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Pagina 4 di 6
Data: 15.04.1936
Descrizione fisica: 6
, wo es kurz nach der Einlieferung seinen schweren Verletzungen erlegen ist. Die Eltern hatten das Äini schlafengelegt und sind dann auf kurze Zeit zu einer im glei chen Hause wohnenden Verwandten gegangen. Das Kind ist aufgewacht, aus dem zugemachten Gitterbett herausgestiegen und hat einen Sessel zum Fenster gerückt. Es öffnete das Fen ster und st ü r z t e auf die Straße. Robert kratzte sich den Kopf. „Wenn ich die Rechnung bei deiner Mutter bezahle, Hab' ich nur noch mein Rückfahrgeld nach Hamburg

—" „Is doch bloß für jetzt, zu Hause Hab' ich doch Geld. Ich Hab' doch nur' zu wenig eingesteckt." „Na, denn is es ja was andres." Ohne Bedenken zog Robert fein Rückfahrgeld aus einem Extrafach seiner Brief tasche und bezahlte damit Heins fehlenden Anteil. Sie hatten zusammen über achtzehn Mark zu entrichten. Zuerst brachten sie die Mädchen nach Hause. Hein war ziemlich angeheitert, und er lärmte und sang laut in den stillen Tiergartenstraßen. Die stupsnäsige Lotte hatte große Mühe mit ihm. Robert und Hella

folgten ihnen eng um schlungen. „Willst du wirklich schon in vier Tagen fort? Aber morgen kannst du doch nochmal mit mir zusammen fein?" Hella sah Robert bittend an. „Na schön! Wo denn? Wieder hier im Tiergarten?" Robert verabredete sich mehr aus Gutmütigkeit als aus Interesse. Er war in Gedanken schon mehr in Hamburg als hier, und konnte es kaum noch abwarten, bis er seine Heimat stadt wiedersah. „Also morgen um neun. Du bist ein feinsc Kerl, Robert." Robert zog sie noch näher an sich, und begann

irgendein Lied vor sich hin zu pfeifen. 4. Es war schon spät am Morgen, als Robert noch mit benom menem Kopf in die Küche kam. Ein Geruch von billiger Seife, Dampf und schmutziger Wäsche schlug ihm entgegen. Frau Lütting wusch Kinderzeug. „Guten Morgen! Schläft Hein noch?" „Hein?" Frau Lütting putzte sich die Hände an ihrer blauen Schürze ab, und brachte Robert seinen Morgenkaffe an den Tisch. „Hein is doch heute früh weg." „Weg? Wieso?" Robert sah Frau Lütting verständnis los an. „Ja, wissen Sie'n

das nicht? Als ich heut' früh aufftand, lag 'nen Zettel von Hein da, daß ich ihn gleich wecken sollte. Aber als ich ins Zimmer kam, war er ja schon beim Koffer packen." „Kofferpacken? Dunnerlüchting, der is doch nich' etwa allein fortgefahren?" Robert fuhr hoch und schrie es beinah' heraus. Frau Lütting sah ihn entgeistert an. „Er hat doch gesagt, Sie wollten noch hier bleiben, weil Sie 'ne Braut gesunden hätten. Was is denn nu? Haben Sie sich gezankt?" „Gezankt nich', aber Hein is ein ganz verdammter —", Robert

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 14 di 16
Data: 27.02.1910
Descrizione fisica: 16
. Der Konsul nickte nur stumm mit dem Kopfe. Er konnte nicht an einen Unfall glauben und sträubte sich doch, etwas anderes anzunehmen. Unfähig, klar zu denken, sah er nur immer in das stille, schmerzliche Gesicht. „Warum? Warum?" Diese Frage ließ ihn nicht los und erfüllte ihn so ganz, daß für etwas anderes nicht Raum war in seiner Seele. * * * Kurze Zeit darauf, als sich Heinz Althoff von zu Hause entfernt hatte, um mit Vera an der Kettenbrücke zusammenzutreffen, kehrte Robert Althoff von seiner Reise

nach Berlin zurück. Er suchte sofort seine Eltern auf, die zufällig zusammen im Wohnzimmer weilten. Nachdem er sie in seiner etwas gemessenen Weise begrüßt hatte, teilte er ihnen mit, daß er sich in Berlin mit der Tochter eines Geschäftsfreundes seines Vaters verlobt habe. Milchen war vor Ueberraschung ganz außer sich. Zu nächst wemte und lachte sie in einem Atem und umarmte ihren Aeltesten wieder und wieder. Auch Karl Althoff war hocherfreut, denn abgesehen von allem andern, wußte er, daß Robert

eine glänzende Partie machte. Die junge Dame war die einzige Tochter reicher Eltern. Er klopfte seinem Sohn wohlgefällig auf die Schultern und schüttelte ihm fest die Hand: „Das muß ich sagen, Robert, du hast auch in dieser Frage eine gute Hand gehabt. Fräulein Weitzner ist nicht nur ein sehr schönes und kluges Mädchen, sondern es stimmt auch sonst alles. Na, Milchen, nun beruhige dich doch erst einmal, bist ja ganz aus Rand und Band." „Lieber Himmel — lieber Himmel — Karl, das ist ooch auch — denk

doch nur — eine Schwiegertochter ins Haus. Nun erzähle doch nur, Robert — ach Gott, ach Gott, daß ich sie so gar nicht kenne, deine Braut — und so gar nichts hast du mir gesagt. Liebst du sie denn schon lange? Deshalb hattest du fortwährend in Berlin zu tun. Nein, daß du mir nicht eher etwas verraten hast! So erzähle doch nur, Junge, du mußt mir doch alles ausführlieh berichten." Robert drückte die erregte Frau lachend in einen Sessel. „Läßt mich ja nicht zu Worte kommen, Mutter. Da — hier hast du erst mal ihre Photographie

— die hat mir Trudi für dich mitgegeben." „Trudi heißt sie — ach, lieber Gott — wo ist denn meine Brille — ich hatte sie doch eben noch." Robert reichte ihr dieselbe, die auf einem Stoß Zeitungen lag. Mit zitternden Händen rückte sich Milchen die Brille zurecht und hielt das Bild vor die Augen. Stolz blickte sie auf die elegante und sehr hübsche junge Dame. „Sieh nur, Karl — ach so — du kennst sie ja schön em schönes, stattliches Mädchen —ihr werdet ein prächtiges Paar abgeben. Und so vornehm sieht sie aus — ach

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Neueste Zeitung
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Pagina 10 di 13
Data: 24.11.1933
Descrizione fisica: 13
, langgezogen zu jubeln, nein, er fährt nicht auf, aber es ist ihm wie eine Erlaubnis Gottes, miteinzustimmen, und er summt vor sich hin und hört das Liebchen neben sich mit summen. Sie summen, wie herrlich die Welt ist, weiter nichts, jeder summt es auf feine Weife, und jeder summt und singt es richtig. Langsam schließt Framm die Tür. Als sie einschnappte, verstummte die Welt. Der Sekundaner Robert nimmt seinen Ferienbesuch auf die Seite, kaum ist er eine Stunde im Haus. „Ich Zeig' euch was, aber ihr dürft

es den Eltern nicht erzählen." Und Karl und Margret schleichen mit ihm durch den Gar ten bis dorthin, wo die Mauer ganz verwachsen ist von Efeu, da steht ein Kirschenbaum, bis hoch in die grünen Gipel hin auf hängt er voll von den roten Früchten. „Ach, Kirschen pflücken," sagt Margret und sieht hinauf. „Großartig," stimmt Karl zu, „eine feine Sache." Aber Robert schüttelt den Kopf. „Ach was, Kirschen essen," sagt er gleichgültig, „das meine ich gar nicht. Ich will euch den Framm zeigen." Er bedeutet

