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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1843
Beiträge zur Geognosie von Tyrol : Skizzen auf einer Reise durch Sachsen, Bayern, Salzkammergut, Salzburg, Tyrol, Östreich
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Pagina 65 di 383
Autore: Petzoldt, Alexander / von Alexander Petzholdt
Luogo: Leipzig
Editore: Weber
Descrizione fisica: XII, 372 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Deutschland ; s.Geologie<br>g.Österreich ; s.Geologie<br>g.Tirol ; s.Geologie
Segnatura: 2.816
ID interno: 189358
VIERTES KAPITEL. V 0 ff SALZBURG BIS AN DUN KÖNIGSSEE. SALZBURG. — SAMMLUNG DES KLOSTERS ZU ST. PETRI. — UNTERSüER«, — TODTE NB RETTER. — BERCHTESGADEN. — STEINSALZLAGER, — KONICSSEE. — EISKAPELLE. NOTIZEN, DAS BERGSTEIGEN BKTRKPFBND. „TE SAXA LOQUUNTUH.“ so lautet unter dem Bildnisse des Erbauers die Inschrift über dem Neuthore oder Siegnrandsthore zu Salzburg , welches tunnelartig 415 Fuss lang, 22 Fuss breit und 39 Fuss hoch durch die Nagelfluhe des Mönchsberges in der letzten Hälfte

des vorigen Jahrhun derts getrieben worden ist, und „ TE SAXA LOQUUN- TUR“ ruft man mit noch viel grösserem Rechte, wenn man von der Höhe des Mönchsberges das staunende Auge über Salzburg und seine entzückenden Umgebungen schweifen lasst, wo sich ein wahres Paradies erschJicsst, hervorgerufen durch die Nähe des Gebirges, lieber Salzburgs unvergleich lich schöne Lage, mit welcher sich keine andere Stadt Deutschlands messen kann, herrscht nur eine Stimme, und wir überlassen die Schilderung

derselben einer gewandteren Feder als der unsrigen. Was Salzburg als Stadt von mineralogischen Schätzen umschliessl, das dürfte sich auf die Sammlung beschränken, welche im Kloster von St. Petri aufgestellt ist, und auf deren Vervollständigung noch fortwährend von Seiten des Klosters

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1843
Beiträge zur Geognosie von Tyrol : Skizzen auf einer Reise durch Sachsen, Bayern, Salzkammergut, Salzburg, Tyrol, Östreich
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Pagina 8 di 383
Autore: Petzoldt, Alexander / von Alexander Petzholdt
Luogo: Leipzig
Editore: Weber
Descrizione fisica: XII, 372 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Deutschland ; s.Geologie<br>g.Österreich ; s.Geologie<br>g.Tirol ; s.Geologie
Segnatura: 2.816
ID interno: 189358
, DRITTES KAPITEL, VON GMUNDEN BIS SALZBURG 28 Gmund ner See. — Farbe des Wassers. — Bildung des Sees. — Schichtung des Kalkgebirges. — Ischl. — Das Steinsalz lager auf dem Salzberge, — Interessante Beobachtung in den Salzkammern. — Uebcrgangskalk ist das Hangende und Liegende des Steinsalzes. — Petrefacten dieses Kalkes. — Kreidelager am Wolfgangsee. — Hallstädter-See, — Aus füllung desselben. — Hallstadt, — Das Steinsalzgebirge ge hört ebenfalls zum Uebergangsgebirge. — Gösau. ■— Abtenau. — Golling

. — Die Hefen. — Hallein. VIERTES KAPITEL, VON SALZBURG BIS AN DIN KÖNIGSSBB. 55 Salzburg, — Sammlung des Klosters zu St. Petri. — Un- tersberg. — Todtenbretter. — Berchtesgaden, — Steinsalzla ger. — Königssee. — Eiskapelle.— Notizen, das Bergsteigen betreifend. FÜNFTES KAPITEL» VOM KÖNIGSSEE BIS WILDBAD - GA8TIIN 76 Uebergang über die Kette der Kalkalpen. — Funten-See. — Sennhütte. — Grosse Zerklüftung des Kalkes. — Das Thonschiefergebiet bei Saalfclden. — Zeller-See. — Leid. — Pass Klamm. — Gasteiner Thal

