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Tiroler Grenzbote
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Pagina 3 di 4
Data: 10.11.1944
Descrizione fisica: 4
von Hans Einst Drheberrecbtsschutz: Deutscher Bornan-Verlag, Klotzsche (Bez. Dresden) ui Da brach ein schnaubendes Roß den stillen Frieden. Es hielt vom jähen Zügelgriff mit einem Ruck, daß die Hufe in der feuch ten Bachwiese ein wenig einsanken. Schaum triefte in hellen Flocken von seinem Gebiß. Das Gesicht der Frau war gerötet vom scharfen Ritt. «Sind Sie der Geselle vom Bachschmied?" fragte sie in hastiger Aufgeregtheit. Ja. der sei er. antwortete Robert und er könne sich wohl denken, weshalb

die Frau nun hier sei bei ihm. , Ob es feine Richtigkeit habe, daß er die Nordwand durch- itiegen habe? wollte die Freifrau wissen. Robert nickte und nahm den Ambros auf den Arm, weil er den Schimmel streicheln wollte. Eine Falte des Unwillens stand plötzlich zwischen den Brauen der Frau. «Und da können ^>ie ruhig hiersitzen, wenn Sie wissen, daß da Zwei Menschen droben um ihr Leben ringen." «Man hat mich net gebraucht. Und aufdrängen —" * «Ja. ja. ich weiß. Aber nun — ich bitte Sie herzlich " Robert

es in den Rucksack. „Was is jetzt?" fragte der Schmied aus der Küche tretend. »Könnens dich jetzt doch brauchen?" Robert deutete mit dem Daumen über die Achsel zur Haustür. R „Die Gutsfrau is kommen. Geh, gib mir ein Flafcherl schnaps mit. Bachschmied, von dem scharfen. Und ein Stück Hausbrot. mehr brauch ich net." Als Robert aus dem Haus ging, fragte ihn die Gutsfrau: ^Glauben Sie, daß Sie ihnen helfen können?" Robert schaute ihr gerade in die Augen. „Versprechen kann ich gar nix. Aber ich hoff

Ambros vorlaut drein: «Weil uns der Schmied vom Oberdorf die ganze Kundschaft wegschnappt." Daraufhin entstand eine Stille. Die Gutsfrau erhob sich und streifte die Handschuhe über. Dann zog sie die Gurt des Sattels um ein Loch enger und richtete den Steigbügel. Irgendwie zwangen die Worte des Buben sie zum Nachdenken. Als sie schon im Sattel saß. fragte sie noch: «Dieser junge Mann da — wie heißt er gleich. Ihr Geselle?" „Robert. Robert Blank." „Gut! Wenn er meinen Sohn retten

kann, will ich ihn dafür auch anständig belohnen." Sie ritt davon. Die Sonne stand jetzt schon hoch am Himmel. Kein Lüftchen kühlte den Tag. Die Mittaqsglocken läuteten, aber ihr Ton warf das Echo nicht weit in die flimmernde Lust. Robert sah schon von weitem die Menschengruppe vor der Hierangl-Alm und machte deshalb einen Umweg, stieg durch das Latschenfeld und gelangte verhältnismäßig schnell an den Einstieg der Nordwand. Ohne zu verschnaufen, begann er den Aufstieg, und er mochte vielleicht schon eine halbe Stunde

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Tiroler Post
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Pagina 10 di 12
Data: 04.08.1911
Descrizione fisica: 12
Baldauf Kassian, Postmeister, St. Valentin a. d. H.; Dilitz Lorenz, Amtsüiener, Nauders; Hohenegger Martin, Reschen; Moritz Heinrich, Spengler, Nauders, Jungschütze; Sprenger Peter, Bauer» Nauders; Bald auf Karl jun., Nauders. Schleckerscheibe (400 Schritte): Moritz Valentin, Nauders; Baldauf Kassian, St. Valentin a. d. H.; Jung Konrad, Kaufmann, Nauders, Jungschütze; Stecher Heinrich, St. Valentin a. d. H.; Moritz Alois, Sägschneider und Müller, Nau ders; Tschiggfrey Robert, Nauders; Moritz

Joses, Nau ders; Moritz Heinrich, Nauders; Sprenger Peter, Nauders; Jung Alois, Handelsgehilfe und Feuerwehr kassier, Nauders, Jungschütze. Schleckerscheibe (200 Schritte): Moritz Alois, Nauders; Moritz Valentin, Nauders; Baldauf Kassian, St. Valentin a. d. H.; Baldauf Karl jun., Nauders; Tschiggfrey Robert, Nau ders; Plangger Alois, St. Valentin «. d. H.; Dr. Hans Gstreinthaler, prakt. Arzt, Nauders; Jung Kon rad, Kaufmann, Nauders; Hohenegger Martin, Re ichen; Schöpf Josef, Maurer, Graun; Moritz

Josef, Nauders. Prämien für die meisten Schwarz schüsse. Distanz 400 Schritte, 1. Tag: Moritz Alois, Nauders; Moritz Valentin, Nauders; Tschiggfrey Ro bert, Nauders; Sprenger Peter, Nauders. Prämien für die meisten Touren. Distanz 400 Schritte 1. Tag: Moritz Valentin, Nauders; Tschiggfrey Robert, Nau ders; Stecher Heinrich, St. Valentin a. d. H.; Spren ger Peter, Nauders. Prämien für die meisten Schwarzschüsse. Distanz 200 Schritte, 1. Tag: Moritz Valentin, Nauders; Tschiggfrey Robert, Nauders

; Schöpf Josef, Graun; Stecher Heinrich, St. Valentin a. d. H. P r ä m i e n für die meisten Touren. Di stanzen 200 Schritte, 1. Tag: Tschiggfrey Robert, Nau ders; Moritz Valentin, Nauders; Stecher Heinrich, St. Valentin a. d. H.; Moritz Alois, Nauders. Prämien für die meisten Schwarzschüsse. Distanz 200 Schritte, 2. Tag: Baldauf Kassian, Haid; Hohenegger Martin, Reschen; Moritz Valentin, Nauders; Senn Eduard, Postmeister, Pfunds. Prämien für die meisten Touren. Distanz 200 Schritte, 2. Tag: Senn

; Hohenegger Martin, Reschen; Tschiggfrey Robert, Nau ders; Senn Eduard, Pfunds; Schöpf Josef, Graun; Baldauf Karl, Nauders; Stecher Heinrich, St. Valentin a. d. H.; Moritz Alois, Nauders; Plangger Alois, Haid. Jungschützenbeste: Moritz Heinrich, Nau ders; Schimana Otto, Beamtensohn, Nauders; Jung Alois, Nauders; Wolf Alois, Bauernsohn, Nauders; Gstreinthaler Hans jun., ftud. Gym., 6. Klasse, Nauders. Senior der Standschützen des hiesigen Bezirkes ist Herr Martin Hohenegger, der trotz seines hohen Alters

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 27.02.1929
Descrizione fisica: 6
auf den Staatsbahnlinien den Tarifen für Oelsamen nnterltegen. MMN M Kriminalroman von Fortunato du Uoisgoben, 40, ForllelMg Der Kaiman war in diesen Gewässern sehr be kannt. Erst kürzlich ist ihm ein tunesisches Fischer fahrzeug begegnet. Der Inhaber der letzteren war auch an Bord des Kaimann gegangen, um eine Ware anzubieten. Diese Nachricht tröstete Robert. Anscheinend hatten di« Seeleute die Mei nung, daß der Kaiman nach Spanien und Ita lien Schmuggel treibe. Im August verschwanden Robert und John von La Calle

