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Pagina 2 di 8
Data: 13.03.1929
Descrizione fisica: 8
als die Hälfte öer Slnderrten den Vor lesungen fern blieb und Störungen verursachte, die ohne Blutvergießen nnterdrtickt wurden. Die Finanzwelt hat einen Beweis ihres Vertrauens geliefert, da die 4'<>prozentige Eisenbahuanleihe im Be trage von drei Millionen Pesetas an einem einzigen Tage sogar mit einem Ueberschutz gezeichnet worden ist. Im ganzen Lande herrscht vollkommene Ruhe. Kirche und Faschismus. Ein Kommentar des „Osservatore Romano" zur letzten Mnssolinirede. KB. Rom, 12. März. Der „Osservatore

Romano" veröffentlicht einen Artikel, der zu Mussolinis großer Rede anläßlich der Füus- jahrfeier des faschistischen Regimes Stellung nimmt, die gesamte Rede mit großer Genugtuung begrüßt und feststellt, daß die ersten Worte, die Mussolini über die von ihm Unterzeichneten Lateranverträge in der Oeffentlichkeit gesprochen habe, von einer Ruhe und s a ch l i ch e n Nüchternheit gewesen seien, die des Anlasses würdig waren. Weiter wird der Nachdruck besonders hervorgehoben, mit dem Mussolini betont

habe, daß es bei diesem Abkommen weder Besiegte noch Sieger gebe. Der „Osservatore Romano" zergliedert dann die Rede, wobei er innerhalb des Kommentares große Stücke des Textes in einer Weise zitiert, die Zustimmung und Zufriedenheit erkennen läßt. Besonders wird dabei die Stelle in den Vordergrund gerückt, wo Mussolini de finiert, was er unter Treuiiitng von Kirche und Staat versteht. Das Blatt führt dazu u. a. aus: Wenn man diese Stelle dadurch kommentiert und zugleich kor rigiert, daß man statt des Begriffes „Trennung

bedingten Grenzen gehalten und den Souve rän, sowohl wie die Monarchie, das heißt also die beiden wichtigsten Faktoren der Staatsautorität, nicht an ge Last et. Der „Osservatore Romano" schließt mit der Feststellung, man müsse loyal anerkennen, daß Mussolinis Erklärung objektiv und erschöpfend gewesen sei. Mussolini — Ritter des Ordens vom Heiligen Grabe. KB. Rom. 12. März. Eine Kommission von Rittern des Ordens vom Heiligen G rab e, zu der auch ein Neffe des Papstes gehörte, überreichte Mussolini

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 09.01.1915
Descrizione fisica: 4
ottomanische Kriegsschiffe ihr Feuer mit Erfolg auf russische Truppen, die in Makrjali und nördlich dieses Ortes am russischen Küstengestade stan den. Mißglückte engülcbe Cruppen- Landungen. Konstantinopel, 7. Iän. Am 5. Jänner versuchte ein englischer Kreuzer östlich von Mersina, Truppen an Land zu setzen. Das Feuer unserer Küstenposten zwang den Feind zum Rückzug, wobei er 4 Tote zurückließ. . * * Die Million des finkten Bülow. fraitzömcbe Liigenbericbte. R o m, 8. Iän. Der „Popolo Romano" veröffent

dreibundfreund lich gewesen, seien aber jetzt der Ueberzeugung, daß der Dreibund zu Ende sei und daß keine vorübergehende Wendung der europäischen Lage auf dieser einmal von der italienischen Regierung gewonnenen Ueberzeugung etwas ändern könne. Der erste Teil des „Temps"- Artikels, worin erzählt wird, auf welche Weise Bülow seine Mission ausgeführt habe und wie sie gescheitert sei, erklärt der „Popolo Romano" für reine Erfindung. Der Gewährsmann des „Temps" könne seine Weisheit nur von einer der drei

handelnden Persönlichkeiten ha ben. Bülow hätte sich aber gewiß über seinen Mißerfolg nicht geäußert, Sonino oder Salandra zuzumuten, dar über gesprochen zu haben, sei lächerlich — Der „Popolo Romano" schließt seiner: Artikel mit der Frage: Wäre es nicht besser, all diese Sophistereien zu lassen und sich auf die Publikation von Dingen zu beschränken, denen wenigstens der Stempel der Wahrscheinlichkeit aufgedrückt ist. Aus Albanien. Zur Lage in vurarro. Rom, 7. Iän. Die „Agenzia Stefani" meldet

