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Innsbrucker Nachrichten
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Pagina 23 di 32
Data: 09.09.1876
Descrizione fisica: 32
Werke. 12 Bände. Hamburg 1865/67. Heigel, Karl. Ohne Gewissen. Roman. Berlin 1871. Heine Heinr. Sämmtliche Werke. 18 Bände. Hamburg 1867/68. Inhalt: (I. — II.) Reisebilder. 2 Theile. (III.) Englische Fragmente. Shakes' peares Mädchen und Frauen. (IV.) Novellistische Fragmente. (V.— VII.) Ueber Deutschland. 3 Theile. (VIII— XI.) Französische Zustände. (XII.) Ludwig Bören. (XIII.— XIV.) Vermischte Schriften. 2 Theile. (XV.— XVIII.) Dichtungen 4 Theile

Brunnen. Eine dunkle Macht. Auf dem Lichtenfels. Ich, Aufzeichnungen des letzten Pfauinr gen. 6' 68t; fini. Holtet, C. von. Ein Schneider. Roman in 3 Theilen. Breslau 1874. - Christian Lammfell. Roman. 5 Theile. Breslau 1862. - Die Eselsfresser. Roman. 3 Bände. Breslau 1859. - Die Vagabunden. Roman. 3 Bände. Mit Holzschnitten von L- Löffler. 3. Auflage. Breslau 1860. - Vierzig Jahre. 6 Bände. Breslau 1872. Hopfen, H. Verfehlte Liebe. Roman

. 2 Bände. Stuttgart 1876. Hohns, G. Die alte Welt in ihrem Bildungsgänge, als Grundlage der Kultur der Gegenwart. Berlin 1876. Jung, Alex. Darwin. Ein komisch-tragischer Roman in Briefen von einen Pessimisten. 3 Bände. Jena 1873. Klitsche, de la Grange. Die Vestalin. Historischer Roman aus dem ersteu Jahrhundert. Frei nach dem Italienischen bearbeitet vom M. Lützen. Regensburg 1876. König, E. A. Auf der Bahn des Verbrechens. Roman. 4 Bände

. Jena. 1876. - Heinr. Eine Pyrmonter Nachkur. Roman. 2. Auflage. Leipzig 1875. - Jeromes Carneval. Geschichtlicher Roman. 3 Bände. 2. Aufl. Leipzig 1875. Kugler, Fr. Handbuch der Geschichte der Malerei seit Constantin dem Großen. 3. Auflage. 3 Bände. Leipzig 1876. - Kleine Schriften und Studien zur Kunstgeschichte. 3 Bände mit Illustrationen. Stuttgart 1853-54. La Mara. Im Hochgebirge. Skizzen aus Oberbaiern und Tirol. Leipzig. 1876. Laube, Heinr

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 14
Data: 22.10.1879
Descrizione fisica: 14
Aufschlag ist mit Sicherheit zn envarten. Literatur, Kunst und Theater. Der Roman des liluftigcu Jahrhundert von Moritz Jükai. 4 Bände. Verlag von Karl Stampfe! in Preß burg. Eine originelle aber keinesweas unberechtigte Idee liegt diesem Buche, mit welchem der Verfasser in die Fuß- stapfen JnleS Verne's tritt, zu Grund«. Die ungeheuere Militärlast, welche die Völker Enrova'S zu Boden drückt, Handel und Industrie lähmt und die Staatsschulden in fortwährender Progression zn fabelhaften Summen empor

wachsen läßt, soll ihr Ende finden durch die Erfindung der Flugmaschine deS ^öroäroms.' In der Hand einer friedliebenden Nation zwingt dlrse Krone aller Erfindungen sämmtliche Staaten zur allgemeinen Entwaffnung und der ewige Frieden beginnt die Welt zu beglücken. DieDnrch- sührnng dieser Idee ist eine geniale, der ganze Roman, trotz mancher Ungereimtheiten, die sich z. B. I. Aerne nicht zn Schulden hätt« kommen lassen, sehr spannend und in seiner fantastifchm Entwickelung geradezu fortreißend

. Der Rieseiikampf zwischen Oesterreich-Ungarn und der russischen Republik, dem »Reiche des Nihil, unter seiner diabolischen Präsidentin Madam« Sascha, die Gründung deS ActienstaateS Olhon, die Entdeckung deS Reiche« Kincsö in Centralasien, schließlich der Entlcheidungekampf der ^Lrockrons' ZS.Ollli Fuß über dem Spiegel deS kaspischen Meeres sind nur einige der spannendsten Episode» deS Roman», es gebricht uns leider an Raum, den Inhalt der vier Bände eingehender zu besvrechen, möge sich Zeder selbst überzeugen

