlichte und im Jahre 1926 unter dem Pseudonym „I. Kenndi" ein Buch, „Baron Poldi", einen Schlüsselroman aus der Wiener Gesellschaft, ver öffentlichte, in dem nicht nur Baron Popper, sondern auch dessen Eltern und dessen Gemahlin, die Kammersängerin Ieritza, in der unerhörtesten Weise verdächtigt und geschmäht worden seien, in der offenkundigen Absicht, Geld dadurch zu erlangen

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