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Bozner Zeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 14.10.1870
Descrizione fisica: 8
(Neue S kr. Vibliotbek.) Der Zweck dieser in Lieferungen k 5 Kreuzer erscheinenden Roman-Bibliothek ist, dem Publikum anregende UnterhaltungSleltüre zu bieten. Außer der Billigkeit werden sich die Romane in dieser Bibliothek durch Neuheit auSjeichueu und beginnt die Neman-Bibliothek mit zwei von Eduard Breier verfaßten, bisher noch» nicht gedruckten Romane» WZ 1 Der eine ist ein historischer Roman au« der neueren österreichischen Geschichte, der andere ein Roman an« der Gegenwart- Im „Freimüthigen

' schreibt Breier über den ersteren dieser Romane: „Ich war bei alle» meinen Manschen Romanen, stet» darauf bedacht, solche geschichtliche Ereignisse als Unterlage zu benützen, die vor mir unbeachtet ge blieben, folglich uoch nicht benützt worden waren, da» nämliche ist auch bei dem in Rede stehenden Romane der Fall Interessante Ereignisse, einer interessanten Epoche der vaterländischen Geschichte bilden d:n Inhalt de? Roman». Ich beiood mich auch bei diesem Roman- wieder in der glitlckichen Lage

, durchaus Neues uach noch nicht hellichten Quellen za bieten' Zu der erste» Liefemng von .Breicr'S Roman-Bibliothek^ beginnt: oller Minz unS Ulpuziner. Historischer Aoman au» der Zeit der Mitregentschast Zoftf II. Noch gleichzeitigen handschriftlichen Aufzeichnungen und bisher noch nicht benutzte» Original Quellen von Eduard ZZreier. In dem Romane erzählt der Verfasser, wie er zu den Original-Dokumenten gelingt und beweist, daß er > mit d es« Ankündigung kemem Schwindel huldige. ^ Der Roman

„Die Lampelbruder' spielt iu Böhmen, zeichnet sich durch eine spannende Hindluu?. reiche abwechselnde Szenme und dnrch markant gezeichnete Charaktere ans. E» ist ein historischer Roman fo inter essant und so gut, wieirgeud einer der zahkncheuBreier'ichell Romane. ^ Eduard Breier^s Roman-Bibliothek erscheint ans weißem Papier in gefälligem Format und werden in jedem Monate dre, Lieferungen, und zwar am S , lh. und 2Z. eine« jeden Monat», »»»gegeben. Jede Lieferung iß et Säten,stark» mit einem hübschen Umschlage

und einer Illustration versehen. . .. ... . Stabile Präimmerantm erhalten init rer setzten Lieferunz eiue» jede» Romiu» einen eigezeu Uinschlag für ten ganzen Roman gratis. - - - ' z ^ ^ Die PrännmerationS-Bedingnisse find: ^. Für Wieu: - vierteljährig . . . .40 kr. öster. W. > ^ Für die Zustellung in'« Hau« . . tS kr. Ssterr. W. . .. . Zu die Provinz mrt freier Postversenduug: BierMy^.. ^. KS kr. Ssterr. W. - ^ Eine einzelne Lieferung kostet loco Wien S Kreuzer österr. Wahr. Diese BSliothek ist durch olle

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 27.12.1869
Descrizione fisica: 4
von eini ger Bedeutung, welche besonders zeigen, wohin dieses Verbrechen führt. Besonders aber ist unter den neuesten „Frauen-Schriftstellern' Houssaye zu er- wähnen, dem man nicht mit Unrecht vorgeworfen hat, daß er das Gemälde der achten Todsünde mit allzu lebhaften Farben malt. Von den schriftstellernden Frauen ist «S Madame Sand, die nunmehr bereits seit vierzig Jahren mit ziemlich ungleichen Werken und mit vielen Eklipsen ihres Genie'S in der Roman-Literatur obenan steht. Sie hat um sich «ine

