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Giornali e riviste
Volksbote
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Pagina 3 di 8
Data: 03.03.1938
Descrizione fisica: 8
Bazzanella, g«b. Pergher, Briefträgerin, im Alter von 83 Jahren. Am die gute Mutter trauert eine ISjährige Tochter. Zilm-Nachrtchkev „Lueckitto. Heute der Mmschwank aus „Tausend und mne Nacht „Alt Baba geht auf Abenteuer a u S'. Beginn: S, 6.30, S, 3.S0 Uhr. Nomlino. Heute der neueste Marlene Dietrich- Weltfilm.„Gräfin Ale xandra' nach dem teils auf Wahrheit beruhenden Roman von James Hilton „Ritter ohne Rüstung', mit Robert Donat, Bastl Gill, John Clements. Regie: FacqueS Feyder und Alexander . Korda

Verbrennungen lindert. Schmerzen und verhütet weitere,. Ver- öblung. Die Foster-Salbe wirkt stark antiseptisch' und ist bei allen juckenden Hautleidenvon Nutzen. Überall L 7.—. la Italien hergesteilt. MÜatto. - 64227. 20. IX. 35/XIII. Me Lannhoferbuben Ein Waldromanwon Hans.Ernst. Urheberrechtsschutz durch Berl.-A»st. Manz. München. . :<11. Fortsetzung». Aber sie kommt gar nicht zum Fragen. Offne sich noch einmal in die. Stube zn be geben, geht Robert chknauf in seine Kammer. Die Mutter hört

. den Rosenkranz und betete so innig und herzlich, wie es nur eine Mutter vermaß. . Nicht lange dauert es, so kommt Bärbel nach Hause. Die Trine hatte sie begleitet. Die Tannhofbäuerin verlangt von ihren Dienstboten, daß sie pünktlich bei der Dun kelheit zu Hause sind. Heute am Seefest hatte sie dem jungen Volke einige Ständlein länger gegönnt. ^ „Hat bet Robert die fremde Frau ge troffen?' — fragt Bärbel gleich. — „Ich Hab das Auto beim Seewirtshaus gesehen und die Frau saß mit einem Herrn am Tische

. Sie müffen sich sehr gern haben, denn sie drückten sich oft die Hände und hatten viel zu fcherzenl' — _ Gott sei Dankl denkt die Mutter, dann wird sie dem Robert nicht gefährlich werden, wenn sie einen anderen gern hat. Laut sagte sie: „Was ihr euch nicht alles einblldet! Laßt die fremden Leute in Ruh, sie gehen euch nichts an. Der Robert ist schon lange im Bett!' — Ueber den Besuch der fremden Danre wird aber weder von Robert noch von der Mutter in den folgenden Tagen gesprochen. Rur Christoph hänselt

Robert etwas mit seiner neuen „Eroberung!' . ^ . ... »Aber Geschmack Hast, das muß ich sagen! 7. Kapikel, Sonntag, ist es... Der .letzte Tag .in der Heimat. Am. anderen Morgen soll Robert, nach München abreisen. ' ' ' ' Robert ist froh,-daß er fort kommt und daß er sich in neue Verhältniffe und neue Arbeiten stürzen kann. Er hält es nicht mehr aus daheim. ~ Hilde hatte ihm zuerst recht verärgert ge-. schrieben wegen des Seefestes. Es wurde Robert nicht leicht,'sich zu entschuldigen; denn den wahren

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 27.01.1940
Descrizione fisica: 8
; Bar h Elly, Kob- ler.z, Licht; Badur Fanny, Nürnberg, Krtzbühelerhoi. Dr. Cromberg Otto, Hagen, Grandhotel; Dr. Christmann Robert, Mainz, Kaiser; Cordts Hans und Frau, Hamburg, Klausner; Claus Heinz u. Flau, Berlin, Tiefenbrunner; Clemens K. V., Bonn, Iägerwirt. Drießen Walter, Salzburg, Schweizerhos: Dr. Egger Wilhelm, Villach, A. Hechenberger; Eisenreich I., München, Holzner: Dickhaut Karl, Hamburg, W. Rößl; 'Dieck Lvm, Bremen, Ehrenbachhöhe; Tickmer Robert, Hamburg, Ehren bachhöhe ; Dietmar

; Ob. Eckl Richard, München, Rosengarten; Ehlers Elisabeth, Berlin, Kagring: Ebert Anne, Kiel, v. Hohen- balben- Erpenbeck Theo, Nürnberg, Meßner H.; Ecknigh Mazda, München, Kaiser; Egeberg Loise, München, Blum- au; v. Eisenhart Milo, Guben, Grandhotel; Oblt. v. Eich.l Strecker Dielhelm, Luftwaffe, v. Heydebrand. Frohnmüller Fritz, Fürth, A. Hechenberger; Ing. Fürst August und Frau, Wien. Grandhotel; Tr. Funeke Robert und Frau, Rheinland ; Kaiser ; Feil Franz, Wien, Eckingechof; Fahl Robert, St. Anton

, Tiefenbrunner; Kronister Oskar und Frau, Wien, Resch: Kühn Robert und Frau. Nürnberg, Margit ; Kett- mann Kurth, Leipzig, Reisch ,- Kurth Aug., Wien, Grand hotel. Laußer Karl, Hamburg, Eggerwirt; Laufs Georg, Köln, Kaminsky; Liebhart Jos., München, Holzner; Dr. Leer Eugen, München, W. Rößl; Laible Silvester, Stuttgart, Schloß Kaps: Loher Wilhelm, Berlin, Posthvf; Lenzen Paul. Leip zig, W. Rößl: Lorenz Elftiede, Dresden, Rainer; Lllck Minna, Berlin, Posthof; Leonhard Hans, und Frau, Hamburg, Kitz- bühclerhof

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 26.02.1929
Descrizione fisica: 6
, die Nacht abzuwarten, nm sich dann zu jenem Stein zu -schleichen, unter dem das Kästchen mit dem Wolde Disneys verborgen war. Davon wollte !<r jetzt Gebrauch machen, um die Rettung seines -Sohnes beiverkstelligen zu können. Ein wunderschöner Septembertag blaute über jder See. Eine leichte Brise trug Robert dem Ge rade zu. Er konnte also jederzeit landen. Da überfiel ihn «!n entsetzlicher Durst. Dieser wurde so peinigend, daß er bei längerem Zuwarten ''fürchtete, wahnsinnig Zu werden. Cr mußte also ans

Land gehen nüd eigentlich mar auch nicht >gut 'anzunehmen, daß er an dieser verlassenen Stätte, bei dieser Gluthitze jemand begegnen werde. Robert hatte diesmal seine Rechnung ohne zwei Zollw'ächter gemacht, denen cr in die Hände lief. Vergebens verleidigte sich der Un iglückliche. Cr wurde überwältigt, gebunden und !'in das Gefängnis geworfen. Man verhörte ihn, iwie den nächstbesten Vagabunden. Robert wei gerte sich zu antworten. Würde man ihm auch ^geglaubt haben, wenn er seine seltsamen Aben

. Diese legte ihm die Verpflichtung auf, ohne Wissen der Polizei nicht seinen Aufenthaltsort zu ver ändern. Er verlangte die Erlaubnis, sich in Marseille niederzulassen. Zur Durchführung sei nes Unternehmens brauchte er vor allem die Unterstützung eines treuen Gefährten. Er dachte an den alt eil John Slough, dein er vor seiner Abreise die Verwaltung von Whitstable über geben hatte. Ob John wohl noch lebte? Seit zwei Jahren hatte er von ihm nichts gehört. Robert richtete einen mit allergrößter Vorsicht

