9.004 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1907/03_07_1907/SVB_1907_07_03_6_object_2542171.png
Pagina 6 di 8
Data: 03.07.1907
Descrizione fisica: 8
, den 30. Juni, nachmittags, fand im großen Bürger saale eine Versammlung der Südbahn-Angestellten aller Dienstkategorien vom Beamten bis zum Diener statt, die sich eines sehr starken Besuches rühmen durfte. Auf der Tagesordnung fungierte als Hauptpunkt „Kampf der Eisenbahner um Ver besserung ihrer sozialen Läge', sowie die von der Verwaltung der Südbahn bereits in Aussicht ge stellten Maßnahmen zur Verbesserung der Lage des Personals. In der Versammlung, deren Vorsitz der Obmann der Ortsgruppe Bozen

des österreichischen Eisenbahnbeamten-Vereines, Herr Osfizial Gschlicßer führte, kamen Redner aus allen Dienstzweigen des Bahnbetriebes zu Wort und ist der Gesamteindruck entschieden der, daß die alle Kreise der Südbahn bediensteten umfassende Bewegung durch tiesgehende, sehr ernste Ursachen veranlaßt wurde. Die materielle Lage des Personales ist in allen Dienstkategorien vom Beamten bis zum letzten Diener eine ungewöhn lich schlechte, speziell in Anbetracht der Wichtigkeit des von den Eisenbahnern geleisteten

Dienstes. Die Eisenbahn spielt ja in unserer Gegenwart, im Zeit alter des Verkehres eine so wichtige Rolle, daß kaum ein Faktor im öffentlichen Leben davon unberührt bleibt. So wohltätig im allgemeinen der Einfluß der Eisenbahnen auf Handel und Wandel ist, eben so feindselig in volkswirtschaftlicher Beziehung ist das Prinzip, von dem aus die Eisenbahnen, speziell die Privatbahnen wie die Südbahn u. a., geleitet und verwaltet werden. Die von den Bediensteten der Südbahn gegen die Verwaltung

derselben er hobenen Vorwürfe sind sehr berechtigt. Das Personale wird im Vergleiche zu anderen Berufen wie zu anderen Bahnen unerhört schlecht entlohnt und da bei in der rücksichtslosesten Weise ausgebeutet. Fand die Verwaltung der Südbahn dann hie und da Widerstand gegen die von ihr gepflogenen Maß nahmen, wie z. B. vergangenes Jahr durch die passive Resistenz, so lenkte der Generaldirektor ein. machte Zugeständnisse, die er teilweise erfüllte, zum größten Teile aber selbst durch den Verwaltungsrat widerrief

der Tarife angesucht wurde. Doch hat man dem Personale deutlich zu verstehen gegeben, daß von einer Erfüllung aller Forderungen keine Rede fein kann, der größte Teil der Tarif erhöhungen also zu anderen Zwecken als Ausbesserung der Löhne zc. bestimmt sei. Der Eindruck dieser An kündigung auf das Personal dürfte nicht der von der Verwaltung der Südbahn gewünschte sein, denn die Südbahnbediensteten sind einmütig entschlossen, nicht ein Jota von ihren Forderungen abzulassen und dieselben, sollten

1
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1902/14_08_1902/BZZ_1902_08_14_2_object_354373.png
Pagina 2 di 8
Data: 14.08.1902
Descrizione fisica: 8
wir uns natürlich der höhern Einsicht. ** Bon der Südbahn. Schon mancher hat zu seinem Leidwesen an Gewittertagen die unange nehme Erfahrung gemacht, daß manche Personen wagen der Südbahn alles andere als wasserdicht sind. Da tröpfelt es von der Decke auf die Fahr gäste. daß es nur so eine Freude ist. Eiligst werden Mäntel und andere halbwegs brauchbare Gegenstände ausgebreiter, um die unerwünschte Zugabe der löbl. Südbahn abzuwehren. Solch ein Wagen sieht dann mitunter einem Biwak nicht unähnlich. Freilich han

delt es sich ja „nur' um Wagen 3. Klasse und noch dazu „nur' um den Lokalverkehr. Auch hegen manche Leute den Verdacht, daß die Südbahn in Tirol die Wagen laufen lasse, die in Ungarn als „aufgebraucht' ausgeschieden werden. Dies wird allerdings von der Südbahn eifrigst in Abrede ge stellt. Sicher ist aber, daß die in Tirol laufenden Personenwagen 3. Klasse manches, teilweise sogar viel zu wünschen übrig lassen. ** Südbahn. Anläßlich eines Besuches, den der Generaldirektor der Südbahn, Hofrat Eger

, dem Prioritätenkurator Dr. Groß in Steinach am Bren ner abgestattet hat, sind, wie man annehmen kann, alle mit der Sanierungsaktion der Südbahn zusam menhängenden Fragen besprochen worden. Es liegt nahe, daß hiebei auch die jüngst in einer Eingabe an das Handelsgericht verlangte Bestellung eines gesonderten Kurators für die 4perzentigen Priori täten erörtert wurde. Dr. Groß wird hierüber eine Aeußerung an das Handelsgericht erstatten. In der Eingabe wurde darauf hingewiesen, daß der Prio ritätenkurator Dr. Groß

in der Versammlung der Prioritäre eine Erklärung abgegeben habe, nach wel cher die Goldverpslichtung keinem Zweifel unterliege, und daß von dem Vertreter der Südbahn gegen diese Erklärung keine Einwendung erhoben wurde. Es drohe die Gefahr, daß tatsächlich ein Ueberein kommen mit den Besitzern der Zperzentigen Priori täten geschlossen werde, nach welchem die bisher be stehende Verpflichtung zur Zahlung und Ve^infung der 3perzentigen Obligationen in Silber in eine Goldverpflichtung umgewandelt werde. Hiedurch

würden die Lasten der Südbahn um 2l) Perzent erhöht und die Rechtssicherheit der 4pe>^entigen Obligationen wesentlich gefährdet. — Für die Entscheidung dieser Frage sind naturgemäß die Vorschriften des Kuratoren - Gesetzes maßgebend und es wird sich daher darum handeln, ob die ge setzliche Voraussetzung, nämlich die Gefährdung der Rechte der Besitzer der vierperzentigen Prioritäten, zu befürchten ist. ES ist nicht unwahrscheinlich, daß seitens des Kurators der Standpunkt vertreten

3
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1921/15_10_1921/SVB_1921_10_15_5_object_2530935.png
Pagina 5 di 8
Data: 15.10.1921
Descrizione fisica: 8
derartig, daß es unmöglich war, daran zu rühren. Poincare fügte sich und bestand nicht weiter auf der völligen Vernichtung Deutschlands. So wurde der Waffen stillstand am 11. November 1918 auf französischem Boden geschlossen. Die Absichten der italienischen Regierung mit der Südbahn. Die italienische Regierung hat bekanntlich die Majorität der Aktien der südbahn erworben und ihre Vertreter in die Verwaltung der Gesellschaft entsendet. Von einer Seite, welche mit den Inten tionen der italienischen

Regierung genau vertraut ist, wird folgende Darstellung über die Pläne der italienischen Regierung gegeben: »Verschieden sind die Bestrebungen, welche in Italien wegen endgültiger Regelung der Südbahn- frage zutage getreten sind und zu einer von deu nachstehenden Lösuugeu führen dürften: >») Erhaltung des gesamten der Südbahn überlassenen Eisenbahnnetzes unter einer einzigen Verwaltung trotz ihrer Aufteilungs unter mehrere Staaten. d) Verstaatlichung aller auf italienischem Ge biet befindlichen Enden

könnten. Zur Unterstützung dieser Auffassung wird darauf hinge wiesen, daß die Konzessionsurkunde das ganze Netz der Südbahn als unteilbar erklärt, und daß mit hin die Verstaatlichung entweder seitens aller Staaten erfolgen müßte — was wenig wahrschein lich ist -- oder daß andernfalls die Verstaatlichung der alleinigen italienischen Linien unverhältnismäßig finanzielle Opfer verursache» würde, weil einerseits der Gesellschaft eine Rente von 5 2 Prozent aller Anlagekosteu und Investitionen zukommt

des ein heitlichen Betriebes, welche sich aus dem einheitlichen Betriebe die Fürsprecher dieses Systems erhoffen. Es ist bekannt, sagen sie, daß die Konzessionsurkunde der Südbahn der Gesellschaft das Vetorecht ein räumt hinsichtlich aller gegenwärtigen und zukünf tigen Verkehrsverbiudungen von der Donau bis zum Adriatischen Meere und daß wegen dieses Rech- Seiie5 I >»» II »,M,I !»l!M «»III«» tes die Südbahn unbeschränkte Herrin aller künf tigen Bauten würde. Zwischen den beiden vorgelegten gegensätzlichen

Lösungen befindet sich eine dritte, als Mittelweg, nämlich der Vorschlag, der Südbahn die Linien zu ^ überlassen, welche in die Häfen führen, uud zuerst provisorisch und sodann endgültig dem unmittel baren Staatsbetriebe die Linie Triest—Cor mons und die Linien des Trentino und Südtirols zu erhalten. Dieser Lösung wäre nicht einmal die Generaldirektion der italienischen Staatsbahnen ab geneigt. Die Verwaltung der Südbahn hat jedoch deu Wunsch, daß der Gesellschaft der Betrieb der beiden Strecken Brenne

4
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1910/13_10_1910/BZZ_1910_10_13_2_object_455677.png
Pagina 2 di 8
Data: 13.10.1910
Descrizione fisica: 8
. Die passive Resistenz der Südbahn, die uns Heuer zum zweiten Male drohte, ist rechtzeitig bei gelegt worden. Die Kammer, die die Zentralstelle sofort auf den Ernst der Situation aufmerksam gemacht hat. unterließ es aber auch nicht, der Süd bahn für ihre mit bedeutenden materiellen Opfern verbundenen Beschlüsse ihren Dank auszusprechen, wie sie auch nicht ermangelt hat, dem Stations vorstande Herrn Inspektor Groll für seine während der passiven Ressistenz bewiesene Haltung ihve Anerkennung auszusprechen

-Ministeriums führte aus, daß die Aenderung der Tariflage der Südbahnlinien, wel--. che teils Verteuerungen teils Verbilligungen mit sich brächte, in erster Linie auf die Uebernahme der neuen Tarifgrundlagen der Staatsbahnen zu rückzuführen sei. Der 7prozentige Zuschlag fei an gesichts der finanziellen Notlage der Südbahn be willigt worden. Wenn man die auf den Staats- bahnlinien und auf der Südbahn mit 1. Jän ner 1910 eingetretenen Frachterhöhungen ver gleiche, so zeige sich, daß die Südbahntarife

, die im großen und ganzen auch früher schon höher waren als je anderer Staatsbahnen, prozentuell in geringerem Ausmaße verteuert wurden als letztere. Da nun von verschiedenen Seiten gegen die Wer- tergewährung des 7prozentigen Zuschlages Ein spruch erhoben worden ist, hat das Eisenbahn-Mi nisterium vor Erledigung dieser Frage sich mit den Interessenten in unmittelbare Fühlung setzen wollen. Der Vertreter der Südbahn verwies nun auf die finanziellen Schwierigkeiten der Südbahn: Die Betriebsauslagen hätten

sich infolge Erhöhung der Personalauslagen und der Steigerung der Kohlen- preise um 12 bis 15 Millionen Kronen erhöht, durch die neue Tauernbahn, die eine Konkurrenz linie der Südbahn sei, ist ein bedeutender Ein nahmeausfall eingetreten. Die Investitionen be trugen jährlich durchschnittlich 11 Millionen, so daß die Südbahn in den letzten Jahren eine Mehr belastung von zirka 37 Millionen zu tragen habe. Es wurde deshalb von ihr eine Einnahmesteigerung angestrebt, weshalb um eine 10prozentige Erhöh ung

Vertreter ersucht, ihre Stellungnahme zu präzisieren, wobei alle Anwesenden sich gegen die Weitergewährung des 7prozeittigen Zuschlages aussprachen. EiZ sDr. Siegl) habe in Vertretung der Kammer zu- nächst zugegeben, daß die Südbahn bei der Tarif erhöhung mehrere für unseren Bezirk in Betracht kommende Hauptartikel, wie Obst. Wein. Holz begünstigt habe; auch sei die Südbahn in diesem Jahre den Wünschen der Kammer, die Weintarife betreffend, sehr entgegengekommen. Allein in man chen anderen Artikeln

5
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1900/13_02_1900/BZN_1900_02_13_6_object_2411904.png
Pagina 6 di 8
Data: 13.02.1900
Descrizione fisica: 8
a Interessante Neuigkeiten, k ^ ' Die trostlose» Verhältnisse bei der Südbahn, von der man, wie die „Tiroler Stimmen' schreiben, nicht mit Unrecht gesagt Hat, daß sie nicht nur finanziell, sondern auch technisch bankerott sei, dürften bald nach Wiederzu sammentreten des Reichsrathes von den südslavischen Ab geordneten, deren Wahlbezirke ja unter diesen Verhältnissen am schwersten leiden, zur Sprache gebracht werden. Das Wünschenswertheste wäre unzweifelhaft die Verstaatlichung der Südbahn

. Andererseits kann man sich der Erkenntnis nicht verschließen, schreibt d. I., daß dieser Verstaatlichung enorme Schwierigkeiten gegenüberstehen, Schwierigkeiten, die sich aus dem Verhältnisse zu Ungarn, sowie aus dem zu Italien ergeben. Würde die Südbahn verstaatlicht, so entstünde vor allem das wenig erfreuliche Verhältnis, daß der österreichische Staat Gläubiger des italienischen Staates würde, welch' letzterer bekanntlich für die Ablösung der ober italienischen Linien der Südbahn eine fixe Rente

an dieselbe zahlt. Abgesehen von diesen rein politischen Schwierigkeiten machen noch die ungemein complicierten Schuldverhältnisse der Südbahn-Gesellschaft große Schwierigkeiten. Es ist daher nicht sehr wahrscheinlich, daß es zu einer Verstaatlichung in absehbarer Zeit komme, eher könnte man sich ein Pracht verhältnis oder eine Betriebsübernahme in irgend einer anderen Form denken, aber auch das würde mit enormen Schwierigkeiten rechtlicher Natur verbunden sein. Daß die Verhältnisse bei der Südbahn

sich Eisenbahnminister Ritter v. Wittek mit der Idee, Abhilfe zu schaffen. An dem finanziellen Nothstande der^ Südbahn trägt das Haus Rothschild und nur dieses Schuld..' Das Haus Rothschild hat seinerzeit die Südbahn als eine! Melkkuy betrachtet und in geradezu beispielloser Weise aus-5 geplündert. Wir erinnern diesbezüglich nur an die Ausgabe der sechsperzentigen Bons, sowie an die der Pusterthalbahn- Prioritäten. Herr v. Wittek soll nun von der sehr richtigen Ansicht ausgehen, daß, nachdem das Haus Rothschild

an den beklagenswerten Zuständen der Südbahn in erster Linie Schuld trage, es ihm bliege, auch für die Sanierung derselben in erster Linie Opfer zu bringt n. R. v. Wittek beabsichtigt eine energische Aktion bei der Firma dahin einzuleiten, daß sie die von der Südbahn neu zu emittirenden Obligationen übernehme, und zwar zu einem gutett Curse übernehme. Dadurch würde die Südbahn aus ihren finan- ciellen Verlegenheiten herausgeführt, wenigstens aus den allerschlimmsten und würde in die Lage versetzt, hie noth

6
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1917)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1917
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/587526/587526_226_object_4953712.png
Pagina 226 di 512
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 511 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1917
ID interno: 587526
. 8 Lentsch Maria, Pflastermeisters- und Porphyr werk-Besitzerswitwe. 10 Griensteidl Felir, Agent und Eemeinderat. 12 Maatz Margarethe, geb. Mair, Professorswitwe. 14 Fritz Anton, Baumeisters Erben. Maöenriestratze. C—5 9. Dezember 1906. Nach der dort bestehenden Handels akademie. 1 Eckert Franz, Dr., Erben. 2 Stadtgemeinde Innsbruck (Handelsakademie). Amraserstraße. 6—6 20. Oktober 1904. Führt zum kaiserl. Schloß'Amras. 1 Innsbrucker Stadtgemeinde (stàdi. Eefällsver- waltung). 2 K. k. priv. Südbahn

-Eesellschaft, Zollamt. 3 Stadtgemeinde Innsbruck (Easfabrik). 4 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Frachtenmag. 5 Stadtgemeinde Innsbruck (Easfabrik). 6 K. k. priv. Südbahn-Gesellfchaft, Werkstättenge- bäude. 8 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Kesselhaus und Wächterwohnung. 10 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Material-De potsgebäude. 11 Tomasi Simon, Baumeister. 12 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft. Bureau- und Wohnungspavillon. 13 Egger Anton, Hausbesitzer. 14 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn

.). 15 Peer Titus, Kürschnermeister. 16 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 18 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 19 Wöll Marie, Witwe, Private. 20 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 22 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 24 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 26 Stadtgemeinde Innsbruck, Gaswerk (Arbeiter häuser). 28 Stadtgemeinde Innsbruck (Gaswerk, Arbeiter häuser). 30 Stadtgemeinde Innsbruck (ehemal. Margreiter- haus). 32 Seebacher Anton

8
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1916)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1916
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/587525/587525_191_object_4953204.png
Pagina 191 di 473
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 472 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1916
ID interno: 587525
. 3 Lentsch Maria, Pflastermeisters- und Porphyr werk-Besitzerswitwe. 10 Griensteidl Felir, Agent und Gemeinderat. 12 Maatz Margarethe, geb. Mail. Professorswitwe. 14 Frttz Anton, Baumeisters Erben. AtaSemieftratz«. 0—5 9. Dezember 1906. Nach der dort bestehenden Handels akademie. 1 Eckert Franz, Dr.. Erben. 2 Ctadtgememde Innsbruck (Handelsakademie). Amraserstratzs. 6—6 20. Oktober 1904. Führt zum kaiserl. Schloß Amras. 1 Innsbrucker Ctadtgememde (städt. Gefällsver- waltung). 2 K. k. priv. Südbahn

-Gesellschaft, Zollamt. 3 Ctadtgememde Innsbruck (Casfabrik). 4 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Frachtenmag. 5 Ctadtgememde Innsbruck (Casfabrik). 6 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Werkstättenge bäude. 8 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Kesselhaus und Wächterwohnung. 10 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Material-De- votsgebäudc. 11 Tomasi Simon, Baumeister. 12 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Bureau- und Wohnungspavillon. 13 Egger Anton. Hausbesitzer. 14 K. l. priv. Südbahn-Ee>elischast (Kond.-Wohn

.). 15 Peer Titus, Kürschnermeister. 16 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 18 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 19 Wöll Marie, Witwe, Private. 20 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 22 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 24 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 26 Stadtgemeinde Innsbruck, Gaswerk (Arbeiter- Häuser). 28 Stadtgemeinde Innsbruck (Gaswerk, Arbeiter- Häuser). 30 Ctadtgememde Innsbruck (ehemal. Margreiter- haus). 32 Eeebacher Anton

11
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1911)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1911
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/587522/587522_50_object_4950727.png
Pagina 50 di 474
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 473 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1911
ID interno: 587522
, ^chlossermeislers-Witwe. 6 Lentsch Johann, Pflastermeister u. Porphprwert- Besitzer. 10 Felix Eriensteidl, Agent und Eemeinderat. 12 Maas; Margarethe, geb. Mair. 14 Frist Anton, Baumeister. Akademiestraße. C—5 9. Dezember 1906. Nach der dort bestehenden Handels akademie. 1 Eckert Franz, Dr., Advokat.^ 2 Stadtgemeinde Innsbruck (Handelsakademie). Ainrafcr Straße. E—,i 20. Oktober 1904. Führt zum taiserl. Schloß Ainras. 1 Innsbrucker Stadtgemeinde fstädt. Eefällsver- waltungj. 2 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft

, Zollamt. 3 Stadtgemeinde Innsbruck (Easfabrik). 4 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Frachtenmag. 5 Stadtgemeinde Innsbruck. 6 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Werkstättenge- bäude. 8 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Kesselhaus und Wächterwohuung. 10 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Material-De- potsgebäude. 12 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Bureau- und Wohnungspavillon. 14 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft <Kond.-Wohn.). 16 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft <Kond.-Wohn.). 18 K. k. priv. Südbahn

-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 20 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 22 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 24 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 26 Stadtgemeinde Innsbruck. 28 Stadtgemeinde Innsbruck. 30 Margreiier Alois. Handelsagent. 32 Plaut Josef, Gastwirt. 34 Borhauser Piarle, Private. 39 Müller Josef, Gutspächter. 41 Jofefine Thaler, Private. 43 Haslinger Adalbert, Privat. 45 Mühlbacher Martin, Trödler. 53 Lauterbacher Josef. Fleischhauer. 59 Danler Wilhelm. Finanz

12
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1923/02_01_1923/BZN_1923_01_02_5_object_2490372.png
Pagina 5 di 8
Data: 02.01.1923
Descrizione fisica: 8
sind im letzten Kriegsjahre und insbe- Dchere im letzten Monate Zahlreiche Transporte auf der Südbahn nicht oder verdorben angekommen, wo- sur die Sudbahn haftbar und ersatzpflichtig ist. ?a55- «iche Geschäftsleute sind dadurch zu Großen Schä- digm^en gekommen. ^ Nach dem Zusammenbruche «eichten nun diese Geschädigten da und dort Rekla mationen und Klagen ein, brachten ihre Forderun gen in Wien vor usw. Tatsächlich hat auch die Süd bahn die Rechtlichkeit dieser Forderungen anerkannt und ist es vielen

Verlustträgern durch eifriges Be- ' treiben gelungen, ihre Forderungen aus der Zeit Äor dem 3. November 1918 zu 60 Prozent in Lire umgewechselt zu erlangen. Über eine Million Lire ^ Hat die Südbahn auf diese Art schon ausgezahlt und . Mt, als durch das kgl. Dekret vom 21. Juli 1921, W. 1031, die. Schuldenregelung mit dem Auslande ^aufhob, stellte die Südbahn, deren Rechtssitz in Wien M, diese Zahlunzen ein. Gegenwärtig geht die Regierung neuerlich daran, -suf dem Wege der Ausgleichsämter die Guthaben And

Schulden gegen österreichische Privatpersonen At regeln. Ms Grundlage für diesen Ausgleich wird der Vertrag (der Nachfolgestaaten) von Rom her genommen. Auf diesem Wege wird jedoch keines falls eine Hereinbringung der Guthaben zu 60 Proz. /erzielt, sondern eine viel niedrigere. Nun ist jedoch zu betonm, daß die Südbahn kei- -nsswegs als österreichischer Staatsbürger anzusehen And zu behandeln ist, sondern als ein i n t^e r - n a t ional e s Institut, dessen Betriebsnetz nur zu einem Drittel

in Österreich liegt und dessen Ein künfte mehr als zur Hälfte ans Italien flie gen; das Aktienkapital der Südbahn ist mehr als zur Hälfte in französischem Besitze. Es Ware daher eine ganz und gar unberechtigte Schädigung unserer Kreditoren, wenn die Guthaben an die Südbahn mit denen an die österr. Privatschuldner in einen Topf -geworfen würden. Schon die Friedensverträge von St. Germain und Versailles behalten den Stand punkt, daß für die Zugehörigkeit einer nichtphysi- Msn Perion die Staatsbürgerschaft

der zahlreichen Kreditoren der Südbahn in den neuen Provinzen, sondern auch gegen das Interesse Italiens selbst, das bis 1966 jährlich bei 30 Mill. Goldfranken an die Südbahn zahlen muß (noch für die Ablösung der Südbahnstrttke in der Lombardei nach dem Kriege von 1866). Diese Schuld ist ge rade deswegen nicht konfiszierbar, weil die Südbahn als internationales Institut anzusehen ist. Auch ist zu bedenken, daß bei dem Schuldenausgleich mit den Österreichern die zu erreichende Quote be deutend höher

13
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1900/22_03_1900/BTV_1900_03_22_5_object_2982063.png
Pagina 5 di 10
Data: 22.03.1900
Descrizione fisica: 10
Exrta-Beilage zu ..Bote für Tirol und Vorarlberg' Nr« ttt». Der Eisenbahnminister über die Südbahn. (Schluss.) Der hierauf eiugelmgte Bericht der Südbahn, in welchem sie zu dem Erlasse Stellung nimm!, kann im großen und ganzen als ein befriedigender bezeichnet werden. Die Südbahn verspricht darin, dass sie mit Hingebung und Anspannung aller Kräfte trachten nnrve, die thunlichste Vervollkommnung des Betriebes in möglichst kurzer Zeit und ohne Rücksicht auf finan zielle Erwägungen zu erreichen

. Was speciell die Frage der Erweiterung und Umgestaltung deö Bahnhofes in Wiener-Neustadt betrisst, so hat die Südbahn die Vor lage eines diesbezüglichen Pro'ccteö noch sür den April laufenden Jahres in Aussicht gestellt. Das Eiseubahii- ministerium wird auf die rascheste Juaugrissuahme der Vorarbeiten mit allem Nachdruck hinwirken, und beab sichtigt die Südbahn, nach durchgeführter Prüfung des Projectö und im Falle eines anstandslosen commifsio netten Befundes desselben, »och »u diesem Jahic mit dein Baue

worden ist; gleichzeitig habe ich mich der Bereitwilligkeit der Südbahn versichert, weitere ausgibige Vermehrungen im «tande ihrer Bediensteten vorzunehmen. Die Aus lassung ihrer 24stüi,digeu Diensttour konnte nach An gabe der Verwaltung zwar noch nicht ganz durchge führt werden, doch sind verschiedene Maßnahmen zur Erleichterung des Dienstes dcS Exeeutivpersonals, ins besondere der Weichenwärter und der Verschuborgane im Zuge, Der Turnus des Fahrpersonals entspricht den einschlägigen Normen

der Südbahn durch neue, den modernen Errungenschaften der Technik entsprechende Maschinen werde ich mit dataillierten, bereits ausge arbeiteten Aufträgen an die Gesellschaft herantreten. Ferner habe ich mir von der Generalinfpectiou der österreichischen Eisenbahnen einen genauen Ausweis über jene Personalvcrmehrnngen vorlegen lassen, welche nothwendig wären, damit die Südbahn den thatsäch lichen Anforderungen des ausübenden Dienstes zu ge nügen und die derzeit noch bestehenden langen Dienst touren

zu beseitigen vermag. Aus Grund dieses Aus weises, nach w-ichem eine allerdings sehr ausgiebige Vermehrung des Personals, und zwar namentlich im Verkehrs- und Streckendienst geboten erscheint, habe ick) die Südbahn unter Bekanntgabe der ErhebungSdäten beauftragt, zunächst jenes Personal zu vermehren, da» unter den gegenwärtigen Dienstverhältnissen am em pfindlichsten leidet und dessen dienstliche Thätigkeit auf die Verkehrssicherheit von unmittelbarem Einflüsse ist. Der Minister schließt mit folgenden

14
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1900/10_03_1900/SVB_1900_03_10_7_object_1936024.png
Pagina 7 di 10
Data: 10.03.1900
Descrizione fisica: 10
Weinerzeugung. Für das Jahr 1899 ist die Weinerzeugung in Frankreich auf 47,907.000 Hektoliter abgeschätzt worden. Nach den Abschätzungen, die in den einzelnen Departements vorgenommen wurden, beläust sich der Wert der Weinerzeugung auf 1.249,385.000 Francs. Son der Südbahn. Die Südbahn hat in ihrer Antwort auf den Erlass der Regierung jene Ver besserungen bezeichnet, die sie im Interesse einer er höhten Verkehrssicherheit sowohl in Bezug auf bau liche Ausgestaltungen, als in Bezug auf die Ver mehrung

des Personals vorzunehmen beabsichtige. Nach einer 'Meldung aus Wien wünscht die Re gierung, dass dieses Programm der Südbahn noch in manchen Punkten eine Erweiterung erfahre. Es finden in dieser Richtung gegenwärtig Besprechungen zwischen Vertretern der Regierung und der Gesell schaft statt. Die Bereisungen, welche die General- inspection der österreichischen Eisenbahnen auf der Südbahn angeordnet hat, um eine detaillierte Kennt nis der nothwendigen baulichen und organisatorischen Vorkehrungen zu gewinnen

, sind jetzt im ganzen und großen abgeschlossen. Die Südbahn wurde nach einem gewissen System, gesondert nach den verschiedenen Dienstzweigen und Zonen, auf den Hauptstrecken inspiriert. Die Erhebungen bezüglich des Dienst zweiges der Bahnerhaltung find bereits vollständig beendigt und die diesbezüglichen Beobachtungen wurden der Südbahn bereits zur Kenntnis gebracht. Die Erfahrungen in Bezug auf die Zugsförderung und Organisation werden gegenwärtig verarbeitet und dann der Südbahn mitgetheilt werden. Als ein großer

Uebelstand bei der Gesellschaft wird die räum liche Trennung der Jnspectorate bezeichnet. ' Die Südbahn hat nämlich Jnspectorate für die Bahn erhaltung, für die Zugsförderung und für den Ver kehr, die aber meist räumlich getrennt sind, so dass die Rayons meinander übergreifen, infolgedessen der Contact und ein gemeinsames Zusammenwirken fehlt. Bei der Südbahn besteht nun die Abficht, diese Jn spectorate zusammenzulegen, so dass sich dann in einem und demselben Orte alle drei Jnspectorate befinden

15
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
[1913]
Innsbrucker Adreßbuch; 1914
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483097/483097_43_object_4952133.png
Pagina 43 di 460
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: II Z 278/1914
ID interno: 483097
Anna, Schlossermeisters-Witwe. 7 Huber Oskar, Architekt. o Johann, Pflastermeister u. Porphyrwerk- Besltzer. 10 Griensteidl Felix, Agent. 12 Maatz Margarethe, geb. Mair, Professorswitwe. 14 Fritz Anton. Baumeister. ' Aka-emiestratze. 0—5 9. Dezember 1906. Nach der dort bestehenden Handels- akademie. 6 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Werkstättenge bäude. 8 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft. Kesselhaus und Wächterwohnung. 10 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft. Material-De potsgebäude. 11 Tomasi Simon

, Baumeister. 12 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft. Bureau- und Wohnungspavillon. 13 Egger Anton, Hausbesitzer. 14 K. k. priv. Südoahn-Eejellschaft (Kond.-Wohn.). 15 Peer Titus, Kürschnermeister. 16 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 18 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 19 Wöll Marie. Witwe, Private. 20 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 22 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 24 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 26 Stadtgemeinde Innsbruck

. Schloß Amras. 1 Innsbrucker .Stadtgemeinde (städt. Eefällsver- waltung). 2 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft. Zollamt. 3 Stadtgemeinde Innsbruck (Easfabrik). 4 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Frachtenmag. 5 Stadtgemeinde Innsbruck. 1 Sanerwein Franz, Privatier. 3 Enrich Vigil und Therese, Geschäftsführer. 6 Kaifl's Johann Erben. 8 Budweiser Bierdepot. 10 Köllenspergers Anton Erben. 12 Kneringer Heinrich, Bauunternehmer. 14 Kneringer Heinrich, Bauunternehmer. 16 Kneringer Heinrich. Bauunternehmer

16
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1903/18_06_1903/BZZ_1903_06_18_2_object_365376.png
Pagina 2 di 8
Data: 18.06.1903
Descrizione fisica: 8
und auf die Südbahn entfallen und hievon die letz tere zu verständigen, welche nach allfälliger neuer licher Prüfung die Zustimmung der Rückvergütung des ihr zur Last fallenden Betrages an den Re klamierenden, Zabini, durch die Mori-Arco-Niva- Bahn erteilte. Auf Grund dieser Zustimmungser klärung und der eigenen Prüfung stellte die Kon trolle der Lokalbahn in Bozen, an welche erstere gelangte, eine Zahlungsanweisung entweder auf das Bankhaus E. Schwaz' Söhne in Bozen oder auf die Betriebskasse der Lokalbahn

unter dem fälschlichen Titel von Mehrfrachten, Lieferzeit-Uebelfchreitungs- Vergütungen u. f. w. ausbezahlt erhielt, währte bis zum März 1903. In den meisten Fällen dieser fin gierten Reklamationen hätte, wenn wirklich ein An spruch einer Partei auf eine Vergütung bestanden hätte, den größten Teil derselben die Südbahn zu leisten gehabt, da häufig die Frachtgüter, außer auf der Mori-Arco-Riva-Bahn, auch auf Strecken der Südbahn liefen. In diesen Fällen hätte Livadic seiner Zahlungsanweisung beziehungsweise Zustim

mungserklärung der Südbahn, anschließen müssen, was er manchmal in der Weise ausführte, daß er auf alten.bereits erledigten Anweisungen der Südbahn aus früheren Jahren die Jahrzahl fälschte, meist aber so, daß er auf giltigen Anweisungen beziehungsweise Zustimmungserklärungen der Südbahn, die wirklich von derselben anerkannten Mehrfrachtbeträge will kürlich bedeutend erhöhte und diese erhöhten Sum men dem Zabini auszahlen ließ und sodann mit ihm teilte. Den Schaden trägt auch in diesen Fällen aus schließlich

die Lokalbahn Mori-Arco-Riva, da Livadic die in den Anweisungen der Südbahn gefälschten Beträge bei Abrechnung mit derselben, der soge nannten Generalfaldierung, der Südbahn nicht znr Last schrieb. Die Höhe der auf die beschriebene Weise der Lokalbahnverwaltung betrügerisch herausgelockten Summen und damit auch die Höhe des der Lokal bahn-Aktiengesellschaft derart verursachten Schadens läßt fich mit vollkommener Genauigkeit nicht bestim men, da die Frachtbriefe,, welche die Gmndlage der fingierten

17
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1923/14_08_1923/BZN_1923_08_14_4_object_2495456.png
Pagina 4 di 8
Data: 14.08.1923
Descrizione fisica: 8
Seite 4 „Bozner Nachrichten', den 14. u. 15. August 1.923 Nr. 15t Das Sübbahn-Mbkommen. Der österreichische Staudpunkt. . In der Hauptversammlung des Vereins der In dustriellen Nordtirols erstattete der Sekretär der Jnnsbrucker Haiwelskainmer, Hosrat Dr. Mader, ein Referat über den sogenannten Südbahn-Akkord, betreffend die technische und administrative Reorga nisation der Südbahnlinien. Einleitend hob der Be richterstatter die verkehrspolitische Bedeutung der Südbahn für Österreich

. In ähn lichen Verhältnissen befinden sich die gesamten öster reichischen Südbalmlinien. Die Ursache der Ver nachlässigung liege in den eigenartigen Eigentums verhältnissen dieser Bahn. Jede Eisenbahn habe die staatspolitische Ausgabe der Wirtschast des von ihr durchzogenen Landes zu dienen und sie zu fördern. Dieser Grundsatz werde jedoch zurückgedrängt, wenn wie bei der Südbahn die Eigentümer zum größten Teile Ausländer und an der Wirtschaft der terri torial beteiligten Staaten unmittelbar gar

und außerdem eine der Pachtvergütung gleichkommende Summe jährlich an den Obligationen-Fonds zu zahlen. 3. Österreich muß auf die während des Regime provisoire in riesigen Beträgen der Südbahn ge währten Vorschüsse samt Zinsen praktisch fast ganz verzichten. 4. Italien wird von der Abstattung der auf Grund der Kaufverträge vom Jahre 1875/76 schul- lNachdruS verboten.) Die verschleierte Frau. Roman von H. Eourths-Mahler. (12. Fortsetzung.) Harald Rodeck war von einem Ritt nach Hause. Zurückgekehrt. Nachdem

dem unter c) genannten Betrage gleich kommen dürften. ^ Verpflichtungen aus dem Eintritt in die Pacht- und' Betriebs-Verträge der Südbahn. f) Verluste aus der Abtretung von Material im hohen Werte. Das nach der Annexion seitens Ita liens der Südbahn noch verbliebene Material (Loko motiven, Waggons usw.) soll nach dem Kilometer schlüssel aufgeteilt werden, wobei Österreich mit Rück sicht auf die Gebirgsstrecken schlecht abschneidet, Österreich besitzt derzeit 606 des noch erübrigten Ma terials der Südbahn

auf das öster reichische, italienische und ungarische Netz (74.9L) und eine Eigentumshypothek auf das jugoslawische (25.IL) eingetragen. Die den Obligationären zuge dachten Erträgnisse müssen steuer-, Umlagen-, ge bühren-usw. frei bleiben. Hofrat Dr. Mader erklärte, daß in dem Ab kommen Österreich zu Gunsten der Südbahn-Obli- gationäre ganz unerschwingliche Opfer zugemutet werden. Denn die Obligationäre als Gläubiger der Gesellschaft können doch höchstens nur bis zum Ge samtrealwert

18
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1921/31_01_1921/TIR_1921_01_31_2_object_1975482.png
Pagina 2 di 8
Data: 31.01.1921
Descrizione fisica: 8
der künftigen Betriebsführung einstweilen leider noch ungelöst. Diese Frage dürste jedoch auf der für den Monat Jänner 1A21 geplan ten Konferenz, welche von der italienische» Kom mission vorgeschlagen wurde und zu welcher die be teiligten Staaten mit Ausnahme Jugoslawiens, ferner die Südbahn und die Association Nationale ihre Zustimmungserklärung abgegeben haben, be handelt und hoffentlich auch geregelt werden, wäh rend in der Frage der italienischen Annuität eine besondere Aussprache

zwischen der italienischen Re gierung mit den Vertretern der Südbahn und der Association Nationale enolgen soll. Endlich sollen die nach den Friedensverträgen vorgesehenen Verhandlungen wegen endgültiger Regelung der mit dem ferneren Fortbestände der Südbc.hn in Zusammnhang stehenden Fragen Bie nenstand einer voraussichtlich erst nach den beiden vorangeführten Konferenzen stansin^enden Ver handlung bilden. Wie wir sehen, sind die verschiedensten Konse- renzen und Verhandlungen gesichert. Wir dürfen dies dahin auslegen

, daß die Eüdbahn in der ver flossenen Zeit ein schönes Stück Arbeit geleistet hat u>rd zwar nach der heutigen Lage der Dinge eine sehr erfolgreiche. Jene Pessimisten also, welche die Südbahn auf Grund eines der ominösen Vertrags. Paragraphen schon einfach vergewaltig! und von den Staaten als Beutegut eingesackt suhen, dürf ten sich heute schon einer anderen Anschauuung ge nähert haben müssen und zwar jener, an welcher wir bisher immer festgehalten haben und zwar fri schen Mutes, da wir ja hieraus die Hoffnung

auf die Rückkehr des früheren Heroorragenden Bahn betriebes schöpften. Gerade die Frage der der Südbahn gebührenden Entschädigung für die Benützung der auf italieni schem Gebiete gelegenen Südbahnlinien läßt durch die von der italienischen Regierung geleistete Teil zahlung von IVO Millionen Kronen durchleuchten, daß auch die italienische Annuität eine gerechte Be handlung erfahren dürfte. Wie aus den durch die Delegierten des italie nischen Schatzministeriums übermittelten Mittei lungen hervorgeht, sind somit

die Ansuchen, welche die Südbahn in Rom in Bezug auf Beitritt zum Regime provisoire, in Bezug auf EnUrilt in Ver» Handlungen über die italienische Annuität u. hin sichtlich einer vorläufigen Wschlagszahlung für die Benützung der italienischen Linien günstig erledigt. Es haftet mithin nur noch die Entscheidung über das an die italienische Regierung gestellte Ver langen nach Rückgabe der italienischen Südbahnli- Nien in den eigenen Südbahnbetrieb aus. über welchen Kardinalpuukt, wie gesagt. Verhandlun gen

19
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1913)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1913
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/587524/587524_41_object_4951657.png
Pagina 41 di 474
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 473 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1913
ID interno: 587524
dem Straßennamen geben die Qudratur des Stadtplanes an, in welcher die Straße zu suchen ist.) (Der in Wammern angesetzle Name gibt die frühere Benennung der Straße, Gasse, des Platzes, bic Zahràbl di-> Zeit der Benennung, Historische Daten angeführt, soweit erhältlich.) 6 ’ ' Adamgafse, ' 1 K * r. T,^74-^Virt-M^ J bände. ! . , , 8 -8ià?^^>^'^ahn-Eesellschaft, Kesselhaus und Wachterwohnung. 10 K !, priv. Südbahn-Gesellschaft, Material-De- potsgebaude. 12 A; 1- rà Südbahn-Gesellschaft, Bureau

- und Wohnungspavillon. 13 Tomafi und Egger. Baumeister. 14 K. k. priv. Südbahn-Gesellschaft (Kond.-Wohn B 15 Peer Titus, Kürschnermeister. 16 K. k. priv. Südbahn-Gesellschaft (Kond-Wobnl 18 K. k. priv. Südbahn-Gesell chaft Kond -Wohn ) 19 Wöll Marie. Witwe. Private. 5 20 K. k. priv. Südbahn-Gesellschaft (Kond -Wohn ) 22 K. k. priv. Südbahn-Gesellschaft (Kond.-Wohn ) 24 K. k. prw. Südbahn-Gesellschaft (Kond -Wohn ) 26 Stadtgemeinde Innsbruck. 28 Stadtgemeinde Innsbruck. 30 Stadtgemeinde Innsbruck. 32 Seebacher Anton

Heinrich, Bauunternehmer. 16 Kneringer Heinrich, Bauunternehmer.. 26 Lagedcr Josef, Kaufmann. 28 Tschavon Sebastian, Privatier. 36 Tasch Sebastian, Wäschereibesitzer. ■.< 1 Eckert Franz, Dr., Erben. - 2 Stadtgemeinde Innsbruck (Handelsakademie). Nmraferstraße. 6—6 20. Oktober 1904. Führt rum kaissrl. Schloß'Amras. 1 Innsbrucker Stadtgememde (städt. Eefällsver- waltung). 2 K. k. priv. Südbahn-Gesellschaft, Zollamt. 3 Stadtgemeinde Innsbruck (Gasfabrik). 4 K. k. priv. Südbahn-Gesellschaft. Frachtenmag

20