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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 28.09.1927
Descrizione fisica: 6
erzielt, wurde, hervorgehoben. Die Geschwindigkeit stieg in den 14 Iahren immer mehr, bis sie die heutige erreichte, die vom > Hauptmann Web ster erzielt wurde. Auch der Ministerpräsident Baldwin drückte seine groß« Befriedigung über den englischen/ Sieg beim Wettbewerb um den Schneiderpokal aus. Freudiges Ereignis im Hause des Duce Aorli, 27. — Heule Nacht cnlband Donna Rachele Im Lqndhaufe von Carpena ln An wesenheit des Prof. Cesare Micheli glücklich eines àabens. dem der Name Romano ge geben

werden wird. . < . Mutter und Neugebörner sind wohlauf. Die Taufe wird morgen in der Kirche von Carpena stattfinden. « . ' Willkommengrüß dem kleinen Romano Mussolini Roma, 27. (nachts) G. — Anläßlich der Ge burt des kleinen Romano Mussolini schreibt die „Tribuna': Bei Familienfesten, den süßesten und wahrsten Festen,- sind Hymnen und viele Worte nicht am Platze.. Italiens Volk, -das mehr denn jedes andere in der Katastrophe aller Traditionen dem Kulte der häuslichen Tugen den treu geblieben und das zur Frau

, das. aber allen Gläu bigen 'ètwàs von seinem Leuchten, mitteilt. Und darum auch uns. und unseren Lesern. Romano Mussolini sei uns willkommen! Das „Giornale d'Italia' schreibt: Romano Mussolini erblickt das Licht der Welt in einem Zeitpunkte, ^ da unser.Volk, nachdem es die schlechten. Elemente, die 'esdetn 'Untergang^ent gegengeführt, und die schlechten Regierungen,, die ihre nationalen Energien untergraben hat-' ten, davongejagt, mit einem Heiligen Kampfe, im Innern des Reiches den Sieg? -den es - wäh rend

wird mit Freude und Jubel die Nachricht von der Geburt Romano Mussolinis entgegennehmen. In dieser Stunde des Glückes wird es sich um seinen Duce und um dessen Fa milie scharen und entbietet dem neuen Lebe-' wesen mit dem verheißungsvollen Namen die besten Glückwünsche für die Zukunft. Die Kunde in der Hauptstadt Roma, 27. — Die Kunde von der Geburt des Söhnchens Mussolinis, Romano, die heute früh in Roma bekannt wurde, hat Anlaß zu den freu digsten und sympathischesten Kommentaren ge geben. In den ersten

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Giornali e riviste
Dolomiten
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Pagina 2 di 12
Data: 11.07.1936
Descrizione fisica: 12
verbrannten. die Z a h n p a s t a mit dem . herben Geschmack. Für Mund und Zähne soll man nur das beste u. wirksamste wählen. Daß PEBECO wirksam ist, zeigt sein herber Geschmack! Der „Osserlmtore Romano' Zu seinem 7Sjährigen Bestände. Der „Osiervatore Romano', in Ueberfehung „Der römische Beobachter', ist eine italienisch geschriebene Tageszeitung, die im Vatikan er scheint und Eigentum desselben ist. mag sie auch nicht direkt in allen Teilen amtlichen Charakter haben. Am 1. Juli 1881. unter dem bewegten

zulegte. Wie Kirchen staat und Papsttum war auch der „Osservatore Romano' m die Kämpfe verstrickt und seine Leiter ebenso, vom Gründer August Baviera und seinen Nachfolgern Crispolti, Cason«, Ängelici bis zu Graf Dalla Torre. Der „Osservatore Nomano' ist heute im eigent lichsten Sinn ein Weltblatt. Technisch wurde er besonders unter Pius XI. bis zur letzten Vervollkommnung ausgebaut und bildet im Verein mit der polyglotten vatikanischen Druckerei eines der fortschrittlichsten Presse

