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Pagina 2 di 10
Data: 06.03.1937
Descrizione fisica: 10
, 6. März. Die Internationale Automobil- und Mo torradausstellung stellt einen neuen Fortschritt nicht nur für die Motorisierung Deutschlands und einen durchwegs glänzen den Erfolg für die Aussteller dar, sondern auch einen starken 2luftrieb für das ganze deutsche Wirtschafts leben. Bisher wurden 176 Sonderzüge aus dem Reich und aus dem 2lusland durchgeführt: dazu kommen die vielen Ausstellungsbesucher, die mit Omnibussen und Kraftwagen nach Berlin fahren. Die Automobilausstellung hat bis jetzt schon

, ein Junge, der den Brand verschuldet hatte, konnte sich rechtzeitig in Sicher heit bringen. Das Verbot der österreichischen Zeitungen im Deutschen Reich. Wie bereits berichtet, wurden die „Innsbrucker Nachrichten" vom 26. Februar l. I. „ab sofort für Deutschland verboten". Mit Rücksicht darauf, daß dieses Verbot begreiflicherweise bei unseren Lesern und Freunden Befremden hervorgerufen hat und auch zu den verschiedensten Gerüchten Anlaß gab, sehen wir uns veranlaßt, ganz kurz auf die Vorgeschichte

die- ses Verbotes, soweit sie sich bisher nach Rücksprache mit den zuständigen österreichischen und reichsdeutschen Behörden in Wien feststellen ließ, einzugehen. Bekanntlich waren vor dem 11. Juli 1936 in Oesterreich sämtliche politischen Tageszeitungen und Zeitschriften der Deutschen Reiches verboten, während ein solches allgemeines Verbot für österreichische politische Organe im Deutschen Reich mit Rücksicht auf die andersgeartete politische Struktur der österreichischen Presse nicht bestand

. Vor dem 11. Juli 1936 waren unseres Wissens im Deutschen Reich die „Innsbrucker Nachrichten", die „Freien Stimmen", die „Wiener Neuesten Nachrichten", das „Vorarlberger Tagblatt", die „Linzer Tages, post" und später auch das „Salzburger Volksblatt" und die „Neue Freie Presse" sowie einige politische Wochenblätter ge stattet. Durch das Abkommen vom 11. Juli v. I. wurden nun sieben reichsdeutsche Tageszeitungen und mehrere politische Zeit schriften in Oesterreich und die gleiche Zahl österreichischer Zei tungen

im Deutschen Reich gestattet, nachdem bereits mehr als ein Jahr vorher die „Frankfurter Zeitung" als einzige reichs- deutsche Tageszeitung in Oesterreich zugelassen worden war. Unter den im Deutschen Reich zugelassenen österreichischen Tageszeitungen waren begreiflicherweise jene Zeitungen in dem Uebereinkommen vom 11. Juli v. I. nicht besonders ge- nannt, die vor diesem Abkommen im Deutschen Reich nie mals verboten waren. Ebenso war aber auch sinngemäß die - „Frankfurter Zeitung" nicht ausdrücklich

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 29.02.1908
Descrizione fisica: 8
' oder die Lehre über das „Sakrament der Buße', oder was dann? Was nennt der Deutsche Bürger verein im „St. Bonisatiusblatt' „politischen Kamps' ? Oder haben die Herren in der Aufregung nicht gewußt, was sie schrieben? Und nun zum Falle „Frl. Reich', der den Deutjchfreiheitlich-n das Gewissen belastet: Sie stellen den Fall also dar: „Der einzige Fall, in dem der „Burggräfler' Namen nennt.' Und diese Namensnennung sollte gleichzeitig als Wahrheitsbeweis für alle anderen „namenlosen' frei erfundenen

oder tendenziös ent stellten Vorkommnisse gelten. Aber — auch dieser eine Fall ist gemeine Lüge von A—Z! Frl. Luise Reich hat bereits be stätigt, daß sie vollbewußt ihre Vollmacht zur Wahl des Herrn Dr. Huber — eigenhändig unterschrieben — uns übergeben hat. Die Wahllegilimation war vom Eemeindedicner bei dem Vater des Frl. Reich abgegeben und von diesem uns überreicht worden. Und die Vollmacht unter fertigende Köchin? Sie ist unauffindbar — Frl. Reich hat gar keine Köchin! Herr Dr. Reich hat schon

