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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 13
Data: 13.06.1896
Descrizione fisica: 13
Montag Bozen mit dem Plane, in das Sarnthal nnd von dort über daS Rittnerhorn und die Villanderer-Alpe uach Klause» zu wandern. Seither habe man keine Spur von den beiden. (Die Ver missten siud inzwischen in Bozen eingetrofsen. D. R.) Oestcrrcichische Gesellschaft», rothen Krenze. Die österreichische Gesellschaft vom rothen Kreuze hielt am 3l. v. M. nnter dem Vorsitze ihres Vicepräsidenten Herrn Dr. Bricht» im LandtagSsaale ihre BuudeSversannnlnng ab, welcher Vertreter

deS NcichökricgSministcrinnlS, deS Ministeriums für LandeS- vertheidiguug nnd des deutschen Ritterordens beiwohnten. Dem vom Buudespräsidium erstatteten Jahresberichte gemäß gliedert sich die österreichische Gesellschaft vom rothen Kreuz in 28 Stammvereine in den Königreichen uud Ländern, denen 448 Zweigvereine affiliiert sind. Die Zahl der den BnndcSvcrcinen angehörenden or dentlichen Mitglieder beträgt 51.830, außerdem gibt eS uoch 3528 uutcrstützcnde und 292 Ehrenmitglieder; gegen das Vorjahr ist die Zahl der Mitglieder um 159

des eine achtzehnjährige Steuerfreiheit genießenden Hauses vorninelimcn. Nach einer lebhaften Disenssion > wurde» die Arträge mit der erforderlichen Zweidrittel- Majorität angenommen. Sodann wurden die Anträge der BnndeSleitung auf Fusionicruug des österreichisch- patriotischen HilfsvereineS vom rothen Krenze für Nieder-Oesterreich, sowie die Beistclluug vou 53.723 ^tück antiseptischer Verbandpäckchen sür daS Ministerium für LandeSvertheidignng genehmigt. Einer vom inter nationalen ^omitck in Genf an die Bnndesleitnng

er- gangenen Einladung gemäß wird dieselbe die nächste (sechste) internationale Conserenz der Vereine vom rothen Kreuze für September l897 nach Wien ein berufen. 5^5 Die Räuberbande, welche, wie wir am 9. dö. berichtet haben, zwei »ach dem Badeorte Ja- lowa fahrende Damen gefangennahm, verlangt für die Französin 15.000 und für die Nichte des serbischen Tragomans 10.000 Psnnd Lösegeld. Die Französin, welche srüher eine Anstellung im Aildiz-Harem hatte, schrieb au den Sultan, welcher ihr die Vezahluug

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 10
Data: 01.09.1893
Descrizione fisica: 10
, es ist Zeit, die Versammlung und den Bericht zu schließen. -i- 5 * 28. August 1893. Der Festgottesdienst im Dome vereinigte heute vormittags die Theilnehmer in großer Anzahl. Die Studentenvereine und Verbindungen rückten mit ihren Fahnen und Standarten und in ihren farbenprächtigen Festgewändern auf, so dass mehr Bei dieser patriotischen Gesinnung, die er wiederholt und unverhohlen documentiert, ist es wohl begreiflich, dass das Gasthaus „zum Rothen Adler' von jeher ein trautes Heim für Patrioten

war. Wohl auch dem rühmlichst bekannten Patrio tismus seines vieljährigen Wirtes ist es zuzu schreiben, dass anfangs der Siebziger-Jahre sich eine erkleckliche Anzahl von Veteranen, die noch zu Spinges und später am Berg Jsel gekämpft hatten, unter den Fittigen des „Rothen Adlers' zusammenfanden, um hier der Enthüllung eines patriotischen Denkmales beizuwohnen, die zudem auch durch die Gegenwart des damaligen Statt halters und nunmehrigen Ministerpräsidenten Taasfe beehrt wurde. Außer

aus dem In- und Auslande heimisch machte; obgleich eine glaubensfeindliche Presse die Gast tische des „Rothen Adler' nicht verunstaltete, so nahmen doch angesehene Familien verschiedener Confesston und Nation im letzteren wiederholt und mit Vorliebe ihr Absteigequartier; dies ist umso höher anzuschlagen, da der „Rothe Adler' sich von jeher bescheiden zu den einfacheren, bürgerlichen Gasthäusern zählte. Andererseits wurde der Tirolerwirt von altem Schrot und Korn ganz besonders geehrt durch einen traulichen Kreis

