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Bozner Zeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 16.05.1863
Descrizione fisica: 8
, also jene Gliedmassen. welche am meisten willkührlich bewegt werden, am ersten absterben, und daß ein Manu, ver ring» von Lebensgefahr, von ^fürchterlicher Oeve und Einsamkeit umgeben, mit so viel Klarheit und Geisteskraft seinen wissenschaftlichen Beobachtungen obliegen konnte. Wiefendöngung. Sand mit Jauche getränkt fördtrt den Graswuchs auf das Unglaublichste. Diesen Dünger kann man sich auf folgende Weise verschaffen. Wann der Dung abgefahren ist, befährt man den Dunghof mit Sand und bringt den frischen Dung

darüber. Hat er so ein Jahr gelegen und ist auch dieser Dung wieder abgefahren, so ist der Sand mit Jauche getränkt und mit dem besten Erfolge auf Wiesen anzuwenden. Auf diese Weise geht keine Jauche ungenützt verloren, da dieselbe durch den Sand aufgesogen wird. Statt der Jauchgruben könnte man auch Sandgruben machen, wobei die Grube erst einige Fuß hoch mit Sand an gefüllt und dann die Jauche darüber gelassen wird. Ist der Sand gut damit durchzogen, so wiederholt man dies Verfahren mit dem Sande

und der Jauche, bis die Grube voll ist. Solcher Sand wirkt nach vielfachen Erfahrungen noch mehr, wie kurzer Stall dünger und hilft auch für Wiesen besser als künstli cher Dünger. Für Rasen in Gärten ist er ebenfalls gut und hat dabei noch den Nutzen, daß er nicht so viel Unkraut erzeugt. —(Jagdprotocoll Sr. Allerhöchsten Majestät des Kaisers Franz Josef vom Jahre 1362) Diesem Tab leau entnehmen wir. daß ver Kaiser im verflossenen Jahre 1l)ö2 Stück W ld erlegt hat, nämlich von Roth wild zwei Zwölf-Ender

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 16.05.1863
Descrizione fisica: 8
Sandboden. Mit der Mischung beider dieser Bodenarten aber nähren sich beide und auf einen mittelmäßigen mit noch anderen, schon Anfangs des ersten Aufsatzes genannten Bestand theilen, nähren sich alle Halmfrüchte. Wenn 40—50 Prozent Sand in einem Acker vorkommen, gedeihet Weizen; bei 30 Prozent ist es allerdings rathsamer Gerste zu bauen und bei noch weniger Sand dürfte der Boden sich nur Mhr für Hafer eignend Bodenarten, die zwischen 50—60 Prozent Sand enthalten, gestatten am vorteilhaftesten den Anbau

von Gerste; sie bilden den als ^Gerstland'?: bekannten Boden, jedoch eignet er sich auch ganz gut fürKlee, Kartöffeln,Ta5ak, Rüben und Oelsrüchten. ^ Ein über ,60 Prozent ^ Sand enthaltender Boden läßt den Weizen nicht mehr gedeihen aber den Roggen sichert er schöne'Ernten, und die Gerste wieder wird höchst mittelmäßig. Wenn, der Boden 75 Prozent Sand enthält kann noch Hafer wachsen und über 85 Prozent nur noch Roggen und Buchweizen (Blenten). Ein solcher Boden bedarf des großen Fleißes nnd wiederholten

mischung von 60 Prozent Sand wird Lehmboden. ' Es sind dem Thonboden sehr häufig lose Steine beigemengt und diese erschweren die Beackerung und verändern die natürlichen Eigenschaften desselben bedeutend, aber in Weinbergen werden sie als vortheilhast errachtet. Dieser Boden hat die Eigenschaft, daß er die Feuchtigkeit sehr lange zurückhält, daher sich Theile davon im nassen Zustande sehr stark an Pflug, Egge und Haue ankleben; es ist daher rathsam sie im spätem Frühjahre oder im früheren Herbste

zu beackern. Will man solchen Boden verbessern, so befolge man nachstehenden Rath: Man richte sich eine viereckige flache Kiste, wie solche die- Maurer brauchen zum Mörtelrühren, gebe leichte Erde und Sand zu gleichen Theilen hinein, gieße etwas Wasser zu und vermenge dieses alles gut miteinander. Nun lade man die ganze Sache in einem nicht rinnenden Gefäße auf einen Karren oder Wagen, und führe sie auf . den Acker, den man verbessern will. Hier wi.rd sie in kleinen Häufchen '(sie darf nicht zu lauter