die Anzeige beim Staats anwalt gemacht — wie eilig es die Herren doch manchmal haben! — und nun wird aus der ganzen großen Freude, den Freisinnigen eins am Zeug zu flicken, nichts — als eine große Blamage!' Nur gemach. Die Blamage fällt auf den Freisinn zurück. Diese freisinnige Darstellung hat eben den einen Fehler, daß sie unwahr ist. Die Herren Dr. Wenter und Förster haben allerdings in der Buchhandlung 2andl eine Bestätigung des Frl. Reich obigen Inhalts vorgewiesen, aber die „Be- stätigung' trug

keine Unterschrift. Uns schreibt Fräulein Reich unter dem 27. ds. unaufgefordert: „2ch teile 2hnen mit, daß cs sich gestern nach einer Unterredung mit den Herren Dr. Wenter und Förster herausgestellt hat, daß ich im Laufe des Jänner vor ungefähr 4—5 Wochen dem Fräulein Paula Huber aus dem Geschäfte des Hr. Förster 2 Unterschriften zu den Wahlen gegeben habe. 2ch habe mich damals gar nicht informiert, für wen und zu welchen Wahlen meine Stimme gewünscht wurde, und vermutete absolut keinen Zusammenhang

zwischen den damaligen Unterschriften und der letzten Wahl.' Also ist es aufgelegte Unwahrheit, wenn die deutschen Bürgeroereinler behaupten, daß Frl. Reich „vollbewußt ihre Vollmacht zur Wahl des Hr. Dr. Huber eigenhändig unterschrieben u ns (der deutsche Bürgerein identifiziert sich mit Frl. Paula Huber!) übergeben hat'. Wie wir weiters erfahren, kam Frl. Paula Huber mit einem ganzen Packt Vollmachten zu Frl. Reich und verlangte die Unterschrift aus zwei Vollmachten mit dem Hinweise auf Vertretung gleicher

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 14.08.1913
Descrizione fisica: 8
das Deutsche Reich nicht mehr aus unserer Seite steht. Weiter ist aus diesem Depeschenwechsel zu ersehen, daß in dem Verhältnis zwischen dem Dreibund und Rumänien die österreichisch-ungarische Monarchie die politische Richtung zu bestimmen hatte, und daß ihr die Leitung zufiel. Die Depeschen des Königs an Kaiser Wilhelm beweisen jedoch, daß Rumänien für sein Verhältnis zum Dreibund nunmehr den Schwerpunkt nicht mehr in Wien, sondern in Berlin sucht." Wie der Pariser Korrespondent der „Neuen Freien Presse

den allgenreinen Beifall Europas gefunden. (In Oesterreich lobt den Berchtold nur — die „Reichs- post".) Wie uns aus Wien telepboniert wird, veröffent licht das Ministerium des Aeußern eine halbamt liche Note, nach welcher Oesterreich auf die Revision des Bukarester Friedensvertrages verzichtet. Oester reich wird aber als Protest dem Vertrage die Zu stimmung versagen. Donnerstag den 14. Nr. tSff ") Die Bevölkerung Adrranopels will türkisch bleiben. Gestern nachmittags wurde eine viergliedrige Ab ordnung

heimgeschickt werden, besonders faßlich zu erkennen. Auch diese grenzenlose Torheit geht zumeist auf das Konto des Ballplatzes. Kn dentschnationales Blatt über die deutschnanonale Politik. Das deutfchnationale „Prager Tagblatt" schreibt: „Als im letzten Herbst unsere auswärtige Politik darauf lossteuerte, das Reich in unabsehbare Aben teuer zu verwickeln, hat man den deutschen Politi kern geraten, diese Angelegenheit sachlich und nüch tern, nicht gefühlsmäßig, sondern verstandsmäßig zu behandeln

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 20
Data: 01.03.1908
Descrizione fisica: 20
- Dienstag. Donnerstag u. Samstag, abend» 6 Uhr. — Telephon ^— Sonntag, de« l. MSrz ISO 8 42. JopWß SS s? Ginladmtg ^ zum Bqiuge Ler „Meraner Zeitung Machten gehandelt hat. Uebrigens hiäre es wohl schiedelrste Gegner der Christlichsozialen ein Zu- auch nicht zu glauben, daß Frl. Reich es nicht saimnenwirten aller deutschell Abgeordneten in gesehen haben sollte, daß die.vorgelegenen For- her Sprachenfrage billigen und «verlangen müssen, mularien in großen Lettern die Ueberschrift Das ist etwas ganz

anderes, als der jeinerzeitt'ge trugen: „Vollmacht. Und wohl Noch weniger politische Handel des Deutschen Verbandes nrit glaubhast wäre es, daß Frl. Reich ein gedrucktes den Christlichsozialen, der zur Wahl des'Dr. Formular mit ihrer Unterschrift versieht, ohne Weiskirchner zum Präsidenten und zu nicht sehr zu wissen, was sie unterschreibt. Frl. Huber ist würdiger Haltung gelegentlich der Beamtenmaß- übrigens jederzeit bereit, zir-beschwören, daß sie regelungen uud im Legitimationsausschusse.ge- dem Frl. Reich ausdrücklich

