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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 08.07.1953
Descrizione fisica: 6
Sperre von zwei Monaten belegt. In der Weltmeisterschaft der Autofahrer führt weiterhin Alberto Ascari (Italien) mit 38 Punkten vor Mike Hawthorn (England) 14, Luigi Villoresi (Italien) 13, Froilan Gonzales (Argentinien) 11, Giuseppe Farin» (Italien) 8 und Juan Fangio (Argentinien) 7. Rapid gewann 16 Meisterschaften Wer spielte von 1912 bis 1952? — Eine nette Uebersicht Nachstehende Aufstellung soll zeigen, wer in den verschiedenen Meisterschaften Sieger wurde und wer überhaupt daran teilnahm

. Als weitaus erfolgreichster Klub gilt Rapid-Wien, denn die Hütteldorfer siegten sechzehn mal. 1912 Rapid, Sportklub, WAF WAC, Simme ring, Vienna, FAC, Amateure, Hertha, Rudolfshügel, Cricketer. 1913 Rapid, WAF, Sportklub, Amateure, WAC, Simmering, Rudolfshügel, Vienna, FAC, Hertha. 1914 WAF, Rapid, WAC, Sportklub, Ama teure, Simmering, Rudolfshügel, FAC, Hertha, Vienna. 1915 WAC, WAF, Rapid, Amateure, Hertha, FAC, Rudolfshügel, Sportklub, Wacker, Simmering. 1916 Rapid, FAC, WAF, WAC, Rudolfshügel, Wacker

, Amateure, Sportklub, Simme ring, Hertha. 1917 Rapid, FAC, Rudolfshügel, WAF, Wak- ker, WAC, Sportklub, Amateure, Simme ring. 1918 FAC, Rapid, WAF, Rudolfshügel, WAC, Wacker, Sportklub, Amateure, Simme ring, Hertha. 1919 Rapid, Rudolfsihügel, WAC, WAF, Sport klub, Amateure, FAC, Hertha, Simme ring, Wacker. 1920 Rapid, Amateure, Sportklub, FAC, Ru dolfshügel, WAC, Simmering, Wacker, Hertha, Vienna, Admira. 1921 Rapid, Amateure, Rudolfshügel, Hakoah, Hertha, WAF, Sportklub, FAC, Simme ring, Wacker, Vienna

, Admira. 1922 Sportklub, Hakoah, Rapid, Amateure, Wacker, Hertha, WAF, Vienna, Admira, FAC, Rudolfshügel, Simmering, Ostmark. 1923 Rapid, Amateure, Admira, Vienna, Sport klub, Wacker, Hakoah, Hertha, Simme ring, WAF, FAC, WAC, Rudolfshügel. 1924 Amateure, Vienna, Sportklub, Rapid, Simmering, Hakoah, AdmiM, Wacker, Slovan, Hertha, Ostmark, WAF. 1925 Hakoah, Amateure, Vienna, Rapid, WAC, Admira, Wacker, Simmering, Sportklub, Slovan, Rudolfshügel. 1926 Amateure, Vienna, Simmering, Admira, Rapid, Slovan

, Hakoah, Sportklub, Wak- ker, FAC, Rudolfshügel, Hertha. 1927 Admira, BAC, Rapid, Vienna, FAC, Sim mering, Austria, Wacker, Hakoah, WAC, Sportklub, Slovan. Rudolfehügel. 1928 Admira, Rapid, Vienna, Wacker, FAC, Hertha, Slovan, Austria, Sportklub, WAC, BAC, Hakoah, Simmering. 1929 Rapid, Admira, WAC, Sportklub, FAC, Nicholson, Vienna, Austria, Hertha, Wak- ker, Slovan, BAC. 1930 Rapid, Admira WAC, Vienna, Austria, Nicholson, Wacker, FAC, Sportklub, Ha koah, Hertha. 1931 Vienna, Admira, Rapid, Austria

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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 16.07.1956
Descrizione fisica: 6
Rapid im Finale des Mitropacups Nach aufregendem Kampf besiegen die Wiener vor 80.000 Zuschauern in Budapest Vörös Lobogo 4:3 (3:1) — Im Finale nun gegen Vasas Budapest — Eigenbericht der „VZ“ Rapid Wien schlug im zweiten Spiel des Mitrocups — das erste endete in Wien 3:3 — Vörös Lobogo in Budapest vor 80.000 Zu schauer überraschend mit 4:3 (3:1) Toren. Der Kampf war außerordentlich aufregend. Rapid hatte 3:0 geführt, die Ungarn glichen zum 3:3 aus und schienen einem Sieg näher als die Wiener