ihnen zu schweigen, und dann hilft er zuerst Margret auf den ersten Ast, schiebt Karl nach, und zuletzt schwingt er sich selber hinauf. Da sitzen nun die drei Vierzehnjährigen mit heißen Backen oben, und Robert schiebt vorsichtig die Zweige auseinander, digkeit ausgestaltet worden, der Salzberg dient als An ziehungspunkt für den Fremdenverkehr, aber der Zugang zum Bergwerk war bisher etwas abgelegen. Nun soll auch das Haller Salzbergwerk ähnlich jenem in Ebensee ausgestaltet werden, so daß es dem Fremdenverkehre

das Mädchen. Robert legt die Hand auf den Mund. Sie hören Schritte und halten den Atem an. Unten kommt ein alter Mann mitten durch die Blumen gegangen, er geht langsam und versunken quer durch das Unkraut, er hat ein verwittertes, dunkles und schmales Gesicht, darin die Augen tief in ihren Höhlen liegen, seine Haare sind schneeweiß, er hat die Hände in seinen Hosentaschen, und im Munde kaut er einen Strohhalm. „Er war vor Gericht und dann im Irrenhaus," wispert Robert, „sie haben ihn bald wieder heimgehen

Mann ging mit seinen schweren, nachlässigen Schritten auf das Haus zu und verschwand über die zerfal lenen Treppen. Margret griff nach der nächsten Kirsche unnd steckte sie in ihren blühenden roten Mund. „Komisch," sagt sie, und ihre unschuldige Stirne warf die braunen Haare zurück. „Ich sitze jeden Nachmittag hier oben," erzählte Robert, „und seh' ihm zu." Karl starrte aufgeregt hinunter. siegten und im Haller Gewerke das G r a b e n nach Salzgestein begann. — Die von Phot. Riepenhausen, Hall

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Alpenländer-Bote
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Pagina 3 di 16
Data: 26.10.1924
Descrizione fisica: 16
, während der junge Kaiser den ältesten Bruder Robert zum „Soldatenspielen" einlud. Sie setzten sich uns den Boden und zu mir sagte der Kaiser: „Ich bitte, Herr Haupimann, Sie nehmen an meiner Seite Platz, denn Sie sind ein erfahrener Kriegs mann. Jetzt kam es zur Aufteilung der verschiedenen Armeen. Ter Kaiser: „Also ich nehme mir die Oester- reicher, die Ungarn, die Deutschen und die Russen und du Robert, die Franzosen, Serben, Italiener, Rumänen, Engländer und was du noch sonst hast." — Der Kaiser stellt

seine Armeen in breiter Front über den ganzen Salon auf, dahinter Reserven gruppiert, während Robert seine Truppen armeewcise in mehreren Gliedern recht dicht, also mehr parademäßig, gruppiert. Otto sieht dies und flüstert mir zu: „Sehen Sie, Robert ist ein schlechter Feldherr, der stellt seine Truppen noch so auf, wie er es auf den alten Bildern und in den Büchern sah, heute muß man in breiter Front aufmarschjeren." Nun nimmt Robert die Schachtel, wo die Italiener drinnen sind und stellt diese sogleich

nach rückwärts laufend aus. Otto sieht dies und ruft seinem jüngeren Bruder mit Schadenfreude zu: „Ha, Robert, jetzt stellst du die Schande deiner Armeen aus!" — Robert erwidert schlagfertig: „Ja, das weiß ich, die Kerle lausen ja auch schon zurück!" Während die Beiden so mit den Soldaten spielen, fragt mich der junge Kaiser: „Haben Sie im Krieg bei den Italienern auch die Krankheit „paura neleosa" be merkt?" Ich wußte nicht, was der Kaiser damit meine, woraus er mir erklärte: „Die „paura neleosa

von dort zur Operation ihres Sohnes Robert in die Schweiz fuhr, ließ sie den Kaiser mit kaum 50 Frcs. zurück, sie selbst hatte nicht genug Geld, um in der Schweiz die ganzen Auslagen zu begleichen, so daß erst ihre Brüder in der größten Not aushelsen mußten. Der Kaiser hatte nicht, wie andere Herrscher, sein Geld ins Ausland geschafft, sondern den größten Teil in Kriegsanleihe angelegt. Bei ihrer Fahrt von Eckartsau in die Schweiz konnten sie auch nur einen kleinen Teil ihres Privatschmuckes mit nehmen. Die teuren

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Volksbote
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Pagina 4 di 8
Data: 28.04.1938
Descrizione fisica: 8
. 14. Alfreds des Angele Migltoranzi, Obstverkäufer, u. d. Karolina Partick. 14. Robert dcS Christian Solderey. Arbeiter, u. d. Anna Lardfchneider. 15. Livio des Carlo Fcrreni, Maurer, u. b. Almira Rizzoli. IS. Oswald des Adolf Parik, Tischler, u. d. Rosa Pircher. 15. Carlo des Pietro Boffi, Beamter, u. d. Fulvla Delucca. 15. Aldo des Ermano Diblasi, Kaufmann, und der Maria Floriani. 15. Madlene des Karl Lutz, Mechaniker, u. d. Marie Patsch, 15. »Loren» des Josef Unterkofler, Tischler, u. d. Kiemen tina

, Beamter, und der Savina Bolongaro. 28. Robert des Robert Gratz, Kaufmann, u. d. Anna Leitner. 28. Sergio dcS Ferdinands Rosst, Zimmermann, und der Amalia Zauotellt. 28. Gigllana des Ferruccio Buerich. Angehöriger der ForstmUiz, u. d. Emma Rigonl. 29. Marie des Josef Bradlwarter, Besitzer, und der Marie Clementi. 39. Mario des Giacomo Biest, Bauafststent, und der Lucia Simonetti. 31 Umberto des Ottone Bolcan, Bahnangestellter, u. d. Josefa Bencdetti. Obstbau im rauhen Klima. Ein neues Obst- baubiichl

gemeldet tvirö, sind auch dort verschiedene Neubauten im Werden. - SerraVcalloY China-Wein mi'F Eisen APPETITANREGENDES, NERVENSTÄRKENDES, BLUTVERBESSERNDES MITTEL ÜBER 10.000 ÄRZTLICHE GUTACHTEN J.SERßAVALLO-TRIESTE sich zusammen. „Du willst mir nur meine Schuld leicht machen. Aber ich weiß es ja. Linde — ich habe dir das Herz gebrochen.' „Nein. Robert, das ist nicht wahr. Mein krankes Herz hatte ich immer schon. Es war vielleicht ganz recht so. daß uns das Schicksal nicht zusammenließ. In oen vielen

Tagen und Nächten, die ich hier gelegen bin, ist mir das vollständig klar geworden. Ich hätte doch niemals Schritt halten können mit dir, denn du bist so weit über mich hinaus gewachsen, als Künstler und als Mensch. Und jetzt, wo du in der Vollkraft deines Schaffens stehst, jetzt müßte ich dich Mein lassen. Siehst du, als ich dich verlor, da tat das wohl sehr weh, ich erkannte aber zugleich auch, daß es eine Fügung des Himmels gewesen ist. Und nun. lieber Robert, erzähle mir von dir. Ich sehe

es ja ganz genau, daß du auch ein Leid trägst. Du darfst es mir ruhig sagen. Hängt es mit der Frau zusammen, der du folgtest?' „Ja, Linde. Sie hat einen anderen ge- uominen.' „Armer Robert', flüstert sie leise.. „Ich Wie dich so gerne glücklich gewußt.' „Das sagst ou. Linde? Gerade du, die doch wirklich den wenigsten Grund dazu gehabt hättet fragt er erschüttert. Da sagt Linde: „Ach laß das! Wenn ich gesund wäre, Robert, ich hätte dich gerne wieder ausgenommen, denn du bist mein lieber Bub geblieben