durch die gewöhnliche wörtliche Wiedergabe seiner Reden und Ansprachen, sondern in der ge samten Richtung. So ist der „Osservatore Romano' heute vor allem der Hauptträger der katholischen Aktionsidee, des Missionsgedan kens, der religiösen Erneuerung, des Kampfes gegen den Kommunismus und das Neuheiden tum und der systematischen Förderung aller modernen Abwehrmittel, an der Spitze die katholischen Presse-, Kino- und Radiowerke. Ein lebendiges Beispiel also, daß Kirche und Papsttum, wie immer im Lauf der Geschichte

, mag oielleicht das Abendland nicht ihr ewiger Träger bleiben. 2n diese Zusammenhänge ist die Jubiläums feier des „Osservatore Romano' zu stellen. Eng verknüpft mit Papsttum und Kirche und da durch mit der Kirchen- und Weltgeschichte kommt ihm überragende Bedeutung zu. die sicher in Zukunft noch wachsen wird. T. A. Belturner Land und Geschichte Daß einmal nicht der Talboden, sondern die Mittelgebirgslage das Hauptgeviet der Siedlung war, fühlt man nirgends so stark, wie auf den Velturner

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 17.10.1921
Descrizione fisica: 6
Me thode Wilsons und Clemenceaus also, die, ungeachtet der har ten Lektion von drei Jahren, noch immer ihre Opfer fordere. Der „Popolo Romano', bestrebt, die Dinge beim wahren Na men zu nennen, spricht sogar von Mausefallen, die lediglich den Zweck hätten, den albernen eisernen Ring um Deutschland herum im Gehirne von Fach und dem Quai d'Orsai zu schinie- den, um dieses trotz aller Rot noch immer mit Lungen aus Stahl und Eisen atmende Deutschland zu erwürgen. Solche Mausefallen sind da: strategische

Grenzen, völkische Rechte, Volksabstimmung u. dgl., wobei mir es allerdings dahingestellt sein lassen wollen, ob der „Popolo Romano' bei dieser Defi nition des Begriffes Mausefalle an näherliegende, strategische Grenzen gedacht hat, als jene von Ostdeutschland ... Aber er sieht voraus, daß aus dosen unsicheren Organismen da und dort Europa eine Welt voll neuer Schmerzen erwachsen werde. Die strategische Sicherheit und ein beliebiges Recht, ruft das Blatt aus, seien weniger als Rull, wenn ein Volk

: der Völkerbund, auf den man immerhin einmal ein bißihen Hoffnung setzen mochte, auf eine Zukunft erhöhter Gerechtigkeit ln den Beziehungen zwischen den Völkern, bleibt dem Geiste feiner Gründer, der Blindheit der von den siegreichen Mächten zu Dersailles eingeleiteten Politik getreu.' Es würde verfehlt sein, die politischen Gesichtspunkte des „Popolo Romano' und anderer italienischer Zeitungen' mit europäischem Weitblick als allgemein gültige Ansicht von Volk und Regierung in Italien hinzustellen

. Aber auch hier siebt man wieder einmal, daß es ln Italien genug Leute gibt, bfe klar zu urteilen vermögen und auch italienisch, und nickt fran zösisch oder polnisch, denken, was sie italienisch niederscyreiben. Leute, die, wie der „Popolo Romano' meint, überzeugt sind, daß Oberschlesien einem'der größten Idole des neuen Europa den Todesstoß versetzt habe, nämlich dom Glauben an die Ge rechtigkeit des Völkerbundes. Politische Übersicht. Das Schicksal Oberschlesiens besiegelt. Der letzte Hoffnungsschimmer

