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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 18
Data: 10.06.1844
Descrizione fisica: 18
- und Schwefelwässer über, und machte auch hier die bedeu tendsten derselben namhaft. Herr Vereiuskommissär Klinglcr trug noch einen Bericht über die Bereitung und den Gebrauch des hy draulischen Kalkes zu Häring, nach den vom Herrn Bergschaffer Unterberger angestellten Versuche», vor. Er beschrieb zuerst die Mergelart, welche zu Häring zum hydraulischen Kalke verwendet wird, und welche sehr wenig Sand, Glimmer nnd andere fremdartige Theile enthält, sich fei» fast schmierig anfühlt, und an der Luft bald zerfällt

desselben sorgfältig vermauert und je der Luftzutritt abgesperrt werde, bis daS Ganze erkal tet ist. Der kalte, gebrannte Mergel werde im Poch werke zn Mehl zerstampft, dann gesiebt und bis zum Gebrauche in Kisten verwahrt. Je feiner das Mehl ist, desto ergiebiger und fester wird der hydraulische Kalk. Zur Bereitung des hydranlischen Mörtels werde dieses Mehl mit reinein gewaschenen Sand in bestimm ten Verhältnissen trocken gemengt, dann die bis znr geeigneten Flüssigkeit Nöthige Quantität Wasser

auf einmal zugegossen, und diese Masse flink und tüchtig durcheinander gerührt. Der so erhaltene Mörtel müsse l'edcsmal schnell verwendet werden. Ein späteres Zu gießen vou Wasser veriniiidcre dessen Wirksamkeit und Bindckrast. Die Resultate aus der Verwendung dieses Mörtelö seien durchwegö sehr günstig, sowohl für Bau ten im Wasser, als auch für solche, welche abwechselnd bald naß bald trocken liegen, nur müsse nach diesen Ver hältnissen auch die l Mischung von hydraulischen Kalt nnd Sand verschieden ringeriebtet

werden. Die Erfah rung habe gelehrt, daß für Bauten unter dem Wasser die Mischung von gleichen Theile«, von, Kalkmehl und Sand, für Baute« , welche bqld naß bald . trocken lie gen, aber eine Mischung von einem Theile Kalkmehl und zwei Theilen Sand voi theilhafter sei. Herr Franz Meguscher, k; k, Oberwald,nrister in Innsbruck, las hifranf einen Vortrag nbef die gxygno- stischkn.Untersuchungen pes Landes in ihrer. Beziehung auf Künste, Gewerbe, Land- und Forstwirthschaft. machte aufmer

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 16
Data: 24.05.1847
Descrizione fisica: 16
- schwere der zu schlöuunendrn D^aterie und jener der Lust, auch die Ablagerungen in so zahlreicheren Zwischengraden er folgen. Je weiter demnach der Sand der Wüste durch die Lust zieht, um so feiner wird sein Absatz sich allinälig gestal ten, bis er zuletzt an den äußersten Bezirken angelangt, als Staub niederfällt; aber auch in diesem wird das Verhältniß der einzelnen Gemengthcile wechseln, dadie schwereren früher, die leichteren später abgesetzt werden. So wenig daher ein genau übereinstimmendes

man nun die unrerwitterten Bestand theile außer Acht und berechnet nur die verwitterten Bestand theile nach Prozenten, wobei jedcch die Mengen des Ltilorna- triunis und der organischen Materie, da diese Bestandtheile sowohl vom verwitterten als unverwitterten Staub und Sand stets vollständig ausgezogen werden können, keiner Aenderung unterliegen, so ergeben sich folgende Verhältnisse: Verwitterte Bestandtheile in 10<1 Theilen des rothen Staubes. San des. Kieselerde ...... 15. 24 23. 67 Kohlensaure Kaikcrde

. . . 40. 49 39. 67 Kohlensaure Bittererde 10. 94 S. 23 Eisenoxyd 16. 79 8. 4k Alaunerde 9. 13 !l. 42 Kali 3. 15 7. 53 t^iilornatrllim . . . , . 0. 06 0. 09 Oiiiiirculciliin > LIiIormaAnesiliiii ^ . Spuren Spuren Schwefelsaure Salze > Wasserhaltige stickstoffreiche or ganische Materie . . . 4. 15 0. 93 1V0. 0V 10V. <10 Daß somit auch in quantitativer Beziehung eine nahe Ver wandtschaft zwischen dem rothen Staude und dem Sahara- Sand herrsche, läßt sich aus vorstehender Uebersicht nicht be zweifeln. Inzwischen wäre

es sehr voreilig, den rothen Staub gerade nur vom Sahara-Sand abstammend erklären zu wol len und cc- soll hiemit nur im Allgemeinen nachgewiesen wor den seyn, daß überhaupt ein afrikanischer Wüstensand, vcu ähnlicher Zusammensetzung, hiezu das Material geliefert ha ben lnü>ie. Diese Annahme ist um so erlaubter und Zulässi ger, als auch andere Gründe auf analoge Verhältnisse jener ^usrcn, schin anch anf verwandte Eigenschaften d-r dort aufgespeicherten ungeheuren Sandlager hindeuten; auch mag die Ansicht