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Bozner Zeitung
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Pagina 8 di 10
Data: 12.11.1869
Descrizione fisica: 10
zu trocknen und aufzubewahren.) Man ver schaffe sich Sand von feinem und gleichmäßigem Korn und frei von staubförmigen Theilen, erhitzt denselben in einem Kessel mit rundem Boden unter Umrühren bis 150° Cels. und fügt dann auf je 25 Kilogr. Sand ein Gemenge von 20 Grm. Stearinsäure und 20 Grm Wallrath hinzu. Mau rührt die Mischung sta.k um und entfernt sie dann vom Feuer. Nachdem sie genü gend erkaltet ist, reibt man sie zwischen den Händen, so daß jedes Sandkorn angemessen mit der fettigen Masse

überzogen wird. Von dem so vorbereiteten Sande bringt man nun eine Schichte in einen Kasten, dessen Boden nach Art eines Schieberdeckels beweglich und wegnehmbar ist, und welcher dicht über dem Bo tin grobes Drahtsieb enthält. Ueber der Lage von Sand, welche dieses Sieb vollständig bedecken muß, bringt man die Pflanzen an, indem man deren Blätter und Blumen in der ihnen zukommenden Lage mit fer ner vorsichtig hinzugeschüttetem Sand umgibt, und mittelst des «sandes, der die Pflanzen ganz bedecken muß

, in ihrer Lage erhält. Man bedeckt den Kasten darauf mit Papier und dringt ihn in einen Raum, der auf -40 bis 45° Cels. erwärmt ist, wo die Aus trocknung rasch von bannen geht. Wenn man sie für beendet hält, zieht man den Boden des Kastens lang» sam heraus, wobei der Sand aus dem Kasten heraus fällt, die Pflanzen aber in der ihnen gegebenen Lage auf dem Siebe zurückbleiben. Man braucht nun nur die Blätter u. s. w u:it einem Dachspinsel abzustäu ben oder auch nur gelinde gegen den unteren Theil des Stengels

zu schlagen, um allen etwa anhängeaven Sand zu entfernen. Die weißen Blumen behalten bei diesem Verfahren ihr maltes Ansehen, die gelben und ß blauen ihre Farbe, die violetten und rothen werden etwas dunkler. (Rasenplätze) müssen häufig gemäht werden. Das zuletzt im Herbste abgeschnittene Gras kann als Ueberstand und Dünger den Winter über liegen blei ben und wird im Frühjahr sogleich nach Weggang des Schnees mit dem Rechen wieder entfernt. Hiebet die Bemerkung, daß in Frauendorf eine extra feine Mischung

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 10
Data: 07.03.1863
Descrizione fisica: 10
. A. P. 1023 fl.. am 8. Mai 3 Uhr Nachm. beim B. A. Kältern. — Bäckerpfister beim Spangler in Sand sammt Garten. Stadl, Stallmist und Grundstücke des Franz Ganeider. Bäcker in Sand. A. P. 15va fl., am lS. Mai S Uhr Vorm. beim B. A. Täufers iu Sand. — Haus und Grundstücke des Johann Sparer zu St. Michael. A. P. 2275 fl., am lg. Juni S Uhr Nachm. beim B. A. Kältern. . . . — Haus und Grundstücke des Johann Chrlstofolettl in Kur tatsch. A. P. 8L<X> fl.. am 20. Mai 3 Uhr Nachm. beim B. A. Kältern. — Haus

, vom k. t. Bezirks Amt Taufers am Sand. — Das Striglanwesen der Erben des Joses Ofuer in Utten- heim, A. P. IlXX) fl., am 2V März S Uhr Bormit. in der Oberwirthsbehausung dortselbst, vom Bezirks Amt Taufers am Sand. — HauS mit Handlungsgerechtsame der Berlasseuschast des Carl Mayr gewesener Handelsmann in Brixen, A. P. 5250 fl., am 24. März von 9 bis 12 Uhr Bormit. beim Bezirks Amt Brixen. Kundmachungen. Der Post-Direktion Innsbruck, betreffend die Erhöhung des MaxnnalbetrageS der Postnachnahmen

von M» gen Verschwendung. Kurator Franz mann in MutterS. Wider Anton Obergaffer, Cutters, we- Weichninger Bauers- erste,gerungen Freiwillige. Das halb RueSbachän- wesen der Erbm des Jakob Maurer in St. Johann in Pu- I sterthal. A. P. 2273 fl., am 10. Milrz S Uhr Bormit. beim > k. k. Bezirksamt Taufers am Sand. I paffer, gewesener GrieSmanr in Mühlen wegen Verschwendung. Kurator sein Stiefvater Mathias Mayr- Vger dortselbst. — Wider Josef Kob, aus Buchholz, wegen Verschniendung. Kurator Nicole Bomarolli