, er wird den Jükaifchcn Roman nicht aus der Hand legen, ohne bei der letzten Seite angelangt zu sein. George Elliot, die gepriesene Verfasserin von Daniel Deronda und Adam Bede, jetzt Wittwe, ist L9 Jahr« alt, kinderlos, und hat sich mit ihrer Feder ein Vermögen von . Lner Million Mark, erworben. Sie ist d:e Tochter «ineS Landgeistlichen, kam im 23. Lebensjahre nach Löndo» und fing an, zu fchriftitellern. Nachdtm sie di« Hand det Philosephen, Herbert Spencer, ansgeschlagen, heirathet« sie' Lewes, den bekannten

Biographen Göth«s, den seine Kra« zum zweiten Male verlassen hatte, und lebte mit ihm bit zu seinem vor Jahresfrist erfolgten Tode sehr glücklich. Gustav Frevtag wird dem, seinem DichterwÄ »Die Ahnen' zu Grunde gelegten Plane folgend, den Roman- cyklnS bis auf die Nruzeit fortführen. Der gefeierte Autor arbeitet gegenwärtig an einem neuen Bande, der aber erst im künftigen Jahre erscheinen dürftet . . ' - Friedrich v. Bodenftldt hat am !2. d. MtS. Wies baden verlassen und ein« Reise »ach Amerika

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Innsbrucker Nachrichten
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Pagina 21 di 32
Data: 09.09.1876
Descrizione fisica: 32
Leihbibliothek der IBagiißc ’™ 811 lnioec|if äfs - Jkififiaiuffiing in InnsGmiß. XV. Verzeichniß der in dieselbe aufgenommenen Werke. Andersen, H. C. Nur ein Geiger. Original-Roman. Mit einer Lebens¬ skizze des Dichters. Aus dem Dänischen übersetzt v. G. F. v. Jenssen. 3. Theile. Braunschweig 1868. Appun, C. F. Unter den Tropen. Wanderungen durch Venezuela, am Orinoco, durch Britisch-Guyana und am Amazonenstrom in den Jahren 1849 bis 1868

, berichtigt von H. F. Herrmann. 3 Bände. Leipzig 1854. Beecher-Stowe, H. Wir und unsere Nachbarn. Chronik einer entlegenen Straße. Ein Roman. Deutsch von E. Lehmann. 2 Bände. Wien 1876. Bolanden, C. v. Urdeutsch. Historischer Roman. 2 Bände. Mainz 1875. Brachvogel, A. E. Ein neuer Fallstaff. Roman. 3 Bände. Leipzig 1863. Braun, Carl. Aus der Mappe eines deutschen Reichsbürgers. Kultur- Bilder und Studien. 3 Bände. Hannover 1874. - T. S. Unkraut

im Weizen. Erzählung in 3 Bänden. Leipzig 1876. Brehms, Jllustrirtes Thierleben, für Volk und Schule bearbeitet von Frdr. Schödler. 3 Bände mit Illustrationen. Hildburghausen 1874. Bulwer, E. Der Spartaner. Nachgelassener histor. Roman. Deutsch von E. Lehmann. 2 Bände- Wien 1876. Busch, Wilhelm. Abenteuer eines Junggesellen. 4. Auflage. Heidelberg 1876. Vyr, Robert. Larven. Roman. 1. Band. Leipzig 1876. - Der Kampf ums Dasein. Roman. 2. Auflage

. 5 Bände. Jena 1872. — — Ein deutsches Grafenhaus. Roman. 3 Bände. Berlin 1866. - Cantonirungs-Bilder. 2 Bände. Prag 1860. - Österreichische Garnisonen. Roman aus dem Militärleben. 4 Bände. Hamburg 1863. Calinich. Rob. Aus dem sechzehnten Jahrhundert. Kulturgeschichtliche Skizzen. Hamburg 1876. Carriere, Moriz. Aesthetik. Die Idee des Schönen und ihre Verwirkli¬ chung durch Natur, Geist und Kunst. 2. Auflage. 2 Bände. Leipzig 1873. Dahlmann

