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Dolomiten
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Pagina 4 di 8
Data: 07.04.1931
Descrizione fisica: 8
im Saale des Gouver neurs. Man huldigt ihm allgemein, nur Tom, Samuel und andere Verschworene ziehen sich unter heimlichen Drohungen zurück. Auf der Liste der für heute zum Maskenball Geladenen sieht Richard, der Gouverneur, mit heimlichem Entzücken den Rainen Amelia, die Gattin seines besten Freundes Rene, der gerade kommt ihn vor geheimen Anschlägen zu warnen. Anstatt das Verbannungsdekret gegen die Wahrsagerin Nlrica zu unterschreiben, geht er verkleidet selbst hin. um von ihr sein Schicksal

zn erfragen. Verwandlung: In ihrer Hütte steht Ulrika, von Frauen umgeben, vor dein Zauberkessel, als Richard, als Matrose verkleidet. mit Silvan eintritt. Rach der Schicksalsdeutung Silvans Adifsing! Von uns zu beziehen: Häzenz-Formularlen. {Meldezettel für Quäsfur. ! Meldezettel für Magistrat Abmeldezettel. PluKnie: Zimmer zu vermieten. ttagelwekier - PujsjerhamSfmig tritt Amelia ein. Richard lauscht versteckt ihren Worten und hört, daß sie ihn leidenschaftlich liebt, aber von dieser Liebe geheilt

sein will. Die Wahrsagerin rät ihr. um Mitternacht am Hochgericht ein Zauberkraut zu pflücken. Richard prophezeit lllrica den baldigen Tod durch einen Freund und zwar dessen, der ihm heute zuerst die Hand druckt. Da kommt Rend ihn wieder ui warnen und reicht ihm ahnungslos die Hand. Richard wird dadurch erkannt und vom Volke jubelnd begrüßt. 2. Akt: Am Hochgericht außerhalb Bostons. Schaurige Felsenlandschaft. Amelia kommt schaudernd, das Zuberkraut zu suchen, doch Richard ist ihr gefolgt und drängt sie zum Ge ständnis

ihrer Liebe lgroßes Duett). Rend koinmt eilig. Richard vor den nahen Ver schwörern zu retten. Beim Ueberfall der Ver schwörer auf Renö. der aber Richard gelten sollte, erkennt er in der verschleierten Frau, die er nach Boston zurückzubringen versprach, voll Schrecken sein Weib Amelia. Er schwört gegen Richard Rache. 3. Akt: Arbeitszimmer Rentzs. Er kann seiner Gattin trotz ihrer Unschuldbetenerungen nicht verzeihen und will die Schmach durch ihren Tod sühnen, wird aber dann umgestimmt und be schließt

. mit Tom und Samuel Riihard zu töten. Verwandlung: Großer Valllaal. Im Gewühl der Masken mischen sich die Verschworenen und Rcnö weiß durch geschicktes Aushorchen des Pagen Oskar Richards Maskierung zn erfahren. Amelia mahnt Richard mit verstellter Stimme, den Saal zu verlassen» wo ihn der Tod drohe. Während sie noch einmal Liebesworte aus- tauschcn, durchbohrt ihn RenLs Dolch und zu Tode getroffen, verzeiht Richard allen und be zeugt, daß kein Verrat an der Freundschaft be gabten wurden. Wien

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Volksblatt
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Pagina 1 di 8
Data: 14.11.1906
Descrizione fisica: 8
und der Geizhals in sein Grab gelegt worden war, nicht geweiht von den Tränen seiner Lieben oder zärtlichen Einne- rungen, wurde in einem der verlassenen, öden Zimmer seines Hauses in Gegenwart von Richard und Anna Mallet das Testament eröffnet. Frau Mallet saß auf einer wurmstichigen Kiste, da der einzige Stuhl, der sich im Zimmer befand, von dem Advokaten besetzt war. Neben seiner Frau stand Richard, den Hut in seiner Hand. Der Advokat- las die einleitenden Worte des letzten Willens vor, denen seine Z Hörer

dasselbe führen mag, gebe und vermache ich an Jessie Mallet (die beiden El tern wurden blaß), der Tochter meines Neffen Richard Mallet, dies —' Der Advokat blickte auf die nächsten Zeilen und hörte auf zu lesen. „Dies ist ganz unregelmäßig, ganz außer der gewöhnlichen Ordnung. Ich denke, mein Freund, es wäre besser, wenn Ihre Frau in das anstoßende Zimmer ginge, während ich sortfahre zu lesen,' sagte der Advokat. „Nein, fahren Sie fort, Sie kann es hören!' sagte Richard. Der Advokat, einen erstaunten Blick

auf das Ehepaar werfend, fuhr fort: „Und dies ist die Rache, die ich mir schon lange zum Ziele gesetzt. Ihnen das Geld auf diese Weise lassend, will ich den Samen der Entfremdung^ zwischen Richard Mallet und seinem Kinde säen! Möge es eine Scheidewand zwischen ihnen allen während ihres ganzen Lebens bleiben! Möge es ihren Haushalt teilen, die Tochter sich ihres Vaters schämen und den Vater neidisch auf seine Tochter machen!' Frau Mallet streckte mit einem erschrockenen Gesichte die Hand gegen ihren Gatten

aus. Richard war ruhig, aber düstere Falten umzogen seine Stirn. „Möge Reichtum ihnen zum Fluche werden, wie er es mir geworden, und möge er Zwietracht zwischen ihren Freunden und Verwandten bringen. Mit dem Glauben, daß mein Reichtum dies erreichen kann und wird, gebe ich Richard Mallets Tochter mein Geld! ,Uebel erworbener Reichtum bringt nie Segen!' sagte er einst zu mir. Er soll sich dessen erinnern, er soll es sich jetzt zu Herzen nehmen, in dem Augenblicke, als dieser übel erworbene Reichtum

das Erbteil seines Kindes wird.' Der Advokat hörte auf zu lesen, denn Frau Mallet weinte und schluchzte bitterlich und Richard war ruhig wie vorher, aber Schweißtropfen bedeck ten seine Stirne, während seine Hand krampfhaft die seines Weibes hielt. „Das sind Worte,' sagte Richard, „die auszu sprechen niemand ein Recht hat; das sind Worte, die am Tage des Gerichts gegen ihn zeugen werden. Eher, daß ich einen Cent von diesem Gelde nehme, wollte ich lieber meine Frau und Kinder tot auf der Straße fehen

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 02.12.1904
Descrizione fisica: 8
wegfallen. Diejenigen Staatsbürger, welche das Bedürfnis kirchlicher Be tätigung fühlen, können sich ;u Vereinen zusam mentun. denen die bisherigen Krnchen und notwen- digen Nebengebäude gegen eine geringe Miete nnd unter der Verpflichtung der JnstanUhaltnug über Erene Roman von Maria Theresia May, preisgekrönte Verfasserin von „Unter der Königstanne' und „Wie es endete'. (Nachdruck verboten.) (4. Fortsetzung.) Zu Major v. Bornstedt ging Richard jeden Mittag zu Tisch. Frau GronwaM betrachtenden jungen