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 10
Data: 24.10.1866
Descrizione fisica: 10
sich er weitern, und so entsteht ein Trichter, der von unten auf immer mehr verwächst und endlich ganz verflacht. Der ausgeworfene Sand verhindert nach Maßgabe seiner mehr oder minder dicken Schicht den Zutritt der Sonnenstrahlen, so gut wie eine Steinplatte bei den Fernertischen, das Eis schmilzt ringsum ab, und so entsteht an der vom Sande bedeckten Stelle nach und nach eine Erhöhung, die mit Sand bedeckt gewöhnlich das kegelförmige Aussehen jener Sandhaufen hat, die hinter einem Drahtgitter entstehen

, durch welches man den Sand hindurchwirft, um ihn zu reinigen. Unter dem Sande befindet sich immer ein Eiskegel. Manch mal aber sind diese stets zierlichen Hügel langgestreckt nach dem Verlaufe der Kluft, welche den Sand auS- gefpleen oder in eincr geraden Reihe vertheilt. Sie befinden sich meistens näher an dem Ufer und nicht selten etwas innerhalb der Zunge, seltener aber in der Mitte eines FernerS. Diese Sandhügel, sowie die Fernermühlen und Trich ter sind jedenfalls ein Symptom der Thätigkeit des FernerS

das vereinte Fernernngeheuer von Hintereis nnd Hochjoch her, und daß man nicht daran zweifeln dürfe, darüber belehrte uns von Platte! aus der Anblick der gegenüber liegen den Thalwand, womit der Vernagtserner jüngst ebenso verfahren ist. Belehrend ist auch der Schutt in dem verlassenen Fernerbett. Da sind kleine Parthien von Sand und abgerundeten Bachsteinen, wie sie das Wasser auS dem Innern des FernerS gebracht hat, und der gleichen er mitunter ans Klüften und Löchern auf seine Oberfläche wirft

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 21.09.1869
Descrizione fisica: 6
der 3. Einschaltung dieses Ediktes im Amtsblatte zum Tirolerboten um so ge wisser bei diesem k. k. LandeSgerichte anzumelden, als widrigenS derselbe nach Verlauf obiger Frist für nichtig und kraftlos erklärt würde. 6t. K. Landesgericht Innsbruck am 13. Juli 1369. . Der Präsident: v. Cresseri. Margreitter, DirektionS-Adjunkt. 1 Kundmachung» Nr. 6221 Vom 1. Oktober d. I». an wird die wöchentlich Viermalige Botenpostverbindung zwischen Bruneck und I Zeugniß vom II. Semester des vorigen Schuljahre» Sand

werden. I über die zurückgelegte IV. Hauptschulklasfe erforderlich. Fahrten an den bezeichneten Tagen: I Die MaturitätS» Nachtragsprüfungen werden am Abgang von Sand um 7 Uhr Früh. 17. Oktober abgehalten werden. Ankunft in Bruneck um 8.4S Früh. I K. K. Staats -Gymnasium Innsbruck Abgang von Bruneck um 11 Uhr Vormittags. ^ am 15. September 1869. Die Direktion Ankunft iir Sand um 12.48 Mittag DeS Fußbote» an den bezeichneten Tagen. Abgang von Sand um 6 Uhr Früh. Ankunft in Bruneck um 9 Uhr Früh. Abgang von Bruneck um 11 Uhr

Vormittags. Ankunft in Sand um 2 Uhr Nachmittag». 6t. 6t. Postdirektion Innsbruck am 15. September 1369. Kundmachung. Nr. 3127 Ueber Josef Pofch, Müllergesellen in Abfam wurde mit landeSgerichtlichem.Beschluß vom 6. September 1869 Z. 3320 wegen Verschwendung die Kuralel ver hängt und von diesem Gerichte AloiS Spöttl, Bauers mann in Absam, als Kurator bestellt. 6t. 6t. Bezirksgericht Hall am IS. September 1369. v. Chizzali. t Prufungs-Anzeige. F. 9s Die gefertigte Direktion gibt hiemit bekannt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 23.09.1869
Descrizione fisica: 6
Feldkirch am 18. September 1363. Der k. k. Präsident: MageS. 2 Kundmachung» Nr. 5333 Mit Bezug auf die KonkurSauSschreibung vom 3. d. MtS. Z. 3132 wird bemerkt, daß nur eine Bau- Adjunktenstelle 21. Klasse mit dem JahreSgehalte von 700 fl. ö. W. provisorisch zu besetzen ist. Vom k. k. Statthalterei-Präsidium Lemberg am 13. September 1369. Kundmachungen. 2 Kundmachung. Nr. 6221 Vom 1. Oktober d.'Js. an wird die wöchentlich viermalige Botenpostverbindung zwischen Vruneck und Sand in eine tägliche