. Da schoß überraschend Meh- sarosch den Siegestreffer. Der Finalgegner Rapids wird Vasas Budapest sein, das vor her Partizan Belgrad 6:1 (3 : 1) schlug. Wieder eine 3:0-Führung Rapids Vörös Lobogo: Geller; Kovacs 2, Börzsei, Lantos; Kovacs 1, Zakarias; Sandor, Palotas, Hidegkutti, Szolnok, Szimcsak. — Rapid: Gärtner; Halla, Dienst, Golobic; Höltl, Len- zinger; Körner 1, Mehsarosch, Hanappi, Körner 2, Bertalan. Die Ungarn beginnen mit schnellen An griffen. Hideigikuti steht in der 7. Minute frei

, aber der Paßball streicht knapp an ihm vor über Rapid findet sich. In der 8. Minute er folgt der erste geschlossene Angriff. Und dann erzielen die Wiener innerhalb von elf Minuten drei Tore. Das erste schießt Hanappi in der 9. Mi nute, gegen seinen flachen Schuß ins linke Eck ist der Torhüter machtlos. In der 17. Minute gelingt Hanappi der zweite Treffer. Und drei Minuten später ein Angriff Rapids, der Ball wandert über alle Stürmer, Kör ner II schließt die Aktion mit einem schar fen Schuß ab — 3:0 für Rapid

. Allmählich kommt Vörös Lobogo auf. Len- zinger wird bei einem Zusammenstoß ver letzt und hält sich einige Minuten am Spiel feldrand auf. In dieser Phase schießt Szol nok den ersten Treffer der Ungarn. Immer mehr drängt Vörös Lobogo. Das Spiel hat eine gewisse Aehnlichkeit mit der Wiener Begegnung, in der Rapid auch 3 0 führte und sich dann doch mit einem 3 ^-Unent schieden begnügen mußte. Knapp vor dem Pausenpfiff schießt Szolnok aus wenigen iV|etem . auf das Töri- Die ‘Zuächaüer brühen schon

in ^ubelrufe aus, dbrib GäHHSr Im Tor der Wiener hatte den Bainrir löMen Augen blick zum Corner abgewehrt. ,J,C ' Das Siegestor aus der Defensive Nach Wiederbeginn brach die ungarische Offensive wie ein Ungewitter über Rapid herein. Die Ungarn machten sich die Tat- sacwe zunutze, daß Rapid durch die Verlet zung Lenzdngers geschwächt war. Lenzinger war zwar nach einigen Minuten wiederge kommen, aber er mußte zunächst auf den Linksaußen-, später auf den Rechtsaußenpo sten versetzt werden. Und dort zählte

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 26.03.1921
Descrizione fisica: 4
Seite 4. Zeitung" findet sich gegenwärtig in ausgezeichneter Verfassung und dürfte I dem F. (£. Lustenau 1 in den heurigen Verbandsspielen ein ziemlich j ebenbürtiger Gegner sein. F. C. „Rapid" spielte beide Spiele in folgender Aufftellung: Hörhager: Kögl 2, Kögl 1; Herbst, Putz 2, Aichner; Mischak, Winkler 1. Strobl, Exner, Gärtner. 19. März 2:1 (1:1) zu Gunsten Lustenaus. Bei strömendem Regen und starkem Wind betraten beide Mau,.» schäften den Rasen. „Rapid" hat Anstoß, spielt den Ball schön

vor, verliert ihn aber bei der Verteidigung. Nun entspann sich ein tu« teressanter Kampf. Die mit Tempo und Kombination eingeleiteten Angriffe beider Stürmerreihen schafften stets spannende Situatio nen, die aber immer wieder von den brav spielenden Hintermann schaften und zuletzt vorn Tormanne selbst aufs beste geklärt wurden. So dauerte es 20 Minuten lang, bis es endlich den Lustenauern gelang, durch einen scharfen Flügelball des Rechtsaußen das erste Tor für Lustenau zu buchen. Die „Rapid"-Leute