von edelgesinnten Mitgliedern des hohen Landtages, welche schon seit fast zwei Decennien für die Dauer der Session im „Rothen Adler' Herberge suchten. Bei dem zumal älteren hochw. Clerus des Landes erfreut sich der „Rothe Adler' eines traditionell sehr guten Klanges. Zwei Wünsche September ^892- Nr. 70. keit der Anctorität, die in dem Namen „Vater' ausgedrückt ist, und welche Geltung haben muss in der Familie wie im Staate, die Anctorität, gegen die so mächtige Feinde gegenwärtig an kämpfen. Auf die Bitte

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 04.02.1898
Descrizione fisica: 8
Seite 6. Nr. 11. Freitag, „Brixener Chronik.' 4. Februar 1898. Volk, für das ja der Marien -Kalender geschrieben ist, ebensowenig empfehlenswert, als es die an stößigen Bilder sind, die mitunter in den Auslag fenstern oben genannter Buchhandlung zu sehen sind, was umso bedauernswerter ist, als diese Buchhandlung in weiten Kreisen noch als katho lisch gilt. Innsbruck, 31. Jänner. (Patriotische Feier.) Gestern fand hier im Gasthofe zum „rothen Adler' eine sehr schöne Feier statt. Es wurde

der hundertjährige Besitz dieses im Lande altrenommierten Gasthoses seitens der Familie Ortner in festlicher Weise begangen. Nach außen gab sich die Säcularfeier durch die drei Flaggen kund, welche mit ihren bezeichnenden Farben die katholische, tirolische und österreichisch patriotische Gesinnung der früheren und des der zeitigen Besitzers des Gasthofes offenbaren. Ueber dem geschmückten Eingänge des letzteren erhob sich die Inschrift: „Volle hundert Jahr — Steht Ortner unter dem rothen Aar.' Ein Festmahl

, welches der Küche des Gasthofes „zum rothen Adler' alle Ehre bereitete, versammelte mittags die unmittelbaren Verwandten der Familie Ortner. Abends erschienen in den sinnig decorierten Gast zimmern zahlreiche Gäste, die sich an den Klängen patriotischer Märsche und Arien, sowie am Frei wein erfreuten. Es sei bei dieser Gelegenheit noch erwähnt, dass mittags und abends in ehrender Weise hervorragender Männer gedacht wurde, welche beim „rothen Adler' abgestiegen sind. Dahin gehören: Andreas Hofer, Speckbacher

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Volksblatt
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Pagina 10 di 16
Data: 18.10.1893
Descrizione fisica: 16
, die er wiederholt und unverhohlen dokumentirt, ist es wohl begreiflich, daß das Gasthaus „zum Rothen Adler' von jeher ein trautes Heim sür Patrioten war. Wohl auch dem rühmlichst be kannten Patriotismus seines vieljährigen Wirthes ist es zuzuschreiben, daß anfangs der Siebziger-Jahre sich eine erkleckliche Anzahl von Veteranen, die noch zu Spiuges und später am Berg Jsel gekämpft hatten, unter den Fittigen des „Rothen Adlers' zusammenfanden, um hier der Ent hüllung eines patriotischen Denkmales beizuwohnen

er sich wiederholt mit den hl. Sakramenten versehen. Als alttirolischer, glaubenstreuer Wirth erhielt er nach bestem Können aber auch dem Gast hause jenen christlichen Geist, der dasselbe den soliden Gästen aus dem In- und Auslande heimisch machte; ob gleich eine glaubensfeindliche Presse die Gasttische des „Rothen Adler' nicht verunstaltete, so nahmen doch ange sehene Familien verschiedener Konfession und Nation im letzteren wiederholt und mit Vorliebe ihr Absteigequartier; dies ist umso höher anzuschlagen