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Innsbrucker Nachrichten
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Pagina 26 di 32
Data: 09.09.1876
Descrizione fisica: 32
und Kritisches. Sziglavy, Paul. Fata Morgana. 2 Bände. Federzeichungen. Wien 1876. Tagebuch eines in Italien im Jabre 1848 gefangenen österreichischen Offi¬ ziers. 2 Bände. Innsbruck 1850. Temme, I. D. H. Universitäts-Freunde. Roman. 4 Bände. Leipzig 1873. — — An der Memel. Roman. 2 Bände. Berlin 1872. Trautmann, Fr. Leben, Abenteuer und Tod des Theodosius Thaddäus Don¬ ner. Eine neudeutsche göttliche Commödie. München 1864. - Münchner Geister. München

1858. — — Münchner Stadtbüchlein. München 1857. - Chronica des Herrn Petrus Nöckerlein, eines Glücksritters aus alter Zeit. Zu Kurzweil und guter Mahnung für Alt und Jung. 2 Bände. Frankfurt a./M. t856. - Die Glocken von Sanct-Alban. Stadt- und Familien-Roman aus den bewegten Zeiten des 17. Jahrhunderts. 3 Bände. Regensburg 1875. Tschabuschnigg, A. Ritter von. Fabrikanten und Arbeiter. Roman. 2. Auflage. Würzburg 1876. Turgenjew, Iwan. Die Uhr

. Erzählung eines alten Mannes. Aus dem Russischen. Als Anhang: Ak Tomack. (Littenschilderung aus Cen- tral-Asien. Wien 1876. - Dunst. Roman, aus dem Russischen frei bearbeitet von H. v. Lan- kenau 2. Auflage. Berlin. Twain, M. u. Dudley Warner. Das vergoldete Zeitalter. Roman. 2 Bände. Ins deutsche übertragen von Moriz Busch. Leipzig 1876. Vacano, E. M. Am Wege aufgelesen. Novelle. Leipzig 1875. Vambery, H. Sittenbilder aus dem Morgenlande. Berlin

1876. Veltheim, H. v. Vicomte von Martigny. Erzählung nach dem Französischen des Elie Berthet. Mainz 1863.^ Wachenhusen, H. Helene. Roman. Stuttgart 1876. Wickede, Fr. v. Der falsche Erbe. Roman. 2 Bände. Berlin 1868. Winterfeld, A. v. Ein gemeuchelter Dichter. Komischer Roman. 4 Bände. Jena 1867. Wolfs, Jul. Der Rattenfänger von Hammeln. Eine Aventure. Mit Illustrationen. Berlin 1875. Jugeri-schriften : Heinrich von Dinkelsbühl. Eine Erzählung

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Innsbrucker Nachrichten
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Pagina 11 di 16
Data: 09.04.1875
Descrizione fisica: 16
. Vergangene Tage. Novellistische Skizzen. - Blasedow und seine Söhne. Satyrischer Roman in 3 Büchern. — Maha Guru, Geschichte eines Gottes. 2 Bände. Jena. - Fritz Ellrodt, Roman. 2. Auslage. 3 Bände. Leipzig 1874. - Paris und Frankreich in den Jahren 1834—1874. Jena. Hackländer, F. W. Künstlerroman. 6 Bände. Stuttgart 1873. - Das Geheimniß der Stadt. 3 Bände. Stuttgart 1873. - Reue Geschichten. Stuttgart 1873. - Kainszeichen Roman. 4 Bände. Stuttgart

1874. Hartmann, Jul. Frauenspiegel aus dem deutschen Alterthum und Mittel- alter. Mit einem Anhang, enthaltend Briefe und Dichtungen deut¬ scher Frauen des Mittelalters. Stuttgart 1863. Hackel, Dr. E. Natürliche Schöpfungsgeschichte. Gemeinverständliche wissen¬ schaftliche Vorträge über die Entwicklungslehre im Allgemeinen und diejenige von Darwin, Göthe und Lamarek im Besondern. 5 Auflage. Berlin 1874. Henkel, Fr. Aus Langeweile. Roman. 2 Bände

. Stuttgart 1875. Hillebrand , Jos. Die deutsche Rational-Literatur im 18. und 19. Jahr¬ hundert. Historisch und ästhetisch-kritisch dargestellt. 3. Auflage. 3 Bände. Gotha 1875. Hilleru, Wilhelmine v. Doppel-Leben. Roman. 2 Bände. Berlin 1865. Jäger, Albert I». Tirol und der baierisch-französische Einfall im Jahre 1703. Rach archivalischen und andern gedruckten und ungedruckten Quellen bearbeitet. Innsbruck 1844. Jokai, M. Der Mann mit dem steinernen