pnnäituros HuaeoumHue in eoäemLonoilio xroxoventnr' (daß sie nicht ausplau dern werden, was in dem Concil zur Berathung vor- Um die tieferen Triebfedern der modernen Roman dichtung zu erkennen, muß man vor ollen Dingen in Betracht ziehen, daß die Bedingungen des Romans in Frankreich nicht dieselben sind wie z. B. in Eng land. In Frankreich ist das Ideal des Romans fast immer das Gegentheil des Familiengeistes. Die Frauen sind zu schnell verheirathet worden, ohne die Zeit oder die Freiheit zu wählen

gehabt zu haben, ohne ein anderes Gesetz als daS Interesse oder die Convenienz. Bei den Engländern dagegen ist der Roman familiär und bewegt sich in allen Elementen des socialen und häuslichen Lebens. Hier endet der Roman mit der Heirath, in Frankreich beginnt er dann erst. Die Leidenschaft revoltirt gegen die Pflicht, die Frau bricht das Joch eines regelmäßigen Lebens, um sich in Abenteuer zu stürzen. Man sieht, die Un terschiede sind sehr tiefgehend. Die weltlichen Aus schweifungen

werden zur Tyrannei, die Sorgen des häuslichen HerdeS sind monoton: welch' langweiliges Leben bietet doch die Ehe! Dazu kommen nun noch die Lehren des CommunismuS, Socialismus, Fonrie- riSmuS, Saint-SimoniSmuS; es fanden sich Leute genug, welche behaupteten, daß die gesellschaftlichen Verhältnisse noch nicht die wünschenswerthen Voll kommenheiten erreicht haben, und es entstand die — tsuuue libre. Der Roman erkannte die Existenz gelegt wird.) Aber die Bischöfe selber bewahren da? Geheimniß nicht, wenigstens

eine berechtigte, durch die unvollkom menen socialen Verhältnisse nothwendig hervorgeru fene. Allerdings paßt für diese Galtung Romane das Sprüchwort: „Wer zu viel beweisen will, beweist nichts.' Allein damit begnügte sich der moderne Roman noch nicht, er trat auch noch als Kämpfer für die Frauen-Emancipation auf, er will die Frau von ihrer sanften und wohlthätigen Mission auf dieser Welt ab wenden, sie ihrer Anmuth berauben, um sie durch wahnsinnige Utopien in ein noch spätere« Joch zu spannen. Die Frau

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Tiroler Stimmen
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Pagina 3 di 4
Data: 14.03.1866
Descrizione fisica: 4
zugestanden bliebe; in diesem Falle wäre eS doch wahrlich schwer, wen» nicht un- möglich, die Zuständigkeit der Vertretung der Länder der Stephanskrone in Betreff der Finanzen und diejenige des Körpers der künftighin als gemeinsame Vertretung beider ReichShälfteu daS Reichsbudget konstitutionell kontroliren soll, scharf von einander zu scheiden. (A. Z.) Paris, im März. (WaS ein Roman einträgt?) Der französische Romanschreiber Viktor Hugo schrieb einen neuen Roman, betitelt: „Des travaileurs de la mer

." Bevor Viktor Hugo sich entschloß, sein Werk als ein vollstän diges Ganze und nicht als ZeituugS-FeuilletonS dem Publikum zu übergeben, hatte er einen seltsamen — in Deutschland voll ständig unerhörten — Kampf zu bestehen; denn eine ganze Reihe von französischen Journalen hat ihm die glänzendsten Anerbietungen dafür gemacht, daß Viktor Hugo ihnen de» Roman für ihr Fuilleto» überlass,. In der ersten Reihe der Bewerber standen Villemcssaut und Millaud. Die Werbung begann damit, daß Villemessaut

die größte Summe bot, die jemals eine Zeitung einem Schriftsteller antrug, uämlich tau- send Franks für das Fuilleton, also circa 80,000 Franks für den ganzen Roman. Kaum hatte Millaud davon gehört, so bot er 100,000 Franks. Villemessant antwortete mit einem Anbote von 130,000 FraukS. Darauf telegraphirt Millaud, daß er 150,000 Franks gebe. Doch Villemessant gab sich noch nicht geschlagen. Er reiste selbst nach Guernesey, um mit Viktor Hugo persönlich zu unterhandeln. Doch während er in St. Malo

