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Alpenländer-Bote
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Pagina 3 di 12
Data: 27.11.1921
Descrizione fisica: 12
im Geisiale. 20 Eine Erzählung von Josef Praxmarer. Kind, sagte dann die Mutter, du verstehst es nicht, du hast deinen Vater nicht recht mehr ge kannt. — Kein Wunder, daß dir die Welt schön vorkommt. Des Sensenschmieds Rosa machte sich da und dort bei der Einnehmerin etwas zu schaffen, bald brachte sie ihr einen Butterwecken, bald ein schönes Blumenstöckchen, bald bat sie dieselbe, ihr ein Stück Kleid zuzuschneiden: freilich kam da Rosa 'nie mit leeren Härtden, obwohl die Einnehmerin sich immer wehrte

, etwas anzunehmen, solche Dienste leistete sie zu gerne umsonst: doch Rosa gab nicht nach, bis sie die gebrachte Gabe annahm, war es ja nur evie kleine Erkenntlichkeit. Bei dieser Gelegenheit hörte sie wieder etwas von Hannes; die Mutter konnte nicht satt werden, von ihm zu sprechen und Rosa hörte und sprach auch gerne davon, das war ihr eine gemähte Wiese, wie draußen das Sprichwort lautet; sie gab auch das ihrige zu dem Lobe und das tat dem Mutier herzen wohl. Hätte die Mutter tiefer in das Herz der jungen

Lobrednerin sehen können, so hätte sie auch die Ursache erraten, warum Rosa mit ihr we gen des Hannes so gut harmoniere: Rosa konnte den Hannes seit jener Begegnung bei der Anna- Kapelle unmöglich aus dem Herzen bannen, jene Worte klangen noch immer in ihrem Innern nach; „Liebe Iugendkameradin, denke doch noch manch mal an mich." Sie hatte wohl oft an ihn gedacht aber dachte er auch an sie? Schwerlich, denn nie hat er ihr einen Gruß ge schickt. .obwohl sie immer der Mutter desselben an befohlen

hatte, zum Schlüsse eines Briefes hinzu- setzen: Auch des Schmieds Rosa läßt dich recht stark grüßen; er ging bei der Antwort über diesen Gruß immer stillschweigend hinaus. Warum das? Darüber zerriß sich Rosa oft den Kopf; und es blieb immer ein kleines Dörnchen in ibrem Herzen stecken, daß Hannes sie ganz vergessen haben sollte. Das knospende Röschen von damals war inzwi schen zur blühenden Rose geworden und so man cher hatte schon um die Hand der Schmiedstochter bei ihr selbst und dem Vater angehalten

: die Leute, ja selbst der Vater, wunderten sich, warum Rosa so vorteilhafte Verbindungen ausschlage. Rosa sagte immer, sie sei noch zu jung, sie könne sich nicht entschließen, den Vater zu verlassen. Aber ich wette, hätte Hannes sie gefragt, so hätte sie keine solche Ausrede gehabt: sie wäre ihm gerne überall hin gefolgt, für ihn wäre sie nicht zu jung, meinte sie, warum fragt er nicht; wenn er noch lange zögert, so könnte sie ihm zu alt werden. Doch das waren nur Gedanken der Rosa

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Der Oberländer
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Pagina 9 di 10
Data: 20.08.1931
Descrizione fisica: 10
Sie mich dazu in mein Arbeitszimmer." Clara verneigte sich vor den Damen, um sich von ihnen zu verabschieden. Ihr Gruß wurde sehr kühl und förmlich von Frau Melanie und Rosa erwidert. Käthe ärgerte sich über die abweisende Miene ihrer Schwester und sagte sehr herzlich zu Clara: „Ich fahre Sie nachher wieder zum Bahnhof, Fräulein Pölt, und freue mich sehr, daß Sie für immer zu uns kommen." Dieses „für immer" klang Clara wie ein Ver heißung. Ach, daß sie einmal eine Heimat für immer finden könnte! Würde ihres Blei- 3n Zinst

! Warum soll ich nicht nett zu ihr sein, wenn sie mir gefällt?" „Weil du die Tochter vom Hause bist und sie nur eine bezahlte Angestellte. Man muß da einen gewissen Abstand wahren." „Den wird schon Rosa genügend für uns beide markieren! Ich kann nicht anders, als freundlich zu ihr sein, denn sie ist ein famoses Menschenkind und dabei taktvoll und wohl erwogen." „Jedenfalls taktvoller und wohlerzogener als du." bemerkte Rosa impertinent. Käthe streckte ihr ungeniert die Zunge heraus. „Stimmt, teuerste