eine Einwendung nicht'zu rechtfer-- Die „Mer. Ztg.' kann jÄ>erznt auf 1 Monat, Huber als Kandidat ausersehe» sei, woraus Frl. tigen. In der Egerer Sprachenftäae uM so 1 Quartal oder 1 Jahr bezogen werden. Reich entgegnete, sie unterschreibe zwar solche weniger, als es sich hier den Tschechen darum Vollmachten sonst nicht, weil sie diese ihrem handelt, durch einen Angrifs auf die Verfassungs- Bruder gebe, aber ihr, Frl. Huber, für Herrn mäßig verbürgte Unabhängigkeit deutscher Richter Forster gebe

zu zweifeln, daß Frl. L. Reich sicherlich etwas Anderes, das die Nervosität der ^ Äbgacke der Unterschrift genau gewußt hat, zum größeren Teile aus Führern bestehenden Förster bereits mundlichmitteilte: da^ch aller- was sie eigenhändig unterschrieb. Dies deutschen und tschechischen Fraktiönchen erregen dem .Fru Paula Huper vor ungefähr 4 5 umso Mehr, als es dem Fräulein nachträglich und. die Arbeitsfähigkeit des in seiner gro^n Wichen zwer. ^ . blaue, mit di^ch jederzeit freigestanden wäre, die abgegeben

? Mehrheit ihrer/überdrüssigen Abgeordnetenhauses mehttren Zeilen ^»rume Fornmlare gegeben, Bollmacht zn widerrufen nnd zürüctzuverlangen. bedrohen würde. DaS ist die schlintnid Erbschaft, -Tie Legitimation anlangend, hat Frl. L . Reich die wir mit der alten Geschäftsordnung aus dem tmnen. da» ^cn erne VolkMamt unte«eiwnet. ^ -.A V »7—' yllg! VI--«cgin- icyweren oem neuen Wvlvsyau^e oas Heven. kvem vergangene Bwthe die Wahlkgrmnatum zuge- mationskarte bei ihrem Vater abgegeben worden. Fraktionsunwesen

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Volksbote
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Pagina 2 di 12
Data: 31.01.1929
Descrizione fisica: 12
Föderalis mus die reinen und unentwegten Freunde des Anschlusses an das Deutsche Reich gegen über. Sie iehen durch unseren Föderalismus jeden künftigen Anschluß erschwert. Denn, so sagen sie, >m Falle des Anschlußes müßte entweder Oesterreich keinen inneren Födera lismus aufgeben und ein Einheitsstaat in der größeren Föderation des Reiches werden, wo« wob! ein zu großes Opfer für ein auf seinen engeren Föderalismus stark ein gestelltes Oesterreich wäre; oder es müßte das Reich mit Oesterreich

einen Subföderalis mus in Kauf nehmen, also sich selbst in einen mehrstöckigen Bundesstaat umwandeln, was schwer zu verstehen, eine fast unerhörte staatsrechtliche Konstruktion wäre; oder Oesterreich müßte sich als Bundesstaat auf- löien. Io daß leine neun Länder einzeln sich ans Reich anichließen könnten, was weder vom Standpunkt des Reiches, das dadurch um eine Anzahl unerwünschter» weil nicht lebensfähiger Duodezstaaten bereichert würde. Rvlowitsch bei der Arbeit Die Diktatur, die von König Alexander

wurde. Die Wiedergabe dieses Satzes in der „Rcichspost' dürste oder ebensosehr der ur sprünglichen Fassung des Manuskriptes als der wahren Gesinnung Dr. Seipels ent sprechen. Die Anschlußfreunde werden sich damit abfinden müssen, daß sich der einfluß reichste Staatsmann in Oesterreich auch heute noch zu einem österreichischen Staatsgefühl bekennt, über dessen Neuformung nach dem Kriege Dr. Seipel In München au Mehrte. „War dom Oesterreicher alles genommen? Das Reich war i'bm genommen; jenes Reich

, ln dem er bis 1806 gelebt haste, fein schwacher Ersatz, der bi« 1866 dauerte und das Reich, das 1918 zugrunde ging. Aber war ihm da mit die Heimat genommen, jene Heimat, von der er Zeit seines Lebens den Namen ge tragen. sich selbst Oesterreicher, Steirer. Tiro ler, Kärntner, Salzburger. Vorarlberger genannt haste? Nein, diese Heimat war ihm geblieben. Diese Heimat sollte nicht im neuen, fremden, erst aufzubauenden, erst zu erleben den Oesterreich von der Sieger Gnaden untergehen. Sie ist zu erhalten, schloß