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Volksbote
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Pagina 3 di 8
Data: 03.03.1938
Descrizione fisica: 8
Bazzanella, g«b. Pergher, Briefträgerin, im Alter von 83 Jahren. Am die gute Mutter trauert eine ISjährige Tochter. Zilm-Nachrtchkev „Lueckitto. Heute der Mmschwank aus „Tausend und mne Nacht „Alt Baba geht auf Abenteuer a u S'. Beginn: S, 6.30, S, 3.S0 Uhr. Nomlino. Heute der neueste Marlene Dietrich- Weltfilm.„Gräfin Ale xandra' nach dem teils auf Wahrheit beruhenden Roman von James Hilton „Ritter ohne Rüstung', mit Robert Donat, Bastl Gill, John Clements. Regie: FacqueS Feyder und Alexander . Korda

Verbrennungen lindert. Schmerzen und verhütet weitere,. Ver- öblung. Die Foster-Salbe wirkt stark antiseptisch' und ist bei allen juckenden Hautleidenvon Nutzen. Überall L 7.—. la Italien hergesteilt. MÜatto. - 64227. 20. IX. 35/XIII. Me Lannhoferbuben Ein Waldromanwon Hans.Ernst. Urheberrechtsschutz durch Berl.-A»st. Manz. München. . :<11. Fortsetzung». Aber sie kommt gar nicht zum Fragen. Offne sich noch einmal in die. Stube zn be geben, geht Robert chknauf in seine Kammer. Die Mutter hört

. den Rosenkranz und betete so innig und herzlich, wie es nur eine Mutter vermaß. . Nicht lange dauert es, so kommt Bärbel nach Hause. Die Trine hatte sie begleitet. Die Tannhofbäuerin verlangt von ihren Dienstboten, daß sie pünktlich bei der Dun kelheit zu Hause sind. Heute am Seefest hatte sie dem jungen Volke einige Ständlein länger gegönnt. ^ „Hat bet Robert die fremde Frau ge troffen?' — fragt Bärbel gleich. — „Ich Hab das Auto beim Seewirtshaus gesehen und die Frau saß mit einem Herrn am Tische

. Sie müffen sich sehr gern haben, denn sie drückten sich oft die Hände und hatten viel zu fcherzenl' — _ Gott sei Dankl denkt die Mutter, dann wird sie dem Robert nicht gefährlich werden, wenn sie einen anderen gern hat. Laut sagte sie: „Was ihr euch nicht alles einblldet! Laßt die fremden Leute in Ruh, sie gehen euch nichts an. Der Robert ist schon lange im Bett!' — Ueber den Besuch der fremden Danre wird aber weder von Robert noch von der Mutter in den folgenden Tagen gesprochen. Rur Christoph hänselt

Robert etwas mit seiner neuen „Eroberung!' . ^ . ... »Aber Geschmack Hast, das muß ich sagen! 7. Kapikel, Sonntag, ist es... Der .letzte Tag .in der Heimat. Am. anderen Morgen soll Robert, nach München abreisen. ' ' ' ' Robert ist froh,-daß er fort kommt und daß er sich in neue Verhältniffe und neue Arbeiten stürzen kann. Er hält es nicht mehr aus daheim. ~ Hilde hatte ihm zuerst recht verärgert ge-. schrieben wegen des Seefestes. Es wurde Robert nicht leicht,'sich zu entschuldigen; denn den wahren

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 11 di 12
Data: 27.12.1956
Descrizione fisica: 12
mit den besten Wünschen für das kommende Jahr. Die geme*itderciilicl*eii Ausschüsse Stadtschulrat (3:3:1): Vorsitzender: Doktor Alois Lugger; Klingler Hans, Dr. Kunst Karl, Kaiser Maria (SPOe); Oberhammer Sonja, Primus Peter, Dr, Vinatzer Robert (OeVP); Pichler Anton (KdF). O — Obmann OSt — Obmann-Stellvertreter. Personalausschuß der Hoheitsverwaltung (2:2:1): Dr Winter, OSt., Hackl Karl (SPOe); Süß Heinrich, O., Maier Han s (OeVP); Dipl- Ing. Rosche Kurt (KdF). Bauausschuß (3:3:1): Amtsführender

Ge meinderat für das Bauwesen: Dipl.-Ing. Ro bert Kummer; Eichler Alois, OSt., Hüttenber ger Rudolf, Hackl Karl (SPOe); Prazeller Alois, Dipl._Ing. Rauch Robert, Mayerl Lam bert (OeVP); Dipl.-Ing. Rosche Kurt, O. (KdF). Finanzausschuß (4:4:2): Dr. Winter Otto, OSt., Dr. Kunst Karl, Flöckinger Hans, Egger Hans (SPOe); Dipl.-Ing. Hradetzky Anton, O., Zschiegner Hermann, Dipl.-Ing. Rauch Ro bert, Maier Hans (OeVP); Dipl.-Ing. Rhom- berg Otmar, Tschoner Gottfried (KdF). Finanzkontrollausschuß (2:2:1): Dipl

.-Ing. Kummer Robert, O.. Gastl Franz (SPOe); Pri mus Peter, OSt., Hardinger Sepp (OeVP); Probst Alois (KdF). Ausschuß für die Angelegenheiten der Kunst, der Wissenschaft und der Kultur (3:3:1): Kaiser Maria, OSt., Dr. Winter Otto, Klingler Hans (SPOe); D'pl.-Ing. Hradetzky Anton, O., Haidl Artur, Dr. Vinatzer Robert (OeVP); Walter Otto (KdF). Landwirtschaftsausschuß (2:2:1): Dipl.- Ing. Kummer Robert, OSt., Eichler Alois (SPOe); Geyr Hans, O., Primus Peter (OVP); Pichler Anton (KdF). Rechtsausschuß

(3:3:1): Dr. Kunst Karl, OSt., Egger Hans, Gastl Franz (SPOe); Dok tor Knoll Hermann, O., Dr. Seykora Theodor, Dr. Vinatzer Robert (OeVP); Gamper Otto (KdF). Sportausschuß (3:3:1): Obenfeldner Ferdi nand, O., Flöckinger Hans, Gastl Franz (SPOe); Prazeller Alois, OSt., Dr. Seykora Theodor, Hardinger Sepp (OeVP); Dipl.-Ing. Rhomberg Otmar (KdF). Verwaltungsausschuß für die Stadtwerke (5:5:2): Dr. Kunst Karl, OSt., Flöckinger Hans, Schöpf Wendelin, Dr. Winter Otto, Obenfeld ner Ferdinand (SPOe); Dr. Greifer Franz

, O., Süß Heinrich, Zschiegner Hermann, Dipl.-Ing. Rauch Robert, Maier Hans (OeVP); Gamper Otto, Dipl.-Ing. Rhomberg Otmar (KdF). Personalausschuß der Stadtwerke (2:2:1): Obenfeldner Ferdinand, OSt., Schöpf Wendelin (SPOe); Süß Heinrich, O., Dr. Knoll Hermann (OeVP); Tschoner Gottfried (KdF). Wohlfahrtsausschuß (3:3:1): Rapoldi Maria, O., Hagleitner Maria, Hüttenberger Rudolf (SPOe); Oberhammer Sonja, OSt., Primus Pe ter, Hardinger Sepp (OeVP); Pichler Anton (KdF). Wohnungsausschuß (2:2:1): Kaiser Maria