Herzen. Roman aus dem Un¬ garischen übersetzt. 4 Bände. Berlin 1875. - Wir bewegen die Erde! Roman aus dem Ungarischen. 4 Bände. Berlin 1875. Kaden, Woldemar. Wandertage in Italien. Stuttgart 1874. Krane, Fr. v. Der Kapitän. Erlebnisse eines westfälischen Edelmannes. 3 Bände. Breslau 1874. Laicus, Phil. Der Sonderling. Eine Erzählung aus der neuesten Zeit. Mainz 1874. Lentner, Jos. Fr. Geschichten aus den Bergen. Magdeburg 1851. - Novellenbuch

. 3 Bände. Magdeburg 1848. Inhalt: (I.) Luftstudien. Unser lieben Frauen neue Kirche. Der Wildschütze. (II.) Stentorello. Die Pantoffeln. Diebsgelüste. Zwei Stunden. (III.) Traubencuren. Der Flüchtling. Veränderungen. - - Ritter und Bauer. Roman in 4 Büchern. 3 Bände. Magdeburg 1844. - Der Plattebner und seine Kinder. Erzählung aus dem tiroler Volks¬ leben. Mit einem Lebensabriß des Verfassers von L. Steub. Stuttgart 1855. Leyh, E. F. Der Tannhäuser

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 15.12.1877
Descrizione fisica: 8
von Säckingen' Polta für Tromba Solo von V. Hainm. 8. „Zum Abschied' Paraphrase für Streich- Sertett von Jul. Lang 9. Präger Stammbläiter groß: Potpourri von K. Komzäk. 10. Banditen Galopp (ans Prinz Methusalem) von Ioh. Strauß. Beginn halb 8 Uhr Abends. Entrö k Person 30 kr. (Jer Koskünkler Professor St. Roman,) welcher die letzteren Tage im k. k. Nationaltheater in Inns bruck wiederholt die beifälligste Aufnahme fand, ist hier angekommen und wird Sonntag »n hiesigen Thea ter eine große Vorstellung geben

. Nachdem Herrn Prof. Roman seiner überraschenden Kunstfertigkeit wegen ein ungewöhnlicher Ruf vorangeht, so dürfte der Besuch auch bei uns ein sehr zahlreicher sein. Ueber die vorzüglichen Leistungen St. Romans ent nehmen wir ans Wiener Jourüalen Folgendes: Ob wohl wir Herrn Professo. Roman von seinem Wirken bei den meisten europäischen yösen uud auf den größ ten Bühnen der Hauptstädte kennen, so können wir doch nicht umhin. daS Publikum auf diesen seltenen Kunstgenuß besonders aufmerksam

zu machen. Herr Piofessor Roman ist ein Universalgenie, Mlmit, Zau« berei, Musik zc.. in Allem ist er Künstler und zwar Specialität. Jede einzelne Nummer des Programms macht Effect, denn sie zeugen alle durchwegs von einem höchst originellen Erfindungstalent (die meisten seiner Pieren sind neu und von ihm selbst erfunden) und werden mit Eleganz und Gewandtheit au«gesührt, WaS das Anziehende der Vorstellungen noch erhöht, ist der amüsante mitunter poetische Vortrag. welcherseineProduk- tionen begleitet

. — Einen wahren Trinmpf aber feiert überall der Genannte durch sein staunenerregendes mi misches Talent, welches ihn befähigt, 36 bekannte, theils lebende, theils verstorbene Persönlichkeiten aus drucksvoll und portraitgenau zur Darstellung zu brin gen. ohne die Bühne zu verlassen und ohne die Klei der zu wechseln. — Herr Professor St. Roman ver dient mit Recht eine außerordentliche Erscheinung ge nannt zu werden und sollte es daher Niemand ver säumen, seine Vorstellungen zu besuchen.' (Zur 2. musikalischen

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 08.08.1874
Descrizione fisica: 8
den 9. August VsrteZKMvZRli der Maiser Kapelle in Villa Lvkönau, Untei-mais. ii All»?. Zu zahlreichem Besuch ladet ergebenst ein H. Herstgraser, Restaurateur. ' DJm Verlag von S»»». I.««»» in Dlkvrtvl«! ist soeben erschienen und in allen Buchhandlungen und Zeihbibliotheken zu haben; in Meran bei S. Pötzel- berger: -Litt seltsaMS Weiß. Romau aus dem Englischen vonLudmillaFrydma». Preis: Thlr. 2. 30 Sgr. — 8 Rmk. Ein berühmter rheinischer Dichter sagt von diesem Buche: „Der Roman „Ein seltsames Weib