Plantage Dorfes, um die Dämmerung am Ausgang« de abzuwarten, Eine Schar Kinder tummelte sich lebhaft und aufgeregt um einen Gegenstand, dessen Beschaf fenheit Robert nicht sogleich erkennen konnte. Mit einemmale stob die Menge auseinander. Einer der Jungen erschien auf einem Rade, das cr vergeblich vorwärts zu bringen versuchte. Er verlor das Gleichgewicht und purzelte zu Bo den, ein Vorgang, der von der Schar mit hei terem Gelächter begleitet wurde. Die Fröhlich keit dieser Rangen weckte sogar Robert

. Wie mochte dieses Ding nur-in diese wcltverlassene Gegend hergekommen sein? Unwillkürlich erinnerte sich Robert der Aussage jenes Hirten und wie Schup pe», fiel es ihn, von den Augen. Dieses Veloziped,, mit welchem die unschuldigen Kinder spielten, war ein Werkzeug jenes Verruchten gewesen, der den alten Disney umgebracht hatte. Ein solches Raffinement war keinem gewöhnlichen Mörder zuzutrauen, das sah ausschließlich Diego gleich! Nun konnte Robert sich auch die damalige Abwesenheit seines Schwagers

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Volksbote
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Pagina 3 di 8
Data: 05.05.1938
Descrizione fisica: 8
können sein verschüttetes Leben wieder aufrichten. + Drei Tage später bringen sie Rösalinde Burgstaller durch den Wald herunter ins Tal. Die Glocken läuten, und die ganze Luft ist durchzittert von diesen ernsten, schwer mütigen Klangen. Unübersehbar ist die Menschenmenge, die am Waldrand wartet und nun hinter dem Sarge hergeht nach dem Gottesacker von Wolfsbach. Robert geht neben Hellmut Burgstaller und dessen. Vater gleich hinter dem Sarg. Ganz deutlich kann man jetzt im Sonnenlicht sehen, wie grau sein Haar

, dieser.Geistliche, und hämmert nicht auf dem Schmerz der Hinterbliebenen herum, sondern zeichnet den Weg der Toten als einen lichten Pfad zur Höhe, den Rosa- linde Burgstaller nun gegangen sei. An dem Tag denkt Robert, .an dem Linde zum ersten Male in sein Leben trat, als er die crste-Schaufel auf den Sarg wirft. Bet der zweiten Schaufel muß er des Tages gedenken, an dem sie zu ihm sagte: ich bin so froh, daß du mich lieb hast. Bei der dritten Schaufel ist ein Stein dabei, und der schlägt so dümpf. auf das Holz

da unten, daß er erschreckt zu sammenzuckt und an nichts mehr denken kann. Rach der Beerdigung läßt ihn Dr. Burg staller nicht gleich fort. Er bittet Robert in ständig. daß er für den Rest des Tages bei ihnen bleiben möge. Er möchte ihm gerne etwas schenken, denn er wisse, daß dies Ge schenk auf dem Tannhof wohl immer einen Ehrenplatz einnehmen wird. Es ist ein Bild das Robert ausgehändigt bekommt. Eine Photographie, auf der sie ihr Siminelschlüsselkleid anhat und die eigentlich für. ihn schon bestimmt

war. denn auf der Rückseite steht von Lindes Hand geschrieben: „Dem lieben Robert zugeeignet.' Spät am Abend geht Robert Heini, stellt das Bild auf den schönsten Platz in der Stube und sagt zu Bärbel: „Sorg du dafür, Bärbel daß Linde immer die schönsten Blumen hat.' Dann zündet er sich die kurze Pfeife an und setzt sich auf die Hansbank. Tief und mit flimmernden Sternen hat sich die Rachi herabgesenkt. Robert schaut den Rauchwolken seiner Pfeife nach, die ebenso grau sind wie seine Gedanken. Er merkt es kaum

, daß nach einer Weile Bärbel und die Mutter kommen und sich beidseitig zu ihm setzen. Die Mutter sägt nur einmal: „Es ist. ein Elend, wenn der Mensch so jung, sterben muß.' Da hebt er zum ersten Male den Kopf. „Weiß nicht, Mutter, ob es ein Elenh ist. Leben müssen ist oft ein viel größeres Elend.' Die Mutter schaut ihn von der Seite an, sagt aber vorerst nichts. Erst als Bärbel ins Haus geht, fängt sie an: „Du sollst net soviel vor dich hinsinnreren, Robert. Es hat halt net sein sollen, daß ihr zwei zusammenkommt

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 06.03.1929
Descrizione fisica: 6
den der Arktis. »! Kriminalroman von Fortunato du Uoisgoben. 46, Forlleljnng Alles war bereitgestellt. In Helenas Sierbezim- mer lagen auf einem Tische Säbel und Degen. Alle übrigen Möbel waren entfernt, um freien Raum zu schaffen: nur der Taiicheranzug, das Totenyemand Georgs, war im Hintergrund des Gemaches verblieben. Das Schreibheft Marias nnd das Testament des alten Disney lagen ne ben den Waffen. John ging ins Erdgeschoß hin ab,' Robert aber kniete zu einem inbrünstigen Gebete nieder. Gerade

als es auf der Mont martrekirche 11.15 Uhr schlug, wurden an der Türe des Erdgeschosses drei Schläge hörbar. Robert sprang auf, schloß die Vorhänge, die bis her offen geblieben waren, damit Diego durch die Oede des Hauses nicht abgeschreckt werde. Unten ging die Türe auf. man unterschied deut lich die Schritte zweier Personen. Eine Stimme r'm: „Ah du bist es John, du bist ja alt und grau geworden wie ein richtiger Seebär. Was! Habe ich nicht ein gutes Gedächtnis? Sofort habe ich dich erkannt. So. du hast

bei mir trage nnd schließlich sind die Fällst« dieses Jr- länders auch nicht zn verachten.' Robert hörte das Knacken eines Pistolenhahns und gleich daraus das Knarren der Schritte Diegos. Die Zimmertür ging auf. Diego stand auf der Schwelle. Paddy foügte ihm. John trat als letz ter ein und schloß die Türe hinter sich ab. Robert hatte sich in dem Hintergrund des Zimmers auf gestellt. Er stand im Schatten, welchen die in der Ecke aufgehängte Lampe warf. Nach seinem Ein tritt ins Zimmer blickte er mißtrauisch

umher, dann herrschte er John an-' «Ich habe keine Zeit zu verlieren. Sag was du will. Aber mach' kurz, wenn dir dein Loben lieb ist.' In diesem Augenblick trat Robert zwei Schritte vor und zeigte sich in voller Beleuch tung. Er war gekleidet wie ein einfacher Ma trose, genau so, wie er nach dem Schiffbruche des ,,L' Avenger' auf den Kaimann gekommen war. Unwillkürlich wich Diego einig« Schritte zurück, aber gleichzeitig suchte «r in seinem Ue- berrack nach der Pstol. Ehe er sie auf Robert rich ten

nicht bei Kassa. Die Geschäfte des Kaiman mußten wir leider ohne dich abwickeln. Ganz natürlich, du warst ja ins Meer gefallen und wir fürchteten sehr, daß du ertrunken seiest. Ich nnd mein teurer Onkel Mopgan haben da- Her den aus dich entfallenden Gewinn unter uns aufgeteilt. Aber falls du Lì,st Haft, können wir ja noch einmal nach Brasilien reisen.' So viel Frechheit empörte Robert; trotzdem ließ er sich durch diese Sarkasnvm lnicht aus der Fassung bringen. »Wir haben eine ganz andere Rechnung mit einander

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Neueste Zeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 06.07.1934
Descrizione fisica: 12
. Potpourri. 15 Uhr: Zeitzeichen. 15.20 Uhr: Stunde der Frau. 15.40 Uhr: Jugendstunde. Junge Menschen erzählen. In der Hei- Mt des schottischen Kilts. Karl Stavaritsch. 16.05 Uhr: Nachmittagsbericht. 16.10 Uhr: Wir stellen vor: Kurt Babutzkn (Flöte): Minnie Kirch- berg (Sopran). Am Flügel: Dr. Hans Pleß. — Friedrich Händel: Sonate Nr. 2; Ernesto Köhler: Schwalbenflug. Konzertetude: Theo dor Blumer: Walzer. — Karl Hieß: Lied an die Natur: Robert Stolz: Ihr heimischen Berge, Lied aus der Operette