ein der Ueberfahrt günstiges Wetter abwar tete, trug der Telegraph den letzten fabelhaft hohen Anbot - Millaud's nach Guernesey. Millaud erklärte einfach, daß er I um 30,000 Franks mehr biete, als Villemessant und sei der ' Antrag des letzteren noch so hoch; ja er proponirte sogar, Viktor Hugo einen Vertrag, der ihm 200,000 FraukS für den j Abdruck deS Romanes als Feuilleton und 300,000 Franks i für den Verlag als fertiger Roman, tu Summe eine halbe ! Million Franks garantirte. Aus diesen gläuzeuden Antrag

; antwortete Viktor Hugo mit der Erklärung, daß er eS nicht über sich bringen könne, seine Roman in Feuilletons zu zer stückeln. (Mau kann daraus erkennen, welche Gattung Bücher dem Geschmacke der jetzigen Welt am meisten entspricht. Bald wird dieses Buch in deutscher Uebersetzung auch von unseren Roman-Helden und Heldiuen mit Heißgierde verschlungen werden.) London, 9. März. (En glisch-österr. HandelS- ; vertrag. Fenier.) Vertreter der Handelskammern von Halifar, HudderSfield, DewSbury und Batley

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Tiroler Stimmen
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Pagina 1 di 6
Data: 06.08.1864
Descrizione fisica: 6
. — Unversiegelte Reklamationen wegen nicht erhaltener Nummern werden von der Post portofrei befördert. M 178. Samstag, 6. August 1864. Ein Roman aus der Gegenwart. Unsern Lesern ist nicht unbekannt, wie schlecht bereits in diesem Frühjahre die Aktien des Liberalismus in Belgien standen. Das Ministerium, welches in Folge der Emeute von 1857 an das Ruder gekommen, hatte nur noch durch seine eigenen Mitglieder eine Mehrheit von einer bis zwei Stimmen in der Kammer; so sehr hatte bei jeder Neuwahl pch

sagen wurden in liberalem Sinne zugestutzt, die schlagenden Entgegnungen des Oberprokurators mit ein Paar Zeilen ab gethan und der so zurecht gemachte Roman nicht bloß durch die Zeitungen, sondern auch in zahllosen Broschüren ver breitet. Zum großen Verdruffe der Liberalen zündete die Bombe nicht. Bei den Wahlen des 23. Mai, wo die Hälfte der Provinzialräthe zu erneuern war, verlor die liberale Partei 33 Stimmen und damit die Majorität von 5 Pro vinzialräthen. Während die politischen Gegner de« Mini

keine Lüge zu kolossal ist, wollen wir in einigen wenigen Punkten neben den Roman der „Rheinischen", „Elberfelder", „Börsen-Zeitung", der Wiener „Presse", der „Feldk. Ztg." u. s. w. die aktenmäßige Wahr heit setzen. Die unverschämte Weise, wie hier mit den in den Akten selbst festgestellten Thatsachen von den Advokaten und den Berichterstattern umgegangen wird, läßt schon dar aus schließen, wie man erfand, wo die Thatsachen der Phan tasie keine Zügel anlegten. Erstens: Roman. Benoit Francois de Buck

verlor seine beiden Eltern schon 1827. Wahrheit. 1836 er langte sein Vater Franz de Buck auf Grund der Art. 375 und 377 des bürgerlichen Gesetzbuches eine Ordouuauz deS Landgerichtes zu Antwerpen, wodurch fein Sohn auf Kosten des Vaters eingesperrt wurde. Zweitens: Roman. B. F. de Buck war ein blühen der, aufgeweckter Knabe. Wahrheit. Sein Vater charak- terifirte ihn in dem vorerwähnten an da« Landgericht zu Antwerpen gerichteten Antrage vom 5. Okt. 1836: „Der Unterzeichnete hat das Unglück