, wo sie sich niedergelassen hatten. Am zweiten Tage nach ihrer Abreise schon be fanden sie sich in Sicht der „Schwestern'. Bald darauf -varfsn sie bei den Klippen Anker. Hier hatte sich gar nichts geändert. Wie Robert so fort erkannte, befanden sich die Trümmer des „LÄvanger' noch an der alten Stelle. Die Ap parat« wurden vorbereitet und der Anker noch mehr befestigt. Robert erinnerte sich gut, daß die meisten der Goldbarren unter dem Fuß boden des Osfizierssaales untergebracht waren. Nur ungefähr einige Barren

, im Gewichte von hatte. Immerhin blieb es ein schweres. Stück Arbeit. Es gelang ihm, die Falltüre zu beseiti gen. Die Barren waren da. Vorläufig gedachte «r mir einen Teil von diesen zu beheben, den anderen aufzusparen bis zur Rettung Georgs. Robert tauchte empor uud berichtete John über den Stand der Dinge. Der Erfolg war sicher. Sie rechneten damit in einer Woche ungefähr vier bis fünf Barren heben zu können. Je der von diesen repräsentierte einen Wert von L00.000 Frank. Eine Million genügte

, um ein Schiff zur Verfolgung Morgans anzukaufen. Am nächsten Tage tauchte Lohn und schaffte einen Barren herauf. Die Arbeit ließ sich schwerer an, als man zuerst geglaubt hatte. Daher beschloß Robert, in der Kajüte des Kapitäns nachzusehen, ob es dort vielleicht leichter ginge. Das Schiff hatte sich stark gesenkt und ivar in zwei Teile zerschnitten. Die Kajüte des Kapitäns bildete sozusagen eine Anhäufung von Trümmern. Als Robert dorthin gelangte, bemerkt« er eine auffallende Unordnung. Der Fußboden

war erbrochen. Sofort erkanne er. daß jemand an den Goldbarren herumgearbeitet hatte. Vielleicht hatte die Tätigkeit des Meeres diese Aenderung hervorgebracht. In dem zweifelhaften Dämmer lichte, das sich noch in dieses Dunkel verirrte, ta stete Robert nach den umliegenden Gegenstän- vielleicht sechs Tonnen, waren-erst ganz im letz- den. Schon wollte er umkehren: da griffen seine ten Augenblicke eingeschsist und in der Kapi- Hände ein langes rundes Etwas. Vielleicht war tänskajlite untergebracht worden

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Volksbote
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Pagina 4 di 8
Data: 28.04.1938
Descrizione fisica: 8
. 14. Alfreds des Angele Migltoranzi, Obstverkäufer, u. d. Karolina Partick. 14. Robert dcS Christian Solderey. Arbeiter, u. d. Anna Lardfchneider. 15. Livio des Carlo Fcrreni, Maurer, u. b. Almira Rizzoli. IS. Oswald des Adolf Parik, Tischler, u. d. Rosa Pircher. 15. Carlo des Pietro Boffi, Beamter, u. d. Fulvla Delucca. 15. Aldo des Ermano Diblasi, Kaufmann, und der Maria Floriani. 15. Madlene des Karl Lutz, Mechaniker, u. d. Marie Patsch, 15. »Loren» des Josef Unterkofler, Tischler, u. d. Kiemen tina

, Beamter, und der Savina Bolongaro. 28. Robert des Robert Gratz, Kaufmann, u. d. Anna Leitner. 28. Sergio dcS Ferdinands Rosst, Zimmermann, und der Amalia Zauotellt. 28. Gigllana des Ferruccio Buerich. Angehöriger der ForstmUiz, u. d. Emma Rigonl. 29. Marie des Josef Bradlwarter, Besitzer, und der Marie Clementi. 39. Mario des Giacomo Biest, Bauafststent, und der Lucia Simonetti. 31 Umberto des Ottone Bolcan, Bahnangestellter, u. d. Josefa Bencdetti. Obstbau im rauhen Klima. Ein neues Obst- baubiichl

gemeldet tvirö, sind auch dort verschiedene Neubauten im Werden. - SerraVcalloY China-Wein mi'F Eisen APPETITANREGENDES, NERVENSTÄRKENDES, BLUTVERBESSERNDES MITTEL ÜBER 10.000 ÄRZTLICHE GUTACHTEN J.SERßAVALLO-TRIESTE sich zusammen. „Du willst mir nur meine Schuld leicht machen. Aber ich weiß es ja. Linde — ich habe dir das Herz gebrochen.' „Nein. Robert, das ist nicht wahr. Mein krankes Herz hatte ich immer schon. Es war vielleicht ganz recht so. daß uns das Schicksal nicht zusammenließ. In oen vielen

Tagen und Nächten, die ich hier gelegen bin, ist mir das vollständig klar geworden. Ich hätte doch niemals Schritt halten können mit dir, denn du bist so weit über mich hinaus gewachsen, als Künstler und als Mensch. Und jetzt, wo du in der Vollkraft deines Schaffens stehst, jetzt müßte ich dich Mein lassen. Siehst du, als ich dich verlor, da tat das wohl sehr weh, ich erkannte aber zugleich auch, daß es eine Fügung des Himmels gewesen ist. Und nun. lieber Robert, erzähle mir von dir. Ich sehe

es ja ganz genau, daß du auch ein Leid trägst. Du darfst es mir ruhig sagen. Hängt es mit der Frau zusammen, der du folgtest?' „Ja, Linde. Sie hat einen anderen ge- uominen.' „Armer Robert', flüstert sie leise.. „Ich Wie dich so gerne glücklich gewußt.' „Das sagst ou. Linde? Gerade du, die doch wirklich den wenigsten Grund dazu gehabt hättet fragt er erschüttert. Da sagt Linde: „Ach laß das! Wenn ich gesund wäre, Robert, ich hätte dich gerne wieder ausgenommen, denn du bist mein lieber Bub geblieben

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Volksbote
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Pagina 3 di 8
Data: 03.03.1938
Descrizione fisica: 8
Bazzanella, g«b. Pergher, Briefträgerin, im Alter von 83 Jahren. Am die gute Mutter trauert eine ISjährige Tochter. Zilm-Nachrtchkev „Lueckitto. Heute der Mmschwank aus „Tausend und mne Nacht „Alt Baba geht auf Abenteuer a u S'. Beginn: S, 6.30, S, 3.S0 Uhr. Nomlino. Heute der neueste Marlene Dietrich- Weltfilm.„Gräfin Ale xandra' nach dem teils auf Wahrheit beruhenden Roman von James Hilton „Ritter ohne Rüstung', mit Robert Donat, Bastl Gill, John Clements. Regie: FacqueS Feyder und Alexander . Korda

Verbrennungen lindert. Schmerzen und verhütet weitere,. Ver- öblung. Die Foster-Salbe wirkt stark antiseptisch' und ist bei allen juckenden Hautleidenvon Nutzen. Überall L 7.—. la Italien hergesteilt. MÜatto. - 64227. 20. IX. 35/XIII. Me Lannhoferbuben Ein Waldromanwon Hans.Ernst. Urheberrechtsschutz durch Berl.-A»st. Manz. München. . :<11. Fortsetzung». Aber sie kommt gar nicht zum Fragen. Offne sich noch einmal in die. Stube zn be geben, geht Robert chknauf in seine Kammer. Die Mutter hört

. den Rosenkranz und betete so innig und herzlich, wie es nur eine Mutter vermaß. . Nicht lange dauert es, so kommt Bärbel nach Hause. Die Trine hatte sie begleitet. Die Tannhofbäuerin verlangt von ihren Dienstboten, daß sie pünktlich bei der Dun kelheit zu Hause sind. Heute am Seefest hatte sie dem jungen Volke einige Ständlein länger gegönnt. ^ „Hat bet Robert die fremde Frau ge troffen?' — fragt Bärbel gleich. — „Ich Hab das Auto beim Seewirtshaus gesehen und die Frau saß mit einem Herrn am Tische