durch diesen Vxr- lust angeeifert, taten nun ihr Möglichstes, um den Ausgleich her beizuführen. Man sah nun deutlich, wie „Rapid" nach und nach die Führung an sich riß, und der Lustenauer Verteidigung stark an den Leib rückte. Rach mehreren Angriffen gelang auch dem linken Flügelstürmer Gärtner ein schöner Schuß aufs Tor. Der Tormann ließ den Ball aus der Hand gleiten, Winkler übernahm ihn und führte, damit den Ausgleich herbei. Halbzeit 1:1.. Rach Seitenwechsel konnte „Rapid" noch ein offenes Spiel lefften

zu erzie len. Obwohl die Lustenauer, außer einigen Vorstößen „Rapiüs", auch weiterhin überlegen blieben, konnten sie bis zum Schluffe trotzdem keine Aenderung des Resultates mehr herbeiführen und mit 2:1 für Lustenau endete das erste Spiel. 20. Mrz (auf form Sportplätze zu Dornbirn) 3:1 für „Rapid". „Rapid" hat Anstoß und gelangte mit dem Balle vor das Lu stenauer Tor, welches nun fortgesetzt der Belagerung standhalten mußte. Alle Anstrengungen der Lustenauer, die „Rapid"-Leute aus dem eigenen Felde

zu drücken, blieb an der unentwegt vordrängen- den Stürmerreihe (von der fleißigen Halsreihe kräftig unterstützt), welche mit vollem Eifer und Elan Angriff für Angriff unternahmen, ganz nutzlos. Bereits in der ersten Viertelstunde fiel der erste Treffer für „Rapid", durch einen prachtvoll getretenen Flantenball Mischaks, welchen Strobel durch herrlichen Kopfstoß ins Netz beför derte. Nach Abstoß gelang den Lustenauern ein Durchbruch, der aber mit einem Fehlschuß über das Tor endete. „Rapid ging

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 30.07.1956
Descrizione fisica: 6
Rapid erzwingt gegen Vasas ein 1:1 Eigenbericht der „VZ“ Auch das zweite Finalspiel im Mitropacup jodete unentschieden. Vor 100.000 Zu schauern im Budapester Nep-Stadion trenn ten sich Rapid und Vasas 1:1* nachdem Va sas zur Pause 1:0 geführt hatte. Körner 1 vergab in der ersten Hälfte einen Elfmeter, den Ausgleichstreffer der Wiener schoß Bertalan. Das dritte Entscheidungsspiel im Mitropa cup zwischen Vasas Budapest und Rapid Wien wird am kommenden Samstag im Bu dapester Nep-Stadion

stattfinden. Sollte die Begegnung abermals unentschieden enden, wird ein Nachspiel von zweimal 15 Minuten ausgetragen werden. Wenn auch dann noch keine Entscheidung gefallen ist, wird der Mitropacup-Sieger 1956 durch Los ermittelt werden. Das Spiel wird Schiedsrichter Vlcek (CSR) leiten. Nach drei Minuten: 0:1 Beide Teams traten in der angekündigten Aufstellung an. Schiedsrichter: Bernardi (Ita lien). Rapid beginnt mit Hanappi als Läufer, obwohl er als Stürmer nominiert wurde. Riegler operiert

weiter an. Rapids Taktik ist verfehlt. Ausgerechnet der filigrane Riegler wird als Sturmbock verwendet. Merkwürdigerweise beginnen sich die An griffe von Vasas festzufahren, Rapid erholt sich. I n der 17. Minute ein Angriff Rapids, Mehsarosch wird von Berendi und Kontba gefoult — Elfmeter für Rapid. I^Körrtet- %'-■ derilsicherste' £ fElfmeterschütze, legt siölf den Wall^rMf/^äuft^o-^rmnd ^e^ schießt ... - - b Rapid ist jetzt den Ungarn ebenbürtig, technisch vielleicht sogar überlegen, aber es fehlt an der Kraft

, die Angriffe erfolgreich abzuschließen. Rapid übernimmt die Initiative Unmittelbar nach Wiederbeginn schießt Körner 2 aus vollem Lauf daneben. In der 50. Minute bricht Szilagy durch, Gärtner fängt den Schuß mit kühner Parade. Gleich darauf fängt Gärtner noch einmal und dann wieder, als Csordas nur drei Meter vor dem Tor zum Ball kommt und schießt. Je mehr geschossen wird, desto ruhiger wird Gärt ner. Nun spielt Rapid taktisch klüger. Aber beide Mannschaften sind von der großen Hitze während der ersten