' ist ein Sensations-Roman' im besten Sinne des Wortes zu nennen. Der Leser kommt aus der Spannung nicht heraus; von Capitel zu Capitel steigert sich das In teresse, welches wir an den auftretenden Personen neh men, und ein befriedigender Schluß läßt uns beruhigt aufathmen, wenn wir die wechselvollen Schicksale der einzelnen Charaktere verfolgt haben. Ueber manchen Darstellungen schwebt ein wirklich poetischer Hauch, und als hoher Vorzug des Werkes muß betont wer den, daß niemals die Mittel niedern Sinnenreizes

zur Anwendung gebracht werden, wie es ein Sacher Masoch und Consorten zu thun Pflegen. „Ein seltsames Weib' zählt zu den besseren Er zeugnissen der Unterhaltüngs-Lectüre, die eine freund liche Empfehlung wohl verdienen; wir aeben somit dem Buche hiermit einen guten Geleitsbrief und zwei feln nicht, daß der Verleger, der das Werk hübsch und sauber ausgestattet, für diesen Roman einen großen Leserkreis finden wird'. Ein anderer bedeutender Schriftsteller schreibt unter Anderem: „Es hieße die Theilnahme

des Publicums abschwächen, wollten wir ihm detaillirt den Gang der Erzählung verrathen; nur so viel sei bemerkt, daß „Ein seltsames Weib' in dieselbe Kategorie fällt, wie die noch jetzt viel und gern gelesenen Romane von Wilkie Collins und Miß Braddon, mindestens im nämlichen Grade fesselnd wie der Ersteren viel genannter „Die Frau in Weiß' und der Letzteren „Lady Audley's Geheimniß' zc. Mit Beiden theilt unser Roman die seine Sittenmalerei der vornehmen englischen Gesellschaft des KiZK liefe

, den Niederlanden, Dänemark und der Türkei . . . sl.4.— Nach Griechenland, Schweden, Spanien und Portugal / .... . . 4F Nach Amerika : . . . < . 5L? Nach Frankreich . .. ... . . . ^ . . . SÄ Hlm 33. Mril begann in der „Deut schen Zeitung' die Veröffentlichung eines neuen Werkes: ^ Meine Schwester^ Roman in sieben Büchern von HuguLt^eoltöi'- W^. Die neu eintretenden Uöonnenlev erhalten den bereits erschienenen Theil des HO' mans: „Weine Schwester', von August 'Kecker auf Gerlangen gratis nachgeliefert

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Volkswirtschaftliche Blätter
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Pagina 2 di 4
Data: 02.08.1878
Descrizione fisica: 4
sich nur denken mag. Vor Allem entrollt sich vor unseren Blicken der dem Titel nach wohl überall bekannte Meister- Roman: „Rtise um die Erde in 8l) Tagen,' der nicht nur in Buchform, sondem auch auf der Bühne schon so viel Aufsehen erregte und Beifall erndtete — An diesen reihen sich in bunten Schilderungen die .Abenteuer des Ka pitän HatteraS' am hohen Norden. HatteraS, ein Engländer, ist nach Ver ne 's Phantasie der erste Nordpolfahrer, dem eS unter den undenklichsten Stra pazen gelingt, die höchste Spitze

des Nordpols zu erreichen, um daselbst die englische Flagge aufzuhissen und dabei im nächsten Moment durch die dem gähenden Schlund entsteigenden Kraterdünste für immer in Irrsinn zu ver- fallen. Dieser spannende Roman enthält eine reiche Menge naturwissenschaft licher Berichte und Beobachtungen und bietet eine so überaus amüsante und lehrreiche Leciüre. daß wir nur wieder in das alte Lob einstimmen können; .VerneS Schöpfungen sind einzig in ihrer Art.' * Die von Hermann Schönlein in Stuttgart

das JnhaltSoerzeichniß der selben. Jnhaltöverzeichniß des zehnten Bandes: Verschwunden. Roman von Ewald August König. (Fortsetzung.) — Die Alpensängerin. Eine Erzäh lung aus Tirol. Von Max v. Schlägel. — Ein stürmisches Künstlerleben. Biographische Skizze von Eduard BraunselS. — Aus der Käferwelt. Zur Kenntniß der Thierseele. Von H. Weidenthal. — Marktscenen in Rio de Janeiro. Südamerikanisches Lebensbild. Bon Hugo Zeitzmann. Die Mee- reS-Ernten an den norwegischen Küsten. Aus dem Verkehrsleben des ho hen Nordens