Schwester, sie ist viel takt voller und wohlerzogener als ich, von dir gar nicht zu reden! Und deshalb ist es doch ein Ge winn für mich, wenn sie mit mir verkehrt. Ich hoffe viel von ihr zu lernen, während sie doch von einem Verkehr mit mir gar nichts pro fitieren kann." „Du bist ja plötzlich recht einsichtsvoll gewor den," spottete Rosa. Aber Käthe war ihr gewachsen. „O ja, ich kann wenigstens zuweilen einsichts voll sein." „Nun streitet doch nicht schon wieder," mahnte die Mutter ärgerlich. Käthe

sprang auf, umarmte und küßte ihre Mutter herzhaft und sagte lachend: „Laß uns doch. Mama, wir sagen uns nur gern einmal die Wahrheit, aber das geht nicht tief. Mach' nicht so ein verdrießliches Gesicht, Rosa, damit siehst du zehn Jahre älter aus. Ich an deiner Stelle würde immer vergnügt sein. Dann brauchst du die Konkurrenz Fräulein Pölts nicht zu fürchten." „Wer sagt dir denn, daß ich fürchte", sagte Rosa mit überlegenem Ton. „Hm, ich denke es mir, weil du so bockig gegen das arme Ding

warst." „Bockig? Welcher Ausdruck, Käthe!" tadelte die Mutter. „Käthe muß immer ausfallend fein," be merkte Rosa. Käthe faßte an beiden Seiten ihr Kleid mit zierlich gespreizten Fingern und machte vor Rosa einen tiefen Hofknicks. „Euere Gnaden haben ja so recht! Du, Rosa, wenn du nett bist, erzähle ich dir eine Neuigkeit." „Wenn ich nicht nett wäre, würde ich jetzt kein Wort mehr mit dir sprechen. Also, was hast du für ein Neuigkeit?" Käthe ließ sich wieder nieder und wippte er regt mit der Fußspitze. „Weißt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 18
Data: 27.04.1929
Descrizione fisica: 18
Ser dritte MordbeW des Herrn Pabft. Daß Herr Waldemar P a b st - P et e r s, der heutige Hauptorganisator der austrofaschistischen Banden und wackere Mithelfer bei der Geburt eines klerikalen Bürger meisters in Innsbruck, nicht nur ein Hochverräter an der deutschen Republik ist, sondern auch irgendwie an der Er- mordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg betei ligt war, wußte man. Aber die Rolle, die Herr Pabft bei Viesern viehisch und tückisch begangenen Meuchelmord spielte

des 15. Jänner 1919 angeordnet hatte, der glück licherweise nur darum unterblieb, weil sein Befehl schlecht ausgeführt wurde. Mit Rosa Luxemburg war auch der Kommunist Karl P i e ck, derzeit Reichstagsabgeordneter, verhaftet und in das Edenhotel, den Sitz der Mörderbande, eingeliefert wor den. Sie wurden beide dem Hauptmann Pabft v or- g e f ü h r t. Pabst war sozusagen der politische Berater der Gardeschützenkavalleriedivision, die im Edenhotel ihr Quar tier. aufgeschlagen hatte. Diese Bande im Edenhotel

- lichkeit nicht bekannt. Es gelang ihm deshalb, dem Pabst einzureden, daß er nur ein Schriftsteller sei, der nebenbei auch für die „Rote Fahne" schreibe. Sein „Verbrechen" be stand darin, daß Exemplare der „Roten Fahne" bei ihm ge funden wurden. Gleichwohl hatte Pabst den Befehl ge geben, auch Karl Pieck zu ermorden. Nur besonders glück lichen Zufällen hat es Pieck zuzuschreiben, daß er dem Schicksal Karl Liebknechts entging. Der dritte Mordbefthl. Der Husar Runge, der den Befehl hatte, Rosa Luxemburg

mir: „Nun hast du den da oben wohl doch nicht erschossen, es hat ja so lang gedauert." Dieses Geständnis des Runge stimmt überein mit der Schilderung, die Pieck, wie erwähnt, unmittelbar unter dem Eindruck der Ereignisse von den Vorgängen der Mordnacht im Edenhotel gab: Als ich mit Rosa Luxemburg im Edenhotel eingelie sert wurde, war Karl Liebknecht schon dort. Aus der ge reizten Stimmung, die bei den Soldaten, Offizieren und Hotelgästen gegen uns herrschte, wurde mir sofort klar, daß wir lebend das Haus

nicht wieder verlassen würden. Während Karl und Rosa in einem Verhandlungszimmer im ersten Stock durch den Hauptmann Pabst vernommen wurden, wurde ich auf dem Korridor desselben Stockwer kes von zwei Soldaten bewacht, die'sich neben mir lager ten. Karl wurde zuerst abgeführt und bald darauf Rosa. Wenige Minuten nach ihrer Abführung kam ein Dienst mädchen des Hotels in den Korridor gestürzt mit dem entsetzten Aufschrei, daß sie den Anblick ihr Leben lang nicht wieder los würde, wie die Rosa zu Boden geschlagen

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 2 di 4
Data: 31.03.1934
Descrizione fisica: 4
", sagte Rosa am selben Abend noch nach dem Servieren. „Wenn die Frau Präsidenten-Tante wieder so anfangen möcht mit mir. wie in Hietzing damals, da antwott ich ihr einmal ganz kalt, da könnt i mi net zruckhalten." Vom Finanzrat brachte die Post in den folgenden Tagen stets Nachricht. Entzückende Ansichtskarten von Schönbrunn, vom Kobenzl, von Baden bei Wien, Sinn und Wortlaut beinahe immer derselbe: „Meine innigstgeliebte Frau . . . sehne mich schon ungeheuer nach Wiedersehen . . . lei