, einen Sohn zu besitzen, wel cher seit seiner zartesten Jugend Beweise der Schlechtigkeit seines Charakters gab." Drittens: Roman. P. Lhoir bot seine Hilfe für die Erziehung des Knaben dem alten de Boey an; derselbe sollte von dem ehrwürdigen Vater in den für sein Alter passenden Gegenständen unterrichtet werden. P. Lhoir unternahm e«, dem der natürlichen Freuden der Kindheit beraubten Knaben die Ahnung von Genüssen beizubringen, die seine Phantasie mit glühenden Bildern erfüllten und ihm den Zustand

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Innzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 02.03.1865
Descrizione fisica: 4
. Dazu nun soll die Darlegung der Forderungen dienen, welche das preußische Kabinet „zur Sicherstellung der Interessen Preußens und Deutschlands' an dieElbeHerzogthümer aufstellt. Diese Darlegung ist in einem besonderen Cxpvsö der Depesche beigegeben. erlaubt ist „in allem, was die Charaktere nicht betrifft, so weit er will' von der historischen Wahrheit abzu gehen, gewinnt der geschichtliche Roman durch möglichst historische Treue, durch ein gewissenhaftes Detail dir einzelnen Züge sehr an Interesse. Das liegt

in der Natur beider Dichtungsgattungen. In der gedrängten Zeit eines Theaterabends können unsre Ansprüche an den Dichter nur auf das Bild des Helden im Großen und Ganzen beschränkt sein, die Abwicklung der Hand- lung muß sich dem Bedürfniß der Darstellung fügen, f® gebricht uns im fortreißenden Strome der That jedenfalls die Muße den sichtenden Maßstab der Ge schichte an das Einzelne zu legen. Anders beim Roman. Den lesen tx>ir ganz bedächtig in der stillen Kammer, verweilen nachdenkend bei der Stelle

der Erfindung angehört, die Tugend, und LiebeSgeschichte seines natürlichen Sohnes Leo, beansprucht nur den Raum und das Interesse einer Episode. Wir fordern vom Roman eben so wenig eine poetische Geschichte als vom Historiker ein romanhaftes Genrebild, dadurch ist es aber dem Dichter keineswegs verwehrt, historische Charaktere mit in sein Gemälde aufzunehmen, ja ein großer Mann, ein weltbeherrschender Geist, ein Held lag eben im Gegensatz zur Hirteneinfalt, zur Armseligkeit unserer Pedanten

und Kleinstädter zur ganzen Misere der Buhlschasten und des erlogenen SeelenadelS im Bedürfniß unserer Zeit. Auch heben sich alle handelnden Personen so rund und lebendig von der Leinwand, ihre Charaktere sind, in so weit von geschichtlichen die Rede geht, so treu und historisch wahr erfaßt, daß wir fast darauf vergessen, einen Roman zur Hand zu haben. Es ist ein Epos in Prosa, nur ist der Held kein Achilles, selbst die Vergleichung mit Schillers Wallenstein, der nun einmal seit unseren Studienjahren

unauslöschbar uns vor Augen steht, thut ihm bedeutenden Eintrag, wir lesen in einer Jlias, die nach Homer geschrieben wurde. — Dennoch hat Laube einen wesentlichen Theil seiner Aufgabe gelöst. Sein Roman hilft nicht bloß der Phantasie durch leichtes Ergötzen über müßige Stunden hinweg, er regt auch unsern Geist an und erfrischt ihn, dafür wird jeder denkende Leser ihm zu warmem Danke verpflichtet sein. > 2. Findet diese Darlegung der praktischen Zielpunkte, die das preußische Kabinet vor Allem wünschen muß

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 20.07.1867
Descrizione fisica: 4
diesen Trauergottesdienst, eingedenk, daß Maximilian, als er mit seinem durchlauchtigsten Herrn Bruder Erzherzog Ludwig 1858 zu Riva war, dem besagten Handwerker- Vereine hochherzig einen namhaften Geldbetrag zu seinem Bestände geschenkt. (T. B.) Literarifches. Es war vorauszusehen, daß einer unserer Roman schriftsteller sich des dankbaren Stoffes bemächtigen und das mexikanische Drama als Folio eines Ro manes benützen wird. Die Tragödie, welche sich auf sre.nder Erde abspielte und der^n Held «in Sprosse des Hauses

