liefern und vor allen anderen Gebieten stets bevor zugt werden wird, und weil endlich auch der Leserkreis der Zeitung wohl in der überwiegen den Mehrzahl in den österreichischen Landen zu suchen sein wird." 23 Richard Issler, Alpine Schnorrer. Ein Gelegenheitsbild: NDAZ 8, 1879, Nr. 15, S. 181-182. Vgl. Streitmann (1987, wie Anm. 18), S. 54 „Schließlich warfen sie [sc/7. Meurer und Issler] sich gegenseitig ihre Abstammung vor, und es klingt irgendwie tragikomisch, daß sich der Sachse Meurer (geboren
in Leipzig) und der Preuße Ißler (geboren in Berlin) auf Wiener Boden zwölf Jahre nach Königgrätz bekriegten." 24 Richard Issler, An unsere P. T. Abonnenten und Leser: NDAZ 11, 1880, Nr. 11, S. 132 „Wenn auch schon seit längerer Zeit dem Redacteur und Herausgeber dieser Zeitschrift von massge- benster Seite nahegelegt wurde, das ,deutsch' im Titel zu streichen und für diesen letzteren Fall demselben die weitgehendste Unterstützung in Aussicht gestellt wurde, so kann das Ver bleiben des Titels
, wie Anm. 19), S. 220/221 „Inwieweit und ob der als Drohung aufzufassende Hinweis: ,Dass die N. d. Alpen- Zeitung für den pecuniären Schaden durch Abfall einer grossen Anzahl Abonnenten höchst wahrscheinlich nicht von Seite des Alpenvereines oder des CE. Touristen-Club entschädigt wird', berechnet war, obige Erklärung zu beeinflussen, weiss der Gefertigte nicht zu vermel den." 25 Richard Issler, Danksagung: DAZ N.F. 1, 1881, Nr. 13 u. 14, S. 136 „Der ganz ergebenst Gefer tigte erlaubt
. 28 Richard Issler, Verderbliche „Reisebücher": NDAZ 1, 1875, Nr. 13, S. 145-149, dort S. 149 „Oberflächlichkeit, geistiges Unvermögen und Schwindel, sie mögen überall ihre Anwen dung finden (Berechtigung wird ohnehin nicht zugestanden), in der alpinen Sache wird aber hiemit nichts ausgerichtet. Die Aufgabe ist zu edel, der Zweck ein viel zu hehrer, als dass mit diesen Waffen gekämpft werden dürfte. Volles Erfassen der alpinen Angelegenheiten ist da her nur da vorauszusetzen und zu erwarten, wo geistiges
Können sich mit dem Vollbewusst sein der Aufgabe paart." - Zu Gustav Rasch vgl. Hans-Günter Richardi, Gäste, Glanz und Gra naten. Toblach und das Höhlensteintal im Brennpunkt der Südtiroler Geschichte, Bozen 2012, S. 9-15, dessen Ergebnisse wir aber nicht in allem teilen können. 29 Richard Ißler(l), Eine Partie auf den Hochschwab: Der Tourist 1, 1869, Nr. 45/46, S. 705-711 (gleichz. Vortrag in der Monatsversammlung des „Oesterreichischen Touristen-Club in Wien", am 2. November 1869). 30 Richard Ißler, Ostern 1870