. Sie müffen sich sehr gern haben, denn sie drückten sich oft die Hände und hatten viel zu fcherzenl' — _ Gott sei Dankl denkt die Mutter, dann wird sie dem Robert nicht gefährlich werden, wenn sie einen anderen gern hat. Laut sagte sie: „Was ihr euch nicht alles einblldet! Laßt die fremden Leute in Ruh, sie gehen euch nichts an. Der Robert ist schon lange im Bett!' — Ueber den Besuch der fremden Danre wird aber weder von Robert noch von der Mutter in den folgenden Tagen gesprochen. Rur Christoph hänselt

Robert etwas mit seiner neuen „Eroberung!' . ^ . ... »Aber Geschmack Hast, das muß ich sagen! 7. Kapikel, Sonntag, ist es... Der .letzte Tag .in der Heimat. Am. anderen Morgen soll Robert, nach München abreisen. ' ' ' ' Robert ist froh,-daß er fort kommt und daß er sich in neue Verhältniffe und neue Arbeiten stürzen kann. Er hält es nicht mehr aus daheim. ~ Hilde hatte ihm zuerst recht verärgert ge-. schrieben wegen des Seefestes. Es wurde Robert nicht leicht,'sich zu entschuldigen; denn den wahren

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Volksbote
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Pagina 3 di 8
Data: 28.04.1938
Descrizione fisica: 8
, ob er nicht telephonisch rückfragen soll, entschließt sich aber'dann,, doch gleich zu fahren, ohne Zeit zu verschwenden. Er hat sich in letzter Zeit einen kleinen Zweisitzer angeschafft. Wenn er gleich fährt, ist er in einigen Stunden daheim. Und heim will erl Rur heim!! Fort aus dieser Stadt, die ihm nur Leid und Kummer gebracht hat. Fort! Leer, wie ausgebrannt, sitzt er am Steuer. Wenn jetzt auch noch die Mutter von ihm ginge! — Rur nichts denken! Still fein! * Robert atmet erlöst auf, als er zu Haufe an kommt

und die Mutter wohlauf und gesund findet. „Warum hat mir dann Doktor Burgstaller das Telegramm geschickt?' fragte er. „Ich dachte an nichts anderes, als daß dir etwas passiert sei. Oder zum mindesten, dachte ich, bist, du schwer krank.' . „Die Linde soll schwer krank sein. Aber nicht erst seit heute und'gestern, sondern den ganzen Winter schon. Doktor Burgstaller hat gesagt, daß sie dich gerne nochmal sehen mochte.' Robert erschrickt gar nicht so sehr. Es kann schon bald kein Leid mehr eindringen

in seine Seele. Sie ist bis zum Rande schon voll. „Wie ist es denn euch immer, ergangen?' fragte er dann, um das Gespräch in eine andere Richtung zu bringen. „Ach, es ist manchmal schwer, Bub. Die Barbl bats dir geschrieben wegen Christoph uiw wegen der Martha. Die Jäger waren inzwischen wieder da. Christoph, kann das Wildern net lassen. Nur die Martha bat Macht über. ihn. Ich bin. so froh, wenn die Hochzeit jetzt bald ist. Du bleibst doch gleich da bis dorthin?' . Einen Augenblick schwankt Robert. Ein Ekel

vor der Stadt erfaßt ihn. „Ja, ich bleibe hier', nickt er. „Und — Linde, sagst du, wäre so krank? Was fehlt ihr denn?'' „Das weiß man nicht. Niemand kann ihr helfen. Das Herz, sagen sie. fei so schwach.' „Das Herz, ja.'* Robert geht znm Fenster hin. Es zuckt in feinem Gesicht. Sein Atem geht hörbar durch den Raum. Als er sich nach einer Weile umwendet, ist fein Gesicht ganz grau. »Ich glaube, Mutter, daß ich Linde das .Herz gebrochen Hab', sagt er dumpf und geht aus der Stube. - • ■•‘■Cr geht in feine

Kammer und zieht sich um. Kaum ist er richtig fertig, hört er unren. schon seinen Namen. Rasch üeht er, hinunter und findet einen fremden Herrn vor. „Doktor Hartwig', stellt er sich vor. „Meißner', sagt Robert knapp und knöpft sein Hemd am Hals zu. «Doktor Burgstaller hat Ihnen heute früh telegraphiert, und wir haben Sie um diese Stunde etwa erwartet. Wenn Sie die Güte hätten und gleich mitkommen würden?' «Ich komme sofort.' Wenige Minuten später surrt das Auto schon durch den Wald hinauf nach Haus

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 2 di 4
Data: 19.02.1938
Descrizione fisica: 4
(Heeressport) 9,11; 7. Strickner Franz (Edelweiß) 9,12; 8. Hepperger Alois (Hee ressport) 9,19; 9. Jäger Iosef (Alpenoer ein) 9,23.5; 10. Farbmacher Karl (Alpen rose) 9,29.5; 11. Weißnicht Robert (Hee ressport) 9,36; 12. Schmarl Rudolf (FC. Sturm) 9,41.5; 13. Paternoster Ferdinand (Edelweiß) 9,43.5; 14. Schüler Iosef (Hee ressport) 9,44; 15. Sulzenbacher Hans (Feuerwehr) 9,44.5. Damen: 1. Heuberger Pia (Alpenver ein) 9,27; 2. Schneider Milly (Alpenoer- ein) 9,44.5; 3. Siber Erika (Alpenverein) 10,22

Alex (FC. Hall) 8,48; 19. Viertl Robert (FC. Hall) 8,51.5; 20. Nuding Eugen (ohne Verein) 8,53.5; 21. Halhammer Herbert (ohne Verein) 8,54.5; 22. Oberthanner Hermann (ohne Verein) 9,07; 23. Magerle Hugo (Alpen rose) 9,10; 24. Knapp Friedrich (Alpen rose) 9,41.5; 25. Meier Walter (ohne Verein) 9,43.5; 26. Pfanzelter Robert (Pfadfinder) 9,46; 27. Öttl Iosef (FC. Sturm) 9,53; 28. Plank Iosef (Reichs bund) 10,05; 29. Krismer Walter (Alpen rose) 10,05.5; 29. a Oberthanner Ernst (ohne Verein) 10,05.5

; 15. a Franz Kon- rad (Heeressport) 9,58; 15. b Naschberger Iosef (Alpenrose) 9,58; 16. Gatterer Her mann (Heeressport) 9,56.5; 17. Brunner Robert (ohne Verein) 10,05; 18. Meguscher Hans (Alpenverein) 10,09.5; 19. Schöner Alfred (Heeressport) 10,11; 20. Auer Al bert (FC. Sturm) 10,15; 21. Eeir Johann (Heeressport) 10,15.5; 22. Fiechtl Albert (Heeressport) 10,16; 23. Trenner Johann (ohne Verein) 10,21; 24. Ammann Robert (ohne Verein) 10,22; 25. Erler Iosef (ohne Verein) 10,23; 26. Witting Arthur

Johann (Heeressport) 10,55.5; 41. Builjak Robert (Heeressport) 11,00; 42. Lamplmair Wilhelm (Heeressport 11,01; 43. Weber Edi (ohne Verein) 11,11; 44. Schnöler Edmund (Heeressport) 11,14; 45. Thun Siegmund (Heeressport) 11,16.5; 46. Gschwandtner Iosef (Heeressport) 11,22; 47. Krieglsteiner Karl (ohne Verein 11,34.5; 48. Anker Karl (Feuerwehr) 12,23; 49. Schmied Erich (ohne Verein) 12,31; 50. Mailänder Johann (FC. Sturm) 12,43; 51. Knoll Herbert (Heeressport) 12,48; 52. Ehrer Karl (FC. Sturm) 12,51.5