Bertalan. Der Ball schwindelte sich von der linken Seite in einem Bogen um den Tormann in die rechte Ecke. Rapid hat ausgeglichen, 1:1. Vasas gibt sich keineswegs geschlagen. Rapid hat jetzt mehr vom Spiel. Die Wiener haben mehr Uebersicht, die Initia tive geht von ihnen aus. Aber in den Ak tionen der Ungarn liegt mehr Kraft, sie bleiben daher stets gefährlich. In der 88. Minute übersieht der Schieds richter einen Elfmeter gegen Rapid. Kör ner 2 foult Lelenka im Strafraum der Wie ner, als beide

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 12.05.1934
Descrizione fisica: 8
Me Rapid von Admira geschlagen wurde Wien, 11. April. (-) Der „Wiener Tag" bringt einen ausführlichen Bericht über das sensationelle Fnßbakl- treffen, aus dem Admira mit einem Gewaltsieg von 8: 0 gegen Rapid hervorging. Der Sportberichterstatter des „Wiener Tag" schreibt: Es war ein Cupfinale, das man nicht vergessen wird. Eine derartige Klassendifserenz hat wohl noch nie in einem solch großen Spiel zwischen zwei Mannschaften bestanden, und dabei standen einander die beiden an der Tete

; Urbanek. Hummenberger. Mrschitzka; Vogel II, Hahnemann, Stoiber, Schall, Vogel I. Rapid: Raftl; Jestrab, Tauschet; Wagner. Smistik, Pesser; Ostermann, Wesselik, Bican, Bin der, Luef. Lächerliche Rolle der Rapid-Vertetdigung Es war ein Spiel, in dem der Admira fast alles, ihren Gegnern aber rein gar nichts glückte. Damit ist gesagt, daß Admira ein bißchen Glück, Rapid aber ungewöhnliches Pech hatte. Das kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, daß zwischen den beiden Mannschaften wirklich eine Klassen

. Anderseits war der Rapid-Angriff an diesem Unglückstag äußerst zahm. So viel Unbeholsenheit auf einmal hat man vielleicht noch nie gesehen. Die schwerste Niederlage in den letzten zwanzig Jahren Ausschlaggebend für das Zustandekommen dieser -Riefensensation — es war die schwerste Niederlage, die Ra- in den letzten zwanzig Jahren erlitt — war wohl, daß -der Admira bei einem Stande von 1:0 in einem Zeitraum Won vier Minuten vier Goals glückten. In diesen vier Mi nuten produzierte Admira ein hinreißendes

Forwardspiel fund an den Rapids-Backs, die eine klägliche Rolle spielten, Worbet, sauste der Ball viermal über die Torlinie. Das hat natürlich der Rapid-Mannschaft den Rest gegeben. Sie war vollständig demoralisiert, da ja ein Aufholen des nun ge gebenen Vorsprungs von fünf Toren ausgeschlossen schien. Rapid hat, das muß ausdrücklich anerkannt werden, die Katastrophenniederlage mit Ruhe hingenommen, hat gleich wohl bis zum letzten Moment um ein Tor gekämpft, dabei aber vorbildlich fair gespielt. Es gab

und Admiras bester Mann war. Rapid spielte.' ungefähr so wie der W. A. C. an dem Tag, an dem er in Hütteldorf 0 :10 verlor. Damit ist alles gesagt. Vier Goals in vier Minuten . . . Unmittelbar nach dem Erscheinen des Bundespräsiden ten begann der große Kampf, bei dem Rapid Abstoß hatte. Den ersten Schuß des Spiels gab Stoiber ab, der aber das Ziel verfehlte. Rastl muß einen Schuß Urbaneks zum Kön ner drehen. Schon in der 6. Minute kommt Admira zur Führung, da Vogl den von Hummenberger nach vorne

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 22.07.1953
Descrizione fisica: 6
18 facher österreichischer Fußballmeister in Innsbruck Mexiko — Oesterreich 1954 in Wien? Der mexikanische Fußballverband teilte dem OeFB mit, daß er ernstlich 1954 ein Spiel seiner Nationalmannschaft gegen Oesterreich in Wien mit Retourverpflichtung erwäge. Der französische Teamrechtsaußen Ujlaki wird voraussichtlich nicht gegen Rapid in Innsbruck antreten; denn Nice will ihn um die Rekordsumme von 19 Millionen Francs von Olympique Nimes erwerben. Nimes würde allerdings lieber zwei gute

