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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 03.07.1907
Descrizione fisica: 8
, den 30. Juni, nachmittags, fand im großen Bürger saale eine Versammlung der Südbahn-Angestellten aller Dienstkategorien vom Beamten bis zum Diener statt, die sich eines sehr starken Besuches rühmen durfte. Auf der Tagesordnung fungierte als Hauptpunkt „Kampf der Eisenbahner um Ver besserung ihrer sozialen Läge', sowie die von der Verwaltung der Südbahn bereits in Aussicht ge stellten Maßnahmen zur Verbesserung der Lage des Personals. In der Versammlung, deren Vorsitz der Obmann der Ortsgruppe Bozen

des österreichischen Eisenbahnbeamten-Vereines, Herr Osfizial Gschlicßer führte, kamen Redner aus allen Dienstzweigen des Bahnbetriebes zu Wort und ist der Gesamteindruck entschieden der, daß die alle Kreise der Südbahn bediensteten umfassende Bewegung durch tiesgehende, sehr ernste Ursachen veranlaßt wurde. Die materielle Lage des Personales ist in allen Dienstkategorien vom Beamten bis zum letzten Diener eine ungewöhn lich schlechte, speziell in Anbetracht der Wichtigkeit des von den Eisenbahnern geleisteten

Dienstes. Die Eisenbahn spielt ja in unserer Gegenwart, im Zeit alter des Verkehres eine so wichtige Rolle, daß kaum ein Faktor im öffentlichen Leben davon unberührt bleibt. So wohltätig im allgemeinen der Einfluß der Eisenbahnen auf Handel und Wandel ist, eben so feindselig in volkswirtschaftlicher Beziehung ist das Prinzip, von dem aus die Eisenbahnen, speziell die Privatbahnen wie die Südbahn u. a., geleitet und verwaltet werden. Die von den Bediensteten der Südbahn gegen die Verwaltung

derselben er hobenen Vorwürfe sind sehr berechtigt. Das Personale wird im Vergleiche zu anderen Berufen wie zu anderen Bahnen unerhört schlecht entlohnt und da bei in der rücksichtslosesten Weise ausgebeutet. Fand die Verwaltung der Südbahn dann hie und da Widerstand gegen die von ihr gepflogenen Maß nahmen, wie z. B. vergangenes Jahr durch die passive Resistenz, so lenkte der Generaldirektor ein. machte Zugeständnisse, die er teilweise erfüllte, zum größten Teile aber selbst durch den Verwaltungsrat widerrief

der Tarife angesucht wurde. Doch hat man dem Personale deutlich zu verstehen gegeben, daß von einer Erfüllung aller Forderungen keine Rede fein kann, der größte Teil der Tarif erhöhungen also zu anderen Zwecken als Ausbesserung der Löhne zc. bestimmt sei. Der Eindruck dieser An kündigung auf das Personal dürfte nicht der von der Verwaltung der Südbahn gewünschte sein, denn die Südbahnbediensteten sind einmütig entschlossen, nicht ein Jota von ihren Forderungen abzulassen und dieselben, sollten

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 02.10.1920
Descrizione fisica: 8
Rechnung muß bei der Liste 0 gemacht werden, nur daß dort jene drei Kandidaten/die am meisten Stimmen aufwei sen, als gewählt erscheinen. Bas Südbahnproblem. In der Leidensgeschichte der Südbahn zeigt Lch der erste kleine Lichtblick. Die italienische Re gierung hat an die Gesellschaft die Einladung er gehen lassen, für den 8. sder 10. Oktober nach Rom Delegierte zu schicken, die die Verhandlungen über die Rückgabe des von der italienischen Regierung beschlagnahmten Netzes zum Jahalte

haben. Nach dem Waffenstillstand vom November des Jahres 1918 hat Italien jene Strecken der Südbahn, die auf den besetzten Gebieten des ehemaligen Oester» reich liegen^ insbesondere die Tiroler Linien von Jnuichen und vom Brenner bis Als und die Linien des Küstenlandes nach Triest und Fiume, in ihren Besitz genommen. Der Waffenstillstand ist durch den Friedensvertrag ersetzt worden und die Südbahn hat nunmehr das Begehren gestellt, daß ihr diese Linien zurückgegeben und daß ihr Entschädigung für den durch anderthalb Jahre

