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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 12.02.1929
Descrizione fisica: 8
Romano" berichtet folgende Einzelheiten nach Darstellung der Vorgeschichte der römischen Frage als reli giöser Frage, die von Leo XHL in seinem Briefe an Kardi nal Rampolla vom 16. Juni 1887 festgestellt worden war. bis zu Pius XI., deffen Erscheinen am Wahltag auf der äußeren Loggia der Peterskirche bereits zu Hoffnungen An laß gegeben hatte, obgleich der gleichzeitige Protest für die unanfechtbaren Rechte der Kirche die hohe Bedeutung dieses Aktes nicht verkennen ließ. Kurz darauf, am 23. Dezem ber

1922 hat der Papst in seiner Enzyklika bereits darauf hingedeutet. Nun wird, so führt „Osiervatore Romano" fort, seit zwei Jahren über Anregung Muffolinis verhandelt. Nach Anhören sämtlicher Kardinale, welche einmütig ihre Zu stimmung erklärten, gestattete der Papst damals die Auf- Nähme von privaten und vertraulichen Besprechungen, von denen nun zweihundert stattgefunden haben, alle beseelt vom aufrichtigen Willen. Von allem Anfang aber bestand der Papst darauf, daß gleichzeitig

. (Nähere Details der Abmachungen wurden noch nicht veröffentlicht.) Ma del Vatikan» heißt der neue Kirchenstaat. Das päpstliche Gebiet Citta del Vaticano, fährt „Offqr vatore Romano" fort, wurde gefordert als unbedingt not wendig für die Freiheit und Unabhängigkeit des Papstes und als realer und sichtbarer Ausdruck seiner Souveränität. Das Blatt verweist auf seine Enunziation aus dem Jahre 1927 in dieser Beziehung. Eine absolut sichtbare territq- riale Garantie für die Unangreifbarkeit des Vatikans

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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 28.10.1934
Descrizione fisica: 16
von der Grösze und Majestät Ranis Kunde geben. Auch von der Höhe des Viktor-Emanuel-Denk- nmls, der mit der kapitolinischen Arx unauflöslich verbundenen Akropolis des dritten Italiens, hat man einen herrlichen Blick. Zu beiden Seiten des Denkmals sind die alten Häuser niedergerissen worden, die auf der einen Seite die Via Giulio Romano bildeten und die Piazza Aracoeli begrenzten. Rings um die große Säule, um die sich das Spi ralband mit den Reliefdarstellungen der Siege Tra iano über die Dazier schlingt

hin: zwischen den schon genannten Resten der Kaiser treu, dem vor einiger Zeit ausaegrabenen Form» des Cäsar und dem Forum Romanum; darüber erheben sich das hehre Kapital und der Palatin, wo die Cäsaren ihre prächtigen Paläste hatten. Lassen wir nun den Blick über den Palatin u. den Südhang des Kapitals nach der entgegenge setzten Seite des Viktor-Cmanuel-Denkmals glei te». so tut sich auch hier vor unseren Augen ein weiter freier Platz auf. Die enge, winklige Via Giulio Romano ist verschwunden, verschwunden

, sondern auch die weiten Flüchen, die sich jetzt seitlich davon ausdehnen. Zur Linken sind Gassen und Gäßchen verschwun den und die alten Häuser niedergerissen worden, die den Blick auf das Trajansforum verdeckten, zur Rechten ist nach dem Abbruch der Häuser, die die eine Seite der Piazza Aracoeli bildeten, auch die kurze, enge Via Giulio Romano verschwunden. Das helle Licht das sich heute über diese weite Fläche ergießt, wird nur wenig gedämpft durch die grü nen Wipfel der Pinien, die im Halbkreis zu beiden Seilen

und älte ten Forum der Stadt; darüber erheben sich der Palatin, wo die Cäsaren ihre prächtigen Paläste Mten, und das hehre Kapital. Von unserer Höhe aus sehen wir nicht ein beliebiges Straßenbild, sondern ein Schau spiel voll hoher symbolischer Bedeutung, das uns nachdenklich stimmt. Wenden wir nun den Blick nach der anderen Seite des Niltor Emanuel-Denkmals, so tut sich auch hier vor unserem Auge ein weiter freier Platz auf, wo früher alte Häuser an dunklen Gassen, der Via Giulio Romano und der Via

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