an ihn mit dem Riesenrad und ein Brief. Sie sah b'eim Gehen nachdenklich darauf nieder. Vielleicht von seiner Frau? Das Leben war plötzlich schwer, trostlos und dunkel. Am Weg schloß sich ihr schweigend der Schnauzel an. „Der Herr Jnschenär, ja, der is im Gemüsegarten hint." Mädi lehnte die kleine Lattentüre^ über die ein Vogen rosa Kletterrosen schwankte, in ihre Angeln zurück und ging langsam, beinahe traurig, dicht hinter ihr die gesenkte Nase vom Schnauzel, zwischen den Beeten durch, an den Stachelbeeren

wie auf Steinen." „Versteh ich aber nicht, Karla, sind ganz gute Matratzen im Gastzimmer. War noch nie Klage." „Aber, es sind doch bestimmt Seegras matratzen." „Glaube ja, Seegras." „Nun, ich täusche mich ja nie. Aber ich kann und kann auf dieser Art von Matrat zen keinen Schlaf finden. Ich habe Rosa beauftragt, für mich im Hause nach einer Roßhaarmatratze auszulugen. Du hast da natürlich doch nichts dagegen? Mir wenig stens wäre der Gedanke als Hausfrau un erträglich, meinen lieben Gast so schlecht gebettet

hat man dem nicht? Ich hatte doch keine Ahnung." Der Gedanke, daß im Hause etwas vor sich gehen konnte, an dem sie augenblicklich körperlich verhindert war. intensiven An teil zu nehmen, war geradezu furchtbar. „Rosa, mein Morgenkleid. Schnell ei« bißchen! Rosa, mein Bad nusgießen. Rosa, sagen Sie meinem Bruder, er möchte sich nur einen Augenblick gedulden. Aber wer kommt auch in aller Frühe? Unverständ lich! Rosa, aber kommen Sie gleich zurüö. Rosa, wie kann man nur die Seife so M geschickt hinlegen? Und das Frottierhand tuch ist ja ganz

feucht. So etwas gibt ma« doch an die Sonne. Rosa, drehen Sie sich jetzt nicht um, so bleiben Sie doch da! Sie werden doch jetzt nicht die Türe öffnen wol len! Shoking! Rosa, Sie wollen ein gelern tes Stubenmädchen sein? Meine Liebe, da fehlt noch Manches." „Frau Präsidentin, mer tut, was ma kann. Aber in Dienst bin i bei meiner Herr- schaft", sagte Rosa schnippisch und ging. (Fortsetzung folgt.)

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Meraner Zeitung
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Pagina 12 di 12
Data: 01.02.1918
Descrizione fisica: 12
Seite 12 K K Zöschg Karl 10 Kaserer Seb. 10 Zöfchg Anna 5 Gasebner Rosa S Ladurner Anna 4 Möhmer Marie S Waldner Marie - 2 Pircher Rosa 1 Glatz Marie K Weitthaler Marie 2 Frei Marie 2 Grüner Lina 10 Mitterhofer Fil. 2 Salzburger Marie 2 Moser Anna ^ 4 Höllrigl Alois 20 Klotz Zeno «0 Weitthaler Eng. 6 Klotz Hanni ' 20 Gritsch Hirl. 2 Tappeiner Joh. 20 Weitthaler Rosa 2 Fliri Joh. 2 Pöhl Johann S Fig! Math. 10 Schupfer Johann 8 Kristanell Joh. 2 Platter Seb. 10 Müller Anna 10 Nischler Peter

20 Plack Marie Bachmair Otto - 5 2 Weitthaler Luise 2 2 Winkler Josef 2 Stzthaler Zeno 2 Waldner Marie 3 Ladurner Rosa 2 Ladurner Lisa o0 Götsch Barb. z Kuen Alois 30 Lamprecht Josef 2 Kuen Joses 60 Lamprecht Mart. 2 Schönweger Ant. 10 Mittelberger Barb. Platzgummer Rosa Klotz Josef l0 2 Ladurner Josef 4 Spechtenhauser Marie 2 Tanzer Anna 20 Nischler Marie 5 Tappeiner Math. 20 Schöpf Marie ? Kristanell Marie 10 Spechtenhauser Joh. ? Santer Gabriel ö Brciteiiberger Joh. Mayr Nik. 20 Gerst! Marie

5 Raffeiner Alois l Reich Marie 4 Petz Johann Weitthaler Marie l Stocker Anna 2 2 Gorfer Elise 2 Grüner Anna l Tscholl Anna 2 Maas Josefa 2 Gilg Lina 20 Selm Maria 3 Gilg Kathi 3 Gamper Anna 4 Schwienbacher Ant. 3 Gerstgrasser Marie 3 Gamper Sersa. 2 Gamper Marie Rainer Rosa 10 Maierhofer Anna 20 4 Albrecht Marie 4 Gamper Alois Platzgummer Josef 1 Ratschiller Joh. 10 20 Lambacher Rosa 5 Tappeiner Zeno 4 Lambacher Alois 2 Wenter Marie 1 Tanzer Zeno Pater Ladislaus, Trappi- 10 Grüner Krist. 4 Vorser Seros