. Von H. Thüringer. — Der rechte Gründer Socialgeschicht liche Skizze von H. von Hirschberg. — Miscellen. — Jnhaltöverzeichniß des elften Bandes: Verschwunden. Roman von Ewald August König. (Fort setzung.) — Die Bilder-Prinzessin. Novelle von Theodor Küster. — In den Grasfluren des fernen Westens. Nach den Berichten eines deutschen Redenden. Von Hugo Zeitzmann. — DaS auSgegrabene Pompeji. Von Schmidt'Weißenfels. — Sin vegetabilischer Wohlthäter der Menschheit. Von Dr. Moritz Schlüter- — An geweihter Ltätte

. Aus einem Reifetagebuche. Von G. Schweitzer-Mose». — Die eingebornen Truppen des englischen Ostin» dienS. Ein Beitrag zur Zeitgeschschte. Bon H. Scheube. — Das Johan niswürmchen. Von Hugo Sturm. — Miscellen. ' Die soeben erschienene Nummer 4» des illufirirten Familienblattes .die Heimat- enthält: Der Kampf um's Glück. PreiS-Novelle von Elise Linhart. (Fortsetzung.) — Bor Thorwaldsen's .Tausengel'. Gedicht von Kajetan Cerri. — In todter.Hand. Roman von E. von Dincklagc. (Fort setzung.) — Illustration: ,ES schläft

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 10
Data: 01.08.1874
Descrizione fisica: 10
und in allen Buchhandlungen und Leihbibliotheken zu haben; m Meran bei S. Pötzel- berger: Lj« seltsames Roman aus dem Englischen vonLudmillaFrydman. Preis: Th lr. 2. 20 Sgr. - 8 Rmk. Ein berühmter rheinischer Dichter sagt von diesem Buche: „Der Roman „Ein seltsames Weib' ist ein „Sensations-Roman' im besten Sinne des Wortes zu nennen. Der Leser kommt aus der Spannung nicht heraus; von Capitel zu Capitel steigert sich das In teresse, welches wir an den austretenden Personen neh men, und ein befriedigender Schluß läßt

hiermit einen guten Geleitsbrief und zwei feln nicht, daß der Verleger, der das Werk hübsch und sauber ausgestattet, für diesen Roman einen großen Leserkreis finden wird'. Ein anderer bedeutender Schriftsteller schreibt unter ^ Anderem: „Es hieße die Theilnahme des Publicums ^schwächen, wollten wir ihm detaillirt den Gang der Erzählung verrathen; nur so viel sei bemerkt, daß «Ein seltsames Weib' in dieselbe Kategorie fällt, wie die noch jetzt viel und gern gelesenen Romane von Wilkie Collins und Miß

B rad don, mindestens . im nämlichen Grade fesselnd wie der Ersteren viel- genannter „Die Frau in Weiß' und der Letzteren »Lady Audley's Geheimniß' :c. Mit Beiden theilt unser Roman die feine Sittenmalerei der vornehmen Englischen Gesellschaft des kiZtl liefe, und ihrer Schein- Migkeit und Heuchelei, den frischen britischen Humor, die poetische Naturschilderung und die bis m das Kleinste ausgeführte Detailzeichnung. Mit Beiden hat «n ''H die absonderlichen, um das treffende englische ^vort

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Volksblatt
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Pagina 11 di 12
Data: 13.01.1877
Descrizione fisica: 12
digte und dessen Machwerke ein braves Mädchen nicht sehen und hören kann, ohne daß ihm die Schamröthe siedend heiß in's Gesicht ge peitscht wird, ist ein pari- sirter Deutsche, Jakob Offen bach, der Nachtreter Meyer- beer's, der ja auch den Haupteffect in eine glänzende Scenerie legte und dessen verflachte Musik künstlich mit Ballet und scenischem Pompe aufgebauscht wurde. (Beide Compvnisten sind Juden.) Ein würdiger Bruder der Posse und der leichtgeschürz ten Operette ist der moderne Roman

. Ohne Roman kann das bescheidenste Kreis- und Wochenblättchen nicht bestehen; eine wahre Sünd- fluth von Romanen hat die Welt überschwemmt. Die selben sind streng genommen weiter nichts, als ein Zeit vertreib, ein Futter für den nach angenehmer Unterhal tung schmachtenden Geist, das Süßholz, an welchem die Phantasie gierig saugt, — und die zählen zu den be sten, welche vermögen, außer der Süßigkeit (oft freilich süßes Gift!) dem Geiste auch Nährstoff beizu bringen. Da die Romane, ^ — —— welche ein Bild