Gast mit etwas günstigeren Augen, seit sie sich durch die schärfsten Beobachtungen über zeugt hatte, daß der Major nicht einmal um seines Lieblings willen von den sich selbst gegebenen Ge setzen strengster Sparsamkeit abwich. War nun auch des Majors Börse selten für sein Mündel of fen. so stand dem letzteren hoch der reich und gut ausgestaltete Bücherschrank des Vormunds stets zuv Verfügung, und diesen benutzte Richard zur stillen Freude dos Majors mit wirklichem Eifer». „Er ist kein Genie.' sagte

zu heimten. Nach Mila fragte der Major auch jedesmal, wenn Richard zu. ihm kam. Der Jüngling konnte jedoch über das Mädchen nur spärliche Auskunft geben, er sprach selten mit ihr und fand sie immer wortkarg und scheu. So heftig, wie bei den Perlengeschichte, die sich Ri chard gar nicht zu deuten wußte, hatte er Mila nie vorher gesehen. Im Stillen wunderte sich der Jüngling über das Interesse seines Vormundes an diesem halben Kinde. Ihm selber erschien sie unbedeutend, unidi in ihrer oft sehr nachlässigen

Hauskleidung, ebenso wie in der meist geschmack losen und zusammengekünstelten Sonntagstoilette fast immer häßlich. Nur wie er sie das erste Mal gesehen, beim Herde kauernd, und zuletzt in ihrer Leidenschaftlichkeit, als sie ihm seine Nichtbeach tung ihrer Person vorgeworfen, da hatte ihr An- blick ihn eigentümlich gefesselt. Daran dachte Richard, als 'er wenige Tc>ae nackt jener sonderbaren Szene aus der Schule nach Hause kam: nicht zur gewohnten Stunde. Nenn einer der Lehrer war erkrankt und dvr

Unterricht war bereits um 3 Uhr nachmittags aeschlossen wor- den.. Im Vorderhause herrschte wohltuende Stille, -um diese Zeit gabs ün der Restauration wenig zu tun imfs der trilki^ Nnvemberkimmel verstärkte den Eindruck sckläfniger Ruhe, der ü6er dem Hause und 8em Hofe lag. Richard trat in den Flur des .Nintsrkiauses. dk hört? ev sin halblautes erregtes Flüstern: „So lassen Sie. mich dock, ich will nickt.' un?' gle'6» dm-auf eine andere Stimme laut »'?> frech: „Aber ich will, Schatz.' und das Geräusch

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 27.01.1905
Descrizione fisica: 8
, unS an den bisherigen StaatÄbahneu ;n verbluten, irr Tante Betty, an kleine Verhältnisse gewöhnt, hatte vor diesem großen Anfange wohl ängstlich gewarnt und in der Sorge ihres liebevollen Her' zens tausend Befürchtungen, Zweifel und Ahnun gen ausgesprochen, aber Richard hatte sie lächelnd beruhigt: „Tas ist tein Anfang, Tantchen, das ist mir die europäische Fortsetzung meines ameri kanischen Beginnens. Was ich drüben erworben habe, stecke ich hier i„ die „Fortsetzung' hinein und Du sollst sehen, wie glänzend

der Schluß wird, meines Lebens nämlich, denn meiner Schöpfung selbst wünsche ich keinen Schluß.' Von seinem kleinen Kapital, das in der Fabrik steckte, hatte Richard gar nichts wissen wollen, aber die Besitzerin hatte darauf bestanden, daß Tr. Thie- lemann wenigstens die Zinsen regelmäßig gezahlt erhielt. Tarauf hatte Richard das Kapital auf Tante Betty Lang übertragen lassen und ersuchte Mila, nun auch die Zinsen an diese au'szuhäiiMgen. Das faiid Mila ganz in der Ordnung und sie sagte es Richard

mit ernster Genugtuung, daß er da mit nur einen kleinen Teil seiner Schuld yn Betty Lang abtrete. Das Verhältnis zwischen Mila und dem Toktor war ein eigenartiges geworden. Daß sie einander liebten, das wußten wohl beide imd doch kam es zu keiner Aussprache zwischen ihnen, denn wenn Richard zuweilen hingerissen von seiner tiefen Zu neigung Mila erkennen ließ, wie gern er ihr Ge schick mit dem semigen verbinden möchte, so wurde Mila sofort kühl nnd nnahbar, so daß nch Richard verkehr zurückzog

. Und doch hält,' niemand die iniige ^abriksbe'itzerin der Kokettere beschuldigen können, „Sie kam, mir noch nicht vertrauen,' sagte Richard sich oft voll Bitterkeit, und er hatte recht. So groß Milas Liebe für ihn war nnd sie fühlte, daß sie niemals einem anderen Manne würde an gehören können ^ so vermochte sie noch immer nicht sich zu entschließen, ^sin Weib ;n werden. Wie quälend snr sie >lbsr ihr Zweisel auch war, sie konnte dies Gesicht doch »och nicht bannen. Wenn der Gedanke an Rosa auftauchte

, die vor fast einem Jahre wegen hochgradigem Morphinis-- inns in die Anstalt hatte gebracht werden müssen, zog sich ihr das Herz zusammen. Rosa war kör perlich nnd geistig zerrüttet, Z>as war freilich wahr, aber trotzdem besaß sie noch einen großen, Nesseln den Reiz. Diese Frau, geübt in allen Künsten der raffiniertesten Gefallsucht, lebte nun in einem Hause mit Richard, der all seine nnd seiner Aerzw Kunst aufbot, um sie zu heilen. Mußte nicht, wenn ihm dies gelang, die alte Liebe wieder mächtig

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Meraner Zeitung
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Pagina 17 di 18
Data: 24.07.1904
Descrizione fisica: 18
W. Braugs, Arco Jsidor Schale! m. G. u. T., Prag F. Freitag m. G., Königsberg i. Pr. Dr. Max Böhm, Fabrt. m. Fam., Mähr.- Ostrau Alice Walt. Eisenstadt, Ungarn Hermann Niedemaier, Reutier u. Armen-. pflegschaftSrat mit Familie, München Mina Bock, Kfm.-G. m. S. Otto, Wien Amalie Woch, LandesgerichiSratS-G., Wien Eduard Ortner m. G. u. S., Linz Richard Kuntzer, Handelskammer-Asieffor, Berlin A. Fickel, Bankkassier, Dlünchen Marie Rostes Lyclistin, Wien I. Neurath. Beamter, Wien Albert Eiche, geh. Laurat

m. G. u. T., Berlin Karl Zahlbruckner, k. k. Prof., Marburg Konstantin Bauer, akad. Maler m G-, Meran Frau Karoline Glesinger m. S. Dr. Robert Glesinger, Wien Frau Luise Theimer, Wien Franz Hurler, Leut. m. G., Jngolstadt Hermann Heinzelmann, München W. Schremm m. G.< Berlin Richard Vomz, Beamter. Wien Theodor Guberner, Bnchdruckereibef., Wien Louise und Martha Fechner, Lehrerinnen, Görlitz Gustav Schmolzried. Lehrer m. G. u. S., Schönefeld-Leipzig Dr. Karl Zander, Arzt, Berlin Franziska Zander, München