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 16
Data: 24.05.1847
Descrizione fisica: 16
. Diese Erscheinung wurde am 15. April d. I im Tiroler- Bothen veröffentlicht, wo^ es heißt, »daß zu «st. Jakob in Deffereggen beim Südwind zwischen 10 und 11 Uhr Mittags ein farbiger Schnee siel, der der ganzen Wintergegend einen sonderbaren Anstrich gab. Man suchte diesen fremden Stoff zu gewinnen und bekam auf ungefähr zwei Quadratklaftern 103 Gran von einer ungcmein feinen Erdart, die im trockenen Zustande geschmacklos, mit äußerst feinem glänzendem Sand- staube vermischt ist und blaßziegelfarbig aussieht

die irdische Abstammung zugewiesen werden >»uß, so erübrigt noch , die Gegend aufzusuchen > von woher die Winde ihn aufwirbelten. Betrachtet man die Zusammensetzung des Staubes, so ist es schwer, auch nur eine Muthmaßung hinsichtlich des Ter rains zu hegen, da man weder einen Sand, noch verwitterte Eisen-) Thon- oder andere mineralische Lager in näheren Strecken kennt, welche genau allen Anforderungen zur obigen Zusammensetzung entsprächen. Es muß sohin in weiteren Kreise» die Quelle des Staubes aufgesucht

seyn könne. > Bei dieser Vermuthung hätte man übrigens stehen bleiben mnlien, wäre sie nicht durch den Unistand wesentlich unter stützt worden, daß ein direkter Vergleich zwischen demmehrer- wähnten rothen Staub nnd einem afrikanischen Wüstensande (aus der Wüste Sahara) angestellt werden konnte, über des sen Acchtheil kein Zweifel wallet und der mir von dein hiesi gen Nationalmuseum, das diesen Sand als ein Geschenk des k. k. KämmcrerS Herrn Leopold Grafen von K'üuigl (der ihn seinerseits

von einem österreichischen Marine-Offizier erhalten) aufbewahrt halte, bereitwilligst abgelassen wurde. DerSahara>Sandist lichtziegelroth und von so äußerst sei nem Korn, daß er den, zartesten Mehljande gleicht. Bei der qualitativen Analyse zeigten sich sämmtliche Reaktionen des rothen Staubes wieter; es konnte kein einzelner Stoffaufge-- funden werden, den nicht beide gemein hatten und es ergab sich somit das überraschende Resultat, daß der rothe Staub und der Sahara-Sand genaudieselben Bestandtheile enthielten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 11 di 12
Data: 16.12.1848
Descrizione fisica: 12
des Sigmnnd Kristl zu Schmidhof gehörige Realitäten össeniüch versteigert w«»den, als: 1. Hut. Nr. 435. Eine Behausung mit Stadel, Stall ?c., dann drei ganze und ein halb Drittel Kuh« führ Feld nebst Bergmähder, Ehiemsee'scher Grund. Auöruföprei» SlSV st. N.W. 2. Kat. Nr. 4Z6. Lil. L. Ein Slück Nauth auf Rechenau von 322 Klafiern. Ausruf 1l2 fl. 3. Ka». Nr. 437. Ein Slück Sand zu «schmidhof von 108 Klafiern. A»ir„f3v «- 4. Aa«. Nr. 4'6. Sine Kuhfuhr im Lochlohn mit Gebühr in der Mühi. AuSruf 700

fl. 5. Kat. Nr. 2S9. Sine ^uhfuhr F-ld im Lochlnhof nebst Stavcl, Stall und Gebühr in der MÜHI. AuSruf ISO fl. 6. Ein Slück Satz auf der Rechenau. Ausruf zu fl. 7. ^kat. Nr. 443, L:>. X. Ein Slück Neurauth auf der allen Gosse von l73 Klafter. AuSruf !3ö >>» S. Kat. Nr. 106. Ein Slück auf dem Mooö, von KVO Glasiern die Hälfie. AuSruf 100 fl. 9. Kot. Nr. 466. Eine ganz- Behausung mit Stadel und siall, dann 4'/2 und '/a Kiihfubr Feld nebst Ljergmäeder zc. Av«ruf S000 fl. 10. Kal. Nr. 470. Sin Stück Sand