werden. Die Hypothekargläubiger werden behufs Anmeldung ihrer Forderungen auf daS h. Gub.-Circ. vom 6. April 1340 aufmerksam gemacht. K. K. Bezirksgericht Lana am 23. Juli 1369. Der k. k. Bezirksrichter: Wallnöfer. werden. Fahrten an den bezeichneten Tagen: Abgang von Sand um 7 Uhr Früh. Ankunft in Bruneck um 3.45 Früh. Abgang von Vruneck um 11 Uhr Vormittags. Ankunft in Sand nm 12.45 Mittag. Des Fußboten an den be^ichneten Tagen. Abgang von Sand um 6 Ähr Früh. Ankunft in Bruneck um 3 Uhr Früh. Abgang von Bruneck um 11 Uhr

Vormittags. Ankunft in Sand um 2 Uhr Nachmittags. K. K. Postdirektion Innsbruck am 15. September 1363. 2 Kuudmachuug. Nr. 3127 Ueber Josef Pofch, Müllergefellen in Abfam wurde mit landesgerichtlichem Beschluß vom 6. September 1363 Z. 3320 wegen Verschwendung die Kuralel ver hängt und von diesem Gerichte AloiS Spöttl, Bauers mann in Absam, als Kurator bestellt. K. K. Bezirksgericht Hall am 15. September 1363. v. Chizzali.

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 24.09.1864
Descrizione fisica: 6
erscheine, oder seinem aufgestellten Vertreter die ;u seiner Ver- theidigung dienlichen Behelfe herbeischafft, oder einen andern Vertreter aufstelle, und diesem Gerichte »an hast mache, und überhaupt alles dasjenige vorkebre. was er zum Schutze seines Rechtes dienlich erachtet. K. K. Bezirksamt TauferS Sand am 16. September 1364. Tribus, Bezirksvorsteher. daß wider ihn von Seite de« Anton Haselwanter, Fleischhauers in Innsbruck am 14 d. M. bei die sem Gerichte eine Klage wegen 350 fl. öst

Vertreter die zu seiner Vertheidigung dienlichen Behelfe herbeischaffe, oder einen andern Vertreter aufstelle und diesem Gerichte namhaft mache, und überhaupt alles das jenige vorkehre, waS er zum Schutze feines Rechtes dienlich erachtet. K. K. Bezirksamt Taufers als Gericht Sand am 16. September 1364. Trtbus, Bezirksvorsteher. 1 Edikt. Nr. 2342 Zur Einberufung der unbekannten Erben. Vom k. k. Bezirksamte Kufstein als Gericht wird bekannt gemacht, daß am 20. Februar l. I. zu Kirchbichl Sebastian

/. 1 Edikt. Nr. l 636 Vom k. k. Bezirksgerichte TauferS wird dem ^ Mathias Prenn von Uttenbeim, dessen Aufenthalt dem Gerichte nicht bekannt ist, hlemit kundgegeben,! 3 Edikt. Nr. 1619 Der Anna Graber verehl. Ambach,. Hausiererin von Sand, wird biemi^erinnert, es habe Gertraud Auer, Krämer/n von >i-t. Johann gegen sie heute Z. I6l9 wegen eincö Waarenkaufschillings von 273 fl. 2 kr. öst. W- Klage eingestellt, worüber zur münd, lichen Verhandlung mit diesgerichtlichen Bescheid vom heutigen Tagsatzung

auf den 11. Oktober IL64 Dormittags 3 Uhr hieramtS angeordnet wurde. Zugleich wurde auf Gefahr und Unkosten der Be klagten Anna Graber, Herr Anton Dival, Schnei dermeister zu Sand, als Kurator aufgestellt. Diesem bestellten Vertreter hat sie ihre Behelfe mitzutheilen, oder einen andern Sachwalter dem Gerichte nam haft zu machen, falls sie nichts zu rechter Zeit selbst erscheint. K. K. Bezirksamt Tausers als Gericht Sand am 5. September 1LS4. TribuS, Bezirksvorsteher.