; 53. Fried l Karl (Heeressport) 12,57; 54. Staffler Albert (ohne Verein) 13,10.5; 55. Wilhelm Rudolf (Heeressport) 14,12.5. Herren-Klasse (1911—1905): 1. Farb macher Karl (Alpenrose) 9,29; 2. Sulzen bacher Hans (Feuerwehr) 9,44.5; 3. Berch- told Hans (Alpenrose) 9,56.5; 4. Klotz Iohann (Heeressport) 9,59.5; 5. Haslwai> ter Heinrich (Heeressport) 10,11; 6. Horw steiner Alois (Edelweiß) 10,34.5; 7. Goller Franz (Alpenrose) 10,40.5; 8. Höfner Franz (ohne Verein) 11,50; 9. Lampartn Robert (Feuerwehr) 11,58

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Volksbote
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Pagina 4 di 8
Data: 22.04.1938
Descrizione fisica: 8
. Robert bog eben von der Schwanthaler Straße in den Torbogen ein, da fährt er zurück! Tine Bremse kreischt hart auf. Beinahe hätten ihn die Kotflügel eines Autos ge-, .streift. Der Wagen steht und Robert will oben seinem Unmut Luft machen, da bleibt ihm das Wort in der Kehle stecken. Unter der braunen Lederkappe des Fahrers sehen ihn ein paar graue Augen scharf an. Ern Mund öffnet sich, als möchte er etwas sagen. Das Gesicht kennt er, es ist ihm unver geßlich! Dr. Karras, jener Herr vom See wirtshaus

I Dann ist die Frau an seiner Seite ganz gewiß Hilde! Robert Meißner steht noch immer auf dem gleichen Platz, unfähig, nur ein Glied zu rüh ren, und schaut dem Wagen nach, der soeben langsam in den Hof rollt. Natürlich! Er hätte es sich denken können, daß sie auf das Künstlerfest kommen würden. Auf einmal zuckt er zusammen. Der Wagen hält vor dem Eingang des Theaters. Eine Dame steigt aus. Entzückendes Abendkleid. Die Dame winkt. Wem winkt sie denn? — Robert stockt plötzlich der Puls. Er spürt einen Schmerz

in der Brust. Dann braust es ihm in den Ohren! Das ist Hilde Bergendorf! Sie steht dort vor dom Theatereingang und winkt ihm zu! Ihr Gesicht strahlt! Und hinter ihr der Mann im Wagen? Das ist er. den Robert haßt. Ja, das ist Dr. Karras. Hildes Mann. Er hatte den Mann am Gehsteig sofort erkannt und Hildo angestoßen: „Sieh da. dein Schützling, der Bildhauer! Er will auch zum Fest. Hol ihn doch her. daß er den Abend an unserem Tisch verbringt!' „Aber gern!' Mit einem Sprung war Hilde aus dem Wagen und sucht

sich jetzt ununterbrochen winkend einen Weg zrl ihm zu bahnen. Daß er ihren Grnß nicht erwidert? Hat or sie wirklich nicht erkannt? Aber er hat sie wohl erkannt. Er steht still. Keinen Schritt ihr entgegengehen! Rein! Der ganze Trotz und Eigensinn der Tannhofbuben zeig! sich. Kein Schritt zu ihr! Und wenn sie kommt, wenn sie es wagt, ihm entgegen- zuiretsn, jetzt als Frau jenes anderen, wird er ihr seine Verachtung ins Gest Frau Hilde kommt näher. Es befremdet sie, daß Robert sie nicht erkennt. Zn Robert Meißner tobt

es. Eifersucht, verletzte Eitelkeit, Grimm, Wut, Enttäuschung streiten in ihm mit der Sehnsucht, diese Frau, die hier hinreißend schön auf ihn zugeht, ein fach an sich zu reihen. Immer noch tut er keinen Schritt ihr ent gegen. Jetzt muß er sie doch erkennen! „Robert!' ruft sie und erhebt nochmals die Hand. Er verzieht keine Miene, rührt sich nicht. Rur seine Äugen lodern ihr entgegen. Aufs äußerste befremdet starrt sie ihn an. Dann ist es doch ein Fremder? Aber nein, das ist Robert Meißner! Jetzt öffnet

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 2
Data: 23.03.1945
Descrizione fisica: 2
Thanner nur mit Muhe gelingen wollte. Ganz mit heiserem Schrei auf ihn. wohl war ihm nicht bei dem unsaube- „Gib den Schlüssel her!' Hälzf eiS”SlisSn d “L'le“‘Al. m cr d flS „ V ', lri , 'l™. A'ipall kam Robert Sebuhe abfieslreifl halle, eiarrlr er SÄ Au«™'''* '' S eine Welle mifimiiiio nn,i hi;..,.i..,i i^ nacnsien Au n i Und das Hefoi* 20 Roman von Hans Ernst OrtMb«rr«cbUcbuta: Df)ut«üer Bon»n-VerU# Klotzache (Boz. lla „ c . tr u . * ... . ... eine Weile mißmutig und blinzelnd in nnH»ri e '^r schrie

der Frau Ilona schaute den Inspektor schmied den Apfelschimmel der Guts- das Kerzenlicht, das in einem guß- JlpfJn lühi n U „ n er i dei \l ffhiiellen und an und dann Robert. frou vernagelt hatte. Robert ging am eisernen Halter auf dem Tisch stand, nilif.maivirm.o »rl , Rob ^ rl aus . ^ Robert zog einen Hufnagel aus der Abend fort. Er ging auch am nächsten Plötzlich hob er den Kopf wie elektri- m,ü» U m,L uhr i e< ni. u? rf ö h Hosentasche. Abend fort jeden l^ig in dieser Woche, siert

. War da nicht ein Schritt im h B V? n ^i i S fV a i S R ett hin. Ro- „Solche Nägel verwenden wir gar und am Freitagabend geschah es dann. Gang? jl er * , ,c!llloR lächelnd das aufgertssene net.' daß er den Stallknecht vom Gut mit Da öffnete sich schon die Tür und n vH, . . „Na, das ist aber interessant. Der dem Kaspar Hölzl in flüsterndem Ge- Robert Blank trat ein, zog die 'iur hin- , einem harten Griff drehte er den Stall ist doch die Nacht abgeschlossen, sprach beisammensah. Der Stallknecht ter sich zu und weidete

sich mit inni- dndeie« herum und zerrte ihn hoch. Herr Inspektor, rufen Sie einmal den kam aus der Wohnung des Sehnde- ger Genugtuung an der erschreckten un ” i. e,z * ^zählst mir einmal ganz Stallbursehen.' des und unter der Haustür sagte ihm Visage des andern. ßenau. wie die G’schichl mit dem „Der war es net' sagte Robert, den Hölzl noch: „Du?' stammelte Thanner Wos ^Jiimmel war. Net? Nu,- mir kanns Inspektor aufhallend. .Also Angst brauchst gar keine ha- möchst denn du da? Schau, daß du «»I.V

, { n 1,ch ^lle ganze „Aber wer könnte denn ein Interesse h^n. Du brauchst bloß die Stalltür rauskommst, sonst mach ich «Ur Fuß.' mnroin aU frrit, P? nn flehn wir daran hah^n? nai absnerrpn ** Wer macht mir Thi 9 Duft morgen truh miteinander zur prau „Vielleicht einer, dem es schon lange n ^ ut ' • n i ,, » * net lach' Mit zwei tnnnenrh»’« cfi, [ t nuber. Vielleicht redst dann dort ein Dorn im Aug ist, daß das Gut jetzt , e Das /. eht ver Inspektor schaut «« ' a -a' Robert tel KL» t «dichter.' ba«hsrhmi