, Musil nicht, wie erwartet, erhielt, weil dieser nicht mehr spielen will; nun verhan delte Simmering mit Admira wegen Schabes, verpflichtete dann aber schließlich den talerr tierten Wackertormann Fischer. Bei den Verteidigern zieht es drei von ihren alten Ver einen weg: Remely und Stefanits von Mödling wollen zu Austria Salzburg, y ’and- I e r (QAK) möchte zu Rapid. Von den Läu fern hört man nur vom Sportklub etwas, dort aber viel; denn die ausgezeichneten Spie ler Stadelmaier, Barschandt und Nerad

wollen gehen. Stadelmaiers Vertrag läuft ab, so kann der Spieler kaum gehalten werden, Barschandt läßt man nicht gehen, Nerad müßte entspre chend abgelöst werden. Von den Stürmern ist G r o h s, der junge Goalgetter des Grazer Sportklubs, am meisten umworben, doch scheint in dem Rennen zwischen Sturm Graz, Vienna, WAC, FC Wien und GAK der letzt genannte Verein siegreich zu bleiben. Rapid möchte allzugerne H a 11 a und verhandelt des halb. Böhme hat bereits die Freigabe von Kapfenberg für Rapid, Austria

-Vorarlberg in folgender Aufstellung be streiten: Fliegen: Lechner (Tirol); Bantam: Hofer (Tirol); Feder: Biedner (Tirol); Leicht: Mäser (Vorarlberg), Halbweiter: Oodula (Vorarl berg); Weiter: Rusch (Vorarlberg); Halbmittel: Kollarits (Tirol); Mittel: Freiiseisen (Tirol); Halbschwer; Mayer (Tirol); Schwer: Pfitscher {Tirol). Unsere Fußballfreunde mit Rapid bekannt zu machen, hieße Eulen nach Athen tragen. Von den bisher ausgetragenen 41 österreichi schen Meisterschaften hat Rapid nahezu jede zweite

Meisterschaft gewonnen. Zweifellos eine Bilanz, die nicht nur in Oesterreich einmalig dastehen dürfte. Die Hütteldorfer verdanken diesen Erfolg nicht nur ihren Spielerpersönlich keiten, die seit eh und je bei Rapid tätig waren und die Weltklassespieler wie Weselik, Horwarth, Frühwirth, Smistik, Schramseis, Kuthan, Rappan, Bican, Binder, Pesser usw- hervorgebracht haben, sondern wohl auch im besonderen ihrem Kampfgeist, der in aller Welt durch die längst zur Tradition ge wordene „Rapid-Viertelstunde

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 23.07.1956
Descrizione fisica: 6
Rapid gab einen sicheren Sieg aus der Hand (Belgien) 7:19; 9. Bruno Monti (Italien) 7:42. 10. Antonio Barbosa (Luxemburg/Portugal) 11:47. In der Gesamtbergwertung führt Va- Das erste Spiel im Mitropacupfinale zwi schen Rapid und Vasas-Budapest endete vor 52.000 Zuschauern im Stadion mit einem 3:3- (3:1-) «Unentschieden. Rapid hatte bis zur Pause geführt und schien einem sicheren Sieg entgegenzugehen. Aber die mangel hafte Kondition der Wiener, der nicht er lahmende Kampfgeist der Ungarn

und ein klein wenig auch der Schiedsrichter, trugen dazu bei, daß Vasas zum 3:3 auf holen konnte. Am kommenden Samstag findet nun in Budapest das Rückspiel statt. Innerhalb einer Minute 0 : 1 und 1:1 Rapid: Gärtner; Kalla, Dienst, Golobic; Höltl, Gießer; Körner 1, Mehsarosch, Ha- nappi, Körner 2, Bertalan. Vasas ; Kamaras; Karpati, Kontha, Teleki; Bundzsak, Berendi; Raduly, Csordas, Szi- lagyi 1, Lelenka, Sarosi. — Schiedsrichter Orlandini. Der Beginn ist alarmierend. In der zwei ten Minute ein Freistoß

gegen Rapid. Le lenka schießt jedoch nicht, sondern paßt den Ball auf den rechten Flügel zu Raduly. Das war überraschend. Raduly gibt sofort zur Mitte, Szilagy köpft ein, Vasas führt 1:0. Aber die Ungar n haben noch nicht be igriffen, daß sie führen, — da fällt schon der Ausgleichstreffer. Eine präzise Flanke- von Körner 1, dem ungarischen Torhüter fällt der Ball aus der Hand, und Körner 2 drückt ein. Rapid ist überlegen. In der 15. Minute er zielt Körner 2 den Führungstreffer. Paß von Bertalan, Flanke