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 11.06.1863
Descrizione fisica: 6
von Klagenfurt 11.30 Vor mittags, von Marburg 9 Uhr früh Die zwischen Niederdorf die Mallepost Venas — Velluno — Conegliano sich anschließende Malle- und Reitpost verkehrt tour und. retour im Anschlüsse an die Kärnthner Mallepost in folgender Art: Ankunft: in Marburg 6 Uhr Abends, in Klagenfurt 3.3V Abends, und Venas besiehende an Abgang: von Nlederdorf 9 Uhr früh. Ankunft: , aus Venas, Belluno und Conegliano in Nieder dorf 6 Uhr Abends. Die Botenpostkoursordnung zwischen Sand und Bruneck endlich wurde

festgesetzt wie folgt: Abgang: Botenfabrten von Sand Mittwoch und Samstag um 7 Uhr früh. Botengänge: von Sand Montag und Freitag um 7 Uhr früh. Fahrten: von Bruneck an obigen Tagen 12 Uhr Mittags. Gänge: an obigen Tagen um 12 Uhr Mittags. Dieß wird hiemit zur allgemeinen Kenntniß ge bracht. Innsbruck am 3. Juni 1363. ^ Von der k. k. Post-Direktion für Tirol und Vorarlberg. Ankunft: . Botenfahrten: in Bruneck 3.45 früh. Botengänge: in Bruneck lv Uhr Vor mittags. Fahrten: in Sand um 1.45 Nach mittags

«- und AusrufSpreis besteht in 15750 fl. Oest. W. Die übrigen Bedingungen können täglich während den Amtsstunden bei Gericht eingesehen werden. Die Hppothekargläubiger werden hiemit aufgefor, dert ihre Forderungen bis zum ^ersten FeilbikthuugS- vöm 6. April 1340 bei Vermeidung der dort ange drohten Folgen hieramts anzumelden. K. K. Bezirksamt Taufers als Gericht Sand am 29. Mai 1363. TribuS, Bezirksvorsteher. 1 Edikt. Nr. 953 Auf Ansuchen, der Elisabeth Grall, Witwe Zan gerle, durch ihren Vertreter Peter Paul

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 20.07.1861
Descrizione fisica: 6
Amtsblatt zum Tiroler Nöthen. i«4) ^30 !Au»Sbrttls, beu L«. Juli Erl edigun gen. 2 Konkurs-Verlautbarung. Nr. 4094 Nachdem die Postcrpcvicnlenstelle zn Sand km Pnflerthale und der Posibotcndienst zwischen Sand und Brniiecken mittls wöchentlich zweimaligen Bo- «ensahrten u»d wöchentlich zweimaligen Botengän gen in Erledigung gekommen ist, wird wegen Wie« derbefepung dieser zwei Bedieiistiingeu biemit der Konkurs eröffnet und zur Richtschnur für die Be werber nachstellendes bemerkt

eines geeigneten, zweckmäßig gelegenen Amislokale in Sand, welches uucntg'ldlich beiziistellen nnv ein zurichten ist, auszuweisen, und derjenige, dem der Posterpedientendienst verlieh-n wird, hat den Post- manipnlationsdienst b»i e>nem k. k. Postumte zu er lernen und sich einer Prüfung zu unterziehen. Die Bewerber um den Pvstboter.dienst haben zif- fermaßi'g d>n Lobn anzugeben, welchen sie für wö chentlich zweimalige Postbotenfahrten und wöchent lich zweimalige Postbotengängc zwischen Sand und Brunesen

und der k. k. Postkrpcditivn in Sand eingesehen werden. Von der k. k. Pest-Direktion für Tirol und Vorarlberg. Jniiebnick am 10. Juli I86l. 2 Kundmachung. Nr. 368 (Die Erledigung ciii.s StiftnnksplotzeS im gräflich Lodronischen Collegio Mariano in Salzburg.) ,J>u gräflich Lodronischen Collegio Mariano wird nnt Ende d. M. rin Stistnngsplatz erledigt. Zn diesem Siistungsplatzc' sind arme Jünglinge, welche den Gymnnsialstndien obliegen nnd das >4. Lebensiahr noch nicht übeischritten haben, berusen. Eltern oder Vormünder

