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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 10.04.1878
Descrizione fisica: 8
mit einem der schwierigste» Punkte des ganzen GesctzgebungswcrkeS, mit der Festsetzung der Scala sür diePersoiiaUEinkommen- steuer, wieder aufgenommen. Als im October des vorigen IahieS die Ccala zur nochmaligen Berathung an den Ausschuß zurückgewiesen wurde, lag nicht blos die Nothwendigkeit einer Umar beitung in Folge des Beschlusses vor, welcher das Existenz-Minimum nach der Regierungsvorlage, abweisend von den damalige» Anträgen des Ausschusses, mit L00 fl. (statt 400 fl.) fixirte, sondern nicht weniger als sieben

verschiedene Ab- änderungsanträge, welche von den widersprechend sten Principien und Absichten ausgingen, wurden überdies zur Berücksichtigung an den Steuer- Resorm-Ausschuß mit veiwiesen. Nach einer über aus langwierigen und gründlichen Berathung legte der Ausschuß eine neue Scala vor, welche aller dingS noch mancherlei Ei> Wendungen zuläßt und von welcher ihre eigenen Verfasser zugeben, daß sie möglicherweise bei der thatsächlichen Umlegung der Steuer sich als verbesserungsbedürftig erweisen

wird, die aber im Allgemeinen den vom Hause gebilligten Principen entspricht und jedenfalls das Eine Verdienst für sich in Anspruch nehmen kann, daß sie die untersten Classen der Steuerträger möglichst entlastet, wenn sie auch gegen die Re gierungsvorlage darin zurücksteht, daß sie die Pro gression nur bis auf das Dreifache führt, somit beiden höchsten, sogenannte» reichlichen Einkomme» eine nicht gerechtfertigte allzu große Schonung walten läßt. Von der frühere» Scala. welche bei der ersten Berathung vorlag, unterscheidet

sich die neue Scala dadurch, daß sie überhaupt, wie schon erwähnt, erst bei dem Einkommen von 600 fl. beginnt, die Slen.rpfl'chtigen bis zu einem Einkommen von 1000 fl- milder behandelt, so daß das Siniplum, welches früher bei einem Ein kommen von 600 bis 700 fl. erreicht wurde, jetzt erst bei der Classe von 000 bis 1000 sl. einlntt, daß dagegen das Dnplnni, welches früher bei einer Einkommenstufe von 6000 bis 6500 fl. einlrat, nunmehr sch^u bei den Einkommen von 5000 fl. erreicht wird, und daß endlich

die höheren Stufen von 10,000 fl. auswärts mit einer größerei: Zahl von Steuer-Einheiten belegt werden. Nimmt man den Gefammt Ertrag der Personal Einkom mensteuer mit 15 Millionen Gulden an, so er- gebe» sich die Vorzüge der neuen Scala daraus, daß, während früher auf die niedrigste» Classe» mit einem Einkommen von 600 bis 1000 fl. eine Quote von 3,285,000 fl. entfiel, nunmehr diese Classen nur mit 2,544,000 fl. an dem ganzen Contingent participiren. Dagegen sind allerdings in den höheren Classen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 12
Data: 19.11.1904
Descrizione fisica: 12
. Das 17 Jahre alte Kindsmädchen Gisela Poul von Schönfeld in Böhmen war als solches bei zwei Parteien in Meran beschäftigt. Bei einer stahl sie verschiedene Bücher und sonstige Kleinigkeiten, bei der anderen einen goldenen Ring. Poul war ihrer Tathandlung vollkommen geständig und erhielt einen Monat verschärften Kerker. Heffenttiche Gewalttätigkeit. Johann Scala von Chiesanuooa in Italien war in letzter Zeit bei Baron Unterrichter als Tag- löhner beschäftigt. Dort geriet er mit dem Tag- löhner Silvio