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Pagina 3 di 4
Data: 27.06.1940
Descrizione fisica: 4
15/17 Kriminalkommissar Becher schmunzelte ein wenig. „Obschon ich Junggeselle bin, weiß ich, daß, wenn Frauen eifersüchtig sind, sie sehr leicht den Kopf verlieren. Ich stachelte daher die Eifersucht der Schubalke immer mehr an und er klärte ihr eines Tages, als der Prozeß sich seinem Ende näherte und der Verdacht gegen Michael Heiberg durch nichts entkräftet werden konnte, daß Robert Kunkel sich über sie abfällig geäußert und Jolla Petereit geheiratet habe. Diese Nachricht wirkte auf die Schubalke wie ein Fanal

. Sie verlor plötzlich den Verstand und erklärte mir, daß Petereit, vor allem aber Jolla Luschinsky mit ihren Helfern, jene Auto diebstähle und auch jenes furchtbare Verbrechen auf der Bern- dorfer Landstraße begangen hätten, nicht daran denkend, daß sie sich durch dieses Geständnis selbst belastete." Albert Becher macht eine kurze Pause. „Alles weitere können Sie sich denken, meine Herren, ich erfuhr durch Rosa Schubalke, daß sich Herr Petereit, diö Luschinsky und Robert Kunkel im Rasthaus „Magdeburger

Börse" aufhielten und fuhr sofort von Hannover mit einem Wagen, den mir die Kripo aus Hannover zur Verfügung stellte, nach Magdeburg. Zwei Beamte der Magdeburger Kri minalpolizei begleiteten mich, und so konnte ich Oskar Petereit und die Luschinsky im Rathaus festnehmen lassen. Robert Kunkel war aber inzwischen schon davongefahren. Durch Petereit erfuhr ich dann, daß er zurück nach dem Westen fahre und sich nun zwischen Magdeburg und Hannover befin den könne. Ich notierte mir die Nummer des Wagens

und jagte mit meinem Auto dem Lastzug Robert Kunkels nach. Kurz vor Hannover erreichte ich ihn, der mit einem tollen Tempo über die Autobahn jagte. Ob mich Robert Kunkel er kannte und wohl einen Zusamrnenhang mit meinem plötzlichen Austauchen ahnte, weiß ich nicht, jedenfalls fuhr er immer toller drauf los. Plötzlich schleuderte der Wagen und ehe ich mich versah, durchbrach der Frachter die Ballustrade der Bö schung und stürzte in den Abgrund. Ich stoppte sofort und lief die Böschung hinab. Der Frachter

Robert Kunkels hatte sich mehrmals überschlagen und stand in Flammen. Es gelang mir noch in letzter Sekunde, den auf den Tod verletzten Robert Kunkel aus dem Wagen zu zerren, und während ich ihn bet tete und den Versuch machen wollte, ihn zu retten, machte er mir sterbend ein Geständnis." Kriminalkommissar Becher überlegt einen Augenblick, als fehlten ihm die richtigen Worte. Dann fährt er fort: „Der Sterbende sagte mir mit leiser Stimme, daß er selbst nicht an dem Autoüberfall auf der Berndorfer

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 14 di 16
Data: 22.11.1908
Descrizione fisica: 16
sich mit Robert Schumann. Ihr Verfasser ist der unbestrittene Meister dieses Faches: der Leipziger Nervenarzt Prof. P. I. Möbius. Bis zum 23. Lebensjahre blieb Schumann von körperlichen und seelischen Leiden verschont. Erst nach den Malaria-Anfällen, die er im Jahre 1833 in Leipng erlitten, begann jene Reihe von schweren Verstimmungen, Angstzuständen, hypochondrischen, melancholischen und Ermüdungserscheinungen, die mit längeren und kürzeren Pausen bis zu seinem Ende anhielten. In diese Zit fällt

, hat an und für sich etwas Feminines; dazu kommt noch sein Aeußeres, vor allem der typisch weibliche Unterkiefer. Alles in allem: Er hat mehr Weibliches an sich, als der Turchschnittsmaun. Auch hierin erblickt Möbius ein Zeichen des Künstlers, des von der normalen Ent wicklung Abgewichenen. Künstler und Frauen sind jähem Stimmungs wechsel unterworfen; Liebe und Haß kosten sie bis zur Neige aus, der Sinn für das prakti che Erwerbsleben geht ihnen nur zu häufig ab. All das finden wir b i Robert Schumann wieder. Und es macht

die Wahrsch inlichkeit noch größer, daß wir es nicht mit einem verhältnis mäßig spät einsetzenden Leiden zu tun haben, wie es die Paralyse ist, sondern mit einer ererbten krankhaften Anlage. Wir müssen den Menschen Schumann um dieser krankhaften Anlage willen bedauern — aber sind wir ihr nicht andererseits zu Dank verpflichtet, weil sie uns den Künstler Schumann geschenkt hat? Robert Schumanns Drankheit. Von vr Siegfried Baum. (Nachdruck verboten.) ^enn wir die Biographien unserer Künstler und Dichter

nicht ihre zureichende Er klärung mehr finden; mit einem Wort: ein fremdes Element hat sich eingeschlichen, dessen der Literar- und Kunsthistoriker nicht habhaft werden kann. Hier hat nun aber in jüngster Zeit die medizinische Forschung eingesetzt und veisucht aus Gesprächen, Briefen und den Kunstwerken selbst auf Krankheitsprozesse zurückzujchiießen, in denen Aus Robert Schumanns mullkalischen Haus- und Lebenoregeln. Die Bildung des Gehörs ist das wichtigste. Bemühe dich früh zeitig, Tonart und Ton zu erkennen

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 7 di 10
Data: 04.07.1936
Descrizione fisica: 10
Robert Glen, England. Klausner. Pritz Maria, Mürzzuschlag. Suitner. Priegl Friedrich und Frau, Wien. Bötter. Preß Zennie, England. Kaiser. Sie müssen zwar einige Schritte mehr machen, aber der Weg lohnt sich. Sauberstes Entwickeln, Kopieren, Vergrößern im ältesten Photo- Spezialgeschäft am Platze Phota-Zaniraie Karl Sykora, Bichlstraße 28, vis-a-vis Hotel Theres Pelham-Cvchrane, London. Haldenhof. ptoijfaiv Andrew, London. Wald schütz. Rumpf Paul T. und Frau, Philadelphia. Tiefenbrunn. Rolt Austin

, Wien. Alpenglühn. Schreiber Friederike, Wien. Bunan. Schnitzer Klemi, Wr.-Neustadt. Hohenegg. Schilling Karl und Frau, Wien. Jos. Maier. Prinzessin Schwarzenberg Kathlen, Rom. Guntermann. Weindäele Tyrol (gegenüber dem Hotel Tyrol) Musik — Gesang Tanz — Stimmung Mäßige Preise — Beginn tägl. 8 Uhr abends Storch Anna, Wien. Annenheim. Stampfer Robert, Wen. Stampfer. Smit-Wagner I. E., Holland. Tennerhof. Slobemaker C. A., Rotterdam. Kitzbühelerhof. Sylvester Debonnaire, England. Sieberer. Prinzessin

bruck. W. Rößl. Vvkmann Leopoldine, Wien. P. Rettenwander. 1. Spezial DamervFriseur Torhaus (Telefon 172) 6. Graswander Parfümerie — Arden-Präparate Dr. v. Vekey Karl und Fam., Budapest. Kaiser, von Vidovszky Olga, Budapest. Erika. Vavra Jan und Frau, Prag. Grandhotel. Wahle Grete und Schwester, Wien. P. Hölzl. Dr. Wortman Anton und Frau. W. Rößl. Walter Anna Meran. Bvennsteiner. Ing. Wustrow Robert, Oberbaurat, Wien. Lebenberg. Wustrow Anna, Wien. Lebenberg. Wilson Frances Mary, London. Haldenhof