!: „Ungarmädel": Tango. — Franz Grothe: Moral und Liebe": Valse. — Rust: „Freut euch des Lebens": Zwei Lieder. — Franz Doelle: „Einmal eine große Dame fein": Zwei Lieder. — Franz Doelle: „Viktor und Viktoria": Slowfox. — Willy Enqel-Berger: „Schön ist es. verliebt zu sein": Zwei Lieder. — Robert Küssel: „Ein goldiges Mädel": Walzer. 18.10 Uhr: Spaziergänge durch Wien. Dr. Franz Kieslinger: Der ursprüngliche Hochaltar des Stephansdomes. 18.30 Uhr: Bücher und Hilfsmittel zum Vortragsprogramm der Woche. 18.35

. — Wilhelm Krüger: Die .Kirschen blüh'n in Yokohama. Foxtrott. — Robert Stolz: Der verhexte Speisesaal. Foxtrott. — Nikolaus Brodszkn: Heut' bin ich verliebt. Valse. — Werner Heymann: Sai son in Kairo. Fortrott. — Ralph Benatzky: Mach' mir eine Liebes erklärung. Tango. — Alex Szutka: Tango der Saison. Tango. — Bruno Mergler: a) Fragst du deinen Spiegel: b) Aber Konrad. Fox. — Gerhard Winkler: Ein blonder Schlaazeugntann. Foxtrott — Felix Mali: Ich möchte gerne wissen, ob sich die Fische küssen. Foxtrott

. Jazzkapelle Leo Iaritz. Mitwirkend Boheme-Quartett John Schonberger: Whispering. Foxtrott. — Al Dubin-Harrn Warren: Honenmoon-Hotel. Foxtrott. — Viktor Flemming: Heiß küßt Anuschka. Foxtrott. — Paul Abraham: Jedes kleine Mädel; Ralph Benatzky: Mehlspeis. — Frondel-Iofelito: Serenata Criolla, Tango. — Fred Carlin: Warum sagst du immer nein? Tango. — Guttmann-Salter: Heut' geh' ich mal aufs Ganze. Paso doble. — Robert Stolz: Der verhexte Speisesaal, Slowfox. — Hans Lang: Musikant, deine Welt ist die Frau

, die du liebst! English Waltz. — Ralph Benatzky: Mach mir eine Liebeserklärung! Tango: Sten Axelson: Kannst du pfeifen, Johanna? Rheinländer modern. — Harold Money: Sing. — Richard Fall: Johanna. Johanna. Johanna, Bauernwalzer. — Paul Abraham: Johnny, brauchst du money? Foxtrott. — Robert Kätscher: Was schenkt ein armer Jung? seinem Mädel? Tango. — Silvester Schieber: Ich bin so einsam! Tango. — Kassel: Geisterglocken. Foxtrott. — Gnula Geiger: Unser Gasser! ist klein. Walzer: Paul Abrabmn: Ich geh' so gern

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 01.01.1898
Descrizione fisica: 16
, der die Aufmerksamkeit auf sich lenkte. Er war groß und kräftig gebaut; auf seinem offenem, von dunkel- gelocktem Haar umgebenen Gesicht stand klar und deutlich daS Wort Arbeit geschrieben; in seinen hellbraunen Augen blitzte es von Muth und Lebenslust, nnd wenn er des Sonntags in seinen Feierkleidern daher ging, war es nicht zu verwundern, daß manch junges Mädchen ihm mit Wohlgefallen nachschaute. Robert Ende war aus einem kleinen, sächsischen Landstädtchen gebürtig und hatte auch den größten Theil seines Lebens

m demselben verlebt. Er war ein fleißiger, geschickter Bursche, den Alle, die mit ihm in Berührung kamen, gern leiden mochten, und es galt unter seinen Bekannten für ausgemacht, daß Robert es noch einmal zu einer angesehenen Stellung bringen werde. Im Großen und Ganzen hatte er ein ruhiges Temperament, doch war er, wie man das häusig bei stillen Naturen findet, großer leidenschaftlicher Er regungen fähig, die, wenn einmal erwacht, sein ganzes Wesen beherrschten. Bis zu seinem 23. Jahre war sein Leben in ruhiger

Gleichmäßigkeit verflossen, doch da trat ein Ereigniß ein. das ihn bis in die Grundtiefen seines Hebens er schütterte und seinem Leben eine ganz andere Wendung gab. DeS öfteren war Robert mit einem jungen Mädchen aus seiner Heimathsstadt, einer Putzmacherin, zusammen gekommen; bald hatte er sie herzlich lieb gewonnen, und seine Freude kannte keine Grenzen, als er aus ihrem Munde hörte, daß sie ihm gern in sein stilles Heim folgen wollte. Aber die Freude sollte leider nur von kurzer Dauer sein. Dem Vater

des Mädchens, einem wohlhabenden GrLnwaarenhändler, war Roberts Stellung zu gering; er versagte dem Bunde seine Einwilligung und zwang sein.? Tochter, einem jungen, aufstrebenden Droguisten die Hand zu.reichen. Außer sich vor Kummer und Grani kehrte Robert der Heimath den Rücken und wanderte nach Amerika aus. In den so gänzlich anders gearteten Verhältnissen der neuen Welt vermochte er sich jedoch nicht wohl zu fühlen, und obgleich er seinen Bekannten hoch und theuer versichert hatte, er werde nie

; „ich bin rechtschaffen müde.' Karl griff nach der Schausel und lud fleißig auf. Von allen Seiten hörte man das Klopfen der Hämmer und Fäustel, — da ertönte plötzlich ein dumpfer Krach. In jähem Schrecken suhren Robert und sein junger Gefährte auf; fast in demselben Augenblick gellte ein durchdringender Angstschrei durch die Luft, und ohne sich weiter zu besinnen, eilten die Beide der Uiigliicks- stelle zu. Da lag aon riesigen Blöcken fast ganz verdeckt, ein Bergmann und stöhnte laut in seinen Schinerzen. „Helft

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 03.03.1929
Descrizione fisica: 8
mein Lebensretter geivesen, ich will Euch von min an treu sein.' Robert beschloß, sich Paddy» zu bedienen. Selbstverständlich erfuhr John Slough noch am selben Abend von den Erzäh lung?« Padims. Rodelt beeilte sich also, die Goldbarren in Papiergeld umzusetzen. Die RothsKildbank in Neapel stellte ihm dafür Kre ditbriefe an alle ihr« europäischen Korrespon- dTnten aus. Weitere Nachforschungen bestätigten die Aus sagen Paddysi der Irländer wurde daher in Dienst genommen. Robert begab sich zuerst

nach Konstantinopel. Diego halte 'gerade drei Tage vor seiner Ankunft dortselbst dies« Stadt in Begleitung eines Franzosen verlassen. Dieser Franzose war. wie sich aus den eingezogenen Erkundigungen ergab, eine Zufallsbekannt schaft. Diego hatte anscheinend beschlossen, auf dem Landwege nach Aegypten zu reisen. Robert fuhr auf dem Seewege nach Alexandrien und wartete dortselbst zwei Monate lang. Diego traf nicht ein. dafür erfuhr er, daß sich von Bey- ruth aus zwei Reisende nach Frankreich ein geschifft hätten

