1.795 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1913/28_10_1913/TIRVO_1913_10_28_4_object_7603867.png
Pagina 4 di 8
Data: 28.10.1913
Descrizione fisica: 8
atmosphäri sche Bedingungen und eine größere Anzahl von Stunden mit Sonnenschein, das sind die großen Vorteile, welche die Gasheizung für die Londoner mit sich bringt. George Sands Rat an einen jungen Mann. Aus dem Besitze Henry Annes veröffentlicht Viktor Goedorp im „Temps" einen unbekannten Brief, den George Sand im Jahre 1873 an den heutigen Besitzer richtete; der damals als Zwanzigjähriger in Rouen diente und im jugendlichen Enthusiasmus an die große Dichterin einen Brief geschrieben

hatte, in dem er, der junge begeisterte Bewunderer ihrer Werke, der neunundsechzigjährigen, zurückgezogen auf ihrem Schlosse in Nohant lebenden Schrrfstellerin sein Herz ausschüttete. Amic, der sich später als Bühnenschrift steller einen Namen machte, in den letzten Lebens jahren der George Sand oft bei ihr als gern ge sehener Gast weilte und heute eine einzigartige Sammlung von kostbaren Briefen und Reliquien der Dichterin verwahrt, hütet diesen Brief, der den Rat der vielersahrenen Frau an einen unbekannten jungen Mann

enthält, als einen unschätzbaren Besitz. „Ja, mein Herr," so beginnt das Schreiben der Sand an den unbekannten Jüngling, „ich habe Ihren Brief gelesen und fand ihn gut und wahrhaft. Und so danke ich Ihnen denn und will Ihnen auch trotz einer kranken Hand antworten. Sie stellten nur eine in meinem Leben gelöste Frage: bleiben Sie rein und verheiraten Sie sich jung mit einer Frau, die Sie lieben werden. Sie werden schöne, gesunde und lebenskräftige Kinder haben und das ist der Zweck des Daseins

. Die Hälfte dieser lieben Wesen leidet oder stirbt durch Schuld des Vaters! Und wenn wir von der physiologischen Tatsache zur mora lischen übergehen, welche Reichtümer häufen sich in der Seele an, die zu warten und sich zu beherrschen wußte! Welche Macht, welche Kraft und welche Gesundheit wohnt in einer solchen Seele! Und diese Macht ist übertragbar wie die andere." Dann spricht die Sand von den Fortschritten, die die menschliche Gattung errungen hätte, wenn alle Menschen sich rein zu erhalten gewußt

zu erheben, der das ist, was' wir Gott nennen. Von Herzen Ihre George Sand." Ueber die Friedensbewegung iu Japan lesen wir in den „Dokumenten des Fortschritts" (Berlin, Georg Reimer): Japan ist in den letzten Jahrzehn ten eines der Bollwerke des kriegerischen Fanatis mus gewesen und die Gedanken der westlichen Frie densbewegung schienen dort auf vollkommen dürren Boden zu fallen. Eben jenes Beharren in den alten Bahnen schien ein wichtiges Argument gegen die An wendbarkeit der Friedensprinzipien

1
Giornali e riviste
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1907/30_11_1907/OBEWO_1907_11_30_5_object_8031650.png
Pagina 5 di 16
Data: 30.11.1907
Descrizione fisica: 16
des Landesausschußmitgliedes Regierungsrates Baron Sternbach eine Enquete statt. An derselben nahmen teil: als Vertreter der Statthalterei Hofrat Baron Rungg und Ober forstrat Josef Kirchlechner, die beiden Präsidenten der Sektionen I und II des Landeskulturrates Frei herr von Widmann und Baron Mersi, die Herren v. Schumacher, Vorstand des Jagd- und Vogel schutzvereins, Baron Longo, Graf Enzenberg, Baron Salvatori, Forstrat Wesely und aus bäuerlichen Kreisen Bürgermeister Bauer aus Reutte und Ge meindevorsteher Jungmann von Sand