. Die Selbstoerwaltungspartei habe mit Lösungs bestrebungen und Deutschfreundlichkeit nichts zu tun. Die Elsässer seien ja' gewiß deutscher Ab kunft. aber ihr Bestreben ziele nicht auf Los- löfung von Frankreich und Anschluß an Deutsch land. Daß die französischen Machthaber diese Tatsache nicht versieben wollen, sei die Ursache der dermaliaen Unzufriedenheit. Man verfolgt in unbegreiflicher Weile die Elsässer, die Frank reich ln Treue anhängen. aber nicht weniger heiß ihre engere Heimat lieben. „Zehn Jahre französischer Verwaltung

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 08.06.1941
Descrizione fisica: 6
versorgt werden müssen. Bagdad und Basra vertraut gemacht. Aber bald nach Harun al Raschid, dem Zeitgenossen Karls de« Großen, verfiel das Reich, geschwächt durch fortwährend« Kampfe mit Nachbarn und rebellischen GtadtMM. die sich allmählich Unab Russisch-schwedisches Abkommen Die seit Monaten zwischen Schweden und der Sowjetunion geführten Verhand lungen über die schwedischen Investierun gen in den baltischen Staaten, die auf etwa 100 Millionen Kronen geschätzt wer den, haben jetzt in einem Abkommen

Reich ein Ende. Babel am Euphrat wurde nun die erste Welt stadt des Altertums und deren größte Festung. Zu den sieben Weltwundern der Alten gehörten dessen ungebeure unein nehmbare Mauern und die allerdings erst von Nebukadnezar errichteten Terrassen gärten, die „hängenden Gärten der Se- miramis.' Im Norden von Irak entstand etwas später das kriegerische Reich von Assur, dessen letzte Hauptstadt Ninioe am Tigris in der Nähe des heutigen Mossul war. Jahrhundertelang gab es hier Kriege

zwischen Babylon und Ägypten, zwischen Babylon und Assyrien. Babylon war über ein Jahrtausend selbständig, dann war es zeitweise von Assyrien unterjocht, zeitweise mit ihm in Personalunion oer eint. Schließlich erlag das Reich im Jahre 626 den Elamiten, die das neubabyloni sche Reich gründeten, das nach kurzem Glanz unter Nebukadnezar durch die Ein nähme Babylons von dem Perserkönig Kurasch U. (Kyros) im Jahre S38 erobert wurde, womit die Jndogermanen in die Weltgeschichte eintreten. Durch die Schlacht

bei Gaugamela in der Nähe der Ruinen von Ninive (332) eroberte Alexander der Große das Perserreich, aber sein Welt reich, dessen Haupstadt Babylon war, zerfiel mit seinem Tode. Mesopotamien fiel an das Seleükidenreich, dessen erste Hauptstadt Seleukia am Tigris war. Die ses große Reich wurde durch Kämpfe mit den Römern und Parthern geschwächt, denen es schließlich erlaa. Nachdem Pom- pejus dessen Selbständigkeit vernichtete, war der Irak durch fast zwei Jahrhun derte in zahlreichen Kriegen Streitobjekt

zwischen Roma und den Parthern bald zu Roma, häufiger zum Partherreich ge hörig. Der letzte Partherkönig Arthaba nus IV. wurde 226 n. d. Ztw. von dem Safsaniden Ardeschir vom Throne ge stürzt, der das Persische Reich begründete. Es erlag 641 dem Kalifen Omar, der schon 636 Basra am Persischen Golf als wichtigen Hafenvlatz begründet hatte. Eine neuen Aufschwung nahm Irak, als die Nachfolger der Kalifen von Da maskus, die Abassiden, ihre Residenz nach dem neugegründeten Bagdad am Tigris, nicht weit vyn