von Körner 1, und dann schießt Körner 2 mit einer blitzschnellen halben Umdrehung. Vier Minuten später erhöht Mehsarosch auf 3:1. Wieder eine Flanke von Körner 1. Hanappi verfehlt den Ball, und das war vielleicht ein Glück, denn der Mittelstür mer war stets bewacht. So erhält der frei stehende Mehsarosch den Ball, schießt — 3:1. Drei Tore Rapids, und jedesmal war Kör ner 1 beteiligt. Die Ungarn lassen ihn un- besreiflichöt-weise völlig unbewacht. 2 Rapid wird''immer * überlegener. Einzelne DurchbHMI

lassin ^Ifilrgings. taktische Schwaöhefi-'jler Hintörmannscnaftt ^erken nen, ein Gbfeher von größerer Durchschlags kraft hätte sie längst ausgenützt. Mit 3:1 für Rapid werden die Seiten ge wechselt. Vasas macht einen frischeren Eindruck. Das Spiel wird härter Rapid kommt ein wenig später aufs Feld als Vasas, die Spieler tragen schweißnasse Leibchen. Man darf nichts Gutes erwarten, die Wiener wirken abgekämpft. In den ersten Minuten geht noch alles gut. Ja, Gießer bringt einen prächtigen Weitschuß

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 27.07.1956
Descrizione fisica: 6
wird am 25. November enden. Die Auslosung ergab folgende Paarungen: 1. Runde (26. August): Sturm Graz gegen Sportklub, Stadlau — Wacker, Rapid gegen Simmering, Kremser SC —Admira, Austria Wien — WAG, Vienna — Kapfenberg, Austria Salzburg — GAK. » 2. Runde (2. September): Wacker gegen Sturm, GAK — Sportklub, Simmering gegen Stadlau, Admira — Rapid, WAC — Kremser SC, Kapfenberg — Austria Wien, Austria Salzburg — Vienna. 3. Runde (5. und 12. September): Sturm gegen Simmering, Sportklub — Wacker, Stadlau — Admira

, Rapid — WAC, Krem ser SC — Kapfenberg, Austria Wien gegen Austria Salzburg, Vienna — GAK. 4. Runde (9. September): Admira gegen Sturm, Simmering — Sportklub, GAK gegen Wacker, WAC — Stadlau, Kapfenberg gegen Rapid, Austria Salzburg — Kremser SC, Vienna gegen Austria Wien. 5. Runde (16. September): Sturm — WAC, Sportklub — Admira, Wacker— Simmering, Stadlau — Kapfenberg, Rapid — Austria Salzburg, Kremser SC — Vienna, Austria Wien — GAK. 6. Runde (23. September): Kapfenberg ge gen Sturm, WAC

, Durch schnittsgeschwindigkeit 137,771 km/h (bisher 98,304 km/h). 4000 Kilometer: 29:01:36,4 Stunden, Durch schnittsgeschwindigkeit 137.803 km/h (bisher nicht geführt). Prag), werden das entscheidende zweite Fi nalspiel im Mitropacup zwischen Vasas und Rapid. Samstag in Budapest, überwachen. Die nächste offizielle Tagung des Mitropa cupkomitees wird Anfang Oktober in Italien stattfinden. Lotte Haidegger wandert aus Dieser Tage ist eine der erfolgreichsten österreichischen Leichtathletinnen der Nachkriegszeit, Lotte Haidegger-Würth

, die bis vor einem Jahr den Kiterreichäschen Rekord im Diskuswerfen innehatte, nach den USA ab,gereist. Lotte Haidegger fuhr zu ihrem Gatten, dem bekannten österreichi schen Allroundathleten und Rekordhalter im Weitsprung, Dr. Felix Wurth, der in Kalifornien als Arzt tätig ist. gen Wacker, GAK — Simmering, Austria Salzburg gegen Stadlau, Vienna — Rapid, Austria Wien gegen Kremser SC. 7. Runde (7. Oktober): Sturm gegen Austria Salzburg, Sportklub — Kapfenberg, Wacker — WAC, Simmering — Admira, Stadlau — Vienna, Rapid