! „Das Alpenschutzgesetz", Direktor Mader einen * solchen über „Landwirtschaftlichen Unterricht beim Militär halten. Von den landw. Bezirksgenossen- i schäften wurden u. a. folgende Anträge eingebracht: 1 1. Forderung mit Neuregulierung der Grund- ! steuer und Rückerstattung der Differenz zwischen der von den Grundbesitzern in den letzten 20 Jahren auf Grund des eingetragenen Reinertrages : eingehobenen, und der auf Grund des tatsächlichen - Reinertrages von ihnen zu entrichtenden Grund steuer. (Sand-Taufers

). 2. Erwirkung einer ‘ 500/oigen Frachtermäßigung beim Transporte landw. Bedarfsartikel auf der Südbahn. (Sand-Taufers.) 3. Bei der Erwerbung von Grundstücken für Bahn bauten ist, wenn hinsichtlich ihres Preises mit den Eigentümern eine Einigung nicht erzielt werden kann, der Preis durch sachverständige Schätzung festzustellen und dabei auch die durch den Bahn betrieb verursachte andauernde Störung zu berück sichtigen. Vor beendeter Schätzung darf mit den Bauarbeiten nicht begonnen werden. (Sand-Taufers

.) 4. Verbot des Automobilverkehres nicht nur aus den Gemeinde- und Feldwegen, sondern auch auf der Tauferer Bezirksstraße. (Sand-Taufers.) 5. Veröffentlichung der Bestimmungen über Haftpflicht für Gewährsmängel und Krankheiten der speziell nach Bayern verkauften Tiere in d. landw. Blättern. (Nauders.) 6. Ersuchen an die Regierung um Erwirkung der Beiziehung eines diplomierten Tierarztes aus Tirol zur fachmännischen Beurteilung bei Schadenersatz-Ansprüchen bayrischer Viehkäufer. (Nauders.) 7. Alljährliche

2
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1927/25_07_1927/TIRVO_1927_07_25_4_object_7640108.png
Pagina 4 di 8
Data: 25.07.1927
Descrizione fisica: 8
, das Bestreben, die fünf Heimatwehrbuben als unschuldige Engel und ihre leben bedrohende Handlung als so harmlos wie nur möglich hin zustellen. Man liefe und staune: Der Fall Brunner. Aus Schwaz wird uns geschrieben: „Die weiteren Erhebungen haben ergeben, daß nur einer der fünf Heimatwehvleute, die aus dem Heimwege von Jenbach nach Schwaz, in der Nähe der Ortschaft Buch, ge schossen hatten, sich eine fahrlässige Handlung zuschulden kommen hat lassen, indem er seine Browningpistole in den Sand am Ufer

mit der Laufmündung nach abwärts und richtete diese gegen den Sand am User. Beim Aufziehen des Ver schlusses ergab sich eine Klemmung mit dein Magazin; als daraus der Schütze den Verschluß wieder zustieß, ging 'der Schuß los und das Geschoß fuhr in den Sand. In diesem Falle liegt wohl keine übermüttge Handlung vor. Für einen Anschlag gegen den Abgeordneten Brunner läge auch gar keine Veranlassung vor. Er ist ein ruhiger und in sei- ner Umgebung nicht unbeliebter Mann. Von den fünf Hei matwehrleuten

hat ihn keiner gekannt." Die Untersuchung wird ja weisen, wie frech loerlogen solche Berichterstattung ist. Was sollen die Worte, daß außer den Gebrüdern Brunner und dem Wachmann Mayer niemand die Schüße gehört? Will man damit etwa gar die ganze Sache als Halluzination dieser drei hinstellen? NM nur in Buck,, sondern loaar in Sckwar am Bahnhof hat man das maschinengewehrähnliche Geknatter feet Schie ßerei ganz deutlich gehört. Die handgreifliche Lüge, sie hätten nur in den Sand ge- schoßen, wird schon