HabSbürg Lothringen war, bietet in seiner kurzen Dauer so viel interessante Momente und hat durch die Lage seines romantisch-düsteren Schauplatzes einen so natürlichen Reiz, daß sich mit Beihilfe der Phantasie ein höchst spannender Roman schreiben läßt. Dieses Wagstück hat denn auch Edmund Mühlwasser unternommen. Bei Bartelmus in Wien erscheint ein Roman unter dem Titel: Kaiser Maximilian l. oder Schicksal und Kaiserkrone. Geschichtlich sozialer Roman der letzten Vergangenheit. Die unS vorliegende

erste Lieferung, welche auch in Fr.MoferS Buchhandlung vorräthig ist, behandelt die Annahme der mexikanischen Kaiserkrone, die Abfahrt von Mira- mare und die Landung in Veracruz. Unter den han delnden Personen finden wir bereits den Berräther Lopez. Der Roman selbst ist, so viel wir ans dieser Lieferung beurtheilen können, mcht ohne Geschick gear beitet, hat eine fließende hübsche Sprache und verwebt Wahrheit und Dichtung auf eine sehr geschickte Weise, so daß wir den weiteren Lieferungen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 10
Data: 18.02.1871
Descrizione fisica: 10
in der JZZagner'schen Nniv.-Buchhandlung in Innsbruck, den Filialen in Brixrn/ Vregenz und Fcldlirch: Zu Vasser und zu Lanki. Roman von Arthur Storch. Dieser neueste Roman des beliebten Verfassers erscheint in circa 16 Lieserungen s 3 Bogen in schönem großen Oktavformat jede Lieferung mit einem großen, effektvollen Sccnenbilde ausgestattet und in illustrirtem Umschlag geheftet. Preis jeder Lieferung nur SS Kreuzer. (Mit Franco-Postzufendunz kostet jedes Heft 4 kr. mehr.) Als Prämien erhalten die Abnehmer auf Wunsch

gegen die geringe Nachzahlung von 33 Kreuzer das Blatt, zwei prachtvoll ausgeführte, große Kunstblätter (kemlsnls): 1. Die lästige Gesellschaft. — 2. Die unangenehme Ncbcrraschung. Prinz Eugen und der Geisterseher. Roman vom Verfasser von „Maria Theresia und der schwarze Pavst ^ Dieser fesselnde Original'Roman erscheint in circa 16 Lieferungen ^ 3 Bogen in schönem großen Oktavformat, jede Lieferung mit einem großen, effektvollen Scenenbilde ausgestattet und in illustrirtem Umschlag geheftet. Preis

jeder Lieferung nur SS Kreuzer. (Mit Franco-Postzusendung kostet jedes Heft 4 kr. mehr.) Prnchlvosse Öl'MrucklnMl'r als Prämie. Als Prämie erhalten die Abnehmer auf Wunsch zrrei wahrhaft imposante 21/27' große Oeldruckbilder: He?mkehr^ ^ ^ «secl Pendants (welche im Ladenpreise 6 fl. kosten) gegen die verhältnißmäßig geringe Nachzahlung von 1 sl. pro Blatt. (F. 76) Die Grnfiu von Mmitr-Christo. Roman von I. Du Aoys. 2. Auflage. In A» itlustr. .Heften ^ SS Kreuzer. Die Todten her nd. Roman von .ix. Le Prince

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Tiroler Stimmen
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Pagina 2 di 4
Data: 25.01.1865
Descrizione fisica: 4
nur noch, daß dis „hist.-polit. Blätter" Bismark wirklich die Absicht zutrauen, das konservative Prinzip zur Anerkennung zu bringen und durchzuführen. Wir wünschen, daß sie Recht haben. Korrespondenzen. Innsbruck, 24. Jän. (RuftnuS, ein histori scher Roman, von Johannes Schöpf. Brlxen bei Weger, 1865.) Der Berfaffer der Dorfgeschichten, der hochw. Herr I. Schöpf hat nun zum ersten Male da» Ge biet des Romans und zwar des historischen betreten. Sr wählte sich eine Persönlichkeit aus einer intereffanten Zeit