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 28.04.1914
Descrizione fisica: 8
, Toblach (659); Achammer Adolf, Sillian (682); Kemenater Josef, Mühlbach (684); Ortner Josef, Niederdorf (718); Trost Alois, ^mdischmatrei (735); Valentin Alois, St. Vigil (759); Gamper Johann, Vahrn (761); Hochwürden Dchileo Josef, Pfarrer, Mühlbach (793); Bodner Johann, Sillian (818); Kinigadner Robert, Brixen (848); Oberhäuser Franz, Mühlbach (874); Hoch- wurden Wind Josef, Weißenbach (888); Hochwürden Oberleiter, Dölsach (902); Erharter Hans, Brixen (967); Seeber Peter, Mauls (1011); Ninz Franz

, Brixen (775); Hochwürden Schileo Josef (793); Trost Alois (814); Bodner Johann (818); Kinigadner Robert (848); Hochwürden Wind Josef (888); Oberhäuser Franz (917); B. Sapelza junior (919). Nachleser: Valentin Alois (966). — Schleckerbeste: Paßler Michael, Antholz (47); Bodner Johann (136); B. Sapelza senior (157); Kemenater Josef (187); Jesacher Josef (213); Mair Fritz (276); Sapelza Michael (342); B. Sapelza junior (360); Tischler Karl (362); Brunner Michael (375); Mutschlechner Peter (386

, Neustift (776); Hochw. Schileo Josef (793). Nachleser: Kinigadner Robert (848). — Kreis- beste zu 5 Schuß: Sapelza Michael (42); Keme nater Josef (42); B. Sapelza senior (41); Bodner Johann (41); Winkler Karl (41); Valentin Alois (40); Hofer Anton (40); Ortner Josef (39); Seeber Peter (39); Hochwürden Oberleiter Franz (38); Mair Fritz (38); Jesacher Josef (38); Achammer Adolf (37); Pisching Angelus (36); Kinigadner Robert (35); Gostner Vigil (35); B. Sapelza junior (35); Trost Alois (34); Haimbl

Heinrich (33); Mutschlechner Peter (33); Paßler Michael (33); Kellerer Michael (33); Oberhäuser Franz (32); Ninz Franz (32); Oberretl Josef, Sterzing (31). — Kr eis beste zu 30 Schuß: Hofer Anton (215); Kemenater Josef (212); Sapelza Michael (202); Kinigadner Robert (200); Mair Fritz (200); Seeber Peter(196); OrlnerJosef(190); Winkler Karl (190); Achammer Adolf (177); Jesacher Josef (177); Trost Alois (174); Bodner Joh. (173); Pisching Angelus (170); Paßler Michael (169); B. Sapelza junior (167

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 28.02.1929
Descrizione fisica: 8
des Golfes. Inmitten eines engen Beckens stand ein ganz verlassenes Schiff, wel ches Robert sofort als den Kaiman erkannte. Ein Jude, der ein kleines Kaffeehaus am Hafen betrieb, beeilte sich Robert auf Befragen Aus kunft zu erteilen. Der Kaiman n>ar vor drei Monaten in den dortigen Hafen gekommen. Drei Europäer befehligten ihn, welche iher die afri kanischen Matrosen entlohnten und entließen. Die Europäer wären »Uttels eines angekauften ägyptischen Dampfbootes unbekannt wohin neuerlich in See gestoßen

. Der Kommandant des dortigen Forts habe bereits feinen Vorgesetzten auf das Schiff auf merksam gemacht; wahrscheinlich werde es schon in den nächsten Tagen für den Bey beschlag- ^ nahmt werden.. Aus'der Beschreibung des Ju den erkannte Robert sofort Georg Morgan und .Diego. Das Schiff hatte weiters einen einzigen '.'uroMschen Matrosen gehabt. Das war offen bar der Jrländer. Die Besatzung des Kaiman — oder besser gesagt, die Banditen, welche sein« Bemannung bildeten — hatten nach ihrer Ab- lohnung allerlei

so einrichten, dsß sie sich möglichst unauffällig der Gesellschaft anschlössen. Hiezu bedurften sie eines Ausgangspunktes. Sie muß ten sich also jedenfalls «ine Erzähl»,ig zurecht legen, mit der sie allen eventuell austretenden Bedenken, von vorneherein die Spitze nehmen konnten. Robert beschloß daher vor allem, die Küste von Italien und Spanien nach den Spuren der Beiden abzusuchen, dem, es könnte fast als sicher gelten, daß sie sich dort hin gewendet hatten. Am meisten verrät stA wer viel Geld ausgibt

. Daß es Morgan und'Diego hieran nicht fehlen lassen werden, nahm.Npbert a-ls .beMnmi und so hofften sie am ehesten auf die Fährte der Schurken zu gelangen. Robert begab sich also in Begleitung Johns zuerst nach SIMen. Um Diego und Morgan ja bestimmt in Sicherheit, zu wiegen, verbargen sie ihre wahren Namen. Die Weiterbeförderung der Goldbarren ließ sich an der italienischen Küste umso leichter ermög lichen. als es die italienischen Zollwächter für' ein gutes Trinkgeld mit der Durchmusterung der Fahrzeuge

nicht so genau nahmen. In Catania und Pànw, wo sich Robert und Johl, als Ko rallenfischer ausgaben — hatten sie , doch ihre Werkzeuge mitgebracht —, mar Roberts Suchen vergeblich. Cr beschloß, sich nunmehr nach Nea pel zu wenden. Borher landete er jedoch in Ca- stelmare, einem Orte, den er von «iner frühe ren Italienreise her gut kannte. Außerdem fiel hier die Landung eines verdächtigen Fahrzeu ges nicht im geringsten auf. > Acht T>a>ge lang durchwanderte er in der V«r- kleidung eines Korallenverkäüsers

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 7 di 10
Data: 07.08.1937
Descrizione fisica: 10
Jaray Fanny, London, Grandhotel Jsepp Sebastian mit Familie, Wien, Ehrenlbachhöhe Jenkinson Clarence, England- Grandhotel Jungwirth Georg, Salzburg, Weißes Rößl Jmfeld Paula M., München, Pension Seebichl Jakobson Waldemar, Schanghai, Hotel Klausner Jelloly Robert mit Frau, London, Reischhotel Festspiele Salzburg mit AUTOTAXI-HAUSBRANDT Villa Margit Telefon 155 Jackson John, Boston, Weißes Rößl Jackson Edwin, U. S. A., Weißes Rößl Jackson Alice, Neuyork, Weißes Rößl Jvdil Albert mit Frau, Chicago

, Reischhotel Jvod Annie, England, Hotel Tyrol Jellvives Robert, London, Hotel Tyrol Jasler Gerald mit Familie, England, Weißes Rößl Jarn Franz mit Frau, London, Weißes Rößl Kuner Harry mit Frau, Philadelphia, Hotel Klausner Dir. Kahla Raymond, England, Silberne Gams Klötzl Anton, Wien, Reischhotel Kuffler Moriz mit Frau, Wiien, Reischhotel v. Küttel Stefan mit Frau, Büd>apest, Hotel Tyrol Kirchner Edlith, Budapest, Grandhvtel Dr. Kornes Robert, M!ähr.-Ostrau, Grandhotel Kühnelt Viktor, Wien, Hotel Tyrol

Norman, England, Hotel Klausner Kunze Walter mit Frau, Berlin, Alpenhaus Kantz Robert I., U. S. A., Hotel Klausner Kennwreck Geraldine, England- Kaps Kumar Müharay, Kapurthala, Eisner Dr.-Jng. Kvlarik Franz mit Familie, Prag, Kaiser Kaserer Josefine, Innsbruck, Dr. Berger, Notar Kvrboni Cecilie, Zagreb, Reischhotel Kline Annie, San Francisco, Hotel Tyrol Kuesfner Louise, England, Kirchbichlerhof Kammer Rudolf, Wien, Bötter Kratky Maria, Prag, Winkler 453 Klement Leokadia, Wien, Pinkus Langer Knoblich