auf dem Schmidhofer-Sand, per 30 jl. 11. Und ein Slück auf dem Rechenauer > Sand per 3V fl. . ,, Die Bedingungen können wahrend der gtwoyn, lichen AmtSstunden beim k. k. Landgerichte eingesehen, und werden bei der Versteigerung bekannt gemacht A. Landgericht Silz, den 4. Dez. 134S. Widerin, Landrichter. Obererlacher, Adjunkt. Z Verst«ig«rungS-Ldikl. Nr. 36SZ Vom k. k. Land - und Kriminai-UntersuchungS-^e- richle Ehrenberg wird hiemit bekannt gemacht, e» >«Y in der Rechtssache deö Ltopold Keller

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 09.04.1847
Descrizione fisica: 8
2 VersteigerungS-Edikt. Vom k, k Civil, und Kriminalgerichte Bozen werden auf freiwilliges Ansuchen des VeitPlatider, Oberposch in Sand, folgende Realitäten öffent- lich feilgeboten, nämlich: I. Der Obcrposchcnbof in Sand, der Gemeinde GrieS, welcher im Sleuercatasier --ul- Nr, 120 einkommt, und enthält: ». Eine Behausung mit Stadel und Stallung, bezeichnet mit Nr. 227, sammt Branntweinkessel. 8 alte Gräber 4'/5 Klafter Weinbau und Ackerfeld, nebst einen zu Weinbau kultivirten öden Grund

, welchen der Verkäufer zu Folge der Abhandlung über den Nachlaß seines Bruders Josef Platider, ddo. 1 verfachl Z0. Oktober 1526 Fol. 1942, zum Eigenthume erhielt, wird anS- gerufen um 4000 fl. R> W. II. Eine Wiese von l'/L alten Tagmahden am Grützen, Nr. Cat 844, wovon man dem h. Aerar in Fußstapfen des Oberamts jährlich Z kr. Theil. zinS, und dem Oberpardatfcher in Sand jährlich S'/L kr. HüifSziuS zu entrichten hat. Diese Wiese gränzt i. und 3, an jene des UmererlacherS in Leitach, 2. au jene deSFlövers

zu St, Magdaleua, und an die Wiese des Oberpardatfcher in Sand Der Verkäufer erhielt diese Wiese mittels deS gerichtl. Kaufvertrags ddo, IZ. März 1624 Fol 464 von dem Johann Baumgartner, Gadncr in Ober, bozen, und solche wird anSgerufen um 7Z0fl R W. in. Einen luteigenen nnd zehentfreien Türk. acker am Neufelde bei SigmuudSkron ans Cat. Nr. 67 und 69 von einem alten Taqmahde 6l Klaftern, sammt einer Weinbergel, mit den Grän. zen 1. an den Acker des Mathias Zelger in Mau. rizien, 2, an jenen des Anion Reiter

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Bozner Zeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 01.02.1851
Descrizione fisica: 8
Welsberg. Michaeler Sebastian, Besitzer zu Niederried in StilfeS detto Sterzing. Asam Johann, Bäcker zu Meran detto Meran. Heidegger Johann M., Krämer in Margreid detto Kältern. Dimat Franz, Handelsmann in Cortina dÄmpezzo detto Ampezzo. Frisch Josef, Bäcker in Sand detto TauferS. Ladurner AloiS, Besitzer in Grätsch detto Meran. Hnnegger Jacob, Wirth zu Auffkirchen in Toblach detto Welsberg. Pernter Valentin, Besitzer zu Neumarkt detto Neumarkt. Taschler Andreas, Besitzer in Wahlen detto Sillian

. Ottenthal Franz von, Mediz. Dr. in Sand detto TauferS. Jessacher Johann, Ringler in AußerpragS detto Welsberg. Alber Mathias, Besitzer in EyerS detto SchlanderS. Jsser PiuS von, Mediz. Dr. in Briren detto Briren. Pötscher Jgnaz, Besitzer in d. Landg. W. Matt« detto W. Matrei. Kinfele Mathias, Rothgärber in Bozen detto Bozen. Plank Johann, Meßner in Jnneipsitsch detto Sterzing. Elzenbaum ThadeuS von, Weinhändler in Tramin detto Kältern. Vonkall Anton, Besitzer zu Montiggl in Eppan detto Kaltem. Brigl

zu KaltenhanS in d. Landg. W. Matrei Hölzl Johann, Plantitscher in ObermaiS Baur Jakob, Ottenwirth in Karneid Fischnaller Johann, Söllerbauer zu MooS in St. Lorenzen Planer Johann Dr., Advokat in Briren Pompanin Andreas, Besitzer zu Chiave in Ampezzo Fla rer Nikolaus, Kalkgruber in Tirol Thanner Michael, Besitzer in TelfeS Dipauli Johann, Besitzer zu Radein in Aldein Gröbner Leopold, Wirth in Gossensaß Mutschlechner Anton, Hörtmairwirth in Sand Bazzanella Franz Besitzer in Branzoll Achberger Mathias, Wirth