Reiche» und bei den Barbaren immer mehr aus. RufinuS mit seinem unge- zügklten Ehrgeiz ist eine paffende Persönlichkeit für die poetische Behandlung. Dieser Roman ist wahrhaft histo risch; man spürt daS eingehende Studium der Geschichte, selbst Quellen wurden genau benutzt; die Alterthumskuude und Kulturgeschichte fanden die fleißigst; Berücksichtigung. Weua wir dem Buche einen Vorwurf machen müßten, so würden wir sagen, der Roman ist fast zu historisch, und man merkt zu deutlich die Studien

für die dichterische Verar beitung. Der Roman besteht auS zwei Theilen: der zweite ist bei weitem anziehender als der erste. Der reinste Geist wahrer christlicher Gesinnung beseelt unseren Dichter; die tiefinnerste Ueberzeugung von der christlichen Wahrheit quillt lebendig aus dem Gemüthe hervor in Wort und Darstel lung, und deßhalb kann dieser Roman Jedermann bestens empfohlen werden. Weißenbach (am Lech), 20. Jän. Der hochw. Hr. Josef Zwerger beschenkte die Kuratiekirche der großen aber armen Gemeinde Weißenbach

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Innsbrucker Nachrichten
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Pagina 15 di 16
Data: 23.02.1871
Descrizione fisica: 16
und Pest erscheinen soeben, und sind die Anfangshefte bereits durch jede Buchhandlung zu beziehen und vorräthig in der Wagnerischen Univ. -Buchhandlung in Innsbruck, den Filialen in Brixen, Bregenz und Feldkirch: Zu Wasser uni) zu Laust. Roman von Arthur Storch. Dieser neueste Roman des beliebten Verfassers erscheint in circa 16 Lieferungen a 3 Bogen in schönem großen Oktavformat jede Lieferung mit einem großen, effektvollen Scenenbilde auö

- gestattet und in illustrirtem Umschlag geheftet. Preis jeder Lieferung nur 2 5 Kreuzer. (Mit Franco -Postzusendung kostet jedes Heft 4 kr. mehr.) Als Prämien erhalten die Abnehmer auf Wunsch gegen die geringe Nachzahlung von 35 Kreuzer das Blatt, zwei prachtvoll ausgeführte, große Kunstblätter (Pendants) : 1. Die lästige Gesellschaft. — 2. Die unangenehme Ueberraschung. Prinz Engen nnd der Grilierseher. Roman vom Verfasser von „Maria Theresia

und der schwarze Papst A Dieser fesselnde Original-Roman erscheint in circa 16 Lieferungen ä 3 Bogen in schönem großen Oktavformat, jede Lieferung mit einem großen, effektvollen Scenenbilde ausgestattet und in illustrirtem Umschlag geheftet. Preis jeder Lieferung nur 25 Kreuzer. (Mit Franco-Poftzusendung kostet jedes Heft 4 kr. mehr.) Prachtvolle Betdruckbitder als Prämie. Als Prämie erhalten die Abnehmer auf Wunsch 2 wahrhaft imposante 21/27 " große

Oeldruckbilder: HeUnkehr ^ ^ CC j Pendants (welche im Ladenpreise 6 fl. kosten) gegen die verhältnißmäßig geringe Nachzahlung von 1 fl. pro Blatt. Die Gräfin von Monte-Christo. | Die Todtenhand. Roman von I. Du Boys. Roman von F, Le Prince. 2. Auflage. ! 3. Auflage. In 16 illustrirten Heften » 25 Kreuzer. In 10 illustrirten Heften « 25 Kreuzer. NE" Pränumeranten an Orten, wo sich keine Buchhandlung befindet werden ersucht, den Betrag

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Innzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 19.12.1862
Descrizione fisica: 4
ausgefallen; es wurde nur etwa der dritte Theil des sonst dazu verwendeten Landes bebaut. Innerhalb der nächsten Jahre sollen keine nennenswerthen Zufuh ren dorther zu erwarten sein. Literarisches. Mit nicht geringer Spannung sieht man in allen ge bildeten Kreisen dem Erscheinen des neuen Romans von Dr. Heinrich Laube entgegen. Der Roman wird be kanntlich. von Neujahr 1863 beginnend in der Wiener .Presse' publicirt werden. Er führt den Titel: „Der deutsche Krieg' und behandelt den 30jährigen Krieg