. 1 sten-Niederlafsung 30 Theiner Anna 2 Fleichmann Rosa 5 Fiegl Kathi 10 Fleischmann Anna S Weitthaler Reg. 5 Ladurner Anno 2 Weitthaler Joh. S Schwienbacher Anna 20 Gorfer Anna 4 Stocker Marie 2 Weitthaler Peter 4 Schwienbacher Anna 2 Schnitzer Krist. 2 Gruber Alois 3 Grüner Geschw. 10 Höllrigl Johann 2 Pratzner Joses Mazag Therese 4 Gruber Kathi . 4 3 Bernhard Marie 20 Klotz Alois 10 Ladurner Johann 10 Klotz Ther. 1 Santer Marie 10 Winkler Familie S0 Parth Kresz. 4 Pircher Alois 40 Latschrauner

. 42 Sanier Marie 3 Pircher-Anna 70 Ratschiller Jos. S Kröß Anna Platter Peter 10 Brunner Joses 10 50 Sonnenburger Michael so Pixner Marie Prantl Klara 30 Mazoll Johann 2 10 Kristanell Math. 4 Torggler Jakob 20 Spitz Reg. 10 Pircher Joses 1» Kuen Josesa 5 Fassolt Joses Partatscher Jgnaz, Psr. 20 Tpih Kresz. 4 40 Spih Ant. 2 Fleischmann Anna 2 Gruber Kath. z Bamschik Anna 10 «Stich Krist. >0 Laimer Marie 10 Gapp Alois 50 Kaufmann Veronika 10 Fent Zeno z Raich Josef 20 Fent Rosa 2 Platter Anna 10 Ritz

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Der Burggräfler
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Pagina 12 di 12
Data: 06.02.1918
Descrizione fisica: 12
segssaasgs^^ «Mfe 1* TlmminifiMf K K K Zisch, Karl 10 Kaserer Seb. 1U Krötz Noch. 5 SÄchtz Anna 8 Gasebner Rosa 8 Kienzl Alois 10 Ladurner Arm» 4 Mützmer Marie 8 Gufler Josef 20 Maldner Marte 2 Pircher Rosa 1 Kofler Anton 20 Glatz «arie 8 Weitthaler Marie 2 Kuen Anton 10 Krei «arie 2 Grüner Lina 10 Seitz Barb. 5 Mitterhofer Eil. 2 Salzburger Marie 2 Oberprantacher Joh. 20 Moser Anna 4 Höllrigl Alois 20 Schäffler Jos. 12 Klotz Zen« 60 Weitthaler En,. 6 Kosler Ther. 20 Klotz Hanni 20 Gritsch Hirl

. 2 Haller Elise 10 Tappeiner J»h. 20 Weitthaler Rosa 2 Orttl Math. 20 Kliri J,h. 2 Pöhl Johann 8 Kosler Seb. 4 Ki,l Mach. 10 Schupfer Johann 8 Trettel Alois 5 Kristanell Iah. 2 Platter Seb. 10 Kofler Anna 4 Müller Anna 10 Nischler Peter 20 Heel Josef 10 Plack Marie 2 Weitthaler Luise e Heel Marie 2 Dachmair Ott» 2 Winkler Josef 2 Heel Ther. 2 Mzthaler Zen» 2 Waldner Marie 8 Maier Joses 4 Ladurner Rosa 2 Ladurner Lisa 80 Kofler Marie 0 Götsch Barb. 2 Kuen Alois 50 Mair Rosa 10 Lamprecht Joses 2 Kuen

Anna Höllrigl Josef Tappeiner Karl Fliri Urban Mair Josef Rafseiner Aloir Petz Johann Weitthaler Marie Grüner Anna Blaas Josef« Selm Maria Gamper Anna Gerstgrasser Marie Gamper Marie Rainer Rosa Gamper Alois Platzgummer Joses Tappeiner Zen» Wenter Marie Grüner Krist. Gorfer Seraf. Theiner Anna Kiegl Kathi Weitthaler Reg. Weitthaler Joh. Gorfer Anna Weitthaler Peter Schnitzer Ärijt. Grüner Gesch«. Pratzner Josef Mazag Therese Motz Aloie Klotz Ther. Winkler Familie Pircher Alois Fliri Kathi Schlögl

Mich. Schlögl Johann Weitthaler Alols Weitthaler Losch Schlögl Zen» Flarer Anna Müller Ther. Rungg Josef Albrecht Anton Kristanell Zen, Pöhl Andrä Hochwarter Mich. Trenker Hans Thaler Martin Sanier Marie Ratschiller Jos. Brunner Josef Sonnenburger Michael Mazoll Johann Kristanell Math. Spitz Reg. Kuen Josefa Spitz Kresz. Spitz Ant. Gruber Kach. Götsch Krist. Gapp Alois Fent Zen« Kent Rosa Ritz Josef, Kooperatoren Naturn» Fliri Rosa Oberperfler Set». Marchegger M. Pichler Josef Parth Joses Pranst Franz Mair

. 2 10 Maierhoser Anna 20 4 Albrecht Marie 4 1 Ratschiller Joh. 10 20 Üambacher Rosa 8 4 Lambacher Alois 2 1 Tänzer Zeno 10 4 Pater Ladislaus, Trappi- 1 ften-Niederlaffung 30 2 Fleichmann Rosa * 10 Fleischmann Anna 5 5 Ladurner Anna 2 5 Schwienbacher Anna 20 4 Stöcker Marie 2 4 Schwienbacher Anna 2 2 Gruber Alois 3 10 Höllrigl Johann 2 4 Gruber Kathi 4 3 Bernhard Marie 20 10 Ladurner Johann 10 1 Sanier Marie 10 SO Parth Kresz. 4 40 Latschrauner Marie 5 4 Platzer Anna 6 10 Mühlsteiger Hans 10 4 Mühlsteiger Marie