Dr. Fr. Fuhrmann, Arzt m. G. Wien Frau Hofrat Riegler m. T.. Graz Karl Leibfried, Bankprokurist m. G., Stutt gart Oskar Manheimer, Priv. m. G. u. Sohn, München Richard Schmidt, Kfm., Berlin Adolf Donnar, Kfm., Berlin Ernest Emil Richter. Fabriksbes. m. Fam., Dresden Irma von Kindermann, Generals»,, Graz Karl Dahm, Kaufm., Magdeburg Wilhelm Niemetz, Bahnbeamter m. Famllie, Wien Franz Weber, Oberamtsrichter m. Gattin, München Karoline Berilly Naitre, Prw. m T., Wien Max Ritter v. Barth-Barthenau, k. k. Hptm

., Niederdorf Franz Fieber, junior, Privatbmt., Wien Franz Ludwig, Arnold, Abteilungschef, Trieft I. Weirauch, Rentier m. Fam., Petersburg Dr. Richard Romberg, prakt. Arzt., Mei ningen Wilhelm Caemerer, Gymnasialoberlehrer. Berlin Wilhelm Trackels, Gymnasialoberlehrer, Berlin Franz Feldner. Kfm., Wien Frl. Julie u. Anna Cernivel, Bürgerschul- schullehrerinen m. Köchin, Wien Alfred Sattler, Bankier m. G., Paris Carl Hoch m. G-, landfch. Krankenhaus- Beamter, Werburg Arpad Kiß de Nagy-Sikke, k. k. Major, Wien

, Sammpal Ludwig Drexler. k. Eisenbahn-Ober-Exped. m. G., München Frau Emilie Michaelis, Karlsruhe Fr'. Anna Na». Karlsruhe Dr. Michaeles. Gerichtsassessor. Wiesbaden Josesine Neik, Advokatens-G. ni. Fam., Mährisch Ostrau Dr. Joh. Naestl. Professor, Graz Richard Oskar, Fabrikant, Dresden Frl. Z7arlha und Grete MeridieS, Patsdekau i. Schlesien Heinrich Heer. k. Ger -Notar, Preßburg Frl. Fanny Laager, Hilde shetni Richard Gerlt, Pianist, Berlin Fr. Holzapfel m. 2 T., Berlin Anton Laiig, Hauptman

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 05.04.1924
Descrizione fisica: 8
- Palms. — Brixen: Verzehrullgssteuer. — Rück verwiesen wurden u. a. Salurn: Schildersteuer, sowie der Ankauf des Hotel Trents durch den Pro- vinzialausfchuß. Dr. Richard pobitzer, Rechtsan walt in ktleran, gestorben. Gestern kam aus Innsbruck die Trauernach richt vom Hinscheiden des bekannten Meraner Advokaten und gewesenen Gemeinderates der Marktgemeinde Untermais, Dr. Richard Pobit- zer. Dr. Pobitzer war nach Innsbruck gereist, um sich einer Magenoperation zu unterziehen und gegen das chronische

Magenleiden,- welches seit Jahren seine Gesundheit untergrub, Heilung zu suchen. Die Operation wurde in Innsbruck gemacht, der Operierte'ist aber kurze Zeit daraus an einem Anfall von Herzschwäche verschieden. Das unter so tragischen Umstän- lden erfolgte Hinscheiden Dr. Richard Pollitzers erweckt sicher in allen Kreisen der Bevölkerung das tiesste Mitleid und zwar sowohl wegen der hervorragenden Eigenschaften des Geistes , und des Herzens, welche unseren' hochverehrten ver storbenen Mitbürger

in die vorderste Reihe der angesehensten und beliebtesten Landsleute unse rer Heimat stellten, als auch wegen des furcht baren Schlages, den der Tod des lieben treu besorgten Vaters für seine zahlreiche verwaiste Familie bedeutet. ' _ Dr. Richard Pobitzer gehörte zu denen, an welche man zuvörderst denken mußte, wenn von Männern des allgemeinen Vertrauens im Lande die Rede gmg. Er war der Sproß der hochangesehenen Meraner Familie Pobitzer. Sein Vater, Benedikt Pobitzer, langjähriger Ge meinderat der Stadt Meran

, war es, der den Großbetrieb der seinen Namen tragenden Kunst mühle geschaffen, wie er heute ist. Der Geist des klarblickenden tüchtigen Geschäftsmannes ist ebenso auf seinen Sohn Richard übergegan gen, wie der Edelsinn seiner herzensguten teu ren Mutter und die religiöse Grundlage und das beispielgebende Familienleben beider El tern. Aus dem Stamm seiner Musterfamilie ist Richard hervorgewachsen, ein edles Reis, das dem edlen Stamme dann zeitlebens alle Ehre machte und seiner Vaterstadt zum Stolz und dem Heimatlande

. Dasselbe sagen auch alle, die Richard Pobit zer auf dem Boden des öffentlichen Lebens kennen gelernt haben. Er stellte sich immer und überall, wo die Bitte seiner Mitbürger und Landsleute an ihn herantrat, in den Dienst sei nes Volkes. Sein kluges Wort und wohlbedach ter Rat war gesucht und ausschlaggebend in Verein und Organisation. Das Vertrauen seiner Mitbürger entsendete ihn in den Maiser Ge meinderat, vor zehn Jahren legte es die Bürde der Kandidatur für den Tiroler Landtag auf seine Schultern

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Dolomiten
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Pagina 15 di 20
Data: 04.02.1933
Descrizione fisica: 20
Bruno. Bolzano; 0. Marchetti Theo. 10. Mayer Anton, Oberlehrer; 11. Paccaqnel Luis; 12. Elsler Richard; 13. Theiner Josef. Lagundo; 14. Zögqeler Josef. Merano; 15. Wink ler Anton: 16. Neuhauser Matth.; 17. Proß- liner Franz, Bolzano; 18. Pristinger Josef, Nalles; 10. Hans Haller. Merano; 20. 3lußerer Hans, Appiano; 21. Dellemann Alois. An- driano; 22. Euggenberger Josef. Kries; 23 La- fogler Simon, Bolzano; 24. Moser Josef; 25. Müller Rudolf. Merano; 26. Winkler Luis; 27. Egger Josef, Merano

; 11. Luis Dellemann, Andriano; 12. Lan ger Bruno. Bolzano: 13. Zischg Heinz. Bolzano; 14. Nittoli Rocco. Marefciallo, Merano; 15. Hugo Guber. Nalles; 16. Welponer Paul, Bolzano; 17. Matha Josef, Nalles; 18. Winkler Luis; 10. Marchetti Emil; 20. Theiner Josef. Lagundo: 21. Maierhofer Jakob, Riscone; 22. Clsler Richard; 23. Oberrauch Alois, Bol zano; 24. Menghin Karl. Merano; 28. Äußerer Hans, Appiano. 86 Kreise. — M e i st e r < karten. Klasse B: 1. Breitenberger Mar tin, 92 Kreise: 2. Rohregger Richard