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 18.07.1861
Descrizione fisica: 6
, und Sktteuzeugmssrn vcr- schliftmäßig belegten Gesuche bis lg. August d. I s. bei dem gefertigten Amte »inzureici en. K. K. SchlildistriktS-Inspektion Meran am 12. Jnli 1861. Auto« Saut „er. i Konkurs-Verlnutbaruttg. Nr. 4094 Nachdem die Poste^rpedicuten stelle zu Sand km Pusterthale und der Postboteudieust zwischen Sand und Bruueckett mitt ls woctevtlich zweimaligen Bo- tenfiihrten und wöchentlich zweimaligen Botengän gen in Erledigung gekommen ist, wirv wegen Wie- d>rbtsepung dieser zwei Bedieiistlittgrit

die Posterpedientenstellc haben überdies sich über den Besitz oder die dauernde Miethe «i'ueö geeigneten, zweckmäßig gelegen»« Amtölokale i'u Sand, welches uuentg'ldlich beizustellen und ein zurichten ist, auszuweisen, und derjenige, dem der Posterpedi'entendienst verliehen wird, hat den Post- lnanipulatiouobicüst bei e nein k. k. Post.imte zu er. lernen und sill> einer Prüfn« g zu unterziehen. Die Bewerber um den Postboter.dienst haben zis- fermäßig d u Loh» anzugeben, welch-u sie für wo. cheutlich zweimalige Postbotenfahrteu

und wöchent lich zweimal ge Postbotengänge zn> ischen Sand und Bruneckeu, den Rctourwea mit eingerechnet, jährlich fordern. Die Befördcrungsii-ittcl hat der Ui tcriiehm.r der Boienpost auf rii,rne Kosten, beiziistelle», nnd wird demselben freistehen, mir diesen Fahrten eine Per sonenbeförderung auf eigene Nechiittug zu verbin den, nur hat er die Beschaffenheit, des zu verwen denden -Wagens und die Bedingungen der Peisonen- befoedernng in Voralls zu erklären m d hiezu die Gkuebmigung einzuholen

. Die näheren Vertragsbedingungen können hierorts, oder bei dem k. k. Beziiksamte in Täufers nnd der k. k. Post.rpedition in Sand eingesehe« werde,,. Von der k. k. Pc st - Direktion sür Tirol und Vorarlberg. Innsbruck am lg. Juli l86l. l Kttudlttlichuttg. Nr. 363 (Die Erledigung eiins Stistun.qspla^e» im gräflich Lodronisct>en Eollegio Mariaio in Salzburg.) Im gräflich Lodronisch-n Eollegio Mariauo wird mit Ende d. M. ein Stiftungsplatz erledigt. Zu diesem Sliftnugsplabe sind arme Jünglinge

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 06.02.1862
Descrizione fisica: 4
Luft- temperatur daselbst beständig Dampf aufsteigt. Sämmt liche Quellen intermittiren und haben dem Anschein nach sehr trübes Wasser, weil sie viel Sand mit an die Ober fläche reißen; schöpft man aber daS Wasser auS irgend einer der Quellen in ein GlaS, so wird eS krystallrein, in dem sich der Sand augenblicklich zu Boden setzt. Die Tem- peratur des Wassers mag 8° bis 9° R. betragen. Die Betrachtung dieser Quellen gewährt einen eigenthüm lichen Reiz. Während die eine einen Wasserhügel von 3 Fuß

Durchmesser und 1 Fuß Höhe mit dumpfen Getön brodelnd qufwirft, wallt daneben, eine zweite^ dort wieder eine dritte auf; noch hat sich die erste nicht beruhigt und schon taucht eine vierte empor, die als umgekehrte Schale von Sand sich langsam zu einer eben solchen Schüssel, als käme sie von der Drehscheibe, plastisch ausbildet, um eben so langsam und unbemerkt, als Sckälchen, endlich als kleine Muschel gestaltet, unter der Oberfläche des Bassins wieder zu verschwinden. Dieses Wechselspiel

Stangen senkrecht in die Wasser krater und stürzen mit aller Gewalt selbst hinein in die unbekannten Tiefen, doch alle werden wie Kort herausge schleudert. Zu bemerken.ist noch, daß, ungeachtet Jahr aus Jahr ein Sand ayf-- und ausgeworfen- wird, noch keiner sich abgelagert oder angehäuft hat, er scheint beständig zu oscil- li«n, ahnlich den Aorkkügtlchen im electrischen Tanz. — (Wieder ein Opfer hat die Crinoiine gefordert.) Mine. G. auS Lyon, welche in Paris bei einer Freundin W Be such war, gerieth