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 23.06.1935
Descrizione fisica: 8
hat sich durch Selbstmord der Verhaftung entzogen. Sein Hel fershelfer, ein Oberst Minero» dem der militärische Oberbefehl in der Santa-Rosa-Zone oblag, entflohen." „Hm", brummte Mac Town kurz und legte das Blatt beiseite. „Mit einer solchen Wendung der Dinge hat wähl nie mand gerechnet." „Außer mir, nein, Lewis. Ich war zufällig Zeuge des Brandes in Santa Rosa." „Weiß ich. Man hat seinerzeit Gladstone einer un lauteren Handlungsweise beschuldigt, aber Runney war in der Lage, ihn zu decken. Ob an dem Vorwurf

in Santa Rosa in Kenntnis setzen. Wer das eilte ja schließlich nicht. Sie haben Sie mittlerweile durch die Presse erfahren." „Soeben. Stimmen die Angaben?" „Soweit ich es beurteilen kann, ja." „Die Zeitung spricht von Durchstechereien. Ich bin mir offen gestanden über den Zusammenhang nicht recht im klaren und möchte Sie darüber um Aufklä rung bitten." „Herzlich gerne. Nur bitte ich meinerseits zu beden ken. daß ich mich in vielen Punkten nur auf Ver mutungen stützen kann." Runney breitete eine Karte

auf den Schreibtisch. «Ich fasse die Sache so auf. Sehen Sie, hier liegt Santa Rosa. Das ganze rotumränderte Gebiet gehört der Gesellschaft. Man war bis vor drei Monaten der Ansicht, die Hauptpetroleumquellen befinden sich in und um die Stadt Santa Rosa selbst herum. Vor drei Monaten machte der Ingenieur Freeman die Entdek- kung, daß sich das Hauptpetroleumgebiet aber entlang der Nordgrenze zieht. Die Quellen in Santa Rosa selbst sind ein Rinnsal im Vergleich mit denen der Nordgrenze. Freeman hat dann die Quellen

in Santa Rosa in Brand gesteckt, und zwar gründlich." „Aber warum?" Runney sprach langsam: „Warum? — Um die Wtien zu entwerten. Santa Rosa ist wertlos. Die Aktien wurden auf den Markt geschleudert und sanken auf ein Minimum. Sie erinnern sich des Vorwurfes, der Glad-

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 12.04.1924
Descrizione fisica: 4
G. Rossinis berühmtes „Stabat mater" zur Aufführung. Als Solisten wurde das Künstlerpaar Karl und Karla von Zieglmayer, die Opern- und Konzertsängerin Fr. Mia Norwig, Chorregent Rudolf Steiner und das Stadt theaterorchester gewonnen. Näheres über Eintrittspreise, Vorver- kaus ufw. wird noch bekanutgegebeu. Gerichtszeitung. Eine Morphmisün als GZstmischerm. Berlin, 9. April. Gestern wurde der Prozeß gegen die Gift mischer in Rosa Gentschow zu Ende geführt. Rasa Gentschow war beschuldigt, in vier.Fällen

Männern Opium in Getränke ge- mischt zu haben, um sie zu betäuben und dann zu berauben. Ein Fall verlief tödlich. Rosa Gentschow ist 33 Jahre alt, blond, schlank und nach den Spuren zu urteilen, früher ein hübsches Mädchen gewesen. Rosa Gentschow stammt aus einer sehr guten Familie. Ihr Vater war Gutsbesitzer. Eine ihrer Schwestern ist mit einem Grafen ver heiratet. Ihre Mutter, eine Morphinistin, gab ihr, als sie im jugend lichen Alter einmal erkrankte, zum erstenmal eine Dosts Morphium

gepackt, einzelne Sachen am nächsten Tag zurück, erkundigte sich auch tele phonisch nach dem Befinden des Beraubten. Der zweite Fall der Anklage betrifft die Beraubung eines Ingenieurs M., dessen Be kanntschaft Rosa Gentschow am Potsdamerplatz machte. Der Zeuge war damals stark angetrunken. Er hat der Amgeklagten, die ihm seine Rot klagte, Geld gegeben und die Brieftasche ist ihm, nach seiner eigenen Angabe, als er sie wlieder einstecken wollte, entglitten. Im dritten Fall der Anklage handelt

>ehnrung richtete sich auf den früh>eren Bräutigam der Rosa Gentschow, den Kaufmann Artur Klomowsky. Er war nach der Behauptung der Angeklagten derjenige, der sie zu Männer- bekannffd)aften und zur Ausplün^dsrung ihrer Freunde gezwungen hat, was aber der Zeuge bestreitet. Die weitere Vernehmung ergiibt, daß der Zeuge die Angeklagte öfter geschlagen hat. Das Urteil sprach die Angeklagte in iden drei ersten Fällen frei, nur in dem Falle Hempel wurde Frau Rosa Gentschow wegen Körperverletzung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 18
Data: 31.12.1951
Descrizione fisica: 18
Emma Engelstorier Bernhard Esterbauer Johann Falch August und Frau Feichtinger Earl und Frau Findenig Waltraud Frizzi Hermann, Landeck Fronthaler Rosina und Familie Aaida Franz Haller Peter und Familie. Wattsns Gasser Rosa Gassi Willy und Familie Oasieiger Wilma, Kufstein Glktzl Ingrid Grabherr Dora Grober Elisabeth Grober Ida und Familie Gschnitze r Hans Gstier Anna und Familie Hackler Anna Hamedinger Martin und Frau Hauswirth Gustav Hinteregger Anton, Ime Höher Walter Höscheler Hermine Holzhammer