. Der eine war Franzose, der andere hieß Pancorvo. Unter diesem Namen verbarg sich, wie festgestellt wurde, Diego. Ohne Zögern schiffte sich daher Robert ebenfalls nach Marseille ein. Hier erfuhr er bei seiner Landung, dalz das Beyrucher Schiff acht Tage frühes angekommen war. HöchstwphrscheiN'lich hatte sich Diego unverweilt nach Paris begeben. Robert eilte also dorthin. Tatsächlich tonnte er sich bald überzeugen daß Diego in Paris seinen Wohnsitz genommen habe. Je näher nun die Stunde der Rache heranrückte. d?sto

schrecklicher wollte sie Robert nehmen. Cr hatte einmal den Gedanken gehabt, sich mit Diego, nachdem er ihm alle Verbrechen vorgehalten hatte, zu schla gen. Aber das war keine genügende Sühne, wo doch eigentlich der Galgen diesem vierfachen Mörder gebührt hätte. Diego sollte vor ein öffentliches Gericht geschafft werden. Cr wUrde wahrscheinlich weitere Verbreàn besehen, da galt es, ihn auf handfester Tat zu ertappen. Robert besprach diesen Plan mit John und sie legten sich ihre Rollen zurecht

Vor allem war es wichtig, Diego unter un- aMälliger. aber umso genauerer Bewachung und.Beobachtung zu halten. Der Irländer sollte daher, als Spion im Hause Diegos unterge bracht werden. John, der am ehesten erkannt werden konnte, mußte ganz aus dem Spiele bleiben: es war sogar am besten, wenn er sich in Paris überhaupt nicht sehen ließ. Robert aber mo'lte sich so verkleiden, daß er sich an die Fersen Diegos heften konnte. Cr wartete nur mieden günstigen Zeitpunkt für die Ausführung seiner Rache. Das <rlte

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Volksbote
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Pagina 2 di 8
Data: 13.01.1938
Descrizione fisica: 8
, man wolle diesem großen Akt und den übrigen. die ihn begleiteten und krön ten, die Treue halten. Wir zweifeln nicht daran, daß auf diesen Worten und diesen hohen und wahrhaft souveränen Verpflichtungen der reiche Segen Gottes ruhen wird.' Me Tannhoferbuben Ein Waldroman von Hans Ernst. UrheLerrechtsschutz' durch Verl.-Anst. Manz, München, (t. Fortsetzung» „Weil der Robert net angibt?' hänselt Christoph. „Probiers einmal mit mir und gib mir ein freundliches Wort, vielleicht hast mehr Glück.' „Ich wüßt

' net, was ich einem so unguten Menschen Freundliches sagen sollt', gibt ste schlagfertig zurück. Aber Christoph läßt sich nicht so leicht abfertigen: heute mußte ste ihm Rede und Antwort stehen. Er lehnt sich auf den Stiel seiner Haue und sieht der Bärbel forschend ins Gesicht: ..Wenn du jetzt die Wahl hättest zwischen mir und dem Robert, wenn tätest du mögen?' „Rur den Robert', entwischt es der Bärbel flink, dann aber beißt sie sich auf die Zunge und senkt erglühend das Köpfchen. Das hält' ste

nicht sagen sollen, jetzt hat sie sich ver raten. Christoph lacht hart auf. Etwas Jähes wallt in ihm auf. Einen richtigen Zorn graben hat er auf der Stirn, als er fetzt die Haue wieder aufnimmt und ingrimmig auf die Ackerzeile einhaut. „So wart doch!' betetlt Bärbel. „Wart doch ein wenig Das ist fa alles dummes Zeug; ich bin doch eure Schwester und kann keinen haben von euch zwei.' „Auch den Robert nicht,' fetzt sie zögernd hinzu, „gell, Robert!' Doch der ist mit feiner Arbeit inzwischen vorangekommen

als Schwester will ich dich, ich will dich . . .' Mit einem Ruck reißt sich Bärbel zurück und entwindet sich ihm. „Daß du mich nimmer anrührst!' fahrt sie ihn mit zornbebender Stimme an und ihre Auaen funkeln böse. Christoph verlegt sich aufs Betteln: „Sei g'fcheit, Bärbel, es war nur im Scherz.' „Solche Scherz' verbitt' ich mir!' „Wenn's aber der Robert wär, tätst dich dann auch so wehren?' Und wieder sucht er sich ihr zu nähern. Da schlägt Bärbel plötzlich die Hände vors Gesicht und rennt davon

. Am Abendtisch sitzt Bärbel dem Christoph gegenüber. Die Mutter ist nicht da, hat draußen noch im Stall nachzusehen. Bärbel wagt kaum ein Auae aufzuschlaqen, so be fangen ist sie. Christoph weiß sich bester zu verstellen: er tut. als wäre nichts gewesen. Als sich dann Robert noch zum Ausgang. rüstet, fragt er ihn harmlos- „Gehst nach Wolfsbach?' „Ja. zum Wagner muß ich.' „Brauchst wieder Birnbaumholz zum Schnitzen. Robert?' fragt Bärbel und reicht ihm den Hut. den ste ausgebürstet hat. Robert nickt

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 13.04.1890
Descrizione fisica: 10
bei Gelegenheit der nächsten Viertel jahrsabrechnung beigeschlossen werden. Am ftumbcwkgter M. Siovelle von E H. v. Dcdenroth Nachdruck verboten. z») (Fortledmig.) Er wandte sich, das Gemach zu verlassen, aber der Stadtrath hielt ihn zurück. „Du hast mich mißverstanden, Robert, ich habe mich falsch ausgedrückt. Du bleibst. Ich wollte nur sagen, daß kein Mensch, keine Behörde Dich schützen kann gegen die Willkür des allmächtigen Hiuckctdcy und eine Ehre ist es nie, in der Stadtvogtei zu sitzen. Die Einzigen

von Dir gesprochen. Halte mich nicht für wetterwendisch, Robert, und nicht für lieblos gegen Verwandte. Du kennst die Zustände nicht, in denen wir hier leben und in die wir uns fügen müssen. Doch da fällt mir ein. Du hast ja dem General Mitten das Lelen gerettet. Das kann Dir nützen/ „Brechen wir ab, Onkel. Es wäre erbärmlich, mich darauf zu berufen, daß ich einen rohen, feigen Mord verhindert. Kein Wort davon.' Bergmann hatte schon die Schelle gezogen. Er befahl der eintretenden Zofe, den Baron von Asten in's

Cabinet zu bitten. Wenige Secunden später und Asten erschien. Robert verneigte sich höflich kühl. Es war ihm peinlich, daß Bergmann die Hilfe eines Fremden für ihn anrufen wollte, aber er konnte es nicht mehr verhindern. Asten faßte Robert scharf in's Auge. Er hörte kaum, was der Stadtrath ihm vortrug, er schien selt sam zerstreut, von anderen Gedanken erregt — plötz lich trat er, noch während Bergmann sprach, auf Ro bert zu. „Sie sind's' rief er. „Waren Sie nicht in der Nacht zum 21). März

, als das *sche Garde-Regiment unter dem Höhne des Pöbels ausmarschirte in der *Straße? Sie trugen den Kopf verbunden. Ich sehe eine Narbe an Ihrer Stirn.' „Ja', versetzte Robert, „aber was soll das?' „Sie schlüge» einen Kerl zu Boden, der einem Osficier nachgespieen!' „Das that ich.' „Und ich danke es Ihnen,' rief Asten, Robert seine Rechte bietend. „Ich war jener Officier. Die Waffe in der Hand, an der Seite meiner Soldaten mußte ich die Beschimpfung von dem Trunkenbolde hinnehmen. Es war Befehl

, den Seinigen zu sagen, Robert sei da und Asten schüttele ihm die Hand. Jetzt war Robert auch sicher vor der Polizei. Er stürzte in den Salon, er erzählte, was er eben gehört und wie es ihn auch überraschte, Hertha bei den Seinigen zu finden^ erhöhte es doch seinen Triumph, auch sie es hören zu lassen, daß sein Neffe ein Ehrenmann, dem selbst sein Gegner, von den Märztagen her die Achtung nicht versage. Die Damen geleiteten ihn in'S Cabinet zurück. Gertrud und Julie drängte es, Robert zu begrüßen; ganz