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 13.03.1935
Descrizione fisica: 6
üfieatec+SlulfP+ßunll' SLa-Ltheaker Innsbruck. Dienstag um 8 Uhr abends: Zum letzten Male „Die Glocken von tzorneville", Operette von Robert Planquetto. Gastspiel Claudie von Mold und Georg von Tschnrtschenthaler. Gemeinschastsbühne, Zmppü A. Mittwoch um 8 Uhr abends: Zum 12. Male der große Schauspiel- erfolq „Der Kanzler von Tirol", Schauspiel von Josef Wenter. Ge meinschaftsbühne, Umtausch. Donnerstag um 8 Uhr abends: Erstaufführung des hervorragenden spannenden Gesellschastsstückes

Gollwitz mit Startnummer 1 als Erster durchs Ziel sauste. Die anderen Läufer folgten in kurzen Abständen durch wegs in schneidiger, aber auch stiltechnisch einwandfreier Fahrt. Die Bestzeit erzielte m ungemein schneller Fahrt der Jungmann Robert S ch e n n a ch, W. Sp. V. Lermoos, in der kurzen Zeit von 3 :29.8, gefolgt vom bekannten Jakob Haas, Lermoos. Um 2 Uhr wurde der Torlaus auf den hiefür glänzend ge eigneten und gut ausgesteckten Mphrenbrandhüngen ausgetragen. Zahlreiche Freunde des Verbandes

Dir. Tschofen und Carl Schretter für die tatkräftige Unterstützung in der Durchführung der Wettläufe und für die zahl reiche Beteiligung ihrer besten Rennläufer. — Nachstehend die Ergebnisse: Absahrtslauf: Allgemeine Herrenklasse: 1. Haas Jakob, Ler moos, 3:32.4; 2. Witting Josef, Reutte, 3 :49.8; 3. Petz Toni, Ler moos, 3:53; 4. Gollwitz'Erich, Reutte, 4:05.6; 5. Poberschnigg E., Lermoos, 4 :08.6; 6 . Rudigier Hermann, Reutte, 4: 22 . 8 . — Iung- mannenklasie: 1. Schennach Robert, Lermoos, 3:29.8 (Bestzeit

Unterstützungsakt dar, es fehlt somit ein wesentliches Merkmal des Anhermfallens an die öffentliche Armenversorgung. Besuchet bas Bergbau Museum AM i.T. Einfahrt 18. Gesellschaften, Einheimische u. Schulen Preisermäßigung. Nachrichten tzMtz mannenklajse: 1. a) Probst Wolf, Rassereith, 1:51.6; 1. b) Schennach Robert, Lermoos, 1:51.6; 2. Sonnweber Karl, Ehrwald, 1:54.2; 3. Siebenhühner B., Breitenwang, 1:57.6; 4. Sonnweber Josef, Ler moos, 1:58.2; 5. Petz Ludwig, Lermoos, 2:01.8; 6 . Frischhut B.» Nasserreith

, 2 :04.6. ZusammengesetzterLaus: Allgemeine Herrenklasse: 1. Petz Toni, W. Sp. V. Lermoos, Note 95.57; 2. Haas Jakob, W. Sp. V. Lermoos, Note 93.44; 3. Gollwitz Erich. W. Sp. D. Reutte, Note 89.325; 4 . Poberschnigg Engelbert, Lermoos, Note 89.12; 5. Witting Josef, Reutte, Note 87'665; tz. Rudigier Hermann, W. Sp. V. Reutte, Note 81.64; 7. Sprenger Adalbert, Berwang, Note 80.605. — Alters klasse I: 1. Reiter Ludwig, W. Sp. V. Reutte, Note 83.09. — Iung- maunenklasse: 1. Schennach Robert

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 08.08.1955
Descrizione fisica: 6
an. Daß das Floß trotz aller Stromselmellen, Bösewichter und Indianer sein Ziel errei chen wird, war von vornherein klar. Viel eher hätte es unter der Anhäufung von Heldentum (Robert Mitehum) und Sex (Marylin Monroe) zusammen - brechen müssen. Aber es brach nicht. Dafür hatte Otto Pre- minger das richtige Gefühl. Robert Mitehum, ein stiller Vulkan, dessen Eruption man in jedem Augenblick erwartet. Und die Monroe, die in gan zer Leinwandbreite das zeigt, was sehr oft nur leicht ver hüllt

, daß er die se Ballade einer Floßfahrt meisterhaft zu erzählen wußte. (Nonstop.) Remo Unser Bild: Robert Mitehum und Marylin Monroe in „Fluß ohne Wiederkehr“.) schmunzelndes Publikum zu gewinnen. Und mehr kann man jetzt im Sommer nicht verlangen ... — B. — Tiroler handestheater Montag, 20 Uhr: „Tirol in Lied und Tanz“ — Größtes Tiroler Programm der Saison. Der Mentlberger Jugendchor im Ring, veranstal tet Donnerstag, 11. August, 20 Uhr, im Hofgarten ein Konzert mit geistlichen und weltlichen Liedern. Bei schlechtem

, hieße die berühmten Eulen nach Athen tragen. Die Gäste werden in stärkster Aufstellung antreten. Sie wer - den Weitklassehandball demonstrieren, wie wir ihn in Innsbruck noch nie sahen. Glanz punkt der Gäste ist Mittelstürmer Robert Will, eine Schußkanone von überragender Qualität. Das Spiel wird außerdem erstmals auf dem dreigeteilten Feld ausgetragen. Das Treffen sollte nicht nur für die Freunde des Handballsporte« ein Leckerbissen sein! Montag, den 8. August t. Programm auf Mittelwelle 478

wohnt das Glück. Eigentümer- Sozialistische Parte) Oesterreichs, Landesorgantsation Tirol - Verleget Herausgeber und Druck- Buch- u Zeitungsdruckerei Flftcklngei Ges in b. H.. Innsbruck. - Chefredakteur: Reinhold Zimmer stellvertretender Chefredakteur: tng Robert Kummer Verantwortlicher Redakteurs Theo Braunegger — Sämtliche InnsbroA Belum er etraß» • l/OAYEK^f^e Kartenvorverkauf Städtisches Verkehrsamt. Burggraben 8 Heute letztmalig „Feuerprobe der Liebe“ Ab Dienetag, Tony Curtis, Janet Leigh

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Volksbote
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Pagina 3 di 8
Data: 22.04.1938
Descrizione fisica: 8
, nicht immer sehr salonfähigen Worten knurrend seine Kritik abgrbt. Zuletzt treten sie vor die fast lebensgroße Madonna, an der Robert zur Zeit arbeitet. Verblüfft tritt Meister Hagen zurück, kneift die Augen zusammen und sagt nur ein Wort: „Respekt! —' Dann lacht er auf einmal belustigt — ,^1lnd dies Gesicht? Za, die kenn ich — Ra, gemacht hat sie sich, unsere junge Freundin?^ Robert begreift nicht. „Wie meinen —?' „Das ist doch das Gesicht von der Hilde Bergendorf — vielmehr sie heißt

ja jetzt anders. Sie hat ihren alten Dr. Karras jetzt endlich geheiratet, nachdem der filzige Onkel Gott sei Dank einmal abgekratzt ist. — Ja, ja, Berg und Tal kommen nicht zusamnien, aber die Menschen kommen zusammen. Ein verteufelt hübsches Weib übrigens, die Hilde, und gescheit, eminent gescheit! Hat's ver dient den Mammon!' — Dr. Karras? — Dann hieß jener Herr vom Seewirtshaus Karras? Und die beiden —?? Robert ist es, als ob ein Sturzbach über ihn hereinbrause. Hilde Bergendorf — Frau Dr. Karras? Der Onkel tot. Hilde verhei

ratet? Vor seinen Augen wird es rot. Seine Knie zittern. Er fetzt sich. Gut, daß Pro fessor Hagen nicht zu ihm herschaut. Hilde Bergendorf Frau Dr. Karras! — Robert will sprechen, etwas würgt in seiner Kehle. Will er schreien? Mit starren Augen schaut er aus seine Hände, mit denen er sich an der Tischplatte festhält. Seine Knie zit tern imnrer noch. Und fangen seine Hände nicht auch zu zittern an? Er hört irgend woher aus weiter Ferne eine Stimme und faßt auch den Sinn der Worte. „Dr. Karras