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 13.07.1929
Descrizione fisica: 16
und dem neuen Souverän im Kirchenstaat. Mit Mussolinis Rede über die Lateranverträge begannen die ersten Wer mutstropfen in den Freudenbecher zu fallen, und nun hören die kleinen Scharmützel nicht mehr aus. Das päpstliche Blatt, der „Osservatore Romano", er widert auf die letzte Ankündigung, daß der erste Teil der Mussolini - Reden über die Lateranverträge im faschistischen Verlag erscheinen werde und daß jeder Faschist, jeder Italiener sie kennen müsse, da sie die ein zige echte Quelle des italienischen

Gedankens seien. Der „Osservatore Romano" erinnert daran, daß der Papst ausdrücklich diese Publikation verurteilt habe, und stellt der Ankündigung gegenüber, daß das katholische Organ in Mailand wegen eines Kommentars zu diesem Papstbrief, der eine Kundgebung echten katholischen Gedankens dar stelle, beschlagnahmt wurde. Wenn man gehofft habe, daß nach der Ratifizierung der Lateranverträge die Wolken für immer verschwinden werden, so hätte edelmütige Gesin nung sofort eine solche Veröffentlichung

über den so schmerzlichen Zwischenfall unterlassen müssen. Daran knüpft der „Osservatore Romano" eine Polemik über eine neuerliche und dritte Beschlagnahme des katholischen Or gans von Vicenza, womit besten Erscheinung unmöglich gemacht worden sei. Bei dieser Beschlagnahme sei unter anderem die Wiedergabe dieses Papstbriefes beanstandet worden. 3m Lande der letzten Habsburger. Absterbende Dynastie in Spanien. Das Museo bei Prado in Madrid ist neben dem Pari ser Louvre die herrlichste Gemäldegalerie der Welt. Nir- gends

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 28.09.1927
Descrizione fisica: 6
erzielt, wurde, hervorgehoben. Die Geschwindigkeit stieg in den 14 Iahren immer mehr, bis sie die heutige erreichte, die vom > Hauptmann Web ster erzielt wurde. Auch der Ministerpräsident Baldwin drückte seine groß« Befriedigung über den englischen/ Sieg beim Wettbewerb um den Schneiderpokal aus. Freudiges Ereignis im Hause des Duce Aorli, 27. — Heule Nacht cnlband Donna Rachele Im Lqndhaufe von Carpena ln An wesenheit des Prof. Cesare Micheli glücklich eines àabens. dem der Name Romano ge geben

werden wird. . < . Mutter und Neugebörner sind wohlauf. Die Taufe wird morgen in der Kirche von Carpena stattfinden. « . ' Willkommengrüß dem kleinen Romano Mussolini Roma, 27. (nachts) G. — Anläßlich der Ge burt des kleinen Romano Mussolini schreibt die „Tribuna': Bei Familienfesten, den süßesten und wahrsten Festen,- sind Hymnen und viele Worte nicht am Platze.. Italiens Volk, -das mehr denn jedes andere in der Katastrophe aller Traditionen dem Kulte der häuslichen Tugen den treu geblieben und das zur Frau

, das. aber allen Gläu bigen 'ètwàs von seinem Leuchten, mitteilt. Und darum auch uns. und unseren Lesern. Romano Mussolini sei uns willkommen! Das „Giornale d'Italia' schreibt: Romano Mussolini erblickt das Licht der Welt in einem Zeitpunkte, ^ da unser.Volk, nachdem es die schlechten. Elemente, die 'esdetn 'Untergang^ent gegengeführt, und die schlechten Regierungen,, die ihre nationalen Energien untergraben hat-' ten, davongejagt, mit einem Heiligen Kampfe, im Innern des Reiches den Sieg? -den es - wäh rend

wird mit Freude und Jubel die Nachricht von der Geburt Romano Mussolinis entgegennehmen. In dieser Stunde des Glückes wird es sich um seinen Duce und um dessen Fa milie scharen und entbietet dem neuen Lebe-' wesen mit dem verheißungsvollen Namen die besten Glückwünsche für die Zukunft. Die Kunde in der Hauptstadt Roma, 27. — Die Kunde von der Geburt des Söhnchens Mussolinis, Romano, die heute früh in Roma bekannt wurde, hat Anlaß zu den freu digsten und sympathischesten Kommentaren ge geben. In den ersten

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