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 02.12.1936
Descrizione fisica: 6
ihres Aufenthaltes in der Kältekammer war keiner der beiden mehr imstande gewesen zu spre« chen. ' 10 TA»» ^HDTAVVD Roman von Michael Eorvin. „Du wirst es bald verstehen. Mac, mein Lieb- IUnd nun verabschiede die Leute hier nett, du' aufbrechen wollen. . » Robert fuhr der Taxe wie rasend nach, achtete ''i nichts, wurde sechsmal aufgeschrieben, weil er !' die rote Sperrwelle der Vertehrslichter hinein- hchr. stöhnte grimmig-zufrieden aus, als er sah. ''sz die flüchtende Droschke sich offenbar verfuhr ünd

inachen lassen ...' Der Kriminalbeamte nickte. „... und darin befindet sich der Kopf der Prin zessin PtehMah, den ich dem Louvre zurückbrin gen werde. Hier sind meine Unterlagen, Ausweise und Dokumente —> und wenn Sie einen leichten Hammer holen lassen, werden Sie auch gleich den Beweis sehen.' Robert stand mit geballten Fügten da. Er hätte das Mädchen erwürgen können, das ihn da so rasch und geschickt übertölpelt hatte. Und zugleich spürte er, wie sie ihm imponierte, diese, diese... Er sah

sie an, feindselig, sie lächelte. Er wurde etwas gefragt, nahm sich zusammen und sagte mühsam: „Ich protestiere, ich.. „Also ist keine andere Plastik in dem Kopf?' „Das ist, das geht niemanden etwas an!' Der Beamte mischte sich ein — er hatte inzwi schen- die Schreiben gelesen, die Renee ihm vor gelegt hatte: „Das sieht bös aus, Mister Tornay. I am sorry. sehr bös! Die Dame — aha. da ist ja der Ham mer. erlauben Sie bitte!' „Nein!' schrie Robert. Und auch Reuee rief laut: „Nein —, das darf

ich machen. Wenn Sie zu stark schlagen, beschädigen Sie die versteckte Pla- Und während sie mit kleinen Schlägen den Gips- kops zertrümmerte, und Robert vor Zorn und Hilflosigkeit stöhnte, ineinte sie — und in ihren Äugen war keine Spur von Feindschaft: „Sich einen so häßlichen Kopf machen zu lassen, wenn man immerhin nicht schlecht aussieht, Mister Tornay! Haben Sie keine' besseren Bildhauer ge sunden, So — nun sind wir gleich so weit — Sie hätten nicht sofort auf diese Büste sehen dürfen, als ich meinen kleinen Trick

wagte — das — hat sie verraten — oh — nun — bnte. Herr Polizei- direktor — hier ist die Porträtbüste der Prinzessin Pteh-Rah, Tochter Amenophis des Vierten. Darf ich noch um genügenden Schutz bitten, bis das Kunstwerk wieder auf dem Schiff nach Frank reich ist?' Der Beamte sagte langsam: „Der Fall ist nicht so einfach. Nach den gelten den Gesetzen muß ein Diebstahl verfolgt werden — auch wenn er nicht aus gewinnsüchtigen Gründen begangen wurde.' Renee sah Robert an und sagte, mehr

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 10
Data: 17.10.1908
Descrizione fisica: 10
, Brixen; 10. Michael Soppelsa, Mühlbach; 11. Josef Wind, Weisenbach; 12. Anton Gamper, Vahrn, 1295 Teiler. — Ehrenbeste: 1. Johann Valentin, St. Ulrich, 79^/« Teiler; 2. Josef Winkler, Tisens; 3. Eduard Patüs, Kardaun; 4. Kaspar Hausberger, Fügen; 5. Josef Wind, Weisenbach ; 6. Johann Erharter, Brixen; 7. Ferdinand Stuflesser, St. Ulrich; 8. Joses Gsader, Klausen; 9. Ernst Margreiter, Innsbruck; 10. Rudolf Kantioler, Klausen; 11. Albert Wiesler, Sterzing; 12. Robert Kinigadner, Brixen

. — Schleckerbeste: 1. Josef Ruez, -Dberperfuß, 110^ Teiler; 2. Michael Soppelsa, Mühlbach; 3. Johann Erharter, Brixen; 4. Norbert Grill, Brixen; 5. Alois Schlechtleitner, Schalders; 6. Kaspar Hausberger, Fügen; 7. Franz Lemayr, Brixen; 8. Franz Ruedl, Kaltem; 9. Ernst Margreiter, Innsbruck; 10. Anton Herrenhofer, Kaltem; 11. Alfons Krieglstein, Steinach; 12. Dr. Josef Lutz, Brixen; 13. Kaspar Hausberger, Fügen; 14. Franz Lemayr, Brixen; 15. Eduard Pattis, Kardaun; 16. Robert Kinigadner, Brixen; 17. Franz Bauer

, Innsbruck; 18. Josef Winkler, Tisens; 19. Robert Kinigadner, Brixen; 20. Franz Zangl, Steinach; 21. Eduard Pattis, Kardaun; 22. Friedrich Mayr, Bruneck; 23. Alois Schlechtleitner, Schalders; 24. Alfons' Krieglstein, Steinach; 25. Hermann Schwarz, Volders; 26. Johann Huber, Neustist; 27. Johann Mitterrntzner, Brixen; 28. Friedrich Mayr, Bruneck; 29. Johann Erharter, Brixen; 30.1. Mitterrutzner, Brixen, 1070 Teiler. — Serienbeste zu fünf Schuß: 1. Kaspar Hausberger, Fügen, 44 Kreise; 2. Hermann Schwarz

, Volders; 3. Josef Winkler, Tisens; 4. Joses Ruez, Oberperfuß; 5. Franz Ruedl, Kalter»; 6. Johann Kinigadner, Franzens feste; 7. Eduard Pattis, Kardaun; 8. Ferdinand Stuflesser, St. Ulrich; 9. Alois Kreidl, Brixen; 10. Robert Kinigadner, Brixen; 11. Friedrich Mayr, Bruneck; 12. Anton Herrenhofer, Kaltem, 40 Kreise. Serienbeste zu 30 Schuß: 1. Kaspar Hausberger, Fügen, 241 Kreise; 2. Joses Winkler, Tisens; 3. Hermann Schwarz, Volders; 4. Eduard Pattis, Kardaun; 5. Friedrich Mayr, Bruneck; 6. Josef Ruez

, Oberperfuß; 7. Alois Kreidl, Brixen; 8. Johann Kinigadner, Franzensfeste; 9. Peter Seeber, Mauls; 10. Ferdinand Stuflesser, St. Ulrich; 11. Anton Herrenhoser, Kaltem; 12. Robert Kinigadner, Brixen, 195 Kreise. — Prämien für die »Keiften Schleckerschuß während des ganzen Schießens: 1. Johann Mitterrutzner, Brixen; 2. Franz Lemayr, Brixen; 3. Robert Kinigadner, Brixen^ 4. Julius Torkar, Brixen; 5. Wons KrreMyb/ Steinach 5 6. Johann Erharter, Brixen; 7. Alois Kreidl, Brixen; 8. Kaspar Hausberger, Fügen