— Austria Wien. Kremser SC — GAK. 8. Runde (21. Oktober): Vienna — Sturm. Austria Salzburg — Sportklub, Kapfenberg gegen Wacker, WAC — Simmering, GAK gegen Admira, Austria Wien — Stadlau, Kremser SC — Rapid. 9. Runde (28. Oktober): Sturm — Austria Wien, Sportklub — Vienna, Wacker gegen Austria Salzburg, Simmering — Kapfenberg, Admira — WAC, Stadlau — Kremser SC. Rapid gegen GAK. 10. Runde (4. November): Kremser SC ge gen Sturm, Austria Wien — Sportklub, Vienna — Wacker, Austria Salzburg gegen Simmering

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 22.09.1953
Descrizione fisica: 6
Add l butitU£& AM MoHfiktiUfftM jMjMM PjuAuäät W v“™™ G wWWWw ” rwrrVfPWWIrW*™ I» ^ V'WBV^VU! Bundeskapitän Walter Nausch hat für die bevorstehenden Repräsentativspiele folgende Mannschaften nominiert: Nationalteam gegen Portugal in Wien: Zeman (Rapid), Stotz (Austria), Happel (Ra pid), Hanappi (Rapid), Ocwirk (Austria), Golo- bic (Rapid), Körner I (Rapid). Wagner (Wak ker), Dienst (Rapid), Probst (Rapid), Körner II (Rapid). — Ersatz: Pelikan, Kollmann (beide Wacker), Koller, Walzhofer (beide

Vienna). Wiener Team gegen Berlin in Berlin: Schmied (Vienna), Röckl (Vienna), Kowanz (Austria), Riegler, (Rapid), Gießer (Rapid), Sehleger (Austria), Melchior I (Austria), Ko- minek (Austria), Pichler (Austria), Stojasp.il (Austria), Haummer (Wacker). — Ersatz: Szanwald (Sportklub), Oslansky (FC Wien), Barschandt (Sportklub), Menasse (Vienna). Nausch hat also mit Zeman, Happel, Hanappi, Golobic, Körner I, Dienst, Probst und Körner II nicht weniger als acht Rapid spieler ins Nationalteam berufen

, in der nach der Ab wanderung Brineks nach Monaco nur der linke Läuferposten fraglich war. Nachdem aber der Angriff fast durchwegs aus Rapid- spielem besteht, war die Nominierung von Golobic ebenfalls gegeben. Auch hier spielen Formschwankungen vor den Länderspielen keine allzu große Rolle. Die Tatsache, daß Hanappi seit einem halben Jahr fast nur als Stürmer verwendet wird, fällt nicht ins Ge wicht. Oesterreich besitzt keinen zweiten Hanappi. Ebenso ist es nicht besonders be deutend, wenn Ocwirk in diesem oder jenem Spiel

und Melchior I nicht. Es ist daher zu begrüßen, daß sich Nausch dazu entschloß, einen der großen Vereinsangriffe, so wie er Jahr und Tag spielt, mit einer kleinen Kor rektur, in das Team zu stellen. In engerer Wahl standen ja nur der Rapid-Angriff oder das Austria-Angriffsquintett. Nausch entschied •ich für die in den letzten Spielen durch leb lagskräftigeren Rapidstürmer, in dessen Reihen sich Wagner, obwohl er sich derzeit gewiß nicht in Hochform befindet, aller Vor aussicht nach gut einpassen dürfte

Leopoldsdorf). Fifa-Team umgestellt Der ungarische Fußball verband verstän digte vor einigen Tagen offiziell die Fifa, daß die drei für das Fifa-Team vorgesehenen un garischen Spitzenspieler Puskas, Kocsis und Boszik nicht spielen könnten. Der Vorsitzende des Selektionsausschusses der Fifa K. J. J. Lotsy (Holland) hat nun am Montag für das Probespiel gegen FC Barcelona am 30. Sep tember in Amsterdam die Mannschaft wie folgt umgestellt: Erste Spi e lhälft e : Zeman (Rapid Wien); Stotz (Austria Wien), Happel

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 29.07.1953
Descrizione fisica: 6
für die kommende Fußballsaison vor: 1. Runde: 23. August: Admira — Austria Salzburg; GAK — Rapid; Wacker — Austria Wien; WAC — FC Wien; Simmering — Lask; Sportklub — Sturm Graz; Vienna — FAC. 2. Runde: 26. August: Rapid — Admira; FAC — Austria Salzburg; Austria Wien — GAK; FC Wien — Wacker; Lask — WAC; Sturm Graz — Simmering; Vienna — Sport klub. 3. Runde: 30. August: Admira — Austria Wien; Austria Salzburg — Rapid; GAK — FC Wien; Wacker — Lask; WAC — Sturm Graz; Simmering — Vienna; Sportklub — GAK. 4. Runde