Ludwig und. Familie Fezzei Leo und Frau Picha Erna und Familie Pichler Johann und Frau, Kufstein Pöschl Lina, Teifs Premm Erich Prugger Anton und Familie Rathgeb Anna Riml Ehrenreich und Frau Rimml Josef, Landeck Ritsch Kar] Rizzoli Wilhelm Robatscher Walter Rossaro Remo Ruech Edith Sair Ludwig und Frau Sailaberger Gertrud Saldier Herbert Sandler Heinrich und Familie Sauer Dora Sauer wein Lina mit Sohn Günther Seiser Max, Wattens Bereinig Toni und Familie Singer Rosa Spadinger Lois jun. sjiiel

Friedrich u. Familie, Solb. Hall Spiel mann Julius und FamiiJe Schätzer Maria mit Kinder Schiffer Egon Schneider Emil und Henriette Schneider Wanda Schönegger Hermann und Familie Schöner Alfred und Frau. Kufstein Schubert Gertrud Schuchter Lydia Schuchter Rosa Schwarzgruber Josef und Frau Stein,lechner Gebhard Slenico Engelbert. Landeck Stern Helga Stöger Hans und Familie, Wörg! Stflckl Hedwig und Familie Sturm Josef und Familie, Imst Tagwerker Kurt Thaler Karl, Kufstein Tengg Josef und Familie Tessadri

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Pagina 5 di 8
Data: 11.09.1915
Descrizione fisica: 8
Heis verwenden ließ. Der 16jährige Lehrling zielte mit einem kleinen geladenen Revolver auf ihn. Der Schuß ging los, und der Russe brach mitten .ins Herz getroffen tot zusammen. Der Verun glückte stand erst in den zwanziger Jahren und war ein sehr braver intelligenter Bursche. Trauung. Am 5. September wurde in der Pfarrkirche Schwaz getraut Adolf S i b e r, iE. u. k. Torpedo-Instruktor von Schwaz und Fräulein Rosa R i e d m a n n, Private in Schlitters. Verstorbene im August. 2. v. Arenstorff

. — 6. Magdalena Kirchmair, Tochter des 1 Johann, Bauers, und der Margareth Oesterer. j Anton Balthasar Pfisterer, Sohn der Anna, Fa- ^ briksarbeiterin. — 7. Helena Jllersberger, Sohn ! des Karl, k. k. Werkmeisters, und der Maria : j Markl. — 12. Juliana Gasser, Tochter des Georg und der Maria Ortner. — 14. Maria Anna Ko- . meter, Tochter des Andreas, Bauers, und der 1 Franziska Löffler. — 17. Rosa Gwercher, Toch- ^ ter des Johann, Zimmermanns, und der Sophie Stock. — 21. Rosa Martina Jäger, Tochter des Josef

, Maurers, und der Maria Anna Rupp- st rechter. Alois Hörbaoer, Sohn des Alois, Bauers, und der Maria Reiter. — 23. Andreas Franz h Stöckl, Fabriksarbeiters, und der Antonia Loch- ner. — 24. Rosa Maria Madreiter, Tochter der Maria, Fabriksarbeiterin. — 25. Ernst Johann Walter, Sohn des ^Leonhard, und der Maria j Flock. — 26. Matbilde Rosa Egger, Tochter des j Josef, Fabrikstischlers, und der Hedwig Fässer. — 27. Josef Franz Lindebner, Sohn der Hedwig. Wörgl. Bau eines Wasserbassins. Die k. k. Staats

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 08.03.1917
Descrizione fisica: 8
der boshaften Sachbeschädigung zu verant worten. Der Anklage lag folgender Tatbestand zu Grunde: Der Bichlerbäuerin Rosa Witwe Larch in Jaufental wurde im Februar und März 1916 viermal hintereinander die Außenmauer ihres Hauses über Nacht mit Menschenkot be sudelt und mehrere Fensterscheiben eingeschla gen. In der Nacht auf den 11. April 1916 wurde dieser Unfug zum fünftenmale wieder holt. ' Bezüglich der Täterschaft bestand Verdacht gegen die Bewohner beim Schaldere.r, deren Anwesen etwas oberhalb

des Bichlerhofes liegt. Die Wirtschafterin dieses Hofes, Maria Ploner, gilt als äußerst unfriedsam und ist der Rosa Larch feindselig gesinnt. Durch den den Fall erhebenden Cendarmeriewachtmeister Lugger wurden auch Spuren gefunden, die vom Bichlerhofe, zum Schalderer führten. Das gegen Maria Ploner und ihren Sohn Karl Ploner diesbezüglich durchgeführte Strafver fahren mußte aber eingestellt werden, weil den Angeklagten die Tat nicht nachzuweisen war. Dieser Abschluß des Strafverfahrens