Biviani in einen Streit. Der Schaffer wollte diesem dadurch ein Ende machen, daß er die Streitenden schlafen gehen hieß. Scala weigerte sich, dies zu tun, holte sich vielmehr aus seinem Zimmer ein Beil und hieb damit zur Wohnungstür des Schaffers. Dieser hatte inzwischen diese verriegelt. Scala hieb nun einigemale unter Drohworten darauf los, so daß ein Brett heraussprang. Infolge der Hilferufe eilten Hausbewohner herbei und hinderten den Wüterich in seinem jedenfalls bösen Vorsatze. Zur Verantwortung

gezogen, schützte Scala volle auch erzählen, wie oft du seinen Brief gelesen und wieder gelesen hast, obschon du ihn längst aus- wendig konntest, und wie oft du diese vertrockneten, staubigen Scheusale von Blumen ans Herz gedrückt und geküßt hast. Ich werde nichts vergessen.' „Das ist gut; dann bin ich beruhigt. Nach meinem Tode kommt es nicht mehr darauf an: dann darf er alles wissen.' Ich warf einen Blick auf Roger, der ein ganz unbeschreibliches Gesicht schnitt. Eine Sekunde meinte ich, entweder

ich meine Herzensangelegenheiten ...' Mit einem halberstickten Schrei flog Nat emor. Ihr Auge begegnete dem meines Freundes, eine atemlose Pause und dann — gab sie den durch schlagendsten Beweis ihres Klosterberuses, indem sie sich laut aufschluchzend an die Brust des geliebten Männes warf. ' „Roger! Roger!* „Meine Geliebte! Meine Natalie!' Neugierig wartete ich noch einen Moment, um ^u hören, was jetzt kommen würde. Ich hätte mir die Berauschung vor; er wurde aber durch Zeugen wider legt. Scala wurde zu zwei Monatm schwerem Kerker verurteilt. Kirchliche

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 27.05.1886
Descrizione fisica: 16
der Saison in un serem Blatte Mittheilung gemacht. Mne Dame aus Linz, Frau v. Scala, welche den Winter in Meran zu verbringen beabsichtigte, vermißte bei ihrer Ankunft in Meran eine Anzahl von Effecten, darunter auch Silberbestecke, welche sich nach ihrer Angabe in einem der Koffer, die sie in Linz nach Meran aufgegeben, befunden haben sollten. Da eines der CoUi bei der Uebernahme durch Frau v. Scala mit Bestimmtheit als das jenige bezeichnet wurde, welches das Silber ic. enthalten haben sollte, so mußte

angenommen werden, daß die Gegenstände gestohlen worden seien. Alle Nachforschung nach dem muthmaß- lichen Thäter blieben jedoch erfolglos. Vor einigen Tagen nun wurde bei der Räumung des hie sigen Bahnmagazins einige herrenlose Gepäcks stücke aufgefunden, darunter auch ein Koffer, der nebst anderen Dingen auch ein Packet mit Silbergeräthen enthielt, wodurch sofort die Ver muthung entstand, daß hier die von Frau v. Scala vermi' ten Gegenstände aufgefunden seien. Frau von Scala constatirte

denn auch, daß der Koffer ihrEigenthum sei, respective gewesen sei, da sie denselben vor ihrer Abreise von Linz verschenkt haben will. Wieso der Koffer dann doch die Reise von Wieu nach Meran unternehmen konnte und auf welche Weise das Silber, das auch nach den heutigen Angaben der Eigenthümerin in einem anderen Behälter untergebracht war, in diesen Koffer kam, ist noch nicht aufgeklärt. Wahrscheinlich ist, daß stch Frau v. Scala in einem allerdings beharrlich Paßten. Er betrachtete seinen Sohn mit sicht lichem