' im 2. Jahrhundert nach Christi Geburt. Aus den Rittergeschichten der romanischen Sprache (Cervante's Don Quixote), den Fabulae und Romanzen entwickelte sich erst im 17. und 18. Jahrhundert der Roman, eine Zwittergattung der poetischen Literatur, leicht gearbeitet, leicht vergessen, leicht wiegend auf der Schale der Kunst kritik. Der Character des Romans beruht auf Jdealisirung der Menschheit nach allen ihren Individuen und nach allen möglichen Modisicationeir des Lebens, die ästhetisch darstellbar

. Die Geschichte macht uns klüger, der gute Roman, welcher mögliche oder doch wahrscheinliche Vor kommnisse im Gewände der Fiction, der Dichtung bringt, soll uns bessern, indem er uns einen Spiegel des Lebens und der Erbärmlichkeiten des Da seins vor Augen hält; jene unterrichtet, dieser soll auch erheben, rühren, erheitern, belehren. Aber wie ist dies möglich, da er die Welt eher in falschem Lichte zeigt! Zu einer wissenschaftlichen Abhandlung ist Fach kunde erforderlich; zu einem guten Romane

, sich mit den dargestellten Personen zu identifiziren und später selbst ein Stück Roman zu spielen. Unnatur ist die Zergliederung der einfachsten Handlungen, 'statt der frischen That fin den wir endlose Reflexionen und langathmige Monologe, wie sie nirgend vorkommen; Unnatur im Leben wird denn auch gar zu leicht der Fluch des Romanlesens. Es ist nicht ohne Bedeutung, daß im gewöhnlichen Leben Romanlesev, gern Romynlesen, viel Romanlesen trotz der heute viel toleranter geworde nen Anschauung über diese Lectüre noch immer

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Tiroler Stimmen
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Pagina 5 di 6
Data: 24.04.1872
Descrizione fisica: 6
Mage rn kn „Urnen Ctrolcr Stimmn" Ir. 93. Ringende Mächte. Ein sozialer Roman au» der Gegenwart von Philipp Laicus. (Mainz, 8- Kirchheim's Verlag 1872). Der pseudonym schreibende Verfasser vorliegenden Romans hat durch sein Erstlingswerkchen „liberale Phrasen" sich einen ehrenvollen Platz in der neuern katholischen Literatur errungen. Er führte darin mit vieler Geschichtskenntniß und logischer Schärfe, welche einen philosophisch tüchtig geschulten Geist be kundet, an einigen Parolen

es ist, bei aller Popularität und gemeinverständlichen Schreibweise nie trivial zu werden. Man erreicht eben durch gemessene, anständige Ver theidigung viel mehr, als wenn man — welcher Vorwurf auch einige katholische Zeitungen trifft — auf eine ganze Grob heit eine halbe herausgibt oder gar in gleicher Münze auszahlt. An die zwei Kapitel: „Der Zweck heiligt die Mittel" und „liberaler Jesuitismus" könnte man füglich unsern Roman an knüpfen: Er zeigt in dem Nahmen einer mächtig aufgeregten, kampfgährenden Erzählung

Zweck weiht nicht die Mittel, eine heilige Absicht aber mit verwerflichen Mitteln zu erreichen ist ohnehin eine Unmög lichkeit. Die Männer von Schurz und Kelle, mit denen wir in diesem Roman bekannt werden, sind entweder wirklich talent volle, kluge Leute aber ohne sittliche Grundlage, ja bisweilen verbrecherische Verächter derselben, ein Studien-Direktor, der Meister vom Stuhl, der die Gouvernante seiner Kinder miß braucht, sie zu einem „Bruder", der Besitzer einer Privat- Heilanstalt

in der Guttmann'schen Familie, die personifizirte Gerechtigkeit, welche richtend und reinigend durch die unsaubern Thaten und Verbrechen der Logenbrüder fährt. Wir wären zu Ende, ohne des für die meisten Leser wich tigsten Elementes des Liebesverhältnisses und seines hochspan nenden Ausganges zu erwähnen; erschlaffen aber die Sehne nicht durch unvorsichtiges Ausplaudern dieses Geheimnisses. Unläugbar ist der ganze Roman mit klarem Blick in den gewaltigen Kampf, den gegenwärtig die Kirche mit so vielen feindlichen

zugleich gezwungen, dem geistigen Gehalte jene Auf merksamkeit zu widmen, welche so die Handlung und ihr Aus gang allein in Anspruch nimmt. Ein Fehler ist denn auch am Schluffe untergelaufen, daß es plötzlich Sommer 1871 sein soll, während es nur 1870 sein kann; auch ist die Theilnahme Wahrs an der Vertheidigung Roms in seiner Eigenschaft als Neuvermählter unwahrscheinlich. — Der Roman erringt sich durch seinen tiefernsten Gehalt, der glücklich in die ansprechendste Dichtungsform gebracht