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 16.01.1915
Descrizione fisica: 16
, die Türkei einerseits, Belgien, England, Frankreich, Japan, Montenegro, Rußland. Serbien ande rerseits. An Bodenfläche weifen das Deutsche Reich 540.833 Quadratkilometer, Oesterreich lingarn 673.887 Quadratkilometer, die Türkei 23.000 Quadratkilometer in Europa, <048.600 Quadratkilometer in Asien auf, zusammen also 5,288.320. Dabei ist Arabien mit eingerechnet, Aegypten aber noch nicht. Nehmen wir dies eigentlich türkische Gebiet, nur ohne den Sudan mit 642.000 Quadratkilometer, noch dazu, so erhalten

wir eine Gesamtzisser von 5,930.32V Quadratkilometern, in der die Türkei mit rund dem Viersachen jener Zahl, die Oesterreich- Ungarn und Deutschland zusammen haben, er scheint. Gehen wir zur Bevölkerungsziffer über, so finden wir das Deutsche Reich mit 64,926.000, Oesterreich-Ungarn mit 51,390.000, die Türkei in Europa mit 1,600.000, in Asien mit 19,100.000 Kopsen (Arabien eingeschlossen). Von der Gesamtziffer von 117,916.000, bezw. mit der.asiatischen Türkei 137,016.000 Köpfen entfällt das Vierzigfache

der Einwohnerzahl der europäischen Türkei auf Deutschland, das Zwei- linddreißigsache auf Oesterreich-Ungarn. Mit Einschluß der asiatischen Türkei stellt sich das Verhältnis 3 (Deutsches Reich): 2>/> (Oester reich-Ungarn) : 1 (Türkei). Nun zu den Gegnern. An Flächeninhalt weisen aus: Belgien 29.451 Quadratkilometer, England in Europa 314.761 Quadratkilometer, Frankreich in Europa 536.464 Quadratkilo meter, Japan 671.572 Quadratkilometer, Mon tenegro 16.000 Quadratkilometers Europ. Ruß land. 5MA535

sich für die ein zelnen Posten die Gesamtzahl von 315,012.000 Köpfen (2^mal.so viel als jene Deutschlands, Oestei^Ä'ch-Unga^ üM-der^TürkeyANdinnei? halb derselben das Verhältnis (Belgien): 2i/i (England) :2 (Frankreich) 7 3^ (Japan): '/z„ (Montenegro) : 7zH (Rußland) : '/g (Ser bien). Bei dem Kolonialbesitze kommen in Be tracht auf unserer Seite, das Deutsche Reich mit 2,914.550 Quadratkilometer (4>/2Mal so viel als das Mutterland) und 16zH Mill. Einwohnern ('/, der Bevölkerung des Deutschen Reiches), auf der Seite

unserer Feinde Belgien 2,332.800 Quadratkilometer mit 20 Mill. Seelen (fast 8mal so viel Fläche und 3mal so viel Einwoh ner als im Mutterlande), England mit 29,332.488 Quadratkilometer und 375,526.000 Köpfen (fast 100mal so viel Fläche, mehr als 8mal soviel Seelen als im Mutterlande), Frank reich mit 12,447.219 Quadratkilometer bei einer Bevölkerungszahl von' 54,217.000 (nahezu 24- mal so viel Fläche und um ein Drittel mehr Köpfe als im Mutterlande), Rußland mit 16,811.050 Quadratkilometer

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 15.07.1921
Descrizione fisica: 4
werden, kann dem Amerikaner, der nur aufs Große und Ganze geht, völlig gleichgültig sein. Nicht gleichgültig aber ist ihm die „Reparation' und das nun einmal zum moralischen Rüstzeug dieses Welt krieges gehörerrde »Schuldbekenntnis' des deutschen Volkes. Würden sich die Normal-Deutschen mehr damit befassen, das Schanddokument von Versailles in all seinen raffinier? 1 ’'. • sadistischen Einzelheiten zu studieren, als immer noch ln dem Reich der verhängnisvollen Phantastereien vom „Gerechtigkeits- frieden', dem „Frieden

, bedeutet sie nichts anderes, als die Herstellung sogenannter normaler Beziehungen zwischen dem Deutschen Reich und den Vereinigten Staaten unter Aufrechterhaltung aller aus dem Kriege hervorgegangenen Reservate und aller Vorteile für die Alliierten, die den Deutschen von den Alliierten und Amerika durch das verräterische Verhalten der 1918er deutschen Revolu tionsregierung in Versailles abgezwungen wurden. Daß die Dinge ln Ainerika nicht anders beurteilt werden, zeigt uns die Wertschätzung

der deutschen Mark an der Neuyorker Börse, die sich trotz Friedensresolution von ihrem Tiefstände von 1.31 bis 1.32 Cents auch nicht um einen Punkt erholt hat, obgleich die deutschen Dollarguthaben in den Vereinigten Staaten weit größer sind, als die amerikanischen Dollarguthaben im Deutschen Reich. Nach der „Chicago Tribüne' vom 9. Juni schuldet das Deutsche Reich den Vereinigten Staaten 200 Millionen Dollar für die Erhaltung der amerikanischen Truppen am Rhein; anderseits sind während des Krieges

im Deutschen Reich für 200 Millionen Dollar amerikanische Werte beschlagnahmt wor den. Demgegenüber haben die Amerikaner deutschen Besitz im Werte von 500 Millionen Dollar mit Beschlag belegt und 000.000 Tonnen deutschen Schiffsraum im Werte von 200 Mil lionen Dollar zurückbehalten,, so daß das Deutsche Reich immer noch ein Guthaben in den Vereinigten Staaten von 300 Millio nen Dollar besitzt. Würde der nahende „Friede' eine Freigabe des deutschen Besitzes in Amerika erwarten lasten, so müßte automatisch