. Willi Robert und Frau, Sumatra. M. Rettenwander. Pension Schloss Lebenberg Kitzbühel Telefon 68. Mit allem neuzeitlichen Komfort, Am Waldesrand in der Nähe des Schwarzsees. Jausenstation Wishart Jessie, London. Kaps. Wittinghofer Viktor und Frau, Lmz a. d. D. Güttler. von Wasilko Hertha, Wien. H. Gantschnigg. Wlzek Bruno, Wien. Seereit. Wynard W. S., Rotterdam. Kitzbühelerhof. Waldmann Ilse und Sohn, Wien. Obl. Wieser. Woodhouse Maud M., London. Tyrol. Young Margareth Winifred, England. Kaps. Baron

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 28.01.1936
Descrizione fisica: 8
sie mrt beiden Händen trotz der entsetzlichen Angst, ihr weh zu tun. Wenn da solch ein heftiger Anfall vorbei war, lag sie lang ausgestreckt da, und die Anwesenden hörten ihre wirren Reden und immer u«d immer wieder die zusammenhanglosen Worte: Liebster! — Enric! Agna und Robert blickten sich verstört an, wenn sie den Namen hörten, für den der Prvsestor sich plötzlich interessierte. Er stellte Fragen und erhielt Antworten, die er sich zu einem Ganzen zusammenreimte. Anders konnte die Tränen nicht mehr

verbergen. Es ging selbst Über seine Kraft, sein einziges Kind so leiden zu sehen und zu wisten. daß es nur eine Rettung gab. wenn das Wunder geschah, das der Profestor immer und immer wieder im Munde führte. Robert senkte nach den Anfällen seine Stirn tief zu Lo hernieder und flüsterte der Fiebernden unter Liebkosungen ein beseligendes Versprechen zu. um im nächsten Augenblick den Himmel um die Erhaltung seines KindeS anzuflehen. Die Pflegerin, die durch ihren Beruf an Leiden so man cher Art gewöhnt

. Sie schlich auf den Fuß spitzen, streckte die Hände aus, um nicht anzustoßen — denn sie hatte kein Licht gemacht, um den Gatten nicht zu wecken. Doch da tagte der: »Weshalb machst du denn ckein Licht, Agna?" Im nächsten Augenblick flammte es auf. »Du bist nicht im Bett? Du sitzest am Fenster?" Agna ging zu ihm hin und legte ihm die Hände auf die Schultern: »Robert" — sie schluckte — »es war in dieser Nacht ver hältnismäßig gut. Vielleicht sollen wir heute, am Heilig abend. etwas hoffnungsvoller

sein!" »Bist du nicht bald zu Ende mit deinem Trost. Agna?" ,,Sre mich an!" bat die. »Heute war es wirklich viel bester." Robert sah auf: »Soll ich das glauben. Agna. wo ich doch hörte?" »Ja. ja du hörtest!" stammelte Agna. »Aber wir haben dich doch nicht gebraucht in dieser Nacht. Die Anfälle waren viel leichter. Und heute" — Agna erfaßte Roberts Hände — »tu's dem Heiligabend zu Ehren, glaube noch mal an Wun der!" »Heute ist Heiligabend?" »Ja — natürlich! Aber komm, schlafe wenigstens eine Stunde!" »Ich muß ins Büro

aber den Rekord auf. Er regiert im Elysse erst vier Jahre lang und hat bereits zehnmal Kabinette be stätigt. Im Durchschnitt beträgt also die Lebensdauer eines Kabinetts unter dem gegenwärtigen französischen Staatsoberhaupt ungefähr fünf Monate. Er ging, doch an der Tür drehte er sich noch einmal um: „Was ich schon gestern fragen wollte: Hat Maria dei nen Brief schon beantwortet?" »Wie sollte denn das möglich sein. Robert?" Anders ging stumm hinaus, zog seinen Mäntel an und ging nach hinten. Wieviel Wochen

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Pagina 4 di 4
Data: 22.04.1917
Descrizione fisica: 4
Kr.; Otto und Nikolaus Knittel, Inhaber der Firma Graßmayr, 300 Kr.; Tiroler Glasmalerei und Mo saikanstalt 300 Kr.; Firma Volland & Erb, Baurnaterialien- handlung, 250 Kr.; Dr. Ferdinand Gauner, fprakt. Hlrzt, 200 Kr.; Firma Stiaßny u. Schlesinger 200 Kr.; Mutter haus der barmherzigen Schwestern an der Kettenbrücke 200 Kr.; Ungenannt 100 Kr.: Robert Holzer, Kaufmann, 100 Kr.; Karl Landsee, Hotelier und Gemeinderat, 100 Kr.; Ehrw. Frauen Salesianerinnen, Thurnfeld b. Hall, 100 Kr.; Osw. Peischer

Hüter 20 Kr.; Robert Steiger, Ingenieur 20 Kr.; Josef Brrnardi, Juwelier 20 Kr.; Ungenannt 20 Kr.; Dr. Ferd. Ganner. prakt. Arzt 20 Kr.; Dr. Johann Haltmayer, Stacttsbahnrat 20 Kr.; Ingenieur Alfred Kutschera 20 Kr.; Ingenieur Mfred Kutscher« 20 Kr.; Ungenannt 20 Kr.; Josefine Kleck, Pcnsionsinhaberin 30 Kr.; Robert von Aichinger, Landesbuchhalter i. P. 15 Kr.; Gustav Schock, Neuyork (Hotel Tirol) 10 Kr.; Robert Schock, (Hotel Tirol) 10 Kr.; Karl Kayfer, Hotelier 10 Kr.; Dr. Friedrich

von Herrenschwandt 10 Kr.; Ing. Alfrtt) Kutschera 10 Kr.; Urrgcnannt 10 Kr.; Fr. Gertrud Schneider -10 Kr.; Prof. Anton Strobl, k. k. Schulrat 10 Kr.; Leopold Bauernfeind, Redakteur '10 Kr.; Gottfried Riccabona, k. k. Oberbcmrat i. R. 10 Kr.; Konrad Zindler,. k. k. Univ.-Professor 10 Kr.; Graf Künigl, k. u. k. Hauptmann 10 Kr.; Machnitsch Alfted Ing. k. k. Statthalterei-Oberbaurat 10 Kr.; Karl jEmrich hHttt, Vorstand der öst. ung. Bank 10 Kr.; Robert Steiger, Ing. 10 Kr.; Anffinger Pailine 10 Kr.; Haberland

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 7 di 10
Data: 08.08.1936
Descrizione fisica: 10
. Tlefenbrunner. I Haspel Bernhard, Wien. Herold. Um'v.-Prof. Harcourt Robert, Parts. Eckingerhof. Hofer Karl, Wien. Huber. Halama G. und Fam., Dornbirn. Trenkwalder Hart Walter, London. Grandhotel. Dr. van der Hoeve A. und Frau, Holland. Reisch, j Hoceevest und Fam., Holland. Tiefenbrunner. Hammerbruck Robert, Holland. Herold l Saffiofo Cefa re, Italien. Tyrol. »Jackfon George Herbert tmb Frau, England. Reisch. I Prof. Jaillvn Emile, Frankreich. Eggerwirt. Jungwirth Karl ulld Frau, N.-Oester reich