, ein fabelhafter Kerl. Tat mensch, aber mit Mäzenatenneigung. Im mens reich. Kriegen die Bergendorfwerke dazu. Haben ihr Glück verdient nach zehn jähriger Wartezeit. Soll ihnen gegönnt fein. Und die Hilde muß unbedingt einen Freiplatz bei mir stiften — Ach so! Robert kommt wieder zu sich. Ach so, das hatte ja der Professor Hagen gesagt! Das ist ja der Hagen. Es ist gar nichts passiert. Die Welt ist nicht untergegangen, der Himmel nicht eingestürzt. Er lebte noch, er, Robert Meißner, und sein Herz

hat nur so einen schmerzhaften Rücker getan. Wieder kommt es wie ein halber Aufschrei aus ferner Kehle, so daß der Alte erstaunt zu ihm hrnüberblickt. „Wolltest wag sagen? — Wußtest es noch nicht? Hm, bist also etwas überrascht? Gar vor den Kopf geschlagen? — Nimmst dirs wohl gar zu Herzen? Hm!' »Ich —“ lächelt Robert Meißner, aber es ist ein Lächeln unter Höllenqualen — „ich — ich wüßte nicht, warum ich mir — das zu Herzen nehmen sollte!' Aber Meister Hagen gibt sich nicht ganz zu frieden mit dieser Ausrede. Das klang

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 21.06.1933
Descrizione fisica: 8
, 9. Pezzei Benjamin, 10. Seelos Hans, 11. Hundertpsund Karl, 12. Pugneth Leo, 13. Cineelli Emil, 14. Sailer Josef, 15. Knoflach Hans, 16. Rachgeber Josef, 17. Mieser Johann. 18. Unter schwaiger Peter, 19. Stolz Robert, 20. Saurwein Ro bert, 21. Bischoser Joses, 22. Wacker Josef, 23. Falkner Peter, 24. Schneider Franz, 25. Lackner Alois (6801 Teiler). Hauptscheibe: 1. Müller Albert (514 T.), 2. Hundert pfund Karl, 3. Stolz Robert, 4. Rorai Franz, 5. Rath geber Josef, 6. Sanier Joses, 7. Mersi Alois

, 8. Müller Franz, 9. Wieser Johann, 10. Müller Hans, 11. Steiner Joses, 12. Pezzei Benjamin, 13. Rauch Otto, Iung- schütze, 14. Farbmacher Karl (1636 T.). Schleckerscheibe: 1. Plaseller Josef (118 T.). 2. Knof lach Hans, 3. Rorai Franz, 4. Heiß Hermann, 6. Stolz Robert, 6. Unterfchaiger Peter, 7. Nairz Karl, 8. Farb macher Karl, 9. Schneider Franz, 10. Wieser Johann, 11. Seelos Hans, 12. Ing. Rauch Leopold, 13. Cineelli Emil, 14. Mersi Alois, 15. Müller Franz, 16. Müller Karl, 17. Knoflach Franz

, 18. Kugler Josef, 19. Hun dertpfund Karl, 20. Bischoser Joses (1372 T.). 5er-Serie: 1. Knoflach Hans, 43 Kreise, 2. Unter- schweiger Peter, 3. Rorai Franz, 4. Farbmacher Karl, 5. Mersi Alois, 6. Stolz Robert, 7. Pezzei Benjamin, 8. Schneider Franz, 9. Plaseller Joses, 10. Kugler Joses, 11. Müller Karl, 12. Heiß Hermann, 13. Rathgeber Jo ses, 14. Wieser Johann, 38 Kreise. Meisterkarte (15er-Serie): 1. Rorai Franz, 117 Kreise, 2. Knoflach Hans, 3. Schneider Franz, 4. Rath geber Josef, 5. Farbmacher Karl

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 22.03.1933
Descrizione fisica: 8
in der christlich-deutschen Turnerschaft. 16.20: Dr. Konstantin Schneider: Richard Wagner in Italien. 16.45: Walter Smital: Esperantobericht über Oesterreich. 17.00: Schallplattenkonzert. — Dostal: Füns-Uhr-Tee bei Robert Stcklg. — Kalman: Foxtrvt aus „Gräfin Mariza". — Wach mann: Das Glück kommt nur einmal im Leben. — Poung: Slow fox. — NÄson-HarmeS: yo. — wederberger: Burma notte, schöne Signorina. — Liedtke-Drerten^K labunde: Paso döble. — Words-Campell-Cennely: Foxtrvt. — Abraham: Was hat eine Frau

: Attihlviertler Rockaroas. (Spinnstube im nördlichen Ober österreich.) 20.05: Neuntes Orchesterkonzert. Dirigent: Robert Heger. Ausfüh- rende: Berta Kiurina (Sopran), Isolde Riehl (Alt). Erich Zim- mcrmann (Tenor), Joses Manewerda (Baß), Franz Schütz (Or gel), Singverein der Gesellschft der Musikfreunde, Wiener Sym- phomeorchester. — Bruckner: Neunte Symphonie D-Moll und Te Teum. — Uebertragung aus dem Großen Musikvereinssaal. 21.45: Schneeberichte aus Oesterreich. 22.00: Barmusik. Charles Bakers (Moline

, Saxophon, Gesang); Otto Geitner (.Klavierhumorist); Leo Pardo (Gesang. Bando neon); Charlie Suk (Gesang. Violine, Saxophon). Hans Robert Korngolds Sir Rhythm icans. ScbSafottonanen Diwane, 3 teilte Matratzen aller Art, fettig auf Lager. Tiefredu- zierte Preise, auch bei allen Re paraturen. Bei Tapezierer- meister Mader, Saggen, Biener- straße 27 a, Tel. 6 von 2631. Schlafzimmer Zirbel, poliert, Vollbau, S 350.—. Küche von S 140.— aufwärts. Knauer, Tischlerei, Telfs. im Sefeeuertflche»v Stück 70 r, Reit

Bahnhofgastwirtsdiaft, Landsck Pächter: Ferd. Rachbausr Wein- und Bierstube FAKRNBERGER Innsbruck-Pradl, Pradlerstr. 33 Mehr Freade haben Sie, wenn Sie Ihre Pelzsachen lassen vom Fachmann machen. Robert Ebner, geprüfter Küischneimeistei, Kufstein Sparchnersiraße Nr. 1 Tischlerei Danningsr, Pfaffenhofen liefert Doppelschlafzimmer zu 5360. franko Innshtitck

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Alpenländer-Bote
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Pagina 8 di 16
Data: 13.06.1937
Descrizione fisica: 16
Verbrechens gegen das Staatsschutzgesetz angeklagt. Eine noch größere Anzahl Mitglieder unter 18 Jahren wird sich vor den Jugendschöffen zu verantworten haben. Das Urteil lautete: Für Robert Rieser auf 8 Monate, füj Anton Heitzmann aus 7 Monate, für August Mitteregger, Franz Lechner und Alois Mayr auf je 6 Monate; für Ernst Imlauer und Sebastian Solchinger auf je 5 Monate schweren Kerkers; für Ernst Heugenhauser und Johann Schmiederer auf je 4 Monate; für Josef Hesfenberger, Ru dolf Kelderer, Hermann

. (Gefährliche Situation eines L a st a u t o s.) Am 2. d. fuhr der Chauffeur Robert Kren mayer mit einem Lastkraftwagen, der mit Sand beladen war, über die Badbergstraße in Badgastein zum Hospiz. Bei der Einfahrt kam das Auto mit den Vorderrädern auf den Rand der Gartenanlage, wo das lockere Erdreich nach gab, fo daß der Wagen umkippte und 2 Meter tief über die Böschung hinuntersiel. Krenmayer erlitt eine Kontu sion des rechten Ellbogens, der Mitfahrer, Frächter Gre gor Brandner aus Badbruck

aufgerollt. Bei dem 20jährigen Hotelangestellten Robert Rieser, dem Stellvertreter des Unterbannführers, fand man den Plan der Organisation. Unterbannführer Graz. (Rund um den Schloß der g.) Die 3000. Aus fahrt mit den Rettungswagen machten Mediziner Richard Samek und die Feuerwehrmänner Hauska und Hahn. - Der durch 46 Jahre in der Andritzer Maschinenfabrik be schäftigte Robert Knabel feierte seinen 75. Geburtstag. - Die 20jährige Helga Felsinger von Gösting ist aus der Ad- monter Warte tödlich

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 22.02.1929
Descrizione fisica: 6
. Das ist natürlich, denn ich l>atte keine Zeit, über sie genaue Erkundigungen einzuzie hen. Das Schiff selbst erhielt ich leihweise vom Wey von Tripolis. - Es hat wohl eine Dampfmaschine und Koh len wären in Hülle und Fülle vorhanden, aber es ist niemand an Bord, der damit umzugehen versteht. Wir brauchen Mechaniker! Diego hat wohl einmal auf diese Sache studiert, aber der Bruder Liederlich hat alles wieder vergessen. Berstehen Sie nun, lieber Robert, daß Sie und Ihr Sohn uus doppelt willkommen

sind. Mit Ihrer Hilfe werden, wir, so hoffe ich.sicher, den kleinen Ausflug, den wir vorhaben, raschesten? beenden. Der „Kaiman' ist mit den Segeln nur sehr langsam vorwärts zu bringen, wenn wir den Dampf benützen, gewinnen wir wenigstens einen Monat Zeit.' Roberts Vermutungen bestätigten sich also. Morgan brauchte sie. Dieser hatte ihm jedoch nichts über die eigentliche Bestimmung des Schif fes verraten und deshalb zweifelte Robert sehr an der Existenz dieser famosen Goldinsel. ' Das Schiff sah

, die in eifrigem Gesprächs auf- und abspazierten. Das Wetter hatte sich aufgehellt. Der Sturm war zu Ende und der Wind wehte aus anderer Richtung. Getrieben von einer leichten Brise legt« das Schiff ungefähr 15 Knoten in der Stunde zu rück. Robert ersah aus der Bussole, dah der Kurs gegen Westen ging. Sehr erstaunte ihn die Wahrnehmung, daß der Kaiman unter türki scher Flagge segelte. Die Besatzung des Schiffes schien durchaus aus Arabern zu bestehen. Mor gan selbst machte auch kein Hehl daraus

und die verdingen sich jetzt als Matrosen aus Schiffen, welche gefährliche Fahrten zu vollführen haben. Ich benütze sie immer, wenn ich meine Insel be such will. Da ich die ganze Küste von Alexandrien bis Tanger gut kenne, habe ich zu ihnen natür lich sehr gute Beziehungen. Ich kann Sie ver sichern, mit diesen Burschen läuft man tatsächlich keine Gefahr.' Robert hörte zu und versuchte eine gläubige Miene zu machen. Morgan 'Ueß sich jedoch nicht täuschen. Noch an diesem Tage trat Robert seinen Dienst

also durchaus nicht der eines Piratenschiffes. Innerhalb zweier Tage war die Maschin« manövriersähig und Robert heizte, gemäß dem Befehle Morgans die Kessel, um bei gegebener Gelegenheit Volldampf aufmachen zu können. Am Horizonte konnte man bereits deutlich die Meerenge von Gibraltar erkennen. Morgen ließ das Steuerruder nach Südwesten abfallen und das Schiff nahm Kurs auf die Riffgebirge, welche die Küste Marokkos drohend umsäumen. Robert vermutete ursprünglich, die Fahrt gehe nach Tanger. Nunmehr

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 03.04.1890
Descrizione fisica: 8
, Robert Bork, er trug die dreifarbige Schärpe, die Farben der Rebellen. Es war nur ein Moment, in welchem die Blicke Herthas und Roberts aufeinandertrafen, aber welche Empfindungen drängten sich für Beide in die Secunde, welche Gefühle loderten, wie vom Blitze entzündet, in hellen Flammen auf! Es war Hertha, als treffe des Himmels Rache sie für Frevel, den ihr Herz begangen und Robert fühlte, daß der Mann, den man jetzt hinauftrug in seine Behausung, dessen Fluch ihm noch in den Ohren gellte

, seinen männlichen Muth dem Zweifel preisge geben, als daß er sich ihrem Bruder zum Kampfe gestellt und sich der Gefahr ausgesetzt, ohne es zu wollen, durch ein Spiel des Zufalls, das Blut Georgs zu vergießen. Die Versöhnung zwischen Fürst und Volk hatte in ihm die leise Hoffnung geweckt, auch die Vvrur- theile Hertha's gegen die Grundsätze, für die er ge kämpft, vielleicht noch besiegt zu sehen; der wilde Fluch des Generals war die Antwort auf diesen Traum. Robert stand da, als habe die Hand, welche eine Blume

am Baume und trotzt auch noch dem Winter, der Herbst entblättert die Eiche nicht. Erst wenn der Frühling wieder in der Welt erwacht, zeigt es sich, ob auch die Eiche sich wieder zu verjüngen vermag, oder ob der Stamm erstorben unter den verdorrten Blättern. „Ich muß Dich sprechen, Robert', flüstert Julie Bergmann, „komme zu uns herein. Du siehst sehr leidend aus. Du fieberst, Deine Hand ist eisig kalt.' „Lass mich, ich bin nicht krank. Ich warte hier auf Deinen Vater, er ist oben, beim General

. Ich habe ihm zwei Worte zu sagen, ich will dann fort nach Hamburg mit dem nächsten Zuge. Bringe mir das Billet, das ich Dir gegeben.' „Ich habe eS nicht mehr', stottert sie erröthend, sie fürchtet eine» heftigen Borwurf ob ihres Wortbruches. „Hertha sah es bei mir, sie ließ mir keine Ruhe, ich mußte ihr den Brief geben. Verzeihe mir, Robert.' Einen Moment stieg ihm das Blut in's Antlitz, als wolle er zürnen, aber dann flog ein bitteres Lächeln über seine Züge. „Du darfst nicht fort, Robert! Komme zu mir herein

, ich habe Dir viel zu sagen!' flehte sie, be ängstigt von seinem verstörten, befremdeten Wesen. Robert wollte die Hand abstreifen, die Julie kosend um seinen Nacken schlang, ihn fortzuziehen, aber sie hielt ihn um so fester. „Hertha will es nicht', rief sie. „Hertha liebt Dich, Robert.' Er schaute sie an, eine düstere Gluth flammte in seinen Augen auf und ein mächtig wallendes Gefühl ließ seine Brust sich heben. „Ja', antwortete er mit unendlicher Bitterkeit, „sie liebt mich, wie man den Bösen liebt und zu Gott schreit

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