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 16.04.1847
Descrizione fisica: 6
Bezahlung in abus. R W. abgehalten werden. Stadtmagistrat Bozen den ZI. März 1847. MageS, k.k. Nach u. Bürgermeister. z Versteigerung«.Edikt. Vom k. k Civil, und Kriminalgerichte Bozen werden auf freiwilliges Ansuchen des VeitPlatider, Oberposch in Sand, folgende Realitäten öffent. lich feilgeboten, nämlich: i. Der Oberposchenhof in Sand, der Gemeinde GrieS, welcher im Sleuercataster sul, Nr. lW einkommt, und enthält: Eine Behausung mit Stadel und Stallnng, bezeichnet mit Nr. 227, sammt Branntweinkessel

Zehent, dann der Gemeinde GrieS 19 kr. Küchensteuer jährlich zu entrichten. Dieser Hof, welchen der Verkäufer zu Folge der Abhandlung über den Nachlaß seines Bruders Josef Platider, ddo.!, verfacht ^0. Oktober l82S Fol. 1942, zum Eigenthum« erhielt, wird aus gerufen um 4ooci fl. R. W. u. Eine Wiese von alten Tagmahden am Grützen, Nr. Cat, 844, wovon man dem h. Aerar in Fußstapfen des OberamtS jährlich Z kr. Theil- zinS, und dem Oberpardatscher in Sand jährlich 5/2 kr. HülfSzinS zu entrichten

hat. Diese Wiese gränzt 1. nnd Z an jene des Untererlachers in Leitach, 2 an jene des FlöverS zu St. Magdalena, und 4. an die Wiese des Oberpardatscher in Sand. Der Verkäufer erhielt diese Wiese mittels deS gerichtl. KanfvertragS ddo. IZ. März 1824 Fol. 464 von dem Johann Baumgartner, Gadncr in Ober, bozen, und solche wird ausgerufen um 7Zvfl RW. 1>>. Einen luteigenen und zehentfreien Türk- acker am Neufelde bei SigmnudSkron anS Cat. Nr. 67 und 69 von einem alsen Tagmahde 61. Klaftern, sammt einer Weinbergel

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Der Bote für Tirol
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Pagina 11 di 12
Data: 15.09.1845
Descrizione fisica: 12
hiettiit für ungültig und erloschen erklärt. K. K. Landgericht Kufstein , den 7. Sept. 1345. Künzle, Adjunkt. 2 VersteigerungS-Edikt. Nr. 9486 Vom k. k. Civil- und Kriminalgerichte LZotzcn wird hiemit zur öffentlichen Kenntniß- gebracht, es sey von diesem Gerichte auf Anlangen des Joseph Lanznaster« Fingeller in Sand, als Johann Höllei'schen Konkurs» masse-VerwalterS, undves Martin Franz Außerbrun- ner und Simon Reinstaller dabier, als der dießsälligen Kreditoren-Ausschüsse, in die Versteigerung

nachstehen der Esseiten gewiUiget worden^ als: I. Kat. Nr. 112. Der sogenannte Platlnerhof zu Rassenstein, in Sand gelegen, bestehend: Aus einer Feuer- und Fulterbehausung sammt Hof, Stattung, Hofstatt, Torggl und Gemeinderecht. I!. Aus Jauch 50 Klafter Ackerselv mit Wein- berglen belegt. p. AuS einer Frübwiese von 1^/s neuen Tagmahden. O. AuS einem schlechten groben Laubberge von <Z. Morgen. Diese Entien liegen beisammen und gränzen l. an den Kienasterhof, 2. an daS Rassensteincrgut

,, 3. an daS Pfossengut, und 4. an den gemeinen Weg. Hievon reicht man als Grundzins dem Grafen », Wolkcnstein-Nodcneqg 7 Ah-n Most und 3 Hühner, Auf- und Abzug vom Gulden einen Kreuzer, als Vogiei- zinS der gräflich v. FuchS'schen Herrschast jährlich 1 Ährn Most, Küchenfteuer der Gemeinde GrikS in Geld 32 kr. T. W., endlich geschaffenen ZinS der Sl. Jakobskirche in Sand jährlich 1 fl. T. W. UebrigenS ist dieser Hof zehenifrei, und hat taö Wasserleiiungsrecht durch die Psossen oderEtzweid, die zum Schloß Noffenstein

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