HM nun eine Ehrenbeleidigungsklage seitens der Ploner gegen Rosa Larch wegen fälschlicher Beschuldigung der Sachbeschädigung zur Folge. Rosa Larch wurde jedoch im Prozesse freige sprochen. Da Maria Ploner mit dieser Klage ihr Ziel, der Rosa Larch eins anzuhängen, nicht erreicht hatte, grisf sie zu schlaueren A teln. Sie erschien am 6. Juli 1916 beim Be zirksgerichte Sterzing, zeigte dort eine auf ih ren Namen adressierte Postkarte mit der Un terschrift „Rosa L.' vor, in welcher sie „Schelm' und „Hure' genannt wird und des Diebstahles

und der Beschmutzung des Hauses der Rosa Larch beschuldigt wurde. Sie streng te eine neue Ehrenbeleidigungsklage gegen Rosa Larch an, und setzte es durch ihre un wahren Aussagen durch, daß Rosa Larch, wel che leugnete, die Karte geschrieben zu haben, wegen Ehrenbeleidigung zu 6 Tagen Arrest verurteilt wurde. Maria Ploner schaffte näm lich im Verlaufe der Verhandlung mehrere an dere mit „Rosa L.' gezeichnete, an Maria Gschnitzer gerichtete Briese zur Stelle, welche Beschimpfungen enthielten und anscheinend

den vollen Beweis erbrachten, daß Rosa Larch die Schreiberin der^ beleidigenden Postkarte an Maria Ploner sei. Ein Rechtsmittel gegen dieses Urteil einzubringen, hat Rosa Larch ver säumt. In der Nacht zum 23. Oktober 1916 und zum 28. Dezember 1916 wurde das Haus der Rosa Larch abermals und' in ganz gleicher Weise wie früher besudelt. Wiederum fiel der Verdacht der Täterschaft auf die Maria Plo ner, aber nähere Beweise ließen sich flicht er bringen. Als der erhebende Gendarm die Ma ria Ploner einvernahm

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 31.12.1947
Descrizione fisica: 12
A.LL Pms&M/oi dm, £utm Jlhateh MSteÜm&ä&mei entbietet «den freunden und Bekannten die besten Wünsche tum Jahreswechsel 1948 Äbfelter Aibert Abfalter«!? JoHam> Aigner Alfred Andok Nikolaus Arnbergor Josef Arnold Adolf Arnold Robert Asfna r Karl Auer Marie Sacker Marie Neuer Frans Baumgartner Karclme Baumgartner Heinrich Borger Friedrich Biber Marie Blonder Josai Bauer Frans Crepaa Josef DsnnemGller Josef Deute Josef Delser Josef Oe Marebl Rosa öiafl Karl Olefrleh Richard fckart Rupert Ecker

Josef Kowar Rudolf Kreppe? Otto Kronauer Alois Köchll Rudolf Lampreeht Frieda Le pusch Hz Kethl Malr Gertraud Melr Ludwig Maiaun AIRed Martini Josef Müller Johann Möge!» Hans Peer Ludwig Pfeil Rosa Pirkner Hildegard Plank Karl Ploner Josef Polak Alois Pomsrelll Kart Pranfl Mas Pranfl Franz Pührlnger Marie / RsSeiner Rudolf Rambousaa Franz anggar Franziska R Rapp Quirin Rauch Josef Reyer Leopold Rzehak Emil Sshä fsr Ante» Schazmann Josef Scheibenstock Josef Schindler Johann Schwienbacher Engelbert

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Giornali e riviste
Südtiroler Heimat
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Pagina 6 di 8
Data: 15.11.1935
Descrizione fisica: 8
' (umwandeln) und nicht von „restituire' oder „ridurre' (zurück ühren) spricht! 3. G. U 15. marzo 1935, m 63. — Dekret des Präfekten von Bozen vom 11. Januar 1935, wodurch der Jnnichen signor Fuchs Antonio fu Antonio e fu Sieger Ter-efa, nato a Thal il 29. maggio 1883, auf „Gesuch' hin in Volpi umgenannt wird, samt der Frau Kircher Thekla, und den Kindern Rosa, Thekla, Anton, Therese. Hermann uno Maria. 4. Dekret des Präfekten von Bozen vom 14. Jan. 1935, wodurch der Jnnicher signor Kofler dott. Giovanni

. in Ridnaun am 16. Juli 1901, samt Frau Plunzer Paula in Umbertini(!) 9. Dekret vom 12. Feber 1935, auf Gesuch Rudolf Bauer aus Enneberg, der Bauer Maria Luise, geb. in Enneberg am 28. April 1904, samt Mutter, Bauer Maria Luise, in Contadini. 10. Dekret vom 3 Feber 1935, auf Gesuch Siller Jsioor aus Sterzing, nach Johann und nach Helfer Elise, geb. in Ridnaun am 9. Oktober 1870, samt Frau Großsteiner Rosa, in Silera (!). 11. Dekret vom 12. Feber 1935, auf Gesuch Toctsch(?) Anna, verehelichte Bicego