: 2. September: FC Wien — Ad mira; Austria Wien — Austria Salzburg; FAC —- Rapid; Lask — GAK; Sturm Graz — Wacker; Vienna — WAC; Sportklub Simme ring. 5. Runde: 6. September: Admira — Lask; Austria Salzburg — FC Wien; Rapid — Austria Wien; GAK — Sturm Graz; Wacker — Vienna; WAC — Sportklub; Simmering — FAC 6. Runde: 13. September: Sturm Graz — Admira; Lask — Austria Salzburg; FC Wien — Rapid; FAC — Austria Wien; Vienna — GAK; Sportklub — Wacker; Simmering — WAC. 7. Runde: 16. September: Admira — Vien

na; Austria Salzburg — Sturm Graz; Rapid — Lask; Austria Wien — FC Wien; GAK — Sportklub; Wacker — Simmering; WAC — FAC. 8. Runde: 20. September: Sportklub — Admira; Vienna — Austria Salzburg; Sturm Graz — Rapid; Lask — Austria Wien; FAC — FC Wien; Simmering — GAK; WAC — Wacker. 9. Runde: 30. September: Admira — Sim mering; Austria Salzburg — Sportklub; Ra pid — Vienna; Austria Wien — Sturm Graz; FC Wien — Lask; GAK — WAC; Wacker — FAC. 10. Runde: 4. Oktober: WAC — Admira; Simmering — Austria Salzburg

; Sportklub — Rapid; Vienna — Austria Wien; Sturm Graz — FC Wien; FAC — Lask; Wacker — GAK. 11. Runde: 18. Oktober: Admira — Wak- ker; Austria Salzburg — WAC; Rapid — Simmering; Austria Wien — Sportklub; FC Wien — Vienna; Lask — Sturm Graz; GAK - FAC. 12. Runde: 25. Oktober: GAK — Admira; Wacker — Austria Salzburg; WAC — Rapid; Simmering — Austria Wien; Sportklub — FC Wien; Vienna — Lask; FAC — Sturm Graz. 13. Runde: 1. November: Admira — FAC; Austria Salzburg — GAK; Rapid — Wacker; Austria Wien — WAC

Länder spieltermine bestimmt: 27. September in Wien gegen Portugal (Weltmeisterschaftsaus scheidung). 11. Oktober in Wien gegen Ungarn, 22. November in Lissabon gegen Portugal (Weltmeisterschaftsausscheidung). Der Salzburger Austria geht es also nicht viel besser als im Vorjahr dem 8AK und bis her allen Provinzteams, die ins Fußball- Oberhaus aufstiegen. Sie muß im Herbst mit einer Ausnahme (Rapid) die schwersten Spiele auswärts bestreiten. (Austria Wien, Wacker, Vienna, Admira). 1953

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 18.09.1951
Descrizione fisica: 6
Seite 6 Nr. 215 V o I k s z e 11 n n * Dienstag, 18 . September 195 ] Dienst, Stu&nfüUcec yetytn Deutschland Bundeskapitän Walter Nausch gab gestern im Rahmen einer Pressebesprechung die Team aufstellung für die Repräsentativkämpfe gegen Deutschland bekannt: A-Team: Musil (Rapid); Kowanz (Austria), Happel (Rapid); Hanappi (Rapid), Ocwirk, Schleger (beide Austria); Melchior 1 (Austria), Wagner (Wacker), Dienst (Rapid), Stojaspa! (Austria), Probst (Rapid). — Ersatz: Tor: Ze man (Rapid

); Verteidiger; Stotz (FC Wien); Läufer: Brinek (Wacker); Stürmer; Habitzl (Ad- mira). B-Team: Pelikan (Wacker); Smetana (FAC), Gigerl (Sturm Graz); Gernhardt (Rapid), Koller (Vienna), Golobits (Rapid); Körner 1, Riegl er (beide Rapid). Huber (Austria), Zechmeister (LASK), Haummer (Wacker). — Ersatz: Schmied (Sportklub); Verteidiger; Lembeiger (LA SK); Läufer; Line (FC Wien); Stürmer: Hartl (GAG). Anschließend nahm Walter Nausch zur No minierