233 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Categoria:
Medicina
Anno:
1845
¬Die¬ Mineralquellen des gesammten österreichischen Kaiserstaates in topographischer, historischer, physikalisch-chemischer und therapeutischer Beziehung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/371480/371480_118_object_5720361.png
Pagina 118 di 473
Autore: Koch, Eduard J. / dargest. von Eduard Jos. Koch
Luogo: Wien
Editore: Gerold
Descrizione fisica: VIII, 467 S.. - 2., verm. und verb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; s.Mineralquelle
Segnatura: II 220.267
ID interno: 371480
in Österreich, aus dem Lateinischen ins Deutsche übersetzt von C. Wagner. Linz 1617. P. L, de Mmquetin, Beschreibung des Badewassers zu Baden. Wien 1686. Dietmnnn diss. inaug. de balneis Badensium, Viennae 1732. DUnmunn, Beschreibung des Badener-Bades. Wien 1734. J. A. C. v. S., -Eigentliche Beschreibung der berühmten drei Gesundbrunnen zu Baden, Deutsch Altenburg und Pyrawarlli in Niederes {erreich. Nürn - borg 1734. Fr. X. Mares, chemischer Versuch des Badener Rades. Wien 1763. €. Schenk, Abhandlung

von den Bädern der Stadt Baden. Wien 1791, 1794, 1799. C. Schenk ira d A. itottett, medizinisch - chirurgisches Archiv von Baden in Niederösterreich. 1804. C, Scfienlcs Taschenbuch für Badegäste Badens. 1805, A. Ralleff, Hygieia. Handbuch für Badegäste Badens. 1805. B. Ohrrsteiner, einige ernste Worte über den Innern Gebrauch der Badner Heilquellen. 1816. W. J, Mayer, Miscellen über den Kurort Baden in Niederösterrcich. Baden 1819, Chr. Schratt, Versuch einer Darstellung der Heilkräfte der warmen Schwefel

quellen Ni Baden in Österreich. 1821. J. N. Heck, Baden in Niederösterreich, in topographischer, statistischer, ge schichtlicher , naturhistorischer, medizinischer und pittoresker Beziehung. 1822. C. Schenk, Anweisung zum zweckmäfsigcn innern Gebrauche des Badner Schwc- felwassers. Wien 1825- C, Rallen, dissert. inaug. med. de Themis BadensiLus Austriacis. Vindo bonae 1831. J. A, h'iikei , Baden und seine Umgebungen, ein Wegweiser für Fremde und Einheimische. Wien 1832. Jtf, Linuh-smunii , das Leben

1
Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1909
¬Die¬ Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden : (Meraner Gegend, Schnals, Passeier, Tschögglberg, Sarntal, Gericht Neuhaus, Gericht Maienburg, Deutschgegend auf dem Nons, Ulten und Martell).- (Archiv für österreichische Geschichte ; 100)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Hofn_Tarn_I/Hofn_Tarn_I_226_object_4000021.png
Pagina 226 di 351
Autore: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Luogo: Wien
Editore: Hölder
Descrizione fisica: 696 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Untervinschgau ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Passeier ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tschögglberg ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Sarntal ; s.Hofname ; f.Verzeichnis
Segnatura: II 5.563
ID interno: 107168
. von Mairl). 2644. Pflegliaus. Liebenaich. 1770 Graf Thaneberg (1760 Graf Pannenberg) Gerichtsherr der Herrschaft Neuhaus besitzt zum adeligen Ansitz Liebenaich das Schenkenstuck von 16 sterlant (Schenkenguet, auch Schenkenhof) mit verschiedenen anderen Stücken: Raut, Märtl, Schrötl, Aufundab, Kirchanger, Marstaller Stückl, Mairhöfl, Kestenhölzl, Viertele, Halbjäuchl, Reif ackerte, 1764 Actum in Ansitz Liebenaich zu Terlan. Der Ansitz Liebenaich stammt von den Schenken von Törlan: 1290 Hans Schenk

von Terlan (muß heißen Torlan oder Törlan), 1321 Hainr. Schenk von Liebenaich, 1362 dessen Sohn Hainr. Schenk von Liebenaich, 1371 geschehen auf dem Hause des Hans von Liebenaich, 1373 Joh. dictus der Lieb, 1383 dom. Johannes de Liebayche, im 15. Jh. blühen die Brüder Christof, Wilhelm und Georg die Schenken. Das Geschlecht lischt aus mit Clara von Liebenaich Gemahlin Veits von Andrian 1529. Den Schenken folgten 1600 die Hrn. von Eyrl, 1783 die Freiherren, später Grafen von Tannenberg

2
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/172463/172463_10_object_5421529.png
Pagina 10 di 189
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: S. LXXXV - CCLII
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Soggetto: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Segnatura: IV 65.290/6555-7938
ID interno: 172463
er diese vor erhaltener Bewilligung des Kaisers, für den er eben arbeite, nicht in Angriff nehmen, weswegen sie sich an die kaiserlichen Commis- säre Augsburg gewendet habe. .V/.mVe« an Hof 1*42, f. 5C, 5-. (»505 r 5 ./g Mai Innsbruck. König Ferdinand I. weist den Baumeister Michael Schenk an, dem Maler Paul Dax vor Anderen die Glas er arbeiten für den Hof z u übergehen und demselben für die Arbeit von einer Scheibe vier Vierer und fünf Har naffen z" befahlen. Es sollten jedoch andere Innsbrucker dieses Handwerks

und sich z u Innsbruck häuslich niederen lassen. Auf der Rückseite des Gesuches steht von Seite der Kanzlei: paumcistcrs Unterrichtung und gu’bedunken zu vernemen. 3. maii l5zj.2. In dem beiliegenden Gutachten des Baumeisters Michael Schenk sagt dieser, cs sei der Bau dem Bitt steller ohne jeden Vorbehalt einer Entschädigung um 4000 Gulden itbergeben worden. Von einer sonstigen münd lichen oder schriftlichen Vertröstung sei ihm nichts be kannt. Das Mauerwerk habe Meister Lucius gegen den Vertrag dicker gemacht

, es wäre aber an vielen Orten besser, wenn dies nicht geschehen wäre. Sein Erachten sei, dass derselbe keinen Schaden, sondern nur Nutzen vom Bau habe. Die Anstellung des Meisters Lucius betreffend, meint Baumeister Schenk, derselbe sei nim mer auch ein alter gscll und knin lange zeit auf in zu passen ; auch besorge er. die welschen Maurer würden den Sommertag nicht um <S Kreuzer und den Winlertag um ß Kreuzer arbeiten; auch müsste man ihnen einen eigenen, der welschen Sprache mächtigen Polier halten

3
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1899
17416 - 19260 [= Jahr 1364 - 1478].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/172466/172466_112_object_5421968.png
Pagina 112 di 138
Autore: Mayr-Adlwang, M. [Hrsg.] / hrsg. M. Mayr-Adlwang
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: LXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 20
Soggetto: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Segnatura: IV 65.290/17416-19260
ID interno: 172466
26) zu ganzer bezalung seiner verraitten Provision und sold ... 22 gülden 4 <£( perner, 1487 am montag [nach] sand Agnescn tag (Jänner 22) an seinem sold .... 22 » T. R. 1486187, f. 24-'. 19027 i486 April 28, Hall. Hans Hartmann, wohnhaft \u Schwaquittiert dem Ulrich, Schenk Er^her^ogs Sigmund, Hasegg 18 Gulden rheinisch für einen goldenen Ring mit einem Amethyst. — Am freitag nach Jöry. Orig. Pap. mit vorne aufgedrücktem Siegel, U. 65oi. 19028 i486 Mai 3—Juni 30. Caspar Riedrcr, plattner, emphangen

am: mitwochen Invcncionis crucis (Mai 3) an seiner verraitten hofarbait .... 20 gülden, freitag nach Petri und Pauli (Juni 30) ... 20 ^ T. R. 1486187, f. 2g3. 19029 i486 Mai 5 . Hans Velldorjfer, Er^herqog Sigmunds Büchsen meister, quittiert demselben 12 Gulden rheinisch, die er durch dessen Schenk Ulrich Zehrung in Geschäften des Erqher^ogs erhielt. — Am freitag nach dem hei ligen Auffart tag. Orig. Pap. mit vorne aufgedrücktem Petschaft, U. 6502. 19030 i486 Mai 7 — November 13. Ausgaben auf den Bau

4
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/172463/172463_47_object_5436544.png
Pagina 47 di 189
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: S. LXXXV - CCLII
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Soggetto: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Segnatura: IV 65.290/6555-7938
ID interno: 172463
weitere U V iswige> 1 . Missii'cn an ihf /55/, J;p. 0905 /55/ Juni ‘j5. König Ferditiand I. erhöht seinem Hofbaumeisler Michael Schenk gu Innsbruck in Anbetracht seiner viel seitigen Verdienste die Provision vun 52 Gulden auf iOO Gulden rheinisch und verspricht, ihn für den Fall, dass er krankheitshalber das Baumeisteramt nicht mehr sollte versehen können, davon ^11 entheben und ihm eine Raitstelle bei der Kammer verleihen. limtL-tcu und ilejelci i55i, f. S'4. — Itekennenbuch /55/. /. 104, iv5. (590

, und beauftragt denselben, anderthalb Büschel Scheiben zu luuibeii und haubiharnaseh, anderthalb Büschel Blech -kjm vordem und anderthalb Büschel hintern Theil, ferner anderthalb Büschel -u Arm^eug und Diechlingen, endlich %u Doppel- und anderen nothwendigen Harnisch stücken je anderthalb Büschel ft bestellen. COHC., ,l. VH. l'Oiy. (1907 /55/ Juli G, VI-YVn, Auf den Bericht der Regierung -n Innsbruck in Betreff des Saal- und Paradeisbaues befehlt König Fer dinand L, dass dieselbe den Baumeister Schenk

7
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/172463/172463_46_object_5436543.png
Pagina 46 di 189
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: S. LXXXV - CCLII
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Soggetto: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Segnatura: IV 65.290/6555-7938
ID interno: 172463
von Hof i.SSi, f. iSi. 0880 /55/ Mär~ 12, München. König Ferdinand /. eröffnet der Regierung gi Innsbruck, dass er das Gesuch seines Lhfbaumeisters Michael Schenk, ihn mit Rücksicht auf seine langen Dienste und seine Kränklichkeit des Amtes -// entheben und unter Erhöhung seiner Provision sonst ^ 1 / verwen den, nicht bewilligen könne, obwohl er geneigt sei, sich demselben besonders gnädig gi erweisen. Die Regie rung möge ihm berichten und vorschlagen, was er dem verdienten Hojbaumeisterfüglich

sein werde; sie wolle jedoch die betreffenden Meister gi Augsburg darüber befragen. Mi.-iiivcu au Huf /?.i 1, f. /07. 6802 i55i April 16', Innsbruck. Die Regierung gi Innsbruck antwortet auf den königlichen Erlass vom /-'. Mär- in Betreff des Flof- baumeislers Michael Schenk, dieser habe bisher auf richtig, treu und Jleissig gedient, sich auch als ain ge schickte, verstendige, wolberedtc, breuchigc und der Welchen sprach kundige person jederzeit gehorsam gebrauchen lassen, daher er auch noch in dem Bau meisleramt

8
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/172463/172463_94_object_5421613.png
Pagina 94 di 189
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: S. LXXXV - CCLII
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Soggetto: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Segnatura: IV 65.290/6555-7938
ID interno: 172463
des Plofbaumeisters Schenk mit gemiti cinzufassen und Fenster und Ficai “Itter mit Oelfarbc Lin~ustreichen, dieweil dise euer lcais. muj. behausung zu Neuhof aia fürstlich haus und gleich am platz menniglichem am gsicht gelegen und von alter her und zuvor mit dem guiditi dächel und sonst geziert ist. Fenier sei die viel ì » enge Kammerkanzlei durch Einbeziehung der anslus- senJcn Kapelle z u erweitern, die Kapelle selbst aber sammt dem Altar, wie sie sei, auf Jen nächsten boden darob

die Sache Vorbringen, müsse sich aber für diesen Fall ein Credenzschreibcn an denselben erbitten. (Jr. mit .tnii aufuedrucktcn Petschaft des AUrteilers, A. VII. es 2. 720S i55j November Innsbruck. Der Hofbaumeister Michael Schenk erhält den Auftrag, dem Meister Jörg Ebert, Grgelmacher von Ravensburg, der jetzt die Orgel für den Stiftsbau in Innsbruck mache, das nölhige Brennholz beizustellen. Entbieten und Hefclch tSSy ,./'. 677. 720») /55 7 November e«S. Prag. Erzherzog Ferdinand antwortet dem Georg

10
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/172463/172463_31_object_5436540.png
Pagina 31 di 189
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: S. LXXXV - CCLII
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Soggetto: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Segnatura: IV 65.290/6555-7938
ID interno: 172463
zu einem form, nach welchem man volgends ain abguss von mecal thuen mechte, schnei den zu lassen, und dieses Formschneiden in Innsbruck und schnelhuöglichst geschehen müsse, so möchten die Käthe den Bildhauer bestimmen, nach Innsbruck "u kommen, um mit ihm weiter verhandeln können. Gemeine Mn-sivcn iS-, L, f. 5 65. 0751 1548 September ee, Innsbruck. Die Regierung Innsbruck beauftragt den Wolf gang Voland, königlichen Rath und Pjleger z" Vellen berg, Michael Schenk und Gregor Löffler, die Hand werksleute

jeder, welcher jju dieser Arbeit geschickt und verstondig sei, ein Stück, wie es an eine bestimmte Stelle des Baues "u kommen hätte, als Muster ausführe, damit es dem König vorge legt werde und er daraus die kunst und geschicklienait des betreffenden Meisters entnehmen könne. Die Regierung besorge aber, dass die Innsbrucker Handwerksleute der schicklichait nit seien, um die A.rbeit so ^u machen, wie sie nach den Intentionen des Königs gemacht werden sollte; die Erstgenannten (Voland, Schenk und Löffler) sollten

11