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 29.02.1868
Descrizione fisica: 8
Amtsblatt mm Tiroler Boten, c^saz ^ 1868. ^ 43. Erledigungen. Fkottkurs.Kundmachung Nr. iSi Das k. k. Handelsministerium in Wien hat mittels Erlasses voni 20. Februar lSüS Z. 22287/l8N!^ 1867 d e Errichtung eines k. k. Postamtes in Stein- hauS im Ahrenthale bewilliget. Dasselbe wird sich mit dem Brief- und Fadrpost dienste befassen, und durch eine tägliche Fußbotenpost mit dem Postamte in Sand in Täufers in Ver- blndung gesetzt werden. Die Bezüge des Postoie/sters werden festgesetzt

mit а. einer Jahresbestallung von 3V fl., d. einem Amtopauschale von jährlichen 2l> fl., 0. und einem erst zu vereinbarenden Botenpau schale für die zu besorgenden Botengänge zwischen Steinhaus und Sand. Die PostmeisterSstelle wird gegen Dicnstvertrag und Leistung einer Kaution von 200 fl. verliehen. Bor Abschluß des DienstvertrageS hat der Post meister sich für diese Stelle die erforderliche Quali fikation anzueignen, zu diesem Zwecke sich den Unter richt in der Manipulation und dem Verrcchnungs- dienste

. Auch haben dieselben anzugeben, nm welcken Jahrespauschalbetrag sie die täglichen Fußbotengänge zwischen Steinhaus und Sand unterhalten würden. Die näheren Vertragsbedingungen können bei der gefertigten k. k. Postdirektion, dem k. k. Bezirksamt? in Sand im Thale Täufers und bei der Gemeiude- vorstehung in Steinhaus im Ahrenthale eingesehen werden. Innsbruck am 25. Februar 1368. K. K. Postdirektion. Innsbruck, den SV. Die Postmeisterstelle in Waidbrnck ist dem He»rn Josef Wörnle verliehen worden K. K. Postdirektion Innsbruck

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 24.07.1861
Descrizione fisica: 6
« Geschwister der Bewerberin, iustruir- ten Gesuche haben bis Ende August l. I. hier einzulangen. Die Mädcien müssen geistig und körperlich gesund und entweder grunpft sein, oder die natürlichen Blat ter» überstanden, ferner das sechste Lebensjahr zu rückgelegt, das 13. abcr «och nicht erreicht baben. K. K. Landes-Gener«>l-Kommardo in Udine am 18. Juli 136 l. 3 Konkuvs-VerlautbarUng. Nr. 4v94 Nachdem die Posterpedienleiistelle zu Sand im Pustertbale und der Postbotendieust zwischen Saud lind Brnnecken

, dann der Zeugnisse über Sprackkeiintnisse, sittliches Woblverbalten, Ver mögensverhältnisse und dermalige Beschäftigung bin nen vier Wochen anher einzureichen. Die Bewerber um die Posterpedientenstelle habe« überdies stch über den Besitz oder die dauernde Miethe eines geeigneten, zweckmäßig gelegenen Amtslokale in Sand, welches unentg-ldlich beizustellen und ein zurichten ist, auszuweisen, und derjinige, dem der Pvsterpeticntendiknst verliehen wird, hat den Post- manipnlationsdicnst bei emem k. k. Pvstamie

zu er lernen lind sich einer Prüfung zu unterziehen. Die Bewerber um den Postbotei dienst baben zif fermäßig den Lobn anzugeben, welchen sie für wö chentlich zweimalige Postbotenfahrten und wöchent lich zweimalige Postbotengänge zwischen Sand und Brunesen, den Retourweg mit eingerechnet, jährlich fordern. Die Beförderungsmittel hat der Unternehmer der Botenpost auf eigene Kosten beizustellen, und wird demselben freistehen, mit diesen Fahrten eine Per sonenbeförderung auf eigene Rechnung zu verbin

den, nur hat er die Beschaffenheit des zu verwen denden Wagens und die Bcdinqnngcn der Personen beförderung in Voraus zu erklären in d hiezu die Genehmigung einzuholen. Die näheren Vertragsbedingungen können hierorts, oder bei dem k. k. Bezirksamt? in Taufers und der k. k. Posterpedition in Sand eingesehen werdet,. Von der k. k. Post-Direktion für Tirol'nud Vorarlberg. Innsbruck am i0. Juli 1861. Eltern oder Vormünder, welche sich für ihre Kin der öder Mündel um diesen Stiftuugsplatz bewer ben wollen, baben ihre Gesuche