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 01.04.1880
Descrizione fisica: 4
, seinem Richter überführen. A LiterarifcheS. Das 8. Heft von „Zleöer Laut» «n!> Meer', illu- strirte Familien-Zeitung dringt: Gewitter im Frühling. Erinnerung aus der Knabenzeit von HanS Hopfen. — Der Jupiterkopf. Von Ludwig Kaliich. — Bilder aus dem Seelenleben der Thiere. Bon Prof. Dr. Max. Perly. — Dichterstimmen aus der Gegenwart. Gesammelt von Friedrich Bodenstedt. — Hans Hopfen. Eine literarische Skizze von Jsidor Kastan. (M. Jll.) — Der Roman eines Hypochonders. Erzählt von Joh. van Dewall

A. Hölzgen. — Nolizblätter. — Schach u. s. >v. Preis in Wychen Numinern vierteljährlich 3 Mark, in 1-tlägigen Heften das He^t 5V Pfennig! Alle Buchhandlungen^ undki Postämter nehmen Bestellungen darauf enWgeu^Ilt. Aozin die Fr., .'k. Pr-ZlnperKr'sAe Buchhandlung» . . . / Soeben ist das 13. Heft der „Ilkusticirten Welt' (Verlag von Eduard Hallberger in Stuttgart) mit nachstehendem reichen und mannigfaltigen Inhalt» aus gegeben worden: Die beiden Russinnen. Roman von Joh. van Dewall. (Forts.) Kleine

Orientalin. (M. Jll.) -? Mein Stern., Eine^ Genfer Novelle von B. Vadier. (Forts.) Die Wildkatze. (M. Jll.) — Die Würger von Paris. Roman nach A-iolphe iBelot vonEmile Vacouo. (Forts) — Der Dienstboten markt im Eliaß. (M. Jll.) Afghanen iin Hiuler» halt. (M. Jll.) Die Geschichte der Steinkohlen^ — Königin Lui>e und Napoleon Bonaparle. (M.Jll.) — Des Urgroßvaters Krücken. (M. Jll.) Erste Liebe. Roman nach den, Englischen von Max v. Weißenthurn, — Wildfütterung im Walde. (W Jll.) — Eine Guanoinjel. (M. Jll

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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Data: 24.01.1878
Descrizione fisica: 4
.') Die soeben erschienene Nummer 16 des illustnrten Familienblattes „Die Heimat' enthält: Unersetzlich! Roman von Josef Weilen. — Illustration: „Esel mit Gänsen.' Von H Lossow. Nach einer Photographie von Franz Hanfstängl in München. Auf Holz gezeichnet von I. Weixlgärtner. — O Herz, verzage nicht . . . Gedicht von Murad Efendi. — Landolin von Reutershöfen. Roman von Berthold Auerbach. (Fortsetzung.) — Graf Joachim Andreas Schlick. — Ein böhmisches Geschichtsbild von Prof. Anton Giidely. — Ans

Heften k nur 3«) Pf. Stuttgart. Berlag von Ed. Hallberger. ES dürfte wohl kaum ein Unterbaltnngsblatt geben, das so mannigfal tig und reichhaltig im Text, so gediegen und überra schend schön allsgestattet dnrch Bilderschmuck ist. als die „Jllustrirte Welt' bei wirklich erstaunlicher Billig keit. Das neueste Heft dieses FamilieublatteS. das ja eiu stets neu ersehnter Gast bei Hunderttausendeu ist, bringt uns einen ebenso heiteren wie das Gemüth auf'S Tiefste ergreifenden Roman: »Stolz und Liebe', bear

beitet nach englischem Stoff von Vacano, neben dem merkwürdigen Roman: „Gräfin Sibylla' von Alexan der Römer. Passaner hat eine reizende, originelle No velle zu diesen« Hefte beigesteuert. Gustav Rasch bringt einen interessanten Artikel: „Ein Besuch bei Liliputa nern'. Daneben eine Fülle von anregenden Artikeln aus allen Gebieten des öffentlichen wie gewerblichen und wissenschaftlichen Lebens, welche die Lektüre von Dutzenden von Tagesschriften und Fachblättern ersetzen. Es ist unmöglich, mehr

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