, Gries; 6. Paccagnel Luis; 7. Moser Josef; 8. 8llois ». Dellemann. An driano; 9. Lafogler Simon. Merano; 10. Äußerer Hans. Avviano; 11. Haller Hans. Merano; 12. Proßliner Franz. Bolzano; 13. Langer Bruno. Bolzano: 14. Matha Josef jun.. Nalles: 15. Marchetti Emil; 16. Rohregger Richard; 17. Zischg Heinz. Bolzano; 18. OLerrauch Alois. Bolzano: 19. Neuhauser Matthias: 20. Ing Karl Köllensperger. Gries; 21. Theiner Josef, Lagundo: 22. Makerhofer Jakob, Riscone; 23. Nittoli Rocco. Merano

; 24. Breitenberger Martin: 25. Winkler Luis; 26. Clsler Richard; 27. Eruber Hugo. Nalles; 28. Welvoner Paul, Bolzano; 29. Malvaga Benjamin, Nalles; 30. Müller Rudolf. Merano. — Jung» schützen-Scheibe: 1. Elsler Richard; 2. Visinteiner Franz; 3. Elsler Luis; 4. Clsler Matthias: 5. Äußerer Karl. Andriano; 6. Peer Ludwig; 7. Huber Maridk; 8. Hölzl Alois. 8lndriano; 9. Holzknecht Richard; 10. Maqr- günther Benedikt. — Jux-Scheibe: 1. Dok- tor Deflorian Josef. Bolzano; 2. Huber Johann. Schattentbaler; 3. Aullchnaiter

ist sie um ein Drillet billiger als andere gleich wertige Maschinen. O. Wachtiers Nachf. ios. Kinsele. Bolzano, Kornplafz 2. Raten- und Barverkauf. 6. Egger Josef, Merano; 7. Unterlechner Karl, Gries; Zöggeler Josef. Merano; 9. Proßliner Franz. Bolzano; 10. Haller Hans, Merano. — Prämien für die 5 besten Meister karten. Kl. B: 1. Breitenberger Martin; 2. Neuhauser Matthias; 3. Rohregger Richard; 4. Malpaga Benjamin. Nalles; 5. Ing. Karl Köllensperger: 6. Winkler Anton; 7. Pollinger Anton, Nalles; 8. Joh. Huber

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 13.11.1908
Descrizione fisica: 8
Po Ida mit ollen Gästen ausgeritten war, kvm Ri chard Layne ins Schloß »geritten und wurde in das Empfangszimmer geführt, wo Miß Wycherly ihn erwartete. „Dem Himmel sei Dank, daß Sie zurückgekehrt sind, Richard. Wo ist mein- Sohn?' „In meinem Hause, und so zufrieden, als Sie es nur wünschen können!' uarlamenrarischen sich als undurchführbar enveist. das ist Sa» Schlimmste noch lange nicht. Senil wir haben in Oesterreich derarüge Kabinette schon er- lcln und auch glücklich immer überstanden. EinS

und sagte in- gebrochenem Tone: ,.O, Richard, wie lSann ich die Trennung er tragen? Ich habe nicht die 'Kraft dazu. Artur ist ja mein Alles!' „Er ist bei mir in vollster Sicherheit, Alice!' erwiderte Richard im Tone sanften Vorwurfs- „Ich weiß es — aber Niemand kann ihn so lieben oder sich so um ihn sorgen, wie seine Mutter! Sie werden^ neue Bande knüpfen, Richard, und ich und mein Knabe werden nicht mehr die Ersten in Ihrem 'Herzen sein; mein Leben aber wird immer eine Wüste Reiben

und als ich ihn verließ, war er ganz aicher sich vor Entzücken über einen Ponny, den ich ihm geschenkt habe.' „And sind Sie auch überzeugt, daß der Ponny sicher ist? Artur ist so wenig gewöhnt zu reiten.' „Ter Ponny ist ganz sicher. Alice,' antwortete Richard liebevoll. „Ich zweifle nicht, daß Artuv jetzt stolz wie ein König umher reitet. Sobald er bei mir ein wenig eingelebt ist. werde ich selbst anfangen, ihn zu unterrichten. Er soll so erzogen werden, daß Sie, wenn ich ihn Ihnen «inst als Mann zurückgebe, stolz

auf ihn sein können!' „Aber er kann in Ihren Gedanken nicht immer die erst« Stelle eimidhmen, Richard,' bemerkte Miß Wycherly ernst. „Wenn <Ne eine eigene- Fa milie gründen und Ihre lieblichen Kinder Sie um spielen werden, wird mein Fimge Ihnen, weniger teuer sein als jene. JA habe diese Seite der Trag« erst bedacht, nachdem We mit Arrur nach der Stadb abgereist waren. In diesen letztem Tagen find mir viele neue Gedanken gekommen!' Richard Sayns errötete verwirrt und erwiderte: „Ich verstehe Ms kaum, Alice!' „Ich will ganz offen

gegen Sie sein, lieber Richard. Ich spiÄte auf die Möglichkeit Ihrer Ver heiratung an. Ein Mann wie Sie. der das Fami lienleben liebt, kann? nicht immer aA einsam«? Hagestolz dahinleben.' „Aber ich denke zar nicht ans Heiraten?!' „Warum, nicht?' Richard zögerte und stammelte dann etwas» von seiner Hingebung für Miß Wycherly und Artur.

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 09.06.1933
Descrizione fisica: 8
auch von der Ueberzcugung beseelt sind, daß ihnen fleißiges Neben nur vom Vorteil sein kann. Die Jüngeren halten die mit der sportlichen Betätigung verbundenen Anstren gungen auch ohne besonderes Training aus. Bisher wurden lolgende Resultate erzielt: Herr Camilleri schl. Dr. Kerschbaumer 7:5, 6:3 - Herr Camilleri schlägt Dr. Sperk 10:3. 11:9 Dr. Lösch schlägt Dr. Kerschbaumer 7:5, 6:2 Ing. Richard schlägt Dr. Kerschbaumer 6:4, 6:2 Ing. Richard schlägt Dr. A. Langer 11:9, 6:1 Herr Neri schlägt Jng/Cola 6:3/6:2 Herr

Neri schlägt Dr. de Strubel 4:6, 6:3, 6:3 Dr.-Sperk schlägt Ing. Richard 4:6, 7:5, 6:3 > ^ Die Damen hingegen erzielten bei den er sten Partien des Turniers bisher solgende Re sultate: ; - Batoüin Knoop schlägt Fr. Langer 6:3, 6:6 Baronin Knoop schlägt Fr. Richard 6:1, 6:6 ' Baronin Knoop schlägt Frl. de Strobel 6:1, 6:0 Frl. Schwarz schläft Frl. de Strobel 6:0, 6:1 Fr. Ullstein schlägt Fr. Langer 6:1, 6:1 Fr. Ullstein schlägt Baronin Knoop 6:0, 6:3 Fr- Ullstein schlägt Frl Richard