. Tlefenbrunner. Locher Karl und Fam., Schweiz. Reisch. Laednach Otto, Schweiz. Silb. Gants. Dr. Lehnstorff Theodor, Wiett. Kühr. Lowranisch Joh., Wien. Grandhotel. Lambert Robert, Paris. Grandhotel. Lapizburu Jose, England. Reisch. Lieber Joh. und Fam., Wien. Silb. Gams. Liebschütz Rosa, Brünn. Rainer. van Lisso Julie, Holland. Tiefenbrunner. Läufer Erwin und Frau, Wien. Tschadesch. ' Lobmeyr Oskar und Frau, Pörtschach. Tiefenbrunner. Dr. Lechner Franz und Frau, Wien. Neuwirt. Ing. Lantz Robert und Fam

. Dr. Nuber Ambros und Frau, München. Eggertvirt. Dir. Neckam Adam und Frau, Wien. Haggenmüller. Nicols Daniel und Frau, Paris. Reisch." North John Ev. und Frau. London. Grandhotel. Neumayer Franz, Wien». Klattsenbach. Nvrthey Nosalie, England. Kaps. Norden Käthe, Wien. Seereit. Nicol Damel, Paris. W. Rößl. Dr. Nepustil Jan, Prag. W. Rößl. Dr. Neumann Ernst, Prag. Tyrol. ^ Neumann Robert, Wien. Koschek. Dr. Neuwirth Friedrich», Wen. Tiefenbrunner, Neszer Alfred, Rumänien. Reisch. Natscheradetz Rudolf

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 7 di 10
Data: 22.08.1936
Descrizione fisica: 10
. Hardy Ernest und Frau, London. Tiefenbrunner. Haager Hermann und Frau, Salzburg. Tiefenbrunn. Horük Josef, Wien. Tiefenbrunner. Dr. Heß Heinrich und Frau, Budapest. Grandhotel. Mr. Holingorake und Fam., England. Grandhotel. Hug I. und Frau, Schweiz. Badhaus. Herold Hans, Kirchbichl. Herold. Hirschenauer Max, ak. Maler, Linz. Walde. Hesselink Flaes und Frau, Holland. Kloßner. Haddon Hicks, London. Reisch. Holcapek Leopold, Wien. Neuwtrt. Hacker Robert und Frau, Wien. Resch. Hughes Herbert, London

. Kaiser. Hibberth Francis, London. Gmndhotel. Dr. Hentschel Robert, Wien. Jos. Koidk. Dr. von Hunger Emerich, Budapest. Rosengarten. Hay Girond und Frau, Paris. W. Rößl. House Wilfred und Fam., England. W. Rößl. Harold C. und Tochter, London. Grandhotek. Hammvnd Helen, Newyork. Grandhotel. Hagleitner B., Innsbruck. Grandhotel. Hall-Houghton Alicia, England. Reisch. Hemgartner Kate und Tochter, U. S. A» Reisch. Hofmann Robert, Köln. Reisch. Hudson Roland, London. Reisch. Hogart H. und Frau, Holland

. Reisch. Helm Franz, Holland. Straßhofer. Helm Käthe, Wien. Straßhofer. Äg. Dr. Hanker Robert, Wien. Reisch. Hustl Johann und Frau, Holland. Reisch. Howard Kenneth, England. W. Rößl. Graf Henchel Artur, Wolfsberg. W. Rößl. Huba Bela, Budapest. Kaiser. Hogenauer .Olga, C. S. R. Eigenhaus. Hurbard Thomas, Indien. Tiefenbrunner. Dr. Harley Williams, London. Grandhotel. Weindiele Tyrol (gegenüber dem Hotel Tyrol) Musik — Gesang Tanz — Stimmung Mäßige Preise — Beginn tägl. iß, Uhr abends Ing. Herlitzka

Th. W. Rößl. Mayer Robert und Frau, England. Reisch. Manal Fanny, Feldkirch^. Tyrol. Mair Oskar und Frau, Mattighofen. Tyrol. Mertzer Joseph, Brüssel. Tyrol. von Maiswinkel Willem, Holland. Klausner. Mowat Anne, England. Klausner. Dr. Ing. Molinari' Carlo und Frau, Mailand. Tyrol. Marilles Pepina, Wien. Reisch^ Marsh Leslie und Frau, London. Erika. Dr. Moshorits Stefan, Rom. Reisch. Matema Jiri, Prag. Kaiser. Mc Clay Isabel, London. Kaiser. Mitterhauser Josef, Wien. Silb. Gams. Prof. Müller G. und Frau

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Neueste Zeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 08.06.1934
Descrizione fisica: 12
, op. 30, Nr. 5. 15 Uhr: Zeitzeichen. 15.20 Uhr: Stunde der Frau. 15.40 Uhr: Jugendstunde. Heinrich Suso Waldeck: Von Menschen. Geistern und Ungeheuern. Erzählt von Alfred Neugebauer. 16.05 Uhr: Nachmittagsbericht. 16.10 Uhr: Nachmittagskonzert. (Schallplatten.) — Ambroise Thomas: Ouvertüre zur Oper „Raymond". — Alessandro Luigini: Ägyptisches Ballett. — Franz Schubert: Militärmarsch. — Sidney Jones: Potpourri aus der Operette „Die Geisha". — Giacomo Meyerbeer: Ballettmusik aus der Oper „Robert der Teufel". 17 Uhr

mir eine Liebeserklärung, Tango. - Schwarz: Es war einmal ein Musikant, Tango. — Paul Abraham: Ich geh so gern spazieren, Foxtrott. — Robert Stolz: 3a, die Polizei hat die schönsten Männer, Foxtrott. — Leux: Einer Frap muß man alles verzeihen, English Waltz. — Beer: Süße Bioletta, English Waltz. — Churchill-Ronell: hui a frad for the big bad wolf, Foxtrott. — Iurmann: Signorina, ich liebe dich, Tango. - Fogelman: Otra Bez, Tango. — Robert Stolz: Das ist Wien und das bleibt immer so, Marschfoxtrott. — Robert Stolz

bist": r! Lieder. — Franz Doelle: „Einmal eine große Dame sein": M Lieder. — Robert Stolz: „Abenteuer im Südexpreß": Zwei EOer - ~~ ^ ans ® ar ft e: "Der Flüchtling von Chikago": Zwei Lieder. 10 Uhr: Hans Schneeberger: Heimat Osttirol. 18.20 Uhr: Louis Riviere: Französische Sprachstunde für An fänger. 18.40 Uhr: Dr. Maria Neußer: Kulturgeschichte der österreichischen Hellbäder. 19 Uhr: Zeitzeichen, Wetterbericht. 1. Abendbericht. 19.10 Uhr: Ludwig van Beethoven: „Missa solemnis" in D-Dur. op. 123. Dirigent

. 22.20 Uhr: Esperanto-Auslandsdienst. Ing. Hugo Steiner: Die Festspiele in Salzburg. 22.30 Uhr: Abendkonzert. Funkorchester der Wiener Symphoniker. Dirigent: Josef Holzer. — Walter Benedikt: Bosnischer Marsch. — Oskar Nedbal: Ouvertüre zur Operette „Winzerbraut". — Robert Stolz: heut' fahr'n mir im Wäger! in die Hauptallee, Wiener Lied. — Fritz Trauner: Walzerintermezzo. — Paul Abraham: Pot pourri aus der Operette „Viktoria und ihr Husar". — Josef Beer: Lieber Schatz, ich Hab' Geburtstag, Lied