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Südtiroler Heimat
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Pagina 6 di 8
Data: 01.09.1929
Descrizione fisica: 8
. Für diese ist glücklicherweise ebensowenig wie für die Superwale die Lizenz nach Italien vergeben. Der „Ofleryalore' gegen die Staatsidee extremer Faschisten. Ein vom Direktor des „Osservatore Romano' gezeich neter Leitartikel wendet sich gegen die Staatsidee gewisser Faschisten, die in der letzten Zeit wieder in einigen faschi stischen Blättern herumgeistert. Der Artikel läßt ersehen, -hstß Zu den betreffenden Faschisten vor allen Dingen Er- minister Gentile gehört, der seinerzeit schon die Verstän digung zwischen Staat

und Kirche als unmöglich bezeichnete und vom Staate die Formel aufsteillte, daß er von sich aus „göttlich' sei. Gentile ist nach den Andeutungen im „Osservatore Romano' heute noch hinter den mehr oder minder versteckten Befehdungen der Lateran-Versöhnung zu erblicken. Das vatikanische Blatt zeigt deutlich, daß Gentile eigentlich nichts anderes verficht, als die altlrbe- ralen Jdsest von den „zwei Parallelen' Staat und Kirche, die sich nie berühren und nie schneiden können. Professor Maggiore

von der Universität Palermo hat als Gegner Gentiles erst dieser Tage eine Broschüre veröffentlicht, worin der Leitsatz aufgestellt wird, der faschistische Staat sei nur dann christlicher Staat und vom Liberalismus grundsätzlich verschieden, wenn er das historische Christentum der katholischen Kirche in ihren Offenbarungen, Dogmen und Moralprinzipien anerkenne und sich zu eigen mache. Der „Osservatore Romano' mit dem Entzug des Postdebits in Italien bedroht. Eine Auseinandersetzung zwischen dem „Osservatore Romano

' und dem „Giornale d'Jtalia', die sich auf die souveränen Rechte des Oberhauptes der Kirche bezog, von dem der „Osservatore Romano' behauptet hatte, daß es Bündnisse mit ausländischen Herrschern eingehen könnte, wann und wie es der Papst für notwendig halte, hat zu der Drohung des „Giornale d'Jtalia' geführt, daß die italienische Regierung dem Organ des Vatikans wegen seiner Sprache und seiner Stellungnahme dieselbe Behandlung werde zuteil werden lassen, wie so manchen ausländischen Blättern, denen die Einfuhr

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Dolomiten
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Pagina 2 di 16
Data: 07.04.1934
Descrizione fisica: 16
der Reggia auch nur zu versuchen: man wäre in Verlegenheit, was man in solcher Knapp heit aussprechen sollte über die mehr als 500 Säle, über deren majestätische Festlich keit. über die zarte Intimität der Prin zessinnengemächer, über kostbare Wirktep piche, über die einfallreiche Ornamentik, wie sie sich namentlich an den Zimmerdecken aus lebt. Ausgezeichnetste Meister sind in der Reggia mit Arbeiten vertreten, die ihr volles Können zeigen, Eiulio Romano und Andrea Mantegna an der Spitze

Ordnung, sieht inan übrigens von außen das Lustschloß nicht an; er ist streng, herb. Innen aber ist es, als ob alles blühe, so viel Beschwingthekt und Anmut. Schon wenn man vom Atrium aus (einem architek tonischen Kleinod) die reizenden Eartendurch- blicke genießt, fühlt man sich in eine andere Welt entrückt. Das ist nicht mehr das wehr hafte Mantua, das ist ein Märchen, Tausend undeine Nacht — nach Italien übertragen! Hier hat Eiulio Romano bewiesen, daß er nicht nur Erhabenheit in Stein auszudrücken

, das sich Giulio Romano schuf, und auf der anderen Straßenseite den imposanten Palazzo di Giustizia, den nach seinen Plänen der Nachfolger Giovanni Battlsta Bertani erbaute. Durch Via Borgo- freddo und Corso Vittorio Emanuele ge langen wir rasch zur Porta Pradella, d. h. in unmittelbare Mhe des Bahnhofs, lind die Fahrt geht weiter: nach Brescia! (Schluß folgt.) SMrelven Sie ivrevriele mir mli aem m und himmlische Mutter für alle Gläubigen ist. Der Heilige Vater fuhr fort, daß er nicht daran zweifle