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 06.02.1892
Descrizione fisica: 8
würdig, ich Will Dir sagen, wer er ist, dann wiist Du bester ur> theilen können: ich meine Robert Asch, meinen Freund und Mitdirecior.' „Er ist ein ehrenwerther Herr, doch er ist mit Alice Beriy verlobt. Aber wä e er dies nicht, so könme ich mir ihn doch nicht als meinen Gatten den ken. Ich könnte ih» nicht heirathen.' „Doch 'ch weiß genau, Constanze, daß er nicht ve» lobt ist und daß er dich liebt.' „Bater, es kann nicht sein!' antwortete sie. Constanze hatte, nachdem ihre Mutter gestorben

so tief suhlte, und die Thatsache, daß es ihr Gelieb erl war, der ihn beraubt halte, erweckte in ihr das Ge!üh, als ob sie in gewissem Sinne <e>ne Mitschuldige wäre. Einige Abende später kam Robert Asch zum Besuche und Constanze sagte sich im Stillen, sie habe ihn »och niemals so glücklich gesehen. Sie versuchte um ihres Baters Willen, heiter und zuvo-kommend zu sein, und es gelang ihr so vor züglich. daß sie, bevor Robert Asch sortging, sich ihm als Braut versprochen hatte. Sie heiraiheten bald

darauf und bezogen das lmswche HauS Robert Aschs, während Constanzes Vater sehr eiusam in seinem Newyorker Hause zurück« blieb. Eine kurze Zeit war alles recht auqknehm. doch eines Morgens stand eine entsetzliche Geschichte in der Zeitung — W'lliam Howard, einer der hervorragend» st?« Kapitalisten Ncwyorks, hatte sich das Leben genommen. Ungeiähr ein Jahr später wurde Mr. und MrS. Asch eine Tochter geboren; man nannte die kleine Edith und für eine Zeit laug machte der Kleine Gast

allen vorangegangenen Kummer und alle Bitterkeil vergessen. Der Frühling brachte freudige Tage und Konstanze erhielt einen Besuch von ihrer reizenden Freundin Alice Beriy. Jetzt schien Robert Asch vollkommen seine gewohnte Unfreundlichkeit zu vergessen und wurde iörmlich galant. Constanze hatte wohl zuweilen eine kleine Anwand lung von Eisersucht, doch sie bekämpfte dieses Gesühl alS ihrer unwürdig und überwand eS auch tapfer. Robert Aich war zeitweise recht heiter und blieb manchmal bis spät in die Nacht vom Hause

S-e sogleich diesen Ort!' Robert Äich sah, daß seine Frau weinte und ein schärferer Blick aus den jungen Mann, der neben ihr stand, euthüllte ihm, daß dies ihr früherer Geliebter Ernst Fulton war. welcher als Flüchtling umherirrte und sich vor der Gerechtigkeit verbarg. Der Ton von Roberts Fußtritten erregte Ernsts Aufmerksamkeit; er warf einen schnellen, erschreckten Blick aus den Kommenden, sprang dann mit der Schnelligkeit eines Rehes durch die Fensterthür und verschwand in der Finsterniß. Das Krachen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 05.09.1878
Descrizione fisica: 4
jetzt zu Deinen Gasten zurück, und Dich, mein Sohn, werde ich aus Dein Zimmer führen lassen. Morgen werde ich prüfen» was Du gelernt hast, und finde ich Dich sähig zu Deinem Vorhaben, so soll Dein Großvater durch mich selbst von Allem unterrichtet werden.' Seit diesem Abend war für Robert von Wilhelm des Lebens Sonne aufgegangen. Er war ein talentvoller, befähigter Knabe, der in kurzer Zeit schon die volle Gunst feines Prinzipals gewann. Was Andern große Schwierigkeiten machte, begriff er spielend

der angebdrene Trieb des Schaffens und Strebens in ihm kehrte doch bald zurück. Er wurde ern ster, männlicher, aber auch noch thätiger. Konstanze Gerhard war neunzehn Jahre alt, als ein reicher Kaufmann aus London um sie warb und sie nach einigem Zögern diesem ihre Hand reichte. Robert war Zeuge ihrer Trauung und wünschte dem Mädchen von Htqe» Glück; aber als sie ihm die Hand zum Abschied hinreichte, wußte er nicht, weHÄb diese in der seinen kungskreis der Commune. Für Straßen-, Gesundheits und. Märktpolizei

an Robert an. Und wieder ging die Zeit hin. Robert zählte dreißig Jahre, als das Bankgeschäft Gerhard die Firma „Ger hard und Wilhelmi' trug, — als Konstanze Witwe wurde und mit einem Töchterchen aus London nach der Heimath zurückkehrte, — ihr Gatte war bei einem Schiffbruch auf einer Reise nach Indien ertrunken, — als zu derselben Zeit Herr Gerhard zu kränkeln anfing und Robert unh Konstanze in semer Pflege zu wetteifern begannen. Das Trauerjahr der Witwe ging vorüber; sie hatte die Trauerhaube

abgelegt und neue Rosen blühten auf ihren Wangen auf, als Robert zu merken anfing, er sei ihrem Herzen nicht gleichgiltig, und ihr eines Tages seine Liebe gestand. Mit Freuden segnete Herr Gerhard den Bund, denn er allein wußte, daß Robert die erste Liebe seiner Tochter war. Die damals noch zu große Jugend des jungen Mannes hatte ihn allein zurückgehalten. Beide schon damals zu vereinigen. Jetzt mußte man sagen, für Robert von Wilhelmi fei der Zeitpunkt gekommen, wo er, auf dem Gipfel seines Glückes

geschenkt. Nie hatte wohl eines Vaters Gesicht strahlender ausgesehen, als das Robert Wilhelmi's, da man seinen Sohn über den Tauf pein hielt und ihm die Namen „Adolf Robert' gab. Jetzt erst glaubte er feines Leben? ganzen Halt gefun- den zu haben. Jetzt erst wußte er, für wen er gearbeitet nnd noch streben wollte, um fein Vermögen zu vermehren. Wohl Nebte er Ella, feine Stieftochter, herzlich und suchte jeden ihrer Wünsche zu erfüllen ; aber — sie war nicht fein Blut, trug nicht feinen Namen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 05.02.1883
Descrizione fisica: 4
. (18. Fortsetzung.) Ein eleganter Herr mit einer Dame am Arm ging eine Zeit lang auf dem Trottoir neben dem Äutschen- schlage dahin. Die Beiden sprachen sehr lebhaft mitein ander, daß sie nichts um sich her beobachteten! dann aber bemerkte die junge Dame plötzlich das Wappen der Equipage, und blieb secundenlang, wie es schien, er schreckend stehen. Robert — ich bitte Dich —' Aber in demselben Augenblick hatten Beide gesehen, daß nicht die Gräfin im Wagen saß. „Wer mag das sein?' flüsterte unruhig Helene

, Robert?' hörte er sie kaum verständlich flü stern. „Ja, mein Herz. Ich möchte sogar diese junge Dame Csrrespondenzen. Meran, 4. Februar. Trotz Wassersnoth und Fremdenmangel haben wir einen überraschend lebhaften Fasching bekom men, der gestern Abend in der sechsten Curhans- Unterhaltung unstreitig seinen Höhepunkt erreicht hat, wenn man unseren großartigen Wohlthätig- keitsbazar nicht mit zu den Faschings-Vergnügun- gen zählt, wie dies vielfach gethan wird — nun, wenn Jemand im Wohlthun sein höchstes

uns umkehren, Robert — mich stiert!' Und als cr schweigend gehorchte, setzte sie ängstlich hinzu: „Du bist böse, Robert?' ..Ich?- Er fuhr auf. „Liebes Herz, ich?' Ihre und seine Blicke versenkten sich ineinander ; langsam kehrte unter dem Strahl seines Auges die Farbe in ihr blasses Gesicht zurück. „Mein Robert!' flüsterte sie ihm zu. „O mein lieber, einziger Robert! Weshalb ist es mir immer, als stände zwischen uns ein Schatten, der Dich in jeder Minute von mir trennen kann, als sei mein Glück ein unrech

tes, gestohlenes Gut? —' Er schien frappirt. „Ein Schatten?' wiederholte er. „Eine Idee — wenn Dir das lieber ist — ein Etwas ohne Namen und Gestalt/ Robert, aber es ist da, es quält mich in jedem Augenblick.' Er beugte sich tiefer zu ihr hinab. „Ich will Dir sagen, wie das Gespenst heißt, liebe Helene,' versetzte er sehr ernst und doch zugleich zärt lich. „Es ist das Geheimniß meiner Jugendgeschichte, das Ereignis;, für dessen Mittheilung ich die richtige Stunde bis jetzt nicht finden konnte