. Von den politischen Seiten der „Friedensresolution' ab sehend, ergibt sich nun die Frage: Was kann aus dem Frie den der Vereinigten Staaten dein Deutschen Reiche Gutes er stehen? Da, wie schon gesagt, sich die Amerikaner alle Vorteile des Versailler Diktates sichern wollen, müssen mir schon sehr optimistisch sein, wenn wir irgendwelche bedeutende Borteile aus einem derartigen Friedenszustand mit Ainerika erblicken wollen. Was die Einräumung von Krediten an das Deutsche Reich anbelangt, so wird man höchstens

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Dolomiten
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Pagina 1 di 6
Data: 15.07.1936
Descrizione fisica: 6
nicht den Anfang zu einer zrntraleuropäischen Blockbil dung bedeute. Aber nirgends wird verkannt, welchen großen Faktor der Beruhigung für Europa dieser politische Akt darstellt. Die Un gewißheiten über das Verhältnis zwischen dem Deutschen Reich und Oesterreich sind verschwun den. So lange sie unklar geblieben waren, wur den sie reichlich ausgenützt zu einer Propaganda, die niemals den Frieden fördern konnte. Der artigen Legenden ist nun der Boden entzogen, womit wir freilich nicht sagen

„Temps' stellte zufrieden fest, es Iicpc keine Kapitulation Oester reichs vor. Diese Snbtilitäten verschwinden vor der gewichtigen neuen oolitischen Tatsache von selbst. Aber die europäische Atmosphäre wäre zweifellos heller geworden, wenn man da oder dort im Auslande deutlicher gehört hätte, welche glückliche Wirkung diese Aussöhnung für die beiden beteiligten Staaten selbst hat.' Zulassung von Tagblättern , zwischen Oesterreich und dem Deutschen Reich. ... Wien. 14. Juli. . Di'e'Rötmaiisierung

der Beziehungen zwischen dem Deutschen Reich und Oesterreich wird prak tisch durch eine Vereinbarung bekundet, durch welche die beiden Staaten sich gegenseitig die Einfuhr und die freie Zirkulation für je fünf Tagblättern zusichern. Die österreichischen Zeitungen bringen eine Rundsnnterklärung des Obersten Adam. Bundes- kommisiärs für Heimatdienst, in der er u. a. sägte: „Es bedeutet gewiß einen großen Irrtum nn Sachlichen, die Wiederherstellung gutnachbar licher Beziehungen zwischen Oesterreich

und dem Deutschen Reich als einen Schritt zu einer euro päischen Blockbildung zu bezeichnen.' Die „Reue Zeit', das Zentralorgan der öster reichischen Heimwehren mit dem Sitz in Linz, feiert das österreichisch-deutsche Abkommen als einen Sieg heimatwehrlicher Gedanken, als einen nationalen Sieg des österreichischen Heimat schutzes. , In einem Preffegespräch mit einem Bertreter I des „Reuen Wiener Journals' erklärte Vize kanzler v. Baar-Baarenfcls zur Frage der Hal tung der Heimwehren im jetzigen Augenblick

, in Oesterreich bedürfe es vor allem einer Sozial politik, der faschistische Gedanke habe in Oester reich die Ausgabe, den korporativen, autoritären und sozialen Staat am Leben zu erhalten und den Rückfall ins Parteiensystem zu verhindern. Er sagte ferner, daß alle Formationen der Heim wehr in die Miliz cintrcten werden und daher von ihrer Entwaffnung keine Rede sei. lieber die Verständigung mit dem Deutschen Reich seien die Heimwehren als eine Bewegung für die nationale Erneuerung sehr erfreut

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 12.05.1881
Descrizione fisica: 4
die Liebe, mit der ihr von allen Seiten entgegengekommen wird. „Eng verkettet — also fahrt sie fort — sind von jetzt an die Geschicke der Fürstin mit zenen dieses Landes, und der herzliche Empfang, der ihr bereitet wird, legt ihr eine große Pflicht auf — die Pflicht, sich die Liebe eines Volkes zu erwerben, welches, eingedenk der Thaten ihrer frei- finnigen Ahnen, ihren Eintritt in dieses Reich mit den freudigen Zurufen der Erwartung begrüßt hat.' Deutsches Reich. Wir haben schon kurz ge meldet

