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Volksblatt
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Pagina 5 di 6
Data: 30.01.1884
Descrizione fisica: 6
^ Beilage Mm „Tiroler Volksblatt' Nr. 9 ^ ^ - - - Z Mittwoch, de« Zv Jänner 1884^ ' ^ ^ Correspondenzen. - ^ ^ Rom, 23. Jänner.' (Fortsetzung: Ei n e verfehlte Speculatron.) - Wer die Geschichte liebt, die auf Wahrheit beruht, der ist' dem „Osservatore Romano' zu großem Danke verpflichtet, welcher. mit einer eisernes Geduld bewaffnet eine Statistik der zweiten Wallfahrt zum Grabe Emanuels, oder des zweiten Spazierganges, wie man sie hier gemeinhin nennt, verfaßt hat, wie er es von der ersten

wahrscheinlich auch schon bei der ersten Wallfahrt die meisten als Statisten dienten, und der „Osservatore Romano' zählte deren 1164, unter denen 740 Schulkinder wären. Somit bestand der ganze Zug 717 Musikanten mit einbegriffen aus 7656 Individuen. Das ist die zweite große Pilger fahrt zum Grabe des „großen Königs'. Unter der ebengenannten Anzahl der Pilger gab es auch viele so genannte „Ehrenpilger', die sich da und dort aus Unter haltung dem Zuge angeschlossen hatten, um die Zahl der eigentlichen Pilger

, . die vom „Osservatore Romano' angegebene Anzahl anzu kämpfen, in die Welt hinaus, daß bei dem zweiten Zuge . wenigstens 20 000 Pilger waren, welche , zu jenen, die mit dem ersten nach Rom gekommen sind, und mit dem dritten nach Rom kommen werden, eine wahre Volksabstimmung bilden, nämlich ganz Italien sei gegen den Papst; ganz ' Italien sei für das neue Königreich, wolle von der - päpstlichen Herrschast nichts mehr wissen. Allein diese ! Ichwindelhaften Berichte werden selbst von der Regierung ! widerlegt

, indem sie ämtlich die Zahlen der Pilger bringt, i welche zum Grabe Victor Emanuels wallfahrteten und - die von den vom „Osservvtore Romano' angeführten sehr wenig verschieden sind. — Die Majestät der Pro- ^ Zession, ehe sie noch das Pantheon erreichte, wurde zwei- Gnal unterbrochen; das erste Mal war es längs des Weges Wabuino beim Wege Viktors; da hörte man ein ver worrenes Geschrei, das nichts Gutes zu bedeuten schien, ''d zugleich erschollen die Rufe: „fliehet! ^fli eh et!' eine allgemeine Verwirrung

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Tiroler Stimmen
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Pagina 1 di 4
Data: 23.08.1881
Descrizione fisica: 4
unter anderm darin, daß der Papst sagte, die Römer seien für ihn. „Aber worin", fragt der „Osservatore Romano", „liegt hier die Heftigkeit? Er hat an eine Allen bekannte, Allen klare Thatsache erinnert, welche nach dem Meeting die glänzendste Be stätigung erhalten hat. Die Häupter desselben sind keine Römer. Alberto Mario ist von Lendinara, Petroni von Bologna, Biele der Anwesenden, die größten Schreier, sind aus der Romagna. Ulisses Bacci ist aus Toskana. Rom, das Rom der Römer, ist katholisch

, ist für den Papst, und Leo XIII. hat Recht, wenn er sagt, daß die Römer für ihn sind. Das katholische Rom wird weder von der „Opinione" des Quintin Sella von Biella; noch vom „Popolo Romano" des Chauvet von Cuneo; noch von der „Lega" Alberto Mario's aus Lendinara; noch von den Toska- nern und Neapolitanern der „Fanfulla" und der „Gazetta d'Jtalia"; noch von den Lombarden der „Capitale"; noch von den Parmesanern des „Messagers"; noch von den Franzosen der „Italic"; noch von den vielen anderen Fremden

Handbuch zum genealogen Taschenbuch, Gotha 1855,) — 1689. Fürstbischof Paulin hinterlegt zu Jnnichen mit großer *) Nachdruck verboten. Thaten und mehr als brutales Geschrei nach Gebühr zu ver dammen, hüte loben oder entschuldigen sollen. Wie? Hätte Leo XIII., um „gemäßigt" zu sein, etwa die Zirkulare und die Noten des Depretis oder die Artikel des „Popolo Romano" ab schreiben sollen? Oder waren etwa die vom Papste erzählten Thatsachen gemäßigt, gebildet, würdig eines geehrten und ehren haften Volkes

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