. Du sollst Alles erfahren. Alles mit mir gemeinsam tragen — nur schenke mir dafür noch die kurze Frist bis zu unseren! Hoch zeitstage. Ich will Dich mein Weib nennen, mein Eigen für das ganze Leben, ehe ich spreche — schenkst Dn mir das, Herzchen? Hast Du den Muth, Deine reine Hand in die meinige zu legen, ohne vorher Alles zu hören, was meine Vergangenheit — und mit ihr die Znknnft — schwer belastet?' Ein Lächeln antwortete ihm. „Du fragst noch, Robert? Nur mit Dir will ich sein nur bei Dir, und wäre

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Neueste Zeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 20.07.1934
Descrizione fisica: 12
, Foxtrott. — Kuni Cesoli: Auf die Treue schöner Frauen, wiofflfai. — Walter Kollo: Du bist mein wilder Cowboy, Foxtrott. --Merk Stolz:-Der verhexte Speisesaal, Slowfox. — Hertha Bau- «i Du bist so sonderbar, Tango. — Egon Goldberg: Und das M heißt Liebe, Tango. — Friederich Englisch: Flotte Wander er, Mtrott. — Kahal-Fain: Sittin' ona Backyard fence, Slow- »l. - Marc Roland: Es hat der Großpapa, Walzer. — Maly macht so gern" wissen... Foxtrott. — Robert Kätscher: r 5 'Denkt ein armer Junge seinem Mädel

-Treditsch: eine fremde Dame: Elisabeth Markus; Peter, Bediensteter bei Lorenz Maier: Karl Kneidinger. Musikalische Lei tung: Rudolf Wallner. , 22.30 Uhr: 2. Abendbericht. 22.50 Uhr: Esperanto-Auslandsdienst. Lothar Steiner: Bedeutende Veranstaltungen im August. 23 Uhr: Tanzmusik. Jazzkapelle Leo Iaritz. Gesang: Emil Pe- troff. — Harald Böhmelt: Blau ist das Meer, Marschfox. — Hans und Karl May: Nur wer die Sehnsucht kennt, Slowfox. — Robert Kätscher: Kind, du mußt dich dran gewöhnen! Foxtrott. — Michael

Krasznay-Krausz: Man fragt nicht „Warum?", English Waltz. — Herb Magidson und Allie Wrubel: Lullaby in Blue, Slowfox. — Robert Stolz: Heut', mein Schatz, Briefwalzer. — Ralph Benatzky: Mach mir eine Liebeserklärung! Tango. — Paul Abraham: Die schönste Rose, Tango. — Herms Niel: Marie, Mara, Marufchkata, Polka. — Vincent Noumans: Orchids in the moonlight, Tango. — Vincent Poumans: Carioca. Rumba. — Viktor Flemming: Arabella. Paso doble. — Walter Kollo: Das bleibt der schönste Liebesroman, Slowfox

alles hübsch langsam. Lied. — Leo Fall: Kind, du kannst tanzen. Walzer. — Franz Lehar: Was ich längst erträumte,. Lied. — Blankenburg: Deutsche Marschperlen. 14 bis 14^30 Uhr: Berühmte Künstler. (Schallplatten.) — Richard Wagner: Ar.ie aus der Oper „Der fliegende Holländer". — Giuseppe Verdi: Arie aus der Oper „Die -Macht, des Schicksals". — Ludwig van Beethoven: Romanze, op. 50. — Robert Schumann: Auf schwung. 15.30 Uhr: Zeitzeichen. 15.50 Uhr: Gemeinschaftsstunde der arbeitslosen Jugend. Joses Streit

: Josef Holzer. Mitwirkend: Grete Holm (So pran): Mandl-Quartett; am Flügel: Robert Kogler; Adalbert aus der Oper „Manon": b) Keiner schlafe, Arie aus der Oper „Turandot". — Friedrich von Flotow: Ach, so fromm, Arie aus der Oper „Martha". — Wolfgang Amadeus Mozart: Dies Bild nis, Arie aus der Oper „Die Zauberflöte". — Giacomo Meyerbeer: O Land, so wunderbar. Arie aus der Oper „Die Afrikanerin". — Richard Wagner: Winterstürme wichen dem Wonnemond, Arie aus „Die Walküre". — U. Giordano: Un di a l'azzuro

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Neueste Zeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 20.10.1933
Descrizione fisica: 12
arabe. 17.55 Uhr: Hans Brecka: Gesprochene Schauspielkritik. 18.15 Uhr: Bücher und Hilfsmittel zum Vortragsprogramm der Woche. 18.20 Uhr: Thomas MacCallum: Englische Sprachstunde für An- fänger. 18.50 Uhr: Franz Schubert: Messe Es-Dur. Hofmusikkapelle. Lei- B : Karl Luze. Mitwirkend: Kurt Kettner (Sopran), Robert Huber , Richard Tomek, Viktor Maiwald (Tenor), Rudolf Zeindler (Baß). 19.50 Uhr: Zeitzeichen, Wetterbericht. 20 Uhr: Zeitfunk. 20.15 Uhr: Das Feuilleton der Woche. Paul Stefan. 20.45 Uhr

Schu bert: „Leise flehen meine Lieder", Lied. — Max Niederberger: .Unser Kaiser", Tango. — Robert Stolz: „Ein Lied, ein Kuß, em Mädel", Foxtrott. — Franz Schubert: „Leise flehen meine Lieder , Ständchen. — Franz Schubert: „Leise flehen meine Lieder", Ave Maria. — Will Schmidt-Gentner: „Leise flehen meine Lieder". Lied. - Salter-Roellingyoff: „Holzapfel weiß alles", Walzerlied. 16.30 Uhr: Ing. Oskar Grissemann: Bastelstunde. Bastelrätsel und Bastelguckkasten. 16.55 Uhr: Vom alten ins neue

: An der schönen, grünen Narenta, Walzer. — Ernst Arnold: Sehnsucht, Lied. — Josef Hellmesberger: Tarantella. — Viktor Hruby: Von Wien durch die Welt, Potpourri. — Josef Strauß: Mein Lebenslauf ist Lieb' und Lust, Walzer. — Fritz Trauner: Gruß aus Steirerland, Marsch. 19.35 Uhr (in der Pause): Zeitzeichen, Wetterbericht. 20.05 Uhr: Erstes Symphoniekonzerl. Dirigent: Robert Heger. Mitwirkend: Edwin Fischer (Klavier): Wiener Symphoniker. — L. van Beethoven: Leonoren-Ouverture Nr. 2. — Klavierkonzert C-Moll

: Schmetterlingsmarsch aus der Operette „Der Schmetterling". — Karl Zeller: Potpourri aus der Operette „Der Vogelhändler". — Strecker: Dvunt in der Lo-bau, Lied. — Robert Stolz: Kamerad, wir find die Jugend, Marfchlisd. — E. Kalman: Dorfkinder, Walzer. — Schneider: Alt-Starhemberg, Marsch. — Franz Lehar: Potpourri aus der Operette „Die lustige Witwe". — Moritz Thann: Soldatenlieder. Marsch. 20.15 Uhr: Zeitfunk. 20.30 Uhr: Ein Volk und seine Stadt. Rom. Ein Querschnitt von Lola Lorme. Leitung: Dr. Hans Nüchtern