Ing. Richard wieder wettgemacht, en er nach langem und hartnackigem Kampse mit 4:6, ?:5, 6'3 schlug. Herr. Ing. Richard hatte-.bei dieser Partie den Sieg schow: fast in der Hand, denn nachdem er das erste Spiel 6:4 gewonnen, führte er auch im zweiten 4:2/bei 40 zu 0 Punkten. Nur sin einziger guter Ball noch und die Partie wäre zu seinen Gunsten entschieden gewesen/Doch dieser gute Ball hat sich nicht eingestellt und Herr Dr Sperk konnte so sich noch die wohlverdiente Kcnugtuung er spielen

nach einem lebhasten Kampse. der sich beträchtlich in die Länge zog, den Sieg an sein Raket zu hesten. ' Ing. Richard hatte aber in den vorausge gangenen Partien bereits Herrn Dr. Kerschbau mer und Her«, Dr. Langer geschlägen.' Bemerkenswert ist aüÄ die'Spielarisdauer und -etsahrung des Herrn Dr! Arturo Langer. Äüch er ist ein Spieler, bei dèm ständiger Fort schritt zu verzeichnen ist, wenn .dieser auch nicht besonders tlàr .zutage tritt.-.da^Dr. Langer in folge seiner .beruslichen Vcrpfltchtun'gen nicht häusig

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 19.12.1904
Descrizione fisica: 8
recht aus und wies ihm dann einen Käfig zum Auf enthalte an, wo er sich nun wie ein naturgeschicht lich echter felis leo Linne zu gebärden hatte. Der Herr Direktor hatte einen glänzenden Griff getan, der neue Löwe brüllte so echt, als wäre er in der Sa- hara beheimatet gewesen. Dabei rüttelte er an den Eisenstäben, wie, nun wie ein wütender Löwe. In denen beständig die Namen Betty, Mila, Richard wiederkehrten, mit leisen Klagen über das furcht bare Eisfeld, über das- der Kranke wandern nmsse

. Erschreckt lauschte Richard. Er hatte bis jetzt noch niemals die Fieberphantasien eines Kranken ge Hort. Seine Mutter war bis zum letzten Augen blick bei voller Besinnung gewesen. Er ries nach Betty. . Sie kam und mit gewandten Händen unter stützt von Mila, bettete sie den Kranken höher und flößte ihm nach Vorschrift des Arztes» die beruhi gende Medizin ein. Mila aber setzte sZch an das Bett und legte ihre Hände auf die welken zucken den Finger des Greises.' Da schien er ruhiger zu werden, die Phantasien

hörten auf und endlich schlief er ein. Man Hörte es an den röchelnden, tiefen Atemzügen. - - Schweigsam nahm Richard mit Betty allein das Abendbrot ein — Mila war bei dem Kranken gÄlieben. Der junge Mann war tief erschüttert, daß er den alten, wunderlichen Herrn, den er doch so lieb hatte, so nahe dem Tode wiedersah. Der Beweis» von zärtlicher. Zuneigung, den ihm der Sterbende gegeben,, rührte.ihn so, daß er kaum die Tränen - bekämpfen konnte. — Wie gut es das Leben doch mit ihm meinte

es mir.' sagte sie sanft, ..daß ein so schmerz licher Anlaß Sie wieder in die Heimat geführt hat. Ich hatte gehofft, daß die kräftige Natur unseres Freundes diesmal noch die Krankheit besiegen würde. Seit gestern habe ich aber zu hoffen auf gehört.' Richard empfand es mit Beschämung^ daß Betty vermutete, er beschäftige sich mit dem Sterbenden, während er doch, in unmittelbarer Nähe desselben und seit Jahren wieder bei den treuen FreuiMn. sich nur seinen eifersüchtigen Grillen hingab. ..Warum

- 'chungen des Statthalters betreffend die Abände rung des Z 3 des Statuts der Landesgetäranstald in Jnnsbruck-Wilten und betreffend die Übertra gung der Steuererhebung in der Stadt Trient, denn der zwangsweisen Einbringung der direkten Steuern und der denselben gleichgehaltenen öffent- „Mila komntt heute an, die Reihe, sie wird es sich nicht nehmen lassen, aufzubleiben.' „Ach den» jungen Mädchen wird die Nachtruhe ganz willkommen sein.' meinte Richard. „Sagen Sie mir nur was ich zu beobachten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 4
Data: 19.12.1917
Descrizione fisica: 4
ke fand. Wohlwollende Bekannte hatten Helene auf den Verfall derselben aufmerksam gemacht, freilich erst, als es bereits zu spät war. Nun dachte Helens daran, die Apotheke zu verkau fen, natürlich fand sich kein Käufer dafür. Umso entzückter war sie gewesen, als sie in Ber lin Richard Blohm kennen lernte und von ihm hörte, daß er wer weiß was darum geben würde, wenn er eine möglichst selbständige Position ohne Aufwendun gen von Geldmitteln in einer Apotheke erlangen könne. Gegen ein reich bemessenes

Monatshonorar bot sie ihm die Leitung ihrer Apotheke an. und ihr Vorschlag wurde von Richard, der bereits an allem verzweifelt war, mit stürmischer Dankbarkeit angenommen. Seit einem halben Jahre hauste Richard jetzt be reits in den vernachlässigten Räumen und es war eine Lust, ihn hier schalten und walten zu sehen. Er war in seinem Element, die Mittel zu Neuanschaffungen und Einkäufen an Kräutern und Medikamenten stellte He lene ihm zur Verfügung. Richard war ein durchaus ehrlicher und anständi ger Mensch

und dachte nicht daran, einen nicht zukom menden Vorteil für sich herauszuschlagen. Seinem unermüdüchen Eifer gelang es auch, in verhältnismäßig kurzer Zeit, die Geschäftslage zu heben und zu bessern. Durch einige Räume von der Apotheke getrennt, befand sich ein mit allen modernen Einrichtungen ver sehenes Laboratorium, wo Richard seine Liebhaberei, zu experimentieren, ganz nach Wunsch ausüben konnte. Während dieser langen Monate, wo Richard Ziel und Zweck seines Lebens vor Augen zu haben Faubte

und von früh bis spät rastlos tätig war. fühlte er sich Mcklich wie nie zuvor. 157 „Ich bin überzeugt, das; Richard seiner Braut noch immer herzlich zugetan ist. aber als verfehlt erscheint mir die Geschichte mit den beiden doch. Er gehört zu den unselbständigen Männern, deren Wille nur schwach entwickelt ist, Selda aber ist eine anschmiegende Natur, die am Manne Halt und Stütze sucht. Solch Paare er gänzen sich gegenseitig nicht und werden daher auch nur in den seltensten Fällen glücklich.' Es zeugt

, wie sie ihr in die Feder fließen wollten. Aber ein herzenswarmer Empfehlungsbrief, wurde es doch. Derselbe lautete: » „Meine Nebe gute Mama, denn so werde ich- dich immer nennen, wenn ich auch Richard nicht- heirate, und werde dich stets so lieb halten, als wärst, du in Wirklichkeit mein Mütterchen . . .. Also am heutigen Abefld, habe ich Margarete im Konzertsaal kennen ge- lernt und ich kann nur soviel sagen, daß sie es wert: ist. an dein, mütterliches Herz genommen zu werden. Ewald