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 10
Data: 29.09.1923
Descrizione fisica: 10
etwas un zeitgemäß, immerhin aber hat es die Bedeutung einer deutlichen Warnung. Der päpstliche „Osservatore Romano', der von Anno 70 bis in unsere Tage herein an diesem 20. September jedesmal nur mit tiefstem Bedauern das historische Geschehen buchte, ist diesmal aufgetaut. Er findet Worte voll Wohlwollen für die neue Zeit und freut sich, daß das italienische Volk die Ver giftung seiner Seele überwunden habe. Worin sind die Symptome der Genesung zu erblicken? Der faschistische Abgeordnete Bottai brandmarkte

liche und erbärmliche Äufassung der römischen Frage überwunden.' Wie tief der Eindruck dieses Stimmungsum schwunges auch in den vatikanischen Kreisen ist, er hellt aus dem Kommentare, den der „Osservatore Romano' dem 20. September widmete. „Wenn wir zurückdenken an den Beistand, den der Geist, der Glaube, die religiösen Tugenden dem Wiederausbau des Landes geboten haben, so fühlen wir, daß ihre Geltendmachung im nationalen Leben nicht ein Programm oder eine Tat einer Partei oder einer Regierung

in allen ihren Stusen bilden soll'. Die Schwie rigkeit, daß geeignete Lehrer hiefür manchenorts vielleicht nicht vorhanden seien, wurde dabei durch die Bestimmung beseitigt, daß in solchem Falte der Religionsunterricht auch von anderen Personen, Laien oder Priestern, erteilt werden könne. Die Eignung soll vom Schulrate beurteilt werden, der sich dabei an das Gutachten der zuständigen kirch lichen Behörden zu halten hat. Damit ist ein Wunsch erfüllt, den „Osservatore Romano' eben erst bezüg-. lich der Regelung

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Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 20.05.1921
Descrizione fisica: 8
, die in der Festlegung der Finanzreforni ge- macht wurden, haben in einflußreichen Kreisen die Hoffnung geweckt, daß sowohl die alliierten als auch die anderen Mächte demnächst ihre Bereitwilligkeit erklären werden, die aus dem Friedensvertrag und aus den Hllfskrediten Pfandrechte zurückzugeben. Der Vatikan tadelt die Popolart. R o m, 20. Mai. Der „Osservatore Romano', das amt liche Organ des Vatikans, tadelt die Popolari von Bologna sehr scharf wegen ihrer Sympathiekundgebung für die Faschisten. Labrlola Nagt

in Dien großer Dalulafchiebungen und anderer Vergehen schuldig gemacht. Line römische Zeitung über Südiirol. Rom, 20. Mat. Der „Popolo Romano' beschäftigt sich sehr ausführlich mit SUdtirol und unterzieht hierbei auch das Programm der deutschen Abgeordneten auf Grund der Kund gebungen des Deutschen Verbandes einer eingehenden Prü- ung. Er sagt, daß es notwendig fei, die. Deutschen unter die talienifche Autorität zu beugen, sie aber derart zu regieren, daß ihre autonomistischen Prinzipien

und das deutschnationale Bewußtsein geachtet werden. Die italienische. Politik habe leider bisher dies nicht getan und dadurch dem italienischen Prestige sehr geschadet, so zum Beispiel durch Gewährung von Forderungen durch die Zentralregierung in Rom, welche be> reits vom GsneralzlvilkommWr Credaro verweigert wurden. Der „Popolo Romano' ermähnt dann verschiedene sich ereig nete Anachronismen ln der Anwendung der alten Gesetze. Die Mitarbeit der deutschen Abgeordneten an den Arbeiten des italienischen Parlaments

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