und ehrlich guten ja, die Völker wären es schon, eter"! Diesen fehlt es, wenige jnet, an nichts so sehr wie an schmachvolle Schicksal der Be- ama des 16. Jahrhunderts be- ; wieder dieser Lieblingsgestalt war so häufig, daß wir sogar n Wiener Literarhistoriker, A. Handlung besitzen, die im Jahre litel „Der egyptische Josef im Hunderts" zu Wien erschienen ist. dert, wo das Drama vom Roman ienen zwei Jahre nach einander, 670 Josef-Romane, von denen rühmten Verfasser des Simpli- Die Zeitung kann zu Beginn
geworden ist. Nament- S em Straßburger Schultheißen «------ x/— ^-^",'vffel von Grimmelshausen, zuge hört, während der zweite Roman den berühmten Sprachenreiniger und Gründer der „Deutschgesinnten Genossenschaft" in Hamburg, Philipp von Zesen, zum Verfasser hat. Das 18. Jahrhundert brachte den egytischen Josef wieder auf die weltbedeutenden Bretter, und zwar durch das Drama des Schweizer Kritikers Jakob Bodmer „Der keusche Josef", das im Jahre 1750 veröffentlicht wurde. Ja im ersten Jahrzehnt