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 16.05.1877
Descrizione fisica: 4
also nichts bekommen.' »Keinen Pfennig, — ich bin aber setzt fest entschlossen den Erbschleichern mit allen mir zu Gebote stehenden Mitteln nachzuforschen und meine Gegenwart in Amster dam zu diesem Behufe zu benutzen. Vielleicht könnten Sie mir einige Fingerzeige geben, Herr FalN' Dieser war sehr bleich geworden, schritt dann einige Male hastig durch das Zimmer und blieb endlich vor dem erstaunten Richard stehen. „Die Geschichte ist so lange her, gleichsam verschollen.' begann er, „daß ich mich kaum

noch auf die näheren Details derselben besinnen kann. Nur so viel weiß ich be stimmt, daß die Erbschaft gehoben worden ist und zwar im Namen der Lüde'schen Erben.' „Das ist auch mir bekannt,' erwiderte Richard, „ich kenne die Namen der Betrüger, muß indessen hier an Ort und Stelle erst Beweise sammeln. Könnten Sie mir wohl Aufschluß über einen gewissen Notar Commins ge- be», Herr Falk?' „CommiuS — o ja, er war Testamentsvollstrecker — der Mann lebt zwar noch, soll sich aber dem Trunke er geben

haben.' „Meine Mutter nannte mir denselben, auch eine Mut ter Roebuek zu den drei Theertonnen uns den Capitain Tyrins.' „Leben Beide noch, ich werde Ihnen die Adressen ge ben, Herr Hellberg! — Jetzt kommen Sie zu Tisch, Sie speisen bei mir, ich bin auch ein Deutscher von Geburt und habe eine Verwandte zu mir genommen, ein braves Kind, das mir den Sohn soviel als möglich zu ersetzen sucht.' „Es thut mir leid, Ihre Gastfreundschaft für diesmal ausschlapen zu müssen, Herr Falk!' entgegnete Richard, „ein Freund

und Reisegenosse aus der Heimath harrt sicherlich schon meiner Rückkehr in dem Gasthos.' „So holen Sie ihn her, — ich lasse mich nicht ab speisen nnd werde mir nach Tisch das Vergnügen machen, Sie Persönlich in Amsterdam herumzuführen. Ihre Hand her, Sie schlagen ein. junger Freund!' Richard nahm sreudig das 'Anerbieten des gastfreien Landsmannes an, dessen eigentlichen Motive er freilich nicht ahnen konnte; doch fühlte Falk sich in der That zu ihm hingezogen, da er der Erbe seines unglücklichen Capitains

war, dessen Andenken ihm wie eine blutige, ungesühnte Schuld auf dem Gewissen lastete und bei des e inzigen Sohnes Tode sein gespenstischer Schatten geworden war. Als Richard mit dem Freunde zurückkehrte, empfing Falk auch diesen mit einem warmen Händedruck und führte Beide in den Speisesaal, wo eine äußerst reiche Tafel ihrer wartet«; eine junge hübsche Dame repräsen- tirte mit gewinnender Freundlichkeit und außerordentlicher Grazie die Frau des Hauses. Falk stelln ihr die beiden Fremden als Landsleute

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 08.04.1924
Descrizione fisica: 8
Seite 4 ^Ser Landsmann' Dienstag, den 8. AprÄ 19^. Merau und Bwschgau. Ter Mchard Pobitzer, Rechv- lmwatt m Merau f. Wte «>ir w der Samstag-Nummer bereits kurz berichtet haben, verschied am Freitag, de» < April, nach langem, geduldig ertrage ne« Leiden, jedoch unerwartet rasch in Innsbruck Herr Dr. Richard Pobitzer, Rechtsanwalt in Meran, im Alter von 41 Jahre«. Schon Enger Ltt der Verstorbene an «wem Magenleiden, weswegen er sich in den letzten Tagen nach Innsbruck begab

, um sich einer Operation zu unterziehen. Die Ope ration war schwer und langwierig, doch fühlte sich der Patient verhältnismäßig wohl, als nach mehreren Stunden plötzlich Herz schwäche eintrat. Am Freitag, 10 Uhr vor mittags. hauchte der edle Dulder unter dem Beistand seiner ihn pflegenden treuen Gat tin die Seele aus. Voll Ergebung in Gottes heiligen Willen ertrug er das ihm auferlegte Schicksal. Wie er als Katholik gelebt, so starb er eines wahrhaft erbaulichen Todes. Mit Herrn Dr. Richard Pobitzer ist ein wahrhaft

edler Wann in der Vollkraft seiner Jahre der teure» Familie und seiner von ihm über alle» geliebten Heimat entrissen worden. Er war der Sproß der angesehenen Familie Pobitzer in Meran. Sein Dater Benedikt war durch viele Jahre Gemeinderat in Meran. Die Cymnasialstudien absolvierte Richard am Gymnasium der PP. Benedikti ner in Meran. Seine rechtswissenschaftlichen Studien machte er in Innsbruck und Prag. In Innsbruck gehörte er der kath.-deutschen Studentenverbindung Austria und in Prag der kathol

.-deuischen Studentenverbindung Ferdinande« an. Beiden stand er als Senior vor. Sein schneidiges, studentisches Auftre ten, gepaart mit heiterer Liebenswürdigkeit, wie feine damals schon in Erscheinung tre tende ausnehmende Rednergabe ließen ihn zum Liebling seiner Komilitonen werden. Nachdem er mehrere Jahre als Konzipient in der Kanzlei seines Bruders Dr. Benedikt Pobitzer in Bozen und bei Herrn Dr. Jakob Köllensperger in Lana tätig gewesen, eröff nete Dr. Richard Pobitzer in seiner Vater stadt Meran

eine eigene Kanzlei. Sein all» zeitiges Wissen, seine ungemein sympathische Persönlichkeit wie auch seine Rednergabe verschafften ihm einen hervorragenden Ruf als Rechtsanwalt. Man kann Dr. Richard Pobitzer unbedingt zu den ersten Männern imserer Heimat zählen, so allseitig besaß er das Vertrauen der Bevölkerung. Immer und überall stellte er sich in den Dienst seiner Mitbürger. Dabei war er ein entschiedener Katholik und in allem ein aufrechter Mann. Das Vertrauen seiner Mitbürger

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 14.02.1936
Descrizione fisica: 6
: S, 7.IS, 9.30. ans»« Slernkino. Heute „Abschiedswalzer', ein Chopin-Film von Geza von Bolvarn. In den Hauptrollen Wolfgang Liebeneiner, Sybille Schmitz, Gustav Waldau, Richard Romanowsky und H, Schlenk. Bei reizvollsten Bildern aus dem Paris und Warschau des Jahres 18Z1 und schönster Musik aus den Werken Friedrich Chopins, zeigt dieser Film den Aufstieg des großen Komponisten und den Kampf zweier Frauen um seine Liebe. Vorstellun gen um 6 und g Uhr, Sonntag auch uni halb 4 Uhn» Cinema Luce. Ab heute