, und wo ein Vorsprung, eine Galerie auf einem Dachfirste Raum bot. in den unmöglichsten und lebensge fährlichsten Positionen sah man ganze Hausen von Leuten. Begrüßung in Meidlinz. Auch die Gemeinde Meidling hatte sich würdigerweise zur Huldigung für die Prinzessin Stefanie gerüstet. Alle Häuser waren reich und geschmackvoll decorirt, Fenster und Straßen vom Publicum dicht besetzt. An der Grenze von Ober« und Unlermeidlung war eine große Triumphpsorte errichtet. Zu beiden Seiten mit Tannenreisig, Flaggen una Wappen

reich geschmückt, enthielt sie rechts und links große Blumenkörbe und oderhalb derselben ein Transparent mit der Inschrift .Hoch Stefanie — Rudolf!' Von dieser Triumphpsorte bis zum Schönbrunner Thore bildeten gegen 300 weißgekleidete Madch^ mit^rotbweißefl Schärpen Spa lier. HiMr diesen hatten link» di^ Gemeindevertretung, von Uiltermeidling mit dem Bürgermeister und Landtags- Abgeordneten Jgnaz Zelebor, und die Pfarrgeistlichkeit von Meidling Platz genommen. Erst gegen 'j»1 Uhr wurde der Vorreiter

Ceremonie! hält die je weilige Braut des Kaisers oder Thronfolgers von Oester reich von der Favorita aus vor der Vermählung ihren feierlichen Einzug in die kaiserliche Hofburg. Diesem Cere monien folgend, nahm auch der festliche Einzug der Prin zessin Stefanie feinen Ausgangspunct von der therefianifchen Ritteracademie. Die Fahrt vom Lustschloß in Schönbrunn dahin galt nur als eine Jncognito-Fahrt. Erst in der Favorita erfolgte die Umkleidung der Prinzessin-Braut, hier sammelten sich all

, und den Obersthofmarschall Grasen Larisch. Um halb 12 Uhr fuhr beim Hauptportale der glänzende Hosequipapenzug, ungefähr in derielben Ordnung, in wel cher die Wagen beim Festzuye eingereiht wurden, in die Academie ein. Es ivaren dies sechs viersitzige, reich vergol dete Leid-Staatswagen. je mit iech-Z gleichfarbigen Pferden (Schimmeln, Rappen oder Braunen) bespannt, deren Mäh nen nach französischer Manier in Gold eingeflochten und mit schweren Quasten behängt waren. Kutscher und Vor reiter in großer Gala mit Rococohut

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Volksbote
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Pagina 2 di 16
Data: 15.12.1932
Descrizione fisica: 16
, daß er daraus lernen kan»; wie es beim nächsten-Mal nicht gemacht werden fall. «mim Bei den Genfer Fünfmächtebefprechungen über die Frage der militärischen Gleichberechtigung haben sich die Vertreter Amerikas, Italiens, Deutschlands, Englands und Frankreichs am Sonntag auf «ine Formel geelnigt^die es dem Deutschen Reich ermöglicht, an den Arbeiten der Abrüstungs-Konferenz wieder teilzunehmen. Diese Formel ist zwar nicht so eindeutig und klar, dah sie jeder Äuslegungskunst standhalten würbe

« und Angleichungsmahnahmen. Schei tert ste an unüberbrückbaren Gegensätzen, so ge winnt auch Deutschland seine Handlungsfreiheit zurück, da der Abschnitt V des Versailler Ver trages zu bestehen aufgehört hat. Die geschicht liche Tragweite der Genfer Einigunggformel vom 11. Dezember 1932 steht damit unverrückbar fest. Mit der Vereinbarung der fünf Mächte findet ein politische» Zwischenspiel sein Ende, da» reich an' unerwarteten Zwischenfällen und wider- g ruchsvollen Handlungen aller Beteiligten war. ie Behandlung

nicht an> in welcher Weise etwa Frank reich darüber hinaus nach wie vor seine be sonderen Eicherheitswünsche verfolgen will. Der in der Vereinbarung ebenfalls enthaltene Ent schluß, eine wesentlich« Herabsetzung und Be grenzung der Rüstungen berbeizufvyren, ist. auf. dem Papier bereits bei der Aufstellung des, Konferenzproaramms gefaßt worden Uyd es wird-' sich in Zukunft zeigen müssen.' ob die' rilstüngs-! starken Mächte nunmehr stärkere Bereitwilligkeit zeigen, mit der Abrüstung wirklich Ernst zu machen. Der erste