. Die zwei ersten Bände spielen in Wien, der dritte in Prag. Wie man hört, hat Laube sich die Aufgabe gestellt, die drei großen österreichischen Fragen (Katholicismus und Protestantismus, Groß- und Kleindeutschthum, Deutsche und Slaven) in diesem Roman zu behandeln, und von einem Autor von Laube'g Begabung und ausgezeichneter literanscher Stellung darf man erwarten, daß er Außeror dentliches leisten wird Wie man sagt, soll Laube für seinen Roman allein von der „Presse' ein Honorar er halten

haben, das alle deutschen Schriftsteller-Honorare in Schatten stellt Was dem Roman noch einen besondern Reiz verleihen soll, ist die ganz österreichische Färbung und dabei die außerordentliche Freimüthigkeit. In letzterer Beziehung hieß eS schon, daß Schwierigkeiten in der Publikation entstanden seien, was jedoch durch das Er scheinen der Ankündigung in der „Presse' widerlegt wird. Amtliches aus dem Tiroler-Bothen. Erledingt : Advokatenstelle in EleS. Gesuche binnen 4 Wochen an daS k k. Oberlandesgericht Innsbruck

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 08.01.1863
Descrizione fisica: 6
, zu welcher man von vorerwähntem Corridore durch eine kleine Wendel treppe gelangt. Im Uebrigen ist das Arrangement der Präsidenten-Protokollsführer und Abgeordneten- Sitze, sowie der Stenographentische wie beim letzten Landtage. (Eingesandt.) Mit nicht geringer Spannung fleht man in allen gebildeten Kreisen dem Erscheinen deS neuen Romans von Dr. Heinrich Laube entgegen. Der Roman wird bekanntlich, von Neujahr 1L6Z beginnend, in der Wiener „Presse« publizirt werden. Er führt den Titel: „Der deutsche Krieg' und behandelt

den 30jährigen Krieg. Die zwei ersten Bände spielen in Wien, der dritte in Prag. Wie man hört, hat Laube sich die Aufgabe gestellt, die drei großen österreichischen Fragen (Katholicismus und Protestantismus, Groß- und Kleindentschthum, Deutsche und Slaven) in die sem Roman zu behandeln, und von einem Autor von Laube's Begabung und ausgezeichneter literarischer Stellung darf man erwarten, daß er Außerordent liches leisten wird. Wie man sagt, soll Laube für seinen Roman allein von der ..Presse' ein Honorar

erhalten haben, das alle deutschen Schriftsteller- Honorare in Schatten stellt. Was dem Roman noch einen besondern Reiz verleihen soll, ist die ganz öster reichische Färbung und dabei die außerordentliche Frei müthigkeit. In letzterer Beziehung hieß es schon, daß Schwierigkeiten in der Publikation entstanden seien, was jedoch durch das Erscheinen der Ankündigung in der „Presse' widerlegt wird. Nur durch die gütige Unterstützung mildthätiger Frauen Innsbrucks ist es der Vorstehung desFrauen- VereineS

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Tiroler Stimmen
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Pagina 2 di 6
Data: 06.08.1864
Descrizione fisica: 6
816 Verurteilung kennen. Ebenso ist auch der Rest gelogen. Die erwähnte amtliche Eingabe de« Vaters de Buck an das kgl. Landgericht sagt: „Durch die Güte seines OheimS de Boey in einem Pensionate zu Grammont untergebracht, blieb mein Sohn daselbst bis zum Alter von 14 Jahren, wo er wegen frecher Widersetzlichkeit gegen die Vorsteher fortge schickt wurde." Viertens: Roman. So entrann er, um draußen in Gottes freier Natur sein krankhaft aufgeregtes Gemüth zu erfrischen. Die Gesellschaft mehrerer