der Weltkrieg hat gezeigt, daß Bahnen eines der allerwichtigsten Machtmittel des Staates sind und für die Kriegführung un endlichen Wert-besitzen. Deswegen ist es wahrschein lich, daß die Linien der Südbahn von Italien dauernd besetzt werden dürften. Entschädigung wird die italienische Regierung natürlich leisten. Die ganze Frage wird nicht isoliert gelöst werden können, sondern nur im Zusammenhange mit dem Schicksale der Südbshn behandelt werden müssen. Bleibt die Südbahn ein einheitliches Unter 2. Oktober

1320 nehmen oder wird sie in einzelne Teile zersplittere werden? Die Einheitlichkeit der Südbahn könntt nur im Wege der Jnteruationalifierung gesichert werden, die Südbahn würde ein internationales Unternehmen wahrscheinlich mit dem Sitze in Paris fein und Linien in Oesterreich, Ungarn, Jugoslawie l und allenfalls auch in Italien betreiben. Kommt es nicht zur Jnternationalisierung, so werden die Betriebe der Südbahn in vier Netze, die voneinander ganz unabhängig sind, in lauter Rumpflinien

ohne finanzielle Lebensfähigkeit zerfallen. Die Prob? auf das Exempel wird sehr bald gemacht werden. Die Südbahn hat von den Staaten, deren Gebiet sie durchläuft, Vorschüsse begehrt, damit ein soge nanntes provisorisches Regime ermöglicht werde, das ihr einen regelmäßigen Betriebsfonds von 12 Millionen Franken durch Beiträge dieser Staaten sichert. Nur Oesterreich und Ungarn haben einem solchen provisorischen Regime zugestimmt, während Jugoslawien hartnäckigen Widerstand leistet. Es wird sich zeigen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 05.02.1924
Descrizione fisica: 8
. Nationalrat Scheibein wies zum Schluß darauf hin, daß es für die Pensionisten mehr denn je notwendig sei, sich zusammenzuschlie ßen in unserer Organisation, um im Vereine mit den Aktiven das zu erreichen, was die Pensionisten zum Leben unbedingt brauchen. In der Debatte meldeten sich eine ganze Reihe von Pensionisten zum Worte, welche sich über das Vorgehen der Südbahn beim Auszahlen beschwer ten. da der Pensionsbezug von Monat zu Monat geringer wird, ohne zu wißen, wieso dies komme. Einige Pensionisten

sein, was sie von den bürgerlichen „Volksvertretern" zu hoffen haben. Nach durchgeführter Neuwahl des Ausschusses wurde folgende Resolution einstimmig angenom men: „Die heute tagende Massenversammlung der Bundes bahn- und ehcinaliaen Südbahn-Pensionisten protestiert auf das entschiedenste gegen die Behandlung, die den Pensionisten von Seite der Regierung zu teil wird. Sie rufen daher alle maßgebenden Faktoren auf, sie in ih ren gerechten Forderungen zu unterstützen. Sie appel lieren auch an das aktive, diensttuende Eisenbahnper

Eisenbahnpensionisten (auch Südbahnpensionisten) in allen Belangen mit den Ruheständlern der Generaldirektion der Bundesbahnen. Als ein Skandal muß es bezeichnet werden, daß die heu tige Regierung die Südbahnpensionisten nicht einmal so behandelt, als wie die Bundesbahnpensionisten behandelt werden. Es wird daher verlangt, daß diesen ehemaligen Südbahnpensionisten das gleiche Recht in Bezug auf ihre Pensionsbezüge eingeräumt wird, als wie den Bundes bahn-Pensionisten. Mit Bedauern müsien die Pensionisten der ehemaligen Südbahn vernehmen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 14.08.1902
Descrizione fisica: 8
wir uns natürlich der höhern Einsicht. ** Bon der Südbahn. Schon mancher hat zu seinem Leidwesen an Gewittertagen die unange nehme Erfahrung gemacht, daß manche Personen wagen der Südbahn alles andere als wasserdicht sind. Da tröpfelt es von der Decke auf die Fahr gäste. daß es nur so eine Freude ist. Eiligst werden Mäntel und andere halbwegs brauchbare Gegenstände ausgebreiter, um die unerwünschte Zugabe der löbl. Südbahn abzuwehren. Solch ein Wagen sieht dann mitunter einem Biwak nicht unähnlich. Freilich han