die Lasten zu tragen, die ausschließlich nur durch di« Repa rationszahlung«» gerechtfertigt waren. Die Debatte eröffnet« der nationalistische Führer der Rechten, Marin, der eine glatte Zahlungsverweigerung verlangte, «eil Frank reich keine Reparationen mehr erhalte, und stch die Umstände grundsätzlich geändert hätten. Rur sehr schwer und keineswegs Überzeugend gelang es ihm allerdings, das Hauptargument Herriots, nämlich di« Erfüllung der von Frank reich geleisteten Unterschrift, zu widerlegen

Außenminister Lltwinow und der chinesische Vettreter beim Völkerbund, Dr. Pen, haben in Genf bekannt gegeben, daß China und Sowjetrußland die vor sechs Jahren abgebroche nen diplomatischen Beziehungen wiwer auf* nehmen. Deutsches Reich. Der Reichstag hat eine Amnestie für gewisse politische Derbrechen, eine Vorlage über di« Aufhebung des sozialpolitischen Teiles' der - Wj/tschaftsnotverordnung iawie eine Vorlage.über^die^SlÄlvertretung des'Mliys» Präsidenten angenommen. 'Dur« letztere wird bestimmt

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Volksbote
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Pagina 2 di 16
Data: 08.07.1926
Descrizione fisica: 16
Hornberger Schießen, har besser al-u irgend etwas anderes wtäier einmal dar-' getan, und zwar nach allm Richtungen hin, wohin es führt, wenn auch die wichtigsten Fragen nicht von grundsätzlichen, sondern lediglich von Parteigesichtspunkten aus be handelt' werdm. Mussolini gegen dieAufkeilung Oesterreichs. Der Berichterstatter der „Wiener All gemeinen Zeitung' hatte kürzlich eine Unter redung Mt dem Ministerpräsidenten Musso lini, der sich u. a. folgendermaßen über Oester reich äußerte: „Ich glaube

Reich mehr, nur mehr einen „deut schen Bund', dem die verschiedenen deut schen Staaten, auch Oesterreich und Prm- ßen,-angehörtm. - Dieser,Bund war im Grunde nichts ande res, als ein Verein von verschiedenen von einander unabhängigen Staaten-, die wohl gemeinsame Ausschüsse, Räte usw. hatten, aber keine gemeinsame Führung, die daher auch keine Macht nach auhm darstellten und darum der deuffchm Nation einen hinreichen den Schutz nicht gewährleisten konntm. Noch einmÄ hat das deuffche Volk dm Versuch

haben, die es aus dem deutschen Bunde hinausgeschvben. Was gebliebm ist. Insofern« hat allerdings 1866 auch 1914 und 1918 miivorbereitet. Ein tragisches Ge schick wollte es, daß in den Untergang der. Ostmark auch das Hohenzollern-Kaiserreich Mtgerffsen wurde. Aber wenn auch di« Form dieses letzterm -vevschwundsn fft, das Reich selber fft geblieben. Wenigstens im Ganzen. Wohl sehr wir dieses Reich hmte vm Parteien- und Klassengegensätzen zer rissen und erschüttert, dennoch hängen sie alle in ihm vereinigten Stämme

Mt hingebungs voller Liebe an. Und auch wir Oesterreicher, denen heute der Eintritt in das Deuffche Reich nicht mchr von den eigenen Brüdern verwehrt wird, wie vor 60 Jahren, sondem von dem Mllen der Siegermächte, fühlen uns Mt dm , im Reiche vereinten Bruder- ftämmen durch eine Gemeinschaft des GeM- tes und Gemütes verbunden inniger als jemals frü-her in der dmffchen Geschichte. Be zeichnend hiefür fft, daß die österreichischen Blätter der verschiedenstm politischen Rich- tmg in ihren Erinnerungsartikeln

, der die müden, mttäuschtm Md ver-bitterten Kämpfer in Disziplin und Ordnung in die Heimat zurückgeleitete. Als das Reich immer noch an dm Nachwchm der furchtbarm Kaicfftrophe fiebernd Md schwer- tragend an den Lastm, die ein harter Frieds ihm auserlegt, vm innerer Zwietracht zer rissen wurde, da trat, vom deutschm Volke gerufm und seinem Verträum getragen Hindenburg an die Spitze des Reiches, um wsnigstms in dem Kem noch das zu retten, was 60 Jahve zuvor erstanden war, das Re-ich. Mehr

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