Gounod: „Margarethe": Duett. — Giuseppe Verdi: „Othello": Duett aus dem ersten Akt. — Ruggiero Leoncavallo: „Der Bajazzo": Duett. — Giacomo Puccini: „Madame Butterfly": Duett aus dem ersten Akt. 17 Uhr: Ing. Lothar Fröhlich: Werkstunde für Kinder. 17.25 Uhr: Vorträge auf zwei Klavieren. Louis und Suzanne Ree. — Robert Schumann: Andante und Variationen op. 46. — Louis Ree: Im Prater, kleines, österreichisches Tongemälde. — Eugen Zador: Die beiden Flieger. — Frederic Chopin: Walzer, Des-Dur. Louis Ree

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 2 di 4
Data: 19.02.1938
Descrizione fisica: 4
(Heeressport) 9,11; 7. Strickner Franz (Edelweiß) 9,12; 8. Hepperger Alois (Hee ressport) 9,19; 9. Jäger Iosef (Alpenoer ein) 9,23.5; 10. Farbmacher Karl (Alpen rose) 9,29.5; 11. Weißnicht Robert (Hee ressport) 9,36; 12. Schmarl Rudolf (FC. Sturm) 9,41.5; 13. Paternoster Ferdinand (Edelweiß) 9,43.5; 14. Schüler Iosef (Hee ressport) 9,44; 15. Sulzenbacher Hans (Feuerwehr) 9,44.5. Damen: 1. Heuberger Pia (Alpenver ein) 9,27; 2. Schneider Milly (Alpenoer- ein) 9,44.5; 3. Siber Erika (Alpenverein) 10,22

Alex (FC. Hall) 8,48; 19. Viertl Robert (FC. Hall) 8,51.5; 20. Nuding Eugen (ohne Verein) 8,53.5; 21. Halhammer Herbert (ohne Verein) 8,54.5; 22. Oberthanner Hermann (ohne Verein) 9,07; 23. Magerle Hugo (Alpen rose) 9,10; 24. Knapp Friedrich (Alpen rose) 9,41.5; 25. Meier Walter (ohne Verein) 9,43.5; 26. Pfanzelter Robert (Pfadfinder) 9,46; 27. Öttl Iosef (FC. Sturm) 9,53; 28. Plank Iosef (Reichs bund) 10,05; 29. Krismer Walter (Alpen rose) 10,05.5; 29. a Oberthanner Ernst (ohne Verein) 10,05.5

; 15. a Franz Kon- rad (Heeressport) 9,58; 15. b Naschberger Iosef (Alpenrose) 9,58; 16. Gatterer Her mann (Heeressport) 9,56.5; 17. Brunner Robert (ohne Verein) 10,05; 18. Meguscher Hans (Alpenverein) 10,09.5; 19. Schöner Alfred (Heeressport) 10,11; 20. Auer Al bert (FC. Sturm) 10,15; 21. Eeir Johann (Heeressport) 10,15.5; 22. Fiechtl Albert (Heeressport) 10,16; 23. Trenner Johann (ohne Verein) 10,21; 24. Ammann Robert (ohne Verein) 10,22; 25. Erler Iosef (ohne Verein) 10,23; 26. Witting Arthur

Johann (Heeressport) 10,55.5; 41. Builjak Robert (Heeressport) 11,00; 42. Lamplmair Wilhelm (Heeressport 11,01; 43. Weber Edi (ohne Verein) 11,11; 44. Schnöler Edmund (Heeressport) 11,14; 45. Thun Siegmund (Heeressport) 11,16.5; 46. Gschwandtner Iosef (Heeressport) 11,22; 47. Krieglsteiner Karl (ohne Verein 11,34.5; 48. Anker Karl (Feuerwehr) 12,23; 49. Schmied Erich (ohne Verein) 12,31; 50. Mailänder Johann (FC. Sturm) 12,43; 51. Knoll Herbert (Heeressport) 12,48; 52. Ehrer Karl (FC. Sturm) 12,51.5

; 53. Fried l Karl (Heeressport) 12,57; 54. Staffler Albert (ohne Verein) 13,10.5; 55. Wilhelm Rudolf (Heeressport) 14,12.5. Herren-Klasse (1911—1905): 1. Farb macher Karl (Alpenrose) 9,29; 2. Sulzen bacher Hans (Feuerwehr) 9,44.5; 3. Berch- told Hans (Alpenrose) 9,56.5; 4. Klotz Iohann (Heeressport) 9,59.5; 5. Haslwai> ter Heinrich (Heeressport) 10,11; 6. Horw steiner Alois (Edelweiß) 10,34.5; 7. Goller Franz (Alpenrose) 10,40.5; 8. Höfner Franz (ohne Verein) 11,50; 9. Lampartn Robert (Feuerwehr) 11,58

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 08.03.1950
Descrizione fisica: 6
ihn "ie Klinik. Gewerkschaft der Angestellten in der Privatwirtschaft Der zweite Direktor der Angestellten-Berfiche- ^Ssanstalt Wien, Karl Da ll, spricht am Don. tz. Dtärz, um 20 Uhr, im Großen Saale ^ Arbeiterkammer in Innsbruck. Eine Bergpartie Vorgeschichte: Am 6. Juli 1946, zu einer Zeit also, da sich die Rechtsbegriffe noch sehr im Schwebezustand befanden, unternahmen der 19- jährige Tischlerlehrling Robert G. und die gleich- altrige Hilde H. eine Tour auf den Acherkogel bei Oetz

. Ein Schlechtwettereinbruch gab willkomme nen Borwand, auf der Bielefelder Hütte Schutz zu suchen. Sie war jedoch verschlossen. Dies hinderte der, vielgewandten Jüngling nicht, ein Fenster zu beschädigen und so den Einstieg in die Hütte zu erzwingen. Die gute Gelegenheit mag dazu beige tragen haben, daß Robert beschloß, verschiedene Einrichtungsgegenstände — wie Wolldecken, Ser viertassen, Sektgläser, Seile u. dgl. — zu „orga nisieren". Hilde hat mitgeholfen. Robert, der am 8. Juli seine Ausbeutepartie allein wiederholte

, wurde von einem Hirten gesehen, als er schwer bepackt zu Tal stieg. Der Hirte verständigte den Hüttenpächter und so kam die Sache auf. Von der Staatsanwaltschaft wurde gegen das Paar die Anklage wogen Einbruchs- und Gesellschaftsdieb stahls erhoben und am 6. November 1946 verur teilte das Landesgericht Innsbruck Hilde zu einen Monat strengen Arrests (bedingt mit dreijähriger Probezeit) und Robert zu iy 2 Monaten. Teil weise Schadensgutmachung, Unbescholtenheit, Ge ständnis und das Alter

hat am 22. Dezember 1949 das Urteil im Schuldspruch und die Strafe aufgehoben, weil beim ersten Ver fahren das Gesetz tatsächlich verletzt worden sei. Sohin mußte eine neuerliche Verhandlung beim Landesgericht Innsbruck anberaumt werden. Vielerlei Fragen waren zu klären, z. B. ob Robert und Hilde in der Absicht zu stehlen in die Hütte eingestiegen waren, oder ob die Hütte, bzw. das Inventar als reichdeutsches Eigentum anzu sehen waren, oder nicht, welchen Wert das ent wendete Gut hatte, usw. Ausgang: Am 1. Marz