4
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1926/28_10_1926/TIRVO_1926_10_28_4_object_7638223.png
Pagina 4 di 8
Data: 28.10.1926
Descrizione fisica: 8
wird genehmigt, die Anschaffung von Kähnen dagegen a'b- gelehnt. Die Rettungsringe bleiben auch bei Nacht an Ort und Stelle, und schlug GR. Waldmüller, um zu verhindern, daß die an den Rettungsringen angebrachten Seile für Zwecke als Wäscheleinen gestohlen wer'den, vor, dieselben mit Anilin zu fävben. Besorgte Stadtvater. Die Stadt wird die Sand- und Schottergewinnung im Inn in der Reichenau in Hinkunft selber übernehmen. Zur Herausbringung des Materials aus dem Inn und zur Der- lieferung

desselben in die Stadt wird ein Traktor ange schafft, dessen Kosten sich aus 15.000 8 belaufen. Wird ge nehmigt. Bei dieser Gelegenheit entwickelte sich eine län gere Debatte, die dadurch ausgelöst wurde, daß GR. Häm merte die Anfrage stellte, ob der Sand wohl auch sanitär einwandfrei sei, weil oberhalb dieser Schotter- und 'Sand grube 'die städtische Kanalisierung in den Inn münde. Nach dem sich der Gemeinderat sehr eingehend in die städtischen Fäkalien vertieft hatte, kam allgemein die Ueberzeugung zum Durchbruch

, daß eine sanitäre Gefahr für den Jnn- sand nicht bestehe, worauf unsere Stadtvater befriedigt die öffentliche Sitzung schlossen und in vertraulicher noch werter über das Wöhl und Wehe der Stadt Beratung pflegten. Wohl selten wird ein Wort so oft wie dieses von Leu ten gebraucht und mißbraucht, die es nicht verstehen. Ob wir ein jüdisch-kapitalistisches oder ein hakenkreuzlerisches, ein fromm-protestantisches oder ein chrrstlichsoz:al-klerrkales Blatt ansehen, sie alle reiben sich gerne und häufig

5
Giornali e riviste
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1922/30_01_1922/ZDB-3059538-1_1922_01_30_9_object_8087673.png
Pagina 9 di 10
Data: 30.01.1922
Descrizione fisica: 10
bei besonderer Be günstigung der Arbeitnehmer aufgebürdet werden sollte, wur den die bürgerlichen Abgeordneten um tatkräftige Unter stützung ersucht. Letzte zu sehen, muß man schon ganz scharfe Angen haben. Lange, haarfeine Fäden bewegen sich tastend im Bogen über den Sand. Wir können lange stehen, wenn wir gern sehen wollen, was für Tiere nun zu diesen Dingen gehören. Es ist sehr einfach, sie aus dem Boden hervorzulocken. Wir werfen Futter in das Becken. Hei! Kommt da plötzlich Leben in die eben noch jo öde

Stille! Zunächst können wir allerdings in folge des anfgewarbelten Sandes nichts unterscheiden. Aber bald sinkt der Sand zu Boden. Die starren Borstenpaare, die wir vor hin sahen, gehören zu einer Krabbe, der Masken krabbe, der Masken krabbe, die Augen einem Fisch, dem Zwcrggebermännchen, die sein- ftdigen Fühler einem Krebs, der Garneele. Diese, grau wie der Sandboden, schießen ruckweise wie Pfeile durchs Wasser, so daß nran dann nur einen grauen Strich sieht. Sie sind auch die efften

, die wieder im Sande verschwinden, mit einem Sprung sind sie fort. Es, ist erstaunlich, mit welcher Schnelligkeit das geht. Wenn man irisch gefangene Garneelen aus den Sand des Strandes legt, so haben sie natürlich nicht die Bewegungsfreiheit wie im Wasser, auch ist am Strand nicht der Boden so locker wie dort, aber doch ver sinken sie förmlich sofort vor unseren Augen im Sande. Nun buddeln sich auch die Zwerggebermännchen wieder ein, sie vergraben sich regelrecht durch Bewegung ihrer Brustfloffen

und ihres Schwanzes. Langsam fällt der Sand über sie zusammen, uird »ur ihre Augen sehen daraus hervor und lauern weiter auf Beute. Nur die Maskenkrabbcn wandern noch umher. Es sind Gestalten, die zum Lachen reizen, es sind richtige Clowns. Mit komischem Ernst benchmen sie sich wie der dimrme August im Zirkus. Der kurze, gepanzerte Körper ist aufgerichtet und wird von langen, dürren Beinen getragen. Seitwärts schreiten sie dahin, bald links, tz>ld rechts, jedem Hindernis oder vermeintlichen Hindernis ängst lich