zu. Diese Lebensweise trug bald ihre Früchte: der Unglückliche wagte es, in der Josefskirche zu Antwerpen das Marienbild mit sakrilegischer Hand seiner Schmucksachen zu berauben. Deßhalb vor die korrektionelle Kammer des Landgerichtes zu Antwerpen gestellt, wurde er zu einem Jahr Gefängniß verurtheilt." Fünftens: Roman. Moralisch vernichtet, verließ der junge Mensch das Gefängniß. P. Lhoire schilderte ihn dem Oheim als tiefsinnig und hielt es für geboten, ihn nach einer Irrenanstalt zu bringen. Und der unglückliche

führte er sich gut aus, zeigte Reue über die begangenen Fehler und gute Vorsätze, für die Zukunft. Die Familie hoffte deßhalb, daß er durch seine Aufführuug den Schandfleck, welchen er ihr zugefügt, von derselben wieder fortnehmen werde. Diese Hoffnung war nur von kurzer Dauer. Am 5. August (1836) erhielt Herr de Boey einen Brief des Vorstehers von Froid mont mit der Nachricht, daß sein Neffe in der Nacht ent flohen sei und alle seine Effekten mitgenommen habe." Sechstens: Roman. AuS Froidmont

, um unsere Leser zu orieutiren. Nur die an gebliche Erbschleicherei gegenüber dem Herrn de Boey wollen wir noch kurz beleuchten. Siebentes: Roman. In Rom wurde von de Boey am 20. Juli 1850 ein Testament errichtet, welches, mit Ausnahme einiger kleinen Legate an die Verwandten de Boey'S das Jesuitenkolleg zu Antwerpen zum Universalerben seines in etwa 6 Millionen Franks bestehenden Vermögen« einsetzte. Um das Gesetz zu umgehen, war das Testament aus den Advokaten ValentynS gemacht, welchen de Boey erst

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 10.04.1867
Descrizione fisica: 6
mit Fetdfrüchlen zur Erhöhung des Ertrages der Wälder und zur Verbesserung der Jagd. Die wilde Fasanenzucht in der Garbe. Herausgegeben von W. Reuter. 2. Aufl. Berlin, l fl. 23 kr S. XIV. Schöne Literatur. UnterhaltungS- Schriften. Brachvogel, A. S., Hamlet. Roman. 3 Bde. BreSlan. 7 fl. 20 kr. S. — Lindner. A.. Staus und Welf. Histor. Schauspiel. 16. Jena. I fl. 28 kr. S. — Mindermann, M.. Sagen der alten Brema. Bremen, l fl. SV kr. S. — National-Bibliothek sammt» licher deutschen Elafsiker. 1.—3.Lfg

l 6. Berlin, ä l4kc.!S, Bürger, sämmtliche Gedichte, l. Hälfte. Jean Paul. Blu men-, Frucht- und Dornenstücke: oder Ehestand, Tod und Hochzeit des Armen-Advokaten F. St. SiebenkäS. l.Bdchn. Seume, Spaziergang nach SyrakuS im I. 1802. l.Bdchn.— Pflug, Ferd., der kleine Abb6 von Savoyen. Histor. Roman. 2 Bde. Leipzig. 4 fl. S. — Noman-Maga- zin des Auslandes. Emh. die besten Romane des Aus landes. wie Englands. Frankreichs, SchwedenSzc. in guten Uebersetzungen. I. Jahrg. 1867. 12 Hfte. 4. Berlin, bar ä Hft

. 64 kr. S. — Schillers ausgewählte Werke. Taschenausgabe. I. Lfg. 16. Stuttgart 12 kr. BN. — Spielhagen. F. . Faust und Nathan. Ein Vortrag. Berlin. 27 kr. S. — Winterfeld. A. i>., ein gemeu chelter Dichter. Komischer Roman. 4 Bde. Jena, v fl. 60 kr. S. XV. Schöne Künste. Prachtwerke Deiker, C. F., Weidmann'S Heil. Album für Jäger und Jagdliebhaber. 2. Serie. 6 Lfgn. qu. Fol. Kassel, ölst. 33 kr. L-. — Hummel, G., systematische Zei- chenfchule für Bürger-, Real und Gewerbeschulen. Lan- genf

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