delt es sich ja „nur' um Wagen 3. Klasse und noch dazu „nur' um den Lokalverkehr. Auch hegen manche Leute den Verdacht, daß die Südbahn in Tirol die Wagen laufen lasse, die in Ungarn als „aufgebraucht' ausgeschieden werden. Dies wird allerdings von der Südbahn eifrigst in Abrede ge stellt. Sicher ist aber, daß die in Tirol laufenden Personenwagen 3. Klasse manches, teilweise sogar viel zu wünschen übrig lassen. ** Südbahn. Anläßlich eines Besuches, den der Generaldirektor der Südbahn, Hofrat Eger

, dem Prioritätenkurator Dr. Groß in Steinach am Bren ner abgestattet hat, sind, wie man annehmen kann, alle mit der Sanierungsaktion der Südbahn zusam menhängenden Fragen besprochen worden. Es liegt nahe, daß hiebei auch die jüngst in einer Eingabe an das Handelsgericht verlangte Bestellung eines gesonderten Kurators für die 4perzentigen Priori täten erörtert wurde. Dr. Groß wird hierüber eine Aeußerung an das Handelsgericht erstatten. In der Eingabe wurde darauf hingewiesen, daß der Prio ritätenkurator Dr. Groß

in der Versammlung der Prioritäre eine Erklärung abgegeben habe, nach wel cher die Goldverpslichtung keinem Zweifel unterliege, und daß von dem Vertreter der Südbahn gegen diese Erklärung keine Einwendung erhoben wurde. Es drohe die Gefahr, daß tatsächlich ein Ueberein kommen mit den Besitzern der Zperzentigen Priori täten geschlossen werde, nach welchem die bisher be stehende Verpflichtung zur Zahlung und Ve^infung der 3perzentigen Obligationen in Silber in eine Goldverpflichtung umgewandelt werde. Hiedurch

würden die Lasten der Südbahn um 2l) Perzent erhöht und die Rechtssicherheit der 4pe>^entigen Obligationen wesentlich gefährdet. — Für die Entscheidung dieser Frage sind naturgemäß die Vorschriften des Kuratoren - Gesetzes maßgebend und es wird sich daher darum handeln, ob die ge setzliche Voraussetzung, nämlich die Gefährdung der Rechte der Besitzer der vierperzentigen Prioritäten, zu befürchten ist. ES ist nicht unwahrscheinlich, daß seitens des Kurators der Standpunkt vertreten

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 3 di 12
Data: 28.12.1907
Descrizione fisica: 12
„ „ Unterreiner Alois senior „ „ Leitner Joses junior Oekonom „ „ Leitner Josef senior Hausbesitzer Familie Koller Haselsberger Joses Oekonom Kühlechner Joses „ Edenhauser Josef Briefträger „ „ Ruedorser Josef Wirt „ „ Hager Georg Gutsbesitzer „ „ Mauracher Hans Gastwirt mit Familie Peppenauer Johann Gutsbesitzer mit Frau Haider Leopold Südbahn-Diurnist „ „ Haager Joses Partieführer „ „ Scheiber Leni Hausbesitzerin Guggelberger Joses Gutsbesitzer „ „ Einwaller Christian Hausbesitzer Gschwenter Josef

„ „ „ » Dr. Reitmayer, Auskultant „ „ Klein Karl, kgl. Oberinspektor, Stat.-Vorst. „ „ Birzer, kgl. Eisenbahnverwalter mit Frau u. Tochter Xaver Plest, kgl. Oberexpeditor mit Familie K. Beserlein, kgl. Expeditor mit Frau Sanftl Ant., „ „ Pöttinger Michael , „ „ Simson Wilhelm „ Barthel Joh., kgl. Oberexpeditor „ „ Michel Viktor, „ Expeditor „ „ Nachbauer Michael, Südbahn-Jnspektor Ploth Anton „ Revident Lettner Franz „ Adjunkt mit Frau Balzer Emil, „ ., „ „ Hans Mayr, „ Richter Frz., „ Patle Sebastian, „ „ Heisl

Johann, „ Portier Holzer Julius, „ Revident Birnstingl Franz, „ Adjunkt Kleinbrod August, „ Assistent Schwarz Josef, „ Adjunkt Jarasch Joses, „ Kanzlei-Gehilfe Bachler Josef, „ Adjunkt Kleinschuster Guido, „ „ Viertl Joses, „ Unterbeamter Eiter Karl, Magazinsausseher Kreidl Franz, Kanzl.-Exp. Ritsch Joses, Purtscher Oskar, Südbahn-Adjunkt Auer August, „ Assistent Ww. Lenzerer M., Privat Markt Thad., Hausbesitzer mit Frau Riedl Wilhelm, Buchhalter „ „ Ww. Saibl Rosa Hw. Herr Baumgartner Georg

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 3 di 12
Data: 05.07.1913
Descrizione fisica: 12
er außerhalb der Station infolge NichtfUnktionierens der Bremse einen unfreiwilligen Aufenthalt von 10 Min. hatte, und traf um 4 04 früh in Kufstein ein. Während seines durch Maschinenwechsel bedingten Auf enthalts war der Perron vollständig abgesperrt, ebenso die Wartesäle. Auch sonst waren alle Vorsichtsmaß regeln getroffen. Der Zug war von fünf Beamten der Südbahn aus Innsbruck begleitet. Um 4'15 er folgte die Weiterfahrt nach Norddeutschland. (Die städt. Automobilfahrt Kufstein — St. Johann

mit dem österreichischen Fiskus wegen des Eigentumsrechtes auf dem Plateau des Zahmen Kaiser in erster Instanz gewonnen hat und daß die Unterstandshütte auf der Pyramidenspitze so ziemlich fertig ist. Die Mittel für diese Hütte wurden aus Einsparungen bei Wegbauarbeiten im Kaiser erzielt. (Personalien.) Das Amtsblatt der Südbahn verlautbart u. a. nachstehende Beförderungen, Ernen nungen und Vorrückungen: Befördert wurden zu Re videnten die Adjunkten Berauer Johann (Schwaz), Pahle Sebastian, Lettner Franz

zu sichern. Vor einigen Tagen hat bereits eine dies bezügliche vorläufige Besprechung in der Wöhr zwischen Vertretern der Südbahn und lokalen Behörden und Interessenten stattgefunden. Rranilack. (Ein Musikfest) veranstalten am 20. ds. (bei ungünstiger Witterung am 27. ds.) am „Ganggelbühel" die Achenrainer Werks- und Radfelder Musikkapelle. Rollen. (Die freiw. Feuerwehr) feiert am 27. Juli ihr 25jähr. Gründungsjubiläum. Dasselbe wird hier sehr würdig gestaltet und erhofft man eine sehr zahlreiche

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 24.04.1895
Descrizione fisica: 8
Dr. Ritter von Rainer und Freiherrn von Morsey gegen die Verstaatlichung der Südbahn an. Er findet die Argumente gegen die Action in dem zu hohen Preise und in dem obwaltenden Verhältnisse zu Ungarn, dann in dem Umstände, dass nach der Verstaatlichung jedwede Aussicht auf den Bau weiterer Verbindungen TriestS mit dem Hinterlande benommen wäre. Abg. Dr. Ruß erklärte, er habe schon vor neunzehn Jahren und seither wiederholt darauf hinge wiesen, dass eine vom vcrkchrspolilischen Standpunkte geleitete

Verstaatlichung'S « Action in allererster Reihe jene Bahnen in Aussicht zu nehnien hätte, welche die Adria mit dem Centrum des Reiches und die beiden großen mitteleuropäischen Ströme, gleichzeitig die haupt sächlichsten österreichischen Wasserstraßen, die Donau und die Elbe, direkt mit einander verbinden. Es war also die Nordwestbahn wie die Südbahn von diesem Gesichtspunkte vorzüglich ins Auge zu fassen. Bei der Größe dieser Gesichtspunkte könne es auf einzelne De tails, auf unerfüllte Wünsche oder getäuschte

Hoffnun gen nicht immer ankommen. Indem die Südbahn den Verkehr der Alpenländer südlich der Donau beherrsche und die Verbindung des Centrums des Reiches mit unserem größten See-Emporium herstellt, habe anderer seits die Nordwestbahn den bisher noch von dem Staats- eisenbahn-Einslusse sreien Osten Böhmens in ihrer Ge walt. Dabei zeige sich auch sofort, dass die gleichzei tige Verstaatlichung der Staatseisenbahn - Gesellschaft, namentlich seitdem der ungarische Theil in die Hände des ungarischen Staates

auf die Bemerkungen, welche über die Verstaatlichung der Südbahn von« ersten Herrn Redner gemacht wor den sind, möchte ich wiederholen, was ich schon mehr fach vzn der Eisenbahn - Politik der Regierung gesagt habe. ' Die Eisenbahn-Politik der Regierung muss eine weitauSgreisende sein und muss das ganze Problem deS Eisenbahnwesens in der Richtung einer einheitlichen Tarifpolitik und der ^allmählichen Steigerung des Ver kehres uud seiner Einnahmen ins Auge fassen. Oester reich ist in die VerstaatlichungS-Politik

- mäßig die Einlösung der Bahnen möglich geworden ist. Auf einzelne Auslassungen bezüglich der Südbahn möchte ich mich nicht einlassen, sondern nur auf gewisse auf fallende Momente hinweisen, welche in einer Rede zu tage getreten und charakteristisch für die Beurtheilung der großen Action sind. Es sind immer wieder ganz provinzielle Momente hervorgehoben und Gesichtspunkte entwickelt worden, welche, wie daö strategische, vielleicht besser von anderen Faktoren zu beurtheilen wären. Ein Widerspruch lieg

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Alpenland
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Pagina 5 di 12
Data: 20.08.1920
Descrizione fisica: 12
—712. Nachruf für Ferdinand Pichler. Im Heft 30/31 der Zeitschrift trö österreichischen Jnamteur- und A :wtckterwer:ines vom 0. ds. Mts. ist der folgende Nachruf für den am 19. April os. Js. in Dien verstorbenen Oberbaurats Ingenieur Ferdinand Pichler, Baudirektor der Südbahn i. R. erschienen. Der Verstorbene war in Innsbruck als Gemeinderat und 1. Vizebürgermcister tätig, lveshalb dieser Nachruf für Innsbruck sicher von allgemeinem In teresse ist. Oberbaurat Ing. Ferdinand Pichler starb

im 77. Le bensjahre m Wien. Er war bei den Fachgenossen von ganz Oester reich in hohem Ansehen und ein hervorragender Etfenbahntech- ncker. Am 29. April 1848 in Klagensurt geboren, verließ er die dortige Realschule, studierte dann an der Technischen Hochschule in Graz, nach deren Absolvierung er zwei Jahre als Assistent der Lehr kanzel für Straßen-, Wasser- und Wsenbahnbau wirkte und trat 1867 in den Dienst der Südbahn-Gesellschaft, deren Beamten körper er durch 43 Jahre, erfüllt von rastloser, pflichtgetreuer

hin. Er mähnt seien der Umbau des Favoriten'Vioduktes und der Bau der Zollamtsstelle in Wien, der Ausbau der Hauptbahn höre in Araz, Marburg, Laibach, Klagensurt, Villach, Innsbruck n v. a. Die Ingenieure der Südbahn haben ihm viel zu verdauten, er -var es, der den Stand bei der Südbahn zum Ansehen und zur Geltung brachte, er führte durch, daß die leitenden Stellen im lechmschen Dienste nur mehr von Ingenieuren besetzt werden und bar unermüdlich im Standesinteresse tätig. Als Fachmann wurde w wiederholt

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1917)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1917
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Pagina 226 di 512
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 511 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1917
ID interno: 587526
. 8 Lentsch Maria, Pflastermeisters- und Porphyr werk-Besitzerswitwe. 10 Griensteidl Felir, Agent und Eemeinderat. 12 Maatz Margarethe, geb. Mair, Professorswitwe. 14 Fritz Anton, Baumeisters Erben. Maöenriestratze. C—5 9. Dezember 1906. Nach der dort bestehenden Handels akademie. 1 Eckert Franz, Dr., Erben. 2 Stadtgemeinde Innsbruck (Handelsakademie). Amraserstraße. 6—6 20. Oktober 1904. Führt zum kaiserl. Schloß'Amras. 1 Innsbrucker Stadtgemeinde (stàdi. Eefällsver- waltung). 2 K. k. priv. Südbahn

-Eesellschaft, Zollamt. 3 Stadtgemeinde Innsbruck (Easfabrik). 4 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Frachtenmag. 5 Stadtgemeinde Innsbruck (Easfabrik). 6 K. k. priv. Südbahn-Gesellfchaft, Werkstättenge- bäude. 8 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Kesselhaus und Wächterwohnung. 10 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Material-De potsgebäude. 11 Tomasi Simon, Baumeister. 12 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft. Bureau- und Wohnungspavillon. 13 Egger Anton, Hausbesitzer. 14 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn

.). 15 Peer Titus, Kürschnermeister. 16 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 18 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 19 Wöll Marie, Witwe, Private. 20 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 22 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 24 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 26 Stadtgemeinde Innsbruck, Gaswerk (Arbeiter häuser). 28 Stadtgemeinde Innsbruck (Gaswerk, Arbeiter häuser). 30 Stadtgemeinde Innsbruck (ehemal. Margreiter- haus). 32 Seebacher Anton

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1916)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1916
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Pagina 191 di 473
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 472 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1916
ID interno: 587525
. 3 Lentsch Maria, Pflastermeisters- und Porphyr werk-Besitzerswitwe. 10 Griensteidl Felir, Agent und Gemeinderat. 12 Maatz Margarethe, geb. Mail. Professorswitwe. 14 Frttz Anton, Baumeisters Erben. AtaSemieftratz«. 0—5 9. Dezember 1906. Nach der dort bestehenden Handels akademie. 1 Eckert Franz, Dr.. Erben. 2 Ctadtgememde Innsbruck (Handelsakademie). Amraserstratzs. 6—6 20. Oktober 1904. Führt zum kaiserl. Schloß Amras. 1 Innsbrucker Ctadtgememde (städt. Gefällsver- waltung). 2 K. k. priv. Südbahn

-Gesellschaft, Zollamt. 3 Ctadtgememde Innsbruck (Casfabrik). 4 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Frachtenmag. 5 Ctadtgememde Innsbruck (Casfabrik). 6 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Werkstättenge bäude. 8 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Kesselhaus und Wächterwohnung. 10 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Material-De- votsgebäudc. 11 Tomasi Simon, Baumeister. 12 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Bureau- und Wohnungspavillon. 13 Egger Anton. Hausbesitzer. 14 K. l. priv. Südbahn-Ee>elischast (Kond.-Wohn

.). 15 Peer Titus, Kürschnermeister. 16 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 18 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 19 Wöll Marie, Witwe, Private. 20 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 22 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 24 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 26 Stadtgemeinde Innsbruck, Gaswerk (Arbeiter- Häuser). 28 Stadtgemeinde Innsbruck (Gaswerk, Arbeiter- Häuser). 30 Ctadtgememde Innsbruck (ehemal. Margreiter- haus). 32 Eeebacher Anton

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