: Unterhaltungs konzert. 24. Siehe Frankfurt. Budapest, 19 30: Oper „Tosta' von Puccini. 22.3S: Zigeunerkapelle. Wien. 19.50: Märchenoper „Kiinigskinder'. 22.ZS: Unterhaltungskonzert. 23.4S: Tanzmusik. Das Ende von Richard Loeb. Vor einigen Tagen ist Richard Loeb im Te», fänznis des Staates Illinois von einem Mitgefan genen ermordet worden. Die wenigsten haben sich bei dieser Meldung daran erinnert, wer eigentlich Richard Loeb war. Und doch sind erst zehn Jahre seit dem Prozeß verflossen, der seinerzeit

nicht nur Amerika, sondern die ganze Welt in Erregung versetzt hat. Richard Loeb war Student an der Universität von Chicago und Sohn eines Multimillionärs. Ohne jeden Grund ermordete er mit seinem Freun de Nathan Leopold zusammen den 13jährigen Schüler Bobby »! Frank. Die Leiche des Knaben wurde gräßlich verstümmelt aufgefunden, das Gesicht war durch Schwefelsäure verbrannt. Dies geschah im Jahre 1924, und es dauerte nicht lange, bis man die Millionärssöhne der Tat überführte. Sie erklärten vor Gericht

ist des Lobes voll über Richard Loeb gewesen, der sich eifrig dem Studium, namentlich der Philosophie, widmete. Cr wurde als Lehrer in der Gefange nenschule verwendet und unterrichtete Mathematik und Naturwissenschaften. Die Öffentlichkeit erfuhr bis heute nichts davon. Aber sein Mörder war sein Kollege für neuere Sprachen, ein berüchtigter Geldschrankknacker. Und nach dem Mord werden nun die allzu „humanen' Zustände in Illinois in der größten Schärfe von der gesamten Presse tri tisiert. - Köchinnen

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 13.06.1939
Descrizione fisica: 8
IS: Tanz. - » Kerliu» IS Uhr: Sonntag nachmittag: 18: Blasmusik: 19: Eine kleine Tanzmusik: um 20.15: Festkonzert Richard Strauß: 2?,33: Nacht- und Tanzmusik: 24: Nachtkonzert Breslau. IL: Konzert; 18: Achtung! Abfahrt: Sommerfinfche; 20.15: Richard Strauß-^ Festkonzert,- 22.30: Unterhaltung u. Tanz Frankfurt. 20.15: wie Berlin: 22.30: Unter haltung und Tanz Hamburg. 18.10: Cello und Klavier; 20.15: wie Berlin; 22.40: Unterhaltung und Tanz Köln, 17 .20: Deutsche Komponisten; 17.30: Richard Wagner

: Volkslieder-Potpourri; 22.25: Tanz: 23.20: Schallplatten. London: 21.05: Christliche Lieder; 21.35 Uhr: Richard Strauß-Konzert. Paris: 18.30: Unterhaltungskonzert; 20.15: Komödie: 23: Tanz. Beromünfter: 19.60: Volkslieder; 21.30 Uhr: Strauß-Konzert. Budapest: 22: Brichms: Klavier-Violinsonate; 23: Konzert der Funkkapelle. Aus dem Europa-Programm vom 12. Zum Roma. Bologna, Bolzano: 7.30: Zimmergym- nastik (1. Kurs): 7.45: Zimmergymnastik (2. Kurs): 11: Balilla-Chorkonzert; 11.30: Orchester Lotti: 12.25

spielt auf: 22.30: Nacht musik und Tanz, Hamburg: 21: Der junge Richard Strauß: 22,40: Vom Bach-Fcst. Köln: 20,15: Musik aus Schallplatten; 21.30: Fidele Musikanten: 22.25: Tanzmusik. Leipzig: 18,55: Fröhlicher Feierabend: 20,15: Kleines, musikalisches Brettl: 20.40: Die Stimme der Jugend; 22: Nachtmusik. München: 17.10: Nachmittagsmusik: 18: Zur Unterhaltung: 19,15: Tanz; 21.35: Richard Strauß; 22,35: Tanz- und Unterhaltungs musik. Stuttgart: 18: Klänge aus Wien; 20.15 Uhr: Stuttgart spielt

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Dolomiten
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Pagina 6 di 8
Data: 21.11.1932
Descrizione fisica: 8
spielte zur gleichen Stunde ein anderes Paar. Rainer Reyher erkannte zu seinem Er staunen in dem Manne, der da elegant und sicher die Bälle nieisterte, Richard Weill, den Färbmeister der Firma Holk, der Ferien hatte und die ersten drei Tage noch in der Stadt verlebte, ehe er zu seiner alten Mutter nach Thüringen fuhr. ' Der schönste Mann der Stadt! dachte Rainer ironisch und doch ärgerlich. Es ärgerte ihn, daß Weill die bildhübsche Ellen Hippelt... die Tochter des Kommerzien rats Hippelt

galten allgemein als die schönsten Mädchen der kleinen Stadt. Aber es war da ein Unterschied. Mia Stein war lebendiger, ihre Schönheit wirkte nicht so ins Auge springend, sie hatte nicht Ellens reizendes Puppengesicht, aber ihr persönlicher Charm sicherte ihr doch den ersten Platz. Ellen war eine schlechte Spielerin. Richard Weill wußte das, und er gab sich aus dem Grunde nicht unnütz Mühe, denn er kannte ihren Ehrgeiz und mochte sie nicht un nütz kränken. Ellen war müde geworden. Sie brach das Spiel

ab. Richard nickte gleichmütig und gino auf Ellen zu. „Keine Lust mehr, Ellen?' ,)Nein, mein Lieber! Ich bin noch etwas müde von gestern! Ach, das war wieder eine langweilige Gesellschaft!* „Wie meist, Ellen!' Sie musterte ihn plötzlich lange und ein- dnnglich. „Morgen verreist du?' „Ja. du weißt es, zu meiner Mutter!' „Wie lang« willst du mich allein lassen?' Er siebt sie ber-'ch an. „Wie lange? Das kommt auf dich an, klein« Ellen!' sagte er warm. „Komm' bald wieder!' bat sie. „Papa drängt

mich, daß ich den jungen Schröder nehme!' „Magst du ihn denn?' „Ach du... wie kannst du so fragen! Weißt doch, daß ich nur dich will!' Richard seufzte. ,La, aber was soll das werden! Du bist neunzehn Jahre alt, da haben wir das Vergnügen: noch zwei Jahre zu warten, denn deine Eltern werden me die Einwilligung geben. Wir werden wider ihren Willen heiraten müssen. Ellen!' Ellen nickte mit gesenktem Haupte. „Was das bedeutet, weißt du. Ellen. Dein Leben wird eine andere Bahn olnfchlagsn.' Ellen schwieg

weiter. Bis sie aufblickte und fragte: „Sag' Richard, ist es wahr, daß sich die kleine Arbeiterin aus eurer Fabrik... uni deinetwillen umbringen wollte?' „Ja!' „Das ist interessant!' Ellens Augen wer den plötzlich groß und glanzend. „Das ist traurig, Ellen! Ein Jammer' ist es, daß so ein junges dummes Ding durch das dumme Herz zu diesem Schritt getrieben wird.' „Ist es wahr, daß du sie im Krankenhaus besucht hast?' „Ja. es ist wahr!' „Das hättest du nicht tun dürfen, Richard, die Leute reden darüber!' „Die Leute