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 02.04.1897
Descrizione fisica: 16
, voll überst»ömenden Gefühls, ohne sentimental i zu.sein. - Die JuterAretation muß«» geradezu Bewunderung ^ erregen. ,Frl. von Scala, die den schwierigen Klavierpart übernommen hatte, bot eine durchaus ebenbürtige Leistung, technisch tadellos und von tief poetischer Auffassung. Solchen Aufführ ungen gegenüber muß die Kritik verstummen. Da» zweite große Werk war da» „Loneerto romantiya^ von Godard, ein glänzende», durch Erfindungsreich thum und Formschönheit ausgezeichnetes Tonstück, das alle Borzüge

' und HB««us»' zeichnen sich durch Formschönheit und melodischen Fluß au». Dle großartigste Wirkung übte die unverwüstliche .Liebestreu' von Brahm». Herr Armin Kr oder begleitete die Lieder mit seinem musi kalischem Verständniß und vollständiger Beherrschung de» Instrumentes. Frau Dr. Fischer, Frl. von Scala und Herr Rossi wurden durch enthusiastischen Beifall und herrliche Blumenspenden ausgezeichnet. Frau Dr. Fischer wurde zu einer Zugabe gezwungen und Herr Rossi spielte al» Zugabe nach dem Godard'fchen Konzert

das Schumann'sche .Abendlied' mit einer Innigkeit und EmpfindungStiefe, die förmlich suggerierend wirkten. Mit Stolz können wir hervorheben, daß sich die Leistungen unserer einheimischen Künstlerinnen Frl. von Scala und Frau Dr. Fischer den Borträgen eine» Rossi harmonisch einsagten, speziell Frl. von Scala hat sich um da» Zustandekommen des herrlichen Kon zertes große Verdienste erworben. Alle» in Allem sönnen wir Über Rosst'S Kunst nicht» Schönere» sagen, al» die kunstvoll eingestickte Widmung

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 13.03.1917
Descrizione fisica: 8
Jaqueline Jsbary 50.—X Frau Emmy von Vittorelli 12.— X Frau Therese Nedwed 18.— X Herr Andre 4.— X Frau Leimer 2.— X Fräulein A. Kirchlechner 2.— X Herr Direktor Hauck 12.— X Herr Christ! 12.— X Herr Dr. Diem, Passeier 10.— X Herr Rudolf Greinz, München 15.50 X Frau von Bilinck 20.— X Herr Baurat Wille 12.— X Herr Baurat Lun 100.— X Frau Baronin Bolsras 50.— X Herr Generaloberst von Dankl 100.— X Frau Marion von Scala 50.—X Sr. Exzellenz Dr. Baernreither 20.— X Frau Baronin Mages-Mutter 100.— X Frau

2.— X Frau Marianne Voigt 20.— X Monatsbeiträge (gesammelt durch R. Förster) 27.— X Frau Postoberoffizials-Gattin Blecha 12.— X Herr Landesgerichtsrat Dr. v. Brai- tenberg: für den Huldigungsabend) 5.— X für den Huldiaungsabend 5.—X Frau Baronin Dipauli 100.— X Frau Ida von Scala 100.— X Herr Graf Erich Kielmannsegg 30.— X Uebertrag: 12.612.77 X Oberlehrer G. Kropp) Herr Oberlehrer Gustav Kropp Frau Eilli Tschoner Frau Sophie Rie Frau Eugenie Albinski Frau Helene Scharf-Laube Herr Juwelier Pritzi Frau

2.— X Frau Gräfin Schenk (durch Firma Pötzelberger) 50.— X Herr Dr. Franz Jnnerhofer 12.—X Frau M. Franz (durch Frau v. Scala) 20.— X Frau Baurat Emma Fischer-Bozen 12.— X Frau Baurat Emma Hintertrager 12.— X Frau Lucie von Mallmann 50.— X Möns. Prälat Alois Pirhofer 12.— X Fräulein N. N. 12.— X Frau Oberleutnant Machanec: zwei Werbeblocks 4.— X Frau Springer: ein Werbeblock 2.—X Frau Helly Zürn. Berlin 20.—X Frau Major Nollen : durch Werbeblocks 12.—X Ungenannt L. 4 —X Herr Schriftsteller Robert Pohl

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