heraus, die Augen lugen hervor, und die lernen Fühler bewegen sich tastend über den Sand. Aber das ist noch nicht alles, was man vom Bersteckspielen im (ceere sagen könnte. Noch ein Beispiel sei herausgegriffen, diesmal »rcht vom Sandboden, sondern vom algenbewachsenen Steingrund. Aus wildem Steingeröll wächst ein dichtes Gewirr von Rot- algen. Jeder Stein ist von ihnen besetzt. Wie erstaunt man aber, plötzlich so ein bewachsener Stein Beine bekommt und sich be- Mt Dann sehen wir, wie wir getäuscht

6
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1924/04_09_1924/MEZ_1924_09_04_4_object_635481.png
Pagina 4 di 6
Data: 04.09.1924
Descrizione fisica: 6
wurde er sofort ins Spital nach Bruneck trans portiert. lvruaeck. 1. Sept. (Sehr große Wetter- prozessionen) wurden heute im Mittel- pustertale veranstaltet, nachdem die trübe Wit terung für den Landmann gefährlich zu werden beginnt. In Bruneck fanden sich die Kreuzzüge von Olang. Wilsberg, Geiselsberg, Tesseiberg, Gais, Uttenheim, Mühlen, Sand in Täufers, Aufhofen, Dretenheim, St. Lorenzen, Kiens und aus den Gemeinden des Ahrntales, des Gsisser- und Antholzertales zusammen, die einen schier

unaufhörlichen Aug durch die Stadt bildeten. Bei den Sommergästen machten die vielen Hun derte von Betern einen mächtigen Eindruck. Hoffentlich wird St. Petrus durch solche Bet- Kreuzzüge endlich bestimmt, seinen Wolken einen solideren Lauf zu geben. Sand ln laufer», 2. Sept. (Von unsSrer Sommerfaison.) Dm Interesse unserer gang gewaltig aufstrebenden Sommerstation müssen wir zu dem in der Nummer vom 1. ds. de» „Landsmann' erschienenen Artikel, der von «wer ,,gan« verlorenen Sommersaison im Pustertale

konnte, urö> zwar die» alles trotz der sMechten Witterung. Wetters waren unsere Fremden keine wetterischeuen, sondern hielten tapfer aus und noch heute ist Sand in Taufers sekr stark mit Sommergästen aus aller Herren Länder befetzt. Mögen andere Ort« des Puster tales mit der Saison 1W4 nicht zufrieden ge wesen sein, in Sand in Taufers war einmal jeder Fremdenvertehirsinteressent damit -vollauf zufrieden und man wünschte sich nur, daß immer solche gute Fremdensaisonen uns beischieden wären

. Wir haben allein nur den Bergfahrer- verkohr vermißt, im Übrigen aber müssen wir sagen, daß wir seit zehn Jahren keine so gute Saison hatten, -wie hsuer. Auch die Nachsaison Wird eine sehr gute sein, nachdem Hunderte von Gästen bis nahezu Ende September bei uns zu bleiben gedenken. Wir haben alber auch von. Toblach, von Eortina und von Niederdorf sowie von Altprags, Plätzwi«ese und einigen anderen tal fei vochiSndig in» Wasser gefallen, un gerechtfertigt und unrichtig ist. Sand ln Täufer». 1. Sept Sommerfest

dieselbe Kapelle ein Konzert vor dem Gasthof „Steiger', worauf ein Streichkonzert in der Veranda des Hotels „Sieger', verbunden- mit einer Tanzreunion, folgte, die ein ungeinein reges und animiertes Leben und Treiben zeigte. Bei diesem Feste erwies sich» daß Sand in Tau fers noch volle Hochsaison Hot. Ueber K00 stabile Gäste haben trotz der ungünstigen Witterung ausgehalten und heute haben sie endlich bessere Witterung erwartet. Allen Anzeichen nach ist nunmehr die Schönwetterperiode von längerer Dauer

12