, aus St. Andrä, für ihren minder jährigen Sohn Alois, geb. in St. Jakob in Pfitsch am 14. August 1928 in Tolli. 12. Dekret vom 12. Feber 1935, auf Gesuch Rungger Virginia aus Ennebarg des Paul und nach Ganer Anna, geb. in Enneberg am 12. September 1897, samt Tochter Johanna in Ronco. 13. Dekret vom 12. Feber 1935, auf Gesuch Sader Lud wig aus St. Andrä, des Josef und der Vitz Anna, geb.- in St. Andrä am 14. Aug. 1915 (Nb.: noch nicht volljähr.) in Sadclli. 14. Dekret vom 3. Feber 1935, aus Gesuch Pick Rosa

Rosa und Kindern Zita, Anton, Rosa und Johann in Plata. 17. Dekret vom 16. Jänner 1935, auf Gesuch Braunhofer Maria aus Ratschinges, nach Josef und der Braunhofer (?) Maria, geb. in Ridnaun am 6. Feber 1906, samt Sohn Walter Braunhofer in Bruni. 18. Dekret vom 18. Jänner 1935, auf Gesuch Rald Eli sabeth aus Pfitsch, nach Johann und der Holzer Therese, geb. in „Rovale' (Kreith?, Ried?) am 17. Aug. 1908, samt Tochter Rita in Del Bosco. 19. Dekret vom 17. Jänner 1935, auf Gesuch Thomaser Josef

aus Jnnichen, der Notburga, g.'b. in Innsbruck am 17. Jänner 1905, samt Kindern Peter und Mathilde in Persiori. 28. Dekret vom 24. Jänner 1935, auf Gesuch Fuchs Joh. aus Sexten, des Johann und der Tschurtschenthaler Rosina, geb. in Sexten am 7. Juni 1894, samt Frau Vallgrater Anna und Kindern Anna, Paula, Rosa, Maria. Marga rethe, Johanna, Frieda, Johann. Therese, Antonie, Klara und Zäzilie in Volpi. 29. Dekret vom 24. Jänner 1935, auf Gesuch Hofer Joh. aus Sterzing, des Kassian und der Ridl Luise, geb

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Dolomiten
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Pagina 8 di 12
Data: 28.11.1936
Descrizione fisica: 12
Druso 30, Telephon 19-23. „No, Kinder, was ist denn? Hunger Hab' ich.' „Ist schon alles fertig,' antwortet Mutter Hebintweit gutmütig lachend. „Glaub' gar, der Flori hat Angst vorm Verhungern.' „Geh. Mutter, laß dir helfen.' Die Rosa ist in die Küche getreten. Stellt mit zitternden Händen einen Stapel Teller auf ein Brett, daß sie laut klirren. Erschrocken wendet sich die Mutter um. „Aber Rosa — gib doch ' Das Wort erstirbt auf ihren Lippen. Flink springt sie herbei, die Wankende zu stützen. «Jesus

, mein Herr. — Ist dir schlecht, Rosa?' Die rafft sich hastig auf. streicht das ver wirrte Haar aus der wachsbleichen Stirn. Sagt fast unwillig: „Aber gar nichts, Mutter, gar nichts. Du bist so viel ängstlich. Und mach' nur vor dem Flori kein Aufsehen. Das vertrag' ich nicht.' Die alte Frau sieht der Tochter prüfend ins Gesicht. Meint mit einem Lächeln: „Am End' — tat’ er sich freuen, dein Mann?' Zwei blutrote Flecken brennen aus den Backenknochen des schmächtigen Gesichtckens. „Was du daherredest. Mutter

— gar keine Red' ist von 'was, gar keine Red'. Halt die Hitz'. Sonst nichts. Ganz gewiß nichts. Ein fall' hast du Mutter ' „Mein Gott! Früher einmal war so was selbstverständlich und ham sich die jungen Leut' g'freut und höchstens drüber g'stritten, ob's ein Bub oder Mädel werden soll und wie's heißen wird.' Die Rosa klappert mit dem Eßzeug, das sie mit geräuschvoller Umständlichkeit dem Be steckkörbchen entnimmt. Sagt gereizt: „Früher einmal — da waren andere Zeiten.' „Und andere Menschen

. Warum nur? Bloß aus Ehrgeiz? Ack Gott, man wird nicht umsonst alt in der Welt. Der Bub freut sich wohl, weil er Pläne hegt. Heiratsgedanken. Aber jetzt ist nicht die Stunde zu weiteren Fragen. Der Florian greint schon wie ein kleines Kind um sein Essen . . . Derweil der Kuchen auf den Tisch kommt, nimmt sich der Franz den Brief der Gscheidl- Tante vor. „Das trifft sich ja fein,' meint er harmlos, mit aufrichtiger Freude. „Da können erst die Rosa und der Flori ihren Urlaub dort ver bringen

und hernach im August —' „Was? Wo?' schmatzt der Florian mit vollen Backen. Die Rosa stochert verlegen auf ihrem Teller herum. Sagt in befangenem Ton: „Na weißt, Flori. ich Hab' mit dir noch nicht darüber geredt. Weißt, der Mutter ihr' Schwägerin, die Gscheidl-Tant', hat uns alle Sommer auf ein paar Wochen zu sich hinaus genommen aufs Land. Eine kleine Wirtschaft hat's und einen Milchausfchank. Da haben wir halt immer ein bissel mitgeholsen — nichts Schweres, beileib' nicht — dafür haben wir alles umsonst

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