1950 fand nun die neue Verhandlung statt. Das Verfahren gegen Hilde mußte wegen deren Erkrankung ausgeschie den und auf unbestimmte Zeit vertagt werden, das Strafausmaß für Robert wurde jedoch — auf zwei Monate erhöht. eine sehr gut besuchte Mieterversammlung ab. Der Referent gab einen kurzen Rückblick auf die Mietengesetzgebung und setzte dann den Zu hörern die Rechte und Pflichten der Mieter aus einander. Vor allem behandelte er den Kündi gungsschutz, die Mietzinsbildung

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 2
Data: 23.03.1945
Descrizione fisica: 2
Thanner nur mit Muhe gelingen wollte. Ganz mit heiserem Schrei auf ihn. wohl war ihm nicht bei dem unsaube- „Gib den Schlüssel her!' Hälzf eiS”SlisSn d “L'le“‘Al. m cr d flS „ V ', lri , 'l™. A'ipall kam Robert Sebuhe abfieslreifl halle, eiarrlr er SÄ Au«™'''* '' S eine Welle mifimiiiio nn,i hi;..,.i..,i i^ nacnsien Au n i Und das Hefoi* 20 Roman von Hans Ernst OrtMb«rr«cbUcbuta: Df)ut«üer Bon»n-VerU# Klotzache (Boz. lla „ c . tr u . * ... . ... eine Weile mißmutig und blinzelnd in nnH»ri e '^r schrie

der Frau Ilona schaute den Inspektor schmied den Apfelschimmel der Guts- das Kerzenlicht, das in einem guß- JlpfJn lühi n U „ n er i dei \l ffhiiellen und an und dann Robert. frou vernagelt hatte. Robert ging am eisernen Halter auf dem Tisch stand, nilif.maivirm.o »rl , Rob ^ rl aus . ^ Robert zog einen Hufnagel aus der Abend fort. Er ging auch am nächsten Plötzlich hob er den Kopf wie elektri- m,ü» U m,L uhr i e< ni. u? rf ö h Hosentasche. Abend fort jeden l^ig in dieser Woche, siert

. War da nicht ein Schritt im h B V? n ^i i S fV a i S R ett hin. Ro- „Solche Nägel verwenden wir gar und am Freitagabend geschah es dann. Gang? jl er * , ,c!llloR lächelnd das aufgertssene net.' daß er den Stallknecht vom Gut mit Da öffnete sich schon die Tür und n vH, . . „Na, das ist aber interessant. Der dem Kaspar Hölzl in flüsterndem Ge- Robert Blank trat ein, zog die 'iur hin- , einem harten Griff drehte er den Stall ist doch die Nacht abgeschlossen, sprach beisammensah. Der Stallknecht ter sich zu und weidete

sich mit inni- dndeie« herum und zerrte ihn hoch. Herr Inspektor, rufen Sie einmal den kam aus der Wohnung des Sehnde- ger Genugtuung an der erschreckten un ” i. e,z * ^zählst mir einmal ganz Stallbursehen.' des und unter der Haustür sagte ihm Visage des andern. ßenau. wie die G’schichl mit dem „Der war es net' sagte Robert, den Hölzl noch: „Du?' stammelte Thanner Wos ^Jiimmel war. Net? Nu,- mir kanns Inspektor aufhallend. .Also Angst brauchst gar keine ha- möchst denn du da? Schau, daß du «»I.V

, { n 1,ch ^lle ganze „Aber wer könnte denn ein Interesse h^n. Du brauchst bloß die Stalltür rauskommst, sonst mach ich «Ur Fuß.' mnroin aU frrit, P? nn flehn wir daran hah^n? nai absnerrpn ** Wer macht mir Thi 9 Duft morgen truh miteinander zur prau „Vielleicht einer, dem es schon lange n ^ ut ' • n i ,, » * net lach' Mit zwei tnnnenrh»’« cfi, [ t nuber. Vielleicht redst dann dort ein Dorn im Aug ist, daß das Gut jetzt , e Das /. eht ver Inspektor schaut «« ' a -a' Robert tel KL» t «dichter.' ba«hsrhmi

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 02.03.1953
Descrizione fisica: 4
sich ihre Handtasche neh men und dann mußte «ie schließlich mit gehen. Sie ignorierte Peperl, den sie sehr ge nau kannte, und ließ sich von Karli, ihrem Seelenfreund, mit sanfter Gewalt zum Mit gehen überreden. Erst als sie von Robert niedergerissen wurde, bekam sie Angst. Sie zweifelte nicht, was die Burschen von ihr wollten. Sie spürte ihre Hände auf der Bluse und schrie um Hilfe. Einer hielt ihr den Mund zu, einer ohrfeigte sie. Sie rief unter Tränen: „Karli

, du bist auch so einer!“ Auf dem Weg hatte er ihr versprochen, ihr bei zustehen. Jetzt saß er da und schaute zu. Da kam ein Radfahrer des Weges und vertrieb die Burschen, als sie Eveline nicht gleich freigeben wollten, mit einem Stoppelrevol ver. Was wollten die Burschen von Eveline? Robert, Peperl und Karli, alle drei knapp über achtzehn, und Ferdinand, der damals noch nicht achtzehn war und diesmal nur als Zeuge auftrat, klärten nun den Vorsitzen den des Gerichtes und den Staatsanwalt auf, daß es ganz harmlos gewesen sei. Sie hatten nur nachschauen

wollen, ob es tatsächlich stimme, daß Eveline, wie ihre Freundinnen erzählen, ihren schönen Busen nur vor- täueche. Bevor sie noch Evelines eifrig ge hütetes Geheimnis lüften konnten, tauchte der Radfahrer mit dem Stoppel re volver auf. Robert und Peperl gaben alles zu. Nur Karli, der Eveline nur deshalb nicht so beschützt hatte, wie es ihm sein Herz gebot, weil er sich vor seinen Freunden dieser empfind samen Regung schämte, meinte, er sei un schuldig. Eveline trat mit der Sicherheit eines Filmstars auf. Sie ließ

Innsbruck) 1.40,4. Der WSV Innsbruck holte sich gestern die Bezirksvereinsmeisterschaft, die im Rahmen des Qhmgezerlairfes ausgetragen wurde. Ta gesbestzeit fuhr Tschaffert (SC Hai!) in 9:48.3. Bei den Damen blieb Hanni Stern (WSVI) siegreich. Bericht folgt- Ro*l Amorf und Hans Häche r haben am Sonntag vor fast 10.000 Zuschauern in Schle- schuldig erkannt. Robert wurde zu drei Mo naten strengen Arreste« unbedingt verurteilt, die Arreststrafen über Josef und Karl wur den bedingt ausgesprochen

- u Zeltung9druckerei Flöcktnger Ges m b H Innsbruck - Chefredakteur: Reinhold Zimmer, stellvertretender Checredvffenr: Ing Robert Kummer Verantwortlicher Redakteur: Fritz Silberns gl - Sämtliche Innsbruck Salurner Straße J 25 JAHRE * Kammerlicfatspiele» I M R E T T U N G S H E I 1928 —1853 Heute. 8.30 Uhr abends. FESTVORSf ELIUN6 anläßlich des Jubiläums mit dem mehrfad) prämiierten Film nach Edmoad Rostend j „Cyrano de Bergerar Jkc leiste. Hlüsketiu In oe tscher Sp> ehe! Fär alle ein Erlebnis! Montag, Dienstag

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