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 30.08.1864
Descrizione fisica: 6
in, lm.,' ßenbacher-Sand, von 250 Klafter, im AuSruss^.i« pr. 1V0 fl. öst. W. ' -»usrutSpreiS 2 Bersteigernngs-Edikt. Nr. >232 Ueber erekutives Anlangen des Geoxg Hinlner, Knecht in Bruneck wider Anton Viertler Bachinair in Pichl Gemeinde Gsteß. wegen 505 fl. 79 kr. öst. W. nebst Anbang werden am 10. September d. I. früh 9 Uhr und nöthigensalls am 19. Sep tember d. I. zur gleichen «istnnde im Gschwenter- Wirthshaus- zu Pichl nachstehende dem Schne ller gehörigen Realitäten öffentlich versteigert wer den, als: Cat

Elephanten, Wirth in Sand wegen 373 fl. öst. W. sammt An. hang werden am 22. September und nöthigen salls am 22. Okto der l. I S. stetS um 9 Uhr Vormittags in hiesiger Gerjchtskanzlei die dem Schuldner gehörigen Realitäten, als: I. Cat.-Nr. 356 der Gemeinde Sand bestehend in Lit. ^ eine Feuer- und Futterbehausung mit ra- dizirter Wirthsgerechtsame zum Elephanten; Lit. l! ein Krautgarten, von 3llH Klafter; Lit. lZ ZnhauS Nr. 10 mit ein Wasch, und Sechi telküche, Stube und zwei Kammern; Lit. L ein Anger

von 113LW fl. öst. W. öffeüllich versteigerr werden. Als AusrufSpreiS dient der Schätzungswerts) und können die näheren Bedingungen, welche vor der Feilbirthung bekannt gegeben werden, hieramls zu den gewöhnlichen Amtsstnnben eingesehen werden. Die Hypothekarglänbiger werden wege»p Anmel dung ihrer Forderungen auf daS Hofdekret vom 6. April 1340 Z. 6733 aufmerksam gemacht. K. K. Bezirksamt Taufers Sand am 13. Juni 1864. Tribus: Bezirksvorsteher. 2 Versteigeruugs-Cdikt» Nr. 2193 Vom k. k. Äezirksamte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 12.03.1862
Descrizione fisica: 8
Aufgeber Aufgabsort Adressat Bestimmungsvrt Inhalt > 47 48 4S 50 b> SS 53 54 55 56 57 53 59 Josef M'per Josef Schlachleitner Dorothea Gabriels Giovanni Oß-Emer Therefe Leonardi^ Domenico Pigarella Magdalena Boschetto Fridrike Barbara Niederjaufer Gasser Mathias Luigi Innsbruck am 5. Februar Bozen do^ Cavalese Pergine Ala Riva Fondo Cavalese Rattenberg CleS Oberlana Trieiil Trient 1862. Von der Storch ü.' Gramer Stesan Thüre Gialoino Gabriele Dominica Oß-Emer Anton Tomezottl Giorgio Sand

. W. Die Versteigerung«bedingnisse können hicramts ein- gefchen werden. Nach der Realitätenversteigerung werden die zu dieser Masse gehörigen Mobilien gegen Barzahlung feilgebothen werden. K. K. Bezirksamt als Gericht Hall am 26. Februar 1862. Lang. Stichlberger, Adjunkt. 2 ' Edikt. Nr. 345 Vom gefertigte» Bezirksamte als Gericht wird hl'emit bekannt gemacht, es sei über Ansuchen des Peter In «sand die freiwillige öffentliche Feilbie- thuiig des demselben gehörigen Wirthsanwesens zum Plankensteiner in Tanfers

, am Sand bewilliget wor den. Hiezn g. hören: 1. Kat--Nr. 303 der Gemeinde Sand: eine Feuer- und Fntterbehausuüg mit Nr. 300, v. ein Krautgarten von 4 Klafter, l?. ein Stück Nenrauth von V,o Jauch. 2. Kat.-Nr. 333 derselben Gemeinde eine Wiese von '/z Tagmal'd und mittlerer Qualität. 3. Die diesen Anwesen zugetheilten bedeutenden Wald- und Laubdistrikte. Der Slnsrnfspreis besteht i» 5250 fl. Oest. W. Die Feilbietliung wird, a m 24. März l. I s. in obiger Beh.infnng nm 9 Uhr Vormittags vor genommen, nnd

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