, Walzer. — A. Hummer: Aus der Stadt der Lieder. Potpourri. — Ambroife Thomas: Ouvertüre zur Oper „Mignon". — Johann Strauß: Künstlerleben. Walzer. — Fr. Cilea: Szenen aus der Oper „Adrianna Lecouvreur". — Ed. Grieg: Lyrische Suite: a) Hirten knabe; b) Norwegischer Bauerntanz; c) Nocturna: d) Zug der Zwerge. — Josef Hellmesberger: Leichttüßig. Galopp. 13 Uhr: Zeitzeichen. 13.10 bis 14 Uhr: Berühmte Künstler. (Schallplatten.) — Robert Schumann: Earneval-Suite, op. 9. — Ch. Gounod: Liebesduett

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 12
Data: 15.11.1919
Descrizione fisica: 12
. .Ein L?holmnisvoller ?ro^ü'. Roman. 12^ zurück. „Na, Roberk, zeigen Sie sich doch, damit Diego ficht, ob ich die Unwahrheit gefagt habe.' Auf dem Deck der Brigg stand Robert, unbeweglich, wie aus Steil» gemeißelt, Diego gegenüber: Diego prallte aus Furcht und Schreck zurück. Mit Wohlbehagen betrachtete Mor gan schmunzelnd diese peinliche Szene. In feiner ironi schen Art drückte er die Verwunderung aus über die' Kälte der beiderseitigen Begrüßung und forderte feinen Neffen auf, Robert zu umarmen. Diego erholte

sich Zu erst von seiner Verlegenheit. Mit erkünsteltem Lächeln? zeichte er feinem Schwager die Hand, der es nicht .wagte, sie abzuweisen. Der arme Georg, der von aller» Vorfallenheiten nichts wußte, warf sich voller Freude an die Brust des Onkels. Morgan lud Robert und seinen. Sohlt, immer mit derselben ironischen Höflichkeit ein,^ ihre Kabine aufzusuchen, um sich von den überstandenen. Strapazen auszuruhen. DqA Jrländer wurde einem' Schiffsmeister übergeben. Robert hatte sich seine Hal- Mng zurechtgelegt

. Vor allen» war es ihm darum zu tun, seinen Sohn vor Ungemach zu bewahren. Um die» jes teure Leben zu erhalten, war er entschlossen, seine Berechtigte Abneigung zu verbergen und selbst die ^schwersten Demütigungen auf sich zu nehme»». Diego Lollte zum Glauben gelangen, sein Schlvager wisse nichts Aber die von ihm begangnen Verbrechen. Robert hatte !aber auch den anfailgs auf der Barke gewechselten Wor ten entnommen, daß man ihn und seinen Sohn an Bord pes „Kaiman' dringend benötige. Aus Humanität hatte Morgan sicherlich

nicht die „Schwestern' nach den Schiffbrüchigen abgesucht: aus Menschenfreundlichkelt jwar er sicherlich ebensowenig dem Verlangen seiner Mannschaft widerstanden, die Geretteten ins Meer z>» werfen. Es war also klar, daß er ihrer bedurfte und iauf diesen Grund baute Robert neue Hoffnungen. Nachdem sich Robert und Georg halbwegs er^lt Hatten, setzten sie sich mit Diego und Morgan zu Tisch. Robert hätte seine Rolle sich mm ganz zurecht gel-it. Vr hatte sogar soviel Kaltblütigkeit zurückerlangt, um ibei Tisch

sich gescheut hatte»». Besonders litten die Schiffbrüchigen an furchtbarem Durste. Dc» entdeckte Georg an» Abhang des Riffes in einer klei''» Fwhle. welche dem Regenwafser als natürliches Behält nis diente, etwas Trinkwasser. Aber wie »venia war das für die hilb Verschmachteten! So verstrich der Tag in verzweiflungsvoller Dumpfheit. Die Sonne neigte sich immsr mehr gegen Westen »ind Robert wandte ihr seine Blicke zu — zun» letzten Abschiednehmen! Plötzlich snrmgt er auf > deutet, einen grellen Schrei

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 10.10.1907
Descrizione fisica: 8
; 8. Josef Meßner, Villnöß; 9. Anton Pohl, Sillian; 10. Eduard Pattis, Kardaun; 11. Ferdinand Stufleffer, St. Ulrich; 12. Robert Kinigadner, Buxen. — 11. S ch l e ck e r b e st e: 1. Hans Larcher, Brixen; 2. Heinrich Winkler. St. Leonhard, Passeier; 3. Georg Moser, Prags; 4. Peter Sigmund, ' Brixen; 5. Franz Lemayr, Brixen; 6. Hans Er harter, Brixen; 7. Johann Mitterrutzner, Brixen; 8. Ferdinand Stuflefser, St. Ulrich; 9. Hochw. Rudolf Kralinger, Brixen; 10. Peter Jesacher, Sillian; 11. Heinrich Winkler

, St. Leonhard; 12. Dr. Josef Lutz, Brixen; 13. Franz Lemayr, Brixen; 14. Johann Mitterrutzner, Brixen; 15. Peter Jesacher, Sillian; 16. Josef Ruetz, Oberperfuß; 17. Julius Steinkeller, Bozen; 18. Robert Kinigadner, Brixen; 19. Alois Schlecht leitner, Schalders; 20. Alois Mantinger, Vahrn; 21. Josef Ruetz, Oberperfuß; 22. Ferdinand Stuflefser, St. Ulrich; 23. Robert Kinigadner, Brixen; 24. Hans Erharter, Brixen; 25. Eduard Pattis, Kardaun; 26. Peter Sigmund, Brixen; 27. Hans Larcher, Brixen; 28. Dr. Josef

Lutz, Brixen; 29. Johann Pillon, Bozen; 30. Johann Köster, Unterperfuß. — UI. Sch lecker-Serien zu 5 Schuß: Eduard Pattis, Kardaun, 42 Kreise; Johann Köster, Unterperfuß, 41 Kreise; Josef Ruetz. Oberperfuß, 40 Kreise; Alois Kreidl, Brixen, 40 Kreise: Georg Moser, Prags, 40 Kreise; Friedrich Mayr, Brnneck, 39 Kreise; Robert Kini gadner, Brixen, 39 Kreise; Peter Sigmund, Brixen, 39 Kreise. — Schlecker - Serienzu 10 Schuß: Josef Ruetz, Oberperfuß, 78 Kreise; Eduard Pattis, Kardaun, 78 Kreise

; Dr. Josef Lntz, Brixen. — Schwarzschuß: Peter Jesacher, Sillian; Franz Lemayr, Brixen; Dr. Josef Lutz, Brixen. —- 30. September. Schleckerschuß: Robert Kini gadner, Brixen; Johann Köster, Unterperfuß; Josef Ruetz, OberperfuH. — Schwarzfchuß: Robert Kinigadner, Brixen; Johann Köster, Unterperfuß; Josef Ruetz, Oberperfuß. — 1. Oktober. Schlecker schuß: Johann Mitterrutzner, Brixen; Hans Er harter, Brixen; Heinrich Winkler, St. Leonhard. — Schwarzschuß: Johann Mitterrutzner, Brixen; Hans Erharter, Brixen

: Heinrich Winkler, Sankt Leonhard. — Für die Vorstehung: Franz Lemayr, Oberschützenmeister; Dr. Joses Lutz, Unterschützen meister. kelultat vom liranögabenlchjezzen am b. Ok tober 1907. Haupt: 1. Josef Haimbl; 2. Robert Kinigadner, Schützenrat. — Schleckerbeste: 1. Peter Sigmund, Schützenrat; 2. Norbert Grill, k. u. k. Oberjäger; 3. Josef Haimbl; 4. Robert Kinigadner; 5. Dr. Lutz, Unterfchützenmeifter; 6. Hans Larcher, Schützenrat; 7. Alois Kreidl. — Nächstes Kranzgabenschießen Sonntag, 13. Ok tober

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