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1842
Lustige Wanderungen durch Baiern, Tyrol und Salzburg : mit historischen Rückblicken ; für die Jugend und ihre Freunde.- (Reisen für die Jugend und ihre Freunde ; 3)
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Pagina 89 di 303
Autore: Becker, Gottfried Wilhelm / von *r [Verf.: Gottfried Wilhelm Becker]
Luogo: Leipzig
Editore: Hinrichs
Descrizione fisica: VIII, 292 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Bayern ; f.Reisebericht 1841<br>g.Tirol ; f.Reisebericht 1841<br>g.Salzburg <Land> ; f.Reisebericht 1841
Segnatura: II 280.803
ID interno: 521631
70 feierte 70S das Dfïeïfeft auf bet Salzburg. 790 kam bet berühmte Karl Martell, Sohn bes vorhin Genann ten,, hierher, und später weilte Karl ber Große hier, was nachher auch sehr oft von seinen Nachfolgern ge schah. Endlich würbe diese Pfalz von Otto III. dm Bischöfen von Würzburg geschenkt, die sie von Vögten Lewachen ließen, - bis im Laufe der Zeit die Zeit ihr Recht geltend, die Vögte unnütz machte, und diese es vorzogen, lieber im freundlichen Th ale zu wohnen, die alten Krachtgebaude

aber ihrem Schicksale zu über lassen. ■ Noch mehr war solches ■■ der Kall, als dir Salzburg tit die ' Hände von ■ àügen- -Familien ka»,- welche fie RS in bie.nrueste Zeit Befaßen. Selbst so« der'Kirche, in'chelch« àst.WonifMuS "daS-H«Ü ver kündete, tft'faum '«och eine Gyur, ein NeineS Thor zu sehen, und dMunsere Tage Bekamen ' wieder eine Vorstellung von de? Feier, welche an dem Tage statt fand, wo er ver II Jahrhunderten drei hohe Diener zum Dienste des Herrn der Heerschaaren weihte. Doch ber Rame der Salzburg

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1829
Reise durch Baiern, Salzburg, Tirol, die Schweiz und Württemberg.- (Reisen nach den vorzüglichsten Hauptstädten von Mittel-Europa ; 6)
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Pagina 122 di 284
Autore: Stein, Christian Gottfried Daniel / von Christ. Gottfr. Dan. Stein
Luogo: Leipzig
Editore: Hinrich
Descrizione fisica: VIII, 275 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur. - Kt.-Beil. fehlt
Soggetto: g.Mitteleuropa ; f.Reisebericht 1829-1830<br>g.Tirol ; f.Reisebericht 1829-1830
Segnatura: I A-4.192/6
ID interno: 160346
und Nordamerika, wo sie durch ihre Thätig- keit und ihren Kunstfleiß zur Blüthe des neuen Vater landes kräftig mitwirkten. Im Jahre 1802 wurde das Erzbisthum secularisirt, und mit Eichstädt, Berchtesga den und dem größten Theile von Paffan als ein Herzog thum dem ehemaligen Großherzog Ferdinand von Tos cana gegeben, der unter die Zahl der Kurfürsten aufge- nommen wurde. Durch den preßburger Frieden vom 27. December 1805 kam Salzburg unmittelbar an Oest- reich, und Eichstädt und Paffau an Baiern, wogegen

der Kurfürst Würzburg bekam. Der wiener Friede vom 14. October 1609 überließ Salzburg der Verfügung Na poleons, der es 1810 an Baiern ab trat. Nach dem pariser- Frieden 1814 kam es wieder an Oestreich, das aus demselben, mit Ausnahme des an Baiern überlasse nen Stücks jenseit der Salzach und der mit Tirol ver einigten Theile, einen Kreis des Landes ob der Ens im Erzherzogthum Oestreich bildete. ■ In Salzburg wurde, außer den schon oben genann ten Männern, auch der berühmte Componist SB, A. Mozart geboren

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
[1898]
¬Des¬ Geigenmachers. Jacob Stainer's Lebenslauf im Lichte archivalischer Forschung
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Pagina 16 di 27
Autore: Lentner, Ferdinand / F. Lentner
Luogo: Leipzig
Editore: Wit
Descrizione fisica: 24 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Stainer, Jakob
Segnatura: II 63.718
ID interno: 258784
von 15 fl auf 39 fl. Stainer war nicht imstande zu bezahlen. Seine wirtschaftliche Bedrängnifs auf dieses Factum allein zurückzuführen und von übermäfsiger Bewucherung zu sprechen, heilst jedoch zu viel behaupten, wie denn auch das Kirchdörfer Gericht beizufügen nicht unterliefst Kann Stainer, wie er behauptet, beweisen, dafs er von diesem Kaufmann hintergangen worden sei, so möge er selbst kommen; man werde dann die Sache untersuchen und billige Aus richtung thun**.) Stainer kam 1671/72 abermals nach Salzburg

. Nach den Ausweisen der Hochfürstl. Zahlmeisterei-Cassejournale über die Yerwendungskosten für musikalische Instrumente erhielt er 1671 um Dargeben zweier neuer, item Zuerrichtung einer alten Yiolin 48 fl, 1672 für eine Yiola di Garn da dann zwei Yiol-Krazzen 72 fl. Auch im Jahre 1675 hielt er sich wieder in Salzburg auf. Für eine nach Hof d arg ebene Yiolin wurden ihm damals 22 fl 4 kr ausbezahlt.***) *) Dr, K. Klar, Neue Tirol. Stimmen 13. Juni 1896, Der Con- fliet des Geigenmachers J. Stainer

, bezahlt wurden. Mercell Pichler, Geigen- macher in Hallein, erhielt für einen kleinen Yiolon 13 fl, für eine Schalmeigeige 8 fl, Johann Schorn, Lauten- und Geigenmaoher in Salzburg, für einen grofsen Yiolon 30 fl. Bald nach Stainer’s Tode wurden die Preise, welche ex in Gulden erhielt (laut Inventar des Haller Damenstiftes für eine Yiola 30 fl, ein Cello 36 fl, eine Violine 75 fl), in Dukaten bezahlt und erzielten in der Folge Preise von 100 bis 200 Dukaten. Jene mit dem schön geschnittenen Löwenkopf

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
[1845]
Geschichte Andreas Hofer's, Sandwirths aus Passeyr, Oberanführers der Tyroler im Kriege von 1809 ; Bd. 1
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Pagina 408 di 449
Autore: Hormayr, Joseph ¬von¬ / [Joseph Frhr. von Hormayr]
Luogo: Leipzig
Editore: Brockhaus
Descrizione fisica: VI, 433 S.. - 2., durchaus umgearb. und sehr verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Hofer, Andreas
Segnatura: II 101.622/1
ID interno: 274556
, ehrwürdigen und heißgeliebten österreichischen Staatsgebäudes untergrabe und es zum gänzlichen Einsturz bringe. — Diese Ansicht der Dinge verdient die theilnehmendste Erwägung und dem Herzen entströmt glühend der Wunsch, daß man es bei dem gegenwärtigen Drange der Umstände nur einiger Maßen beherzigen möge. Gestalt des Landes. Die Steyermark, Kärnthen, Krain, das österreichische Friaul, das Earlstädter Gmeralat, Salzburg, dann die südlichen Theile der Landes ob- und unter der Enns sind hohe Gebirgsländer

, in ihrem Innern durch große schöne Thäler und deren Nebenzweige mannichfaltig durchkreuzt, verschieden in ihrer Beschaffenheit. Stey ermark , Kärnthen und Oberkrain hat seine höchsten Gebirge westlich und nördlich, die sich dann östlich gegen Ungarn immer mehrherab- senken, bis sie sich als Hügel in die Ebenen dieses Landes verlieren. Salzburg, die Länder ob- und unter der Enns haben ihre Hochge birge südlich, ersteres bestehet größtentheils aus solchen, diese fallen alle nördlich gegen die Donau

ab. Niederkrain, Croatren sind bloß Gebirge, aber von einer ganz ausgezeichneten Beschaffenheit. Die höchsten Theile liegen längs oder unweit der Meeresküste und fallen nach und nach nördlich gegen daß Land ab. Gebirge. Der Hauptgebirgsrücken kommt aus Tyrol an der Dreiherren- spitze, in diesem Lande spaltet er sich. Der höchste und stärkste ist jener, welcher zwischen Salzburg und Kärnthen nach Oesterreich fort läuft; nimmt man aber die Theilung der Wäffer zwischen der Do nau und dem Adriatischen Meere

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1842
Lustige Wanderungen durch Baiern, Tyrol und Salzburg : mit historischen Rückblicken ; für die Jugend und ihre Freunde.- (Reisen für die Jugend und ihre Freunde ; 3)
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Pagina 300 di 303
Autore: Becker, Gottfried Wilhelm / von *r [Verf.: Gottfried Wilhelm Becker]
Luogo: Leipzig
Editore: Hinrichs
Descrizione fisica: VIII, 292 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Bayern ; f.Reisebericht 1841<br>g.Tirol ; f.Reisebericht 1841<br>g.Salzburg <Land> ; f.Reisebericht 1841
Segnatura: II 280.803
ID interno: 521631
Bei Men- Schönheiten, die Salzburgs Umgegend 'bietet, ist das häßliche aber, daß man sie oft wochen lang nicht genießen kann , weil es - fast immerfort regnet. Die hohen bewaldeten Berge ziehen aus'weitem Um kreise die regenschwangern Wolken an, und es hat 'schon manchen Reisenden betroffen,- daß er von der gerühmten herrlichen Natur - hier so gut wie nichts sah, denn „Salzburg ist wegen steten Regenwetters ungenießbar.'" schrieb einmal ein' Engländer in sein 'Tagebuch, - der-- mehre - Jahre

^ nach einander allemal 'vergeblich hierher kam. In'Wien ist das'Salzbur ger Wetter sprüchwortlich geworden. Wir hatten 'bis jetzt im Ganzen treffliches Wetter gehabt, doch indem wir auf Mariaplain uns so herzlich über das " Bild von Salzburg und der Salzach freuten, kam ein Donnerwetter, und nun folgte ein Regen, daß alle Dergfpitzen zu Vulcanm geworden' schienen, so dicker Dampf stieg- von ihren Wäldern ln-die Höhe. Wir wollten noch am folgenden Tage dm Untersberg 'besuchen, der eine Stunde von der -Stadt

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