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 10
Data: 09.04.1924
Descrizione fisica: 10
der bayerischen Volkspartei er* klärte der Redner, datz die Bolkspartei den Na* tionalsozialisten die Regierungsbildung über* lasse. Es werde den Neuen jedoch schwer wer* den, eine Regierung zu bilden, da sie keinS Koalition zusammenbringen werden. Dr. Richard pobitzer, Meran f. Freitag kam aus Innsbruck die Trauernach* richt vom Hinscheiden des bekannten Meranev Advokaten und gewesenen Gemeinderates dev Marktgemeinde Untermais. Dr. Richard Pobit* zer. Dr. Pobitzer war nach Innsbruck gereist

hatte, jo ist er eines aus erbaulichen Toves gestorben. Das Hinscheiden Dr. Richard Pobitzers erweckt sicher in allen Kreisen der Bevölkerung das tiefste Mitleid und zwar sowohl wegen der hervorragenden Eigenschaften des Geistes und des Herzens, welche unseren hochverehrten ver* storbenen Mitbürger in die vorderste Reihe dev angesehensten und beliebtesten Landsleute unse rer Heimat stellten, als auch wegen des furcht baren Schlages, den der Tod des lieben treu besorgten Vaters für seine zahlreiche verwaiste Familie bedeutet

. Dr. Richard Pobitzer gehörte zu denen, an welche man zuvörderst denken mußte, wenn von Männern des allgemeinen Vertrauens im Lande die Rede ging. Unser lieber verstorbener Mitbürger Dr. Richard Pobitzer war der Sproß 0er hochangesehenen Mera- ner Familie Pobitzer-Gschwari (von den Brüdern Lcr Mutter starb der eine, Josef Gschwarr. als Pfar rer von Kuens, der andere. Johann., als Direktor des so. Johanneums). Sein Vater, Benedikt Po bitzer, langjähriges Mitglied der Gemeindevertre tung in Meran, ftammtc

aus Schleiß i. B., war ur sprünglich Spenglermeister m Meran, ehelichte in ziveiter Ehe Anna Gschivari, die Besitzerin der Kiechl- niühle, ballte diese zu der helitigeir Kunstmühle mit» Großbetrieb um, die fortan seinen Namen trug. Der Geist seines Vaters, Benedikt Pobitzer. des klarblickenden tüchtigen Geschäftsmannes, ist ebenso auf seinen Sohn Richard übergegan gen, wie der Edelsinn seiner herzensguten teu ren Mutter und die religiöse Grundlage und das beispielgebende Familienleben beider El tern

. Aus dem Stamm seiner Mustersamilie ist Richard hervorgewachsen, ein edles Reis, das dem edlen Stamme dann zeitlebens alle Ehr» machte und seiner Vaterstadt zum Stolz und dem Heimatlande zur Zierde gereicht. Dr. Po bitzer erreichte ein Alter von 41 Jahren. Das Gymnasium machst er in Meran als Primus auf und auf. Dann studierst er in Innsbrucks

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Dolomiten
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Pagina 10 di 16
Data: 04.09.1937
Descrizione fisica: 16
. 10 Gemischtes Konzert. ! 10.53 (Bolzano) Bunte Musik. 20.30 Chronik des i Regimes: On. Alessandro Pavolini. 21 Sym- phonickonzert. 22.20 Liederkonzert. 23 Nach richten. 23.15 Tanzmusik. Dienptag, 7. September. Rom: 11.30 Quartettmusik. 12.30 Schallplai- ien. 16.10 Jugendfunk. 17.15 Tanzmusik. 21 Le preziose ridicole. Komödie von Felice Lattuada. 22.30 Kammermusik. 23 Nachrichten. 23.15 Sa lome, Oper von Richard Strauß. Anschließend Nachrichten. — Mailand: 11.30 Unterhaltungs musik. 12.30 Bunte Schallplatte

«. 13.15 Schall- platten. 16.10 Jugendfunk. 17.15 Klavierkon zert. 19 Bunte Musik. 10.53 (Bolzano) Ge- mischtes Konzert. 20.40 (Bolzano) Unterhal- Inngskonzcrt. 21 Nächtlicher Spaziergang. K». modie von Orcste Gnspcrini. 22 Liederkonzert ■ iP' ®* mit Orchesteröeglcitung. 23 Nach- richten. 23.15 (Bolzano) Salome, Oper von Richard Strauß. Anschließend Nachrichten. Mittwoch, 8. September. Rom: 11.30 Trio Ehest—Zanardelli—Cassonr. 12.30 und 13.15 Unterhaltungskonzert. 16.40 Jugendfunk. 17.15 Liederkonzert

: 21 II. Shmphonie von Bruckner. Opern- orchester. London-Regional: 21.40 Orchcstcrkonzert. Sottens: 2l.30 Tanzmusik. Stockholm: 21.15 Chor- gesang. Toulouse: 21.15 Fnnlfantasie. 21.30 Militär- konzcrt. Wales-Regional: 21.40 Schubert-Konzert. ——— 22.30 AuS Ni'inberg: Die Mcisiersinger von 9iür»berg von Richard Wagner. Vorspiel und 1. i’lft (Aufnahme aiiS der Fcstauffiitzrung im Stadttheatcr Nürnberg. Dentfchlandfender: 22.30 Eine kleine Nachtmusik. Beromünster: 22.15 Eine Engclbcrger Talhochzcit. Komische Oper

von Verdi. (SckMplatten.) Hilper- snm II: 21.10 Konzert. London-Regional; 21.45 MNitärkonzert. Luxemburg: 21 Konzert. 21.15 Kla vier-Soli. 21.30 Konzert. Paris: 21 Richard Wagner: Tristan m,d Isolde. Toulouse: 21.15 Funkfantasie. 21.30 Bunte Musik. Men: 21 Orchesterkonzert. Wie ner Symphoniker. ^ Tentschlandsender.- 22.30 Eine kleine Nacht- bLJ nuisik. Hamburg: 22.30 Musik zmn späten wUJ 2lbend. Die Bremer Stadtnmsikanten. Stutt gart: 22.30 Volke- und Unterhaltungsmusik. Bauern- kapellc Kurt Rclifeld

von Lclmr. 20.30 Leichte Musik. 20.45 BunteS Konzert. ——- Beromünster: 21.30 Volksmusik. Brüssel 71: |b|| 21 Flämische Musik. Budapest: 21 Ungarischer &3J Liederabend. Kaschau: 21 Konzert. London. Regional: 21.15 Zigeunermiisik. 21.45 Orchcsterkonz. Luxemburg: 21 Konzert. 31.15 Sckmllplatten. Nortb- Regional: 21.50 Kannnermusik. Paris; 21 Richard Strauß: Ariadne auf Naxos. Toulouse: 21.15 Funk- fantasic. Warschau: 21 Tanznmsik. . Deuischlairdfcnber: 22.30 Eins ins andere ... IfliJ

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