, da der „Rothe Adler' sich von jeher bescheiden zu den einfacheren, bürgerlichen Gasthäusern zählte. Andererseits wurde der Tirolerwirth von altem Schrot und Korn ganz besonders geehrt durch einen traulichen Kreis von edelgesinnten Mitgliedern des hohen Landtages, welche schon seit sast zwei Dezennien für die Dauer der Session im „Rothen Adler' Herberge suchteu. Bei dem zumal älteren hochw. Klerus des Landes erfreut sich der „Rothe Adler' eines traditionell sehr guten Klanges. Zwei Wünsche trug der „alte

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 15.03.1889
Descrizione fisica: 4
, . -> ?«e gleich wieder eine längere Notiz, die ihre Spitze gegen den Gefällsinfpektor Joh. Demetz kehrt und worin das in den früheren Nummern Ge sagte 'aufrecht erhalten wild. Dem Inspektor wird speziell zum Vorwurf gemacht, daß sich dkr- selbe geäußert habe, die Meraner Geschäftsleute haben einen großen Theil ihrer Branntweinvor- räthe bei Seite geschafft. Auf Grund dieler öffentlichen Auslassungen über die »Herren vom rothen Adler' folgte dann die Anklage wegen Ehrenbeleioignng

durch die Gefällsbeamlen De» wetz,. Frenes und Flatz. — Herr Edlinger, be fragt. ob er sich schuldig fühle, verneint oies und bemerkt zufeiner Rechtfertigung, daß ihm jede abiicht liche persönliche Beleidigung ferne lag. Redakteur Edlinger bekennt sich als Verfasser jenes Ar tikels, worin vom Ausfliegen der „rothen Aoler' die Rede ist; damit habe er auf verhaßte neue Steuern hinweisen wollen, eine andere Aus legung jenes Passus werde ihm aber unter geschoben. Die übrigen inkriminirten Artikel waren Einsendungen

demgegenüber aus. daß die Praxis, die man in Mera» bei Steuereintreibungen ausübte, gebrandmarkt worden und verächtliche Aeußerungen gegen die Beamten selbst nicht vo lieg »; wohl aber haben diese sich nicht so benommen, wie es von Beamten erwartet wird. Die „rothen Adler' mit Räubern zu ver gleichen, das wäre e ne willkürliche Auslegung, der Ausdruck beziehe sich einzig ans die bei der Steuereintreibung vorkommmende Strenge, die das Volk erbittern muß. Hr. A. Edlinger erklärt noch mals

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 20
Data: 04.12.1826
Descrizione fisica: 20
»vs? vorgenommen werden. Wer sechs Stück Lose auf ein Mal gegen baare Be zahlung atiilmmt, erhält ein rothes, und wer zehn Stück Lose übernimmt, zwei Stück rothe Gratisgewinnstlose un- cntgeltlicb, in so fern sich solche nicht vor deren Ziehung am >k>. Dezember d. I. vergreife». Diese rothen Gratiögewinnstlose ninssen nebst dem, daß sie auf atte Haupt - und Nebentreffer mitspielen, noch insbesondere jedes ohne Ausnahme einen Treffer von Hu» Stück Dnkaten c-bwärts bis » Stück Dukaten in Golde er halten

. Da aber die Ziehung derselbe» schon so nahe ist, und ein verehrtes Publikum sowohl im In- als Auslande (ivo der öffentliche Verkauf dem Eigenthümer gestattet wor den) diesen außerordentlichen Vortheil so sehr gewürdiget hat, daß von der unabänderlich festgesetzten Anzahl der rothen Gratisgewinnstlose nur noch ein geringer Vorrath vorhanden ist, und auch dieser binnen Kurzem ganz er schöpft feyn.dürfte, so hält sich daS gefertigte Großhand- luiigShauS verpflichtet, hiemit darauf aufmerksam zu ma che

' sie? in? Betrage von -3,27^ Stück t. k. Dukaten in Golde für die 12,000 Stuck rothen GraliSaewinnstlose, undHoo» Gewiunste, im Betrage von xzn» Stück k. k. Dukaten in Golde, und 3>),qSo st. W. W. für die /,ooc> Stuck blauen Gratisgewinnstlose, welche rothe und blaue Lose alle ohne Ausnahme gewinnen müssen, und auf alles mitspielen, und endlich noch andere/,oZc) Geldgewinnste von 20,000 fl. abwärts bis 20 st. W. W., folglich in allem 2o,o/,3 Tref fer, welche (bei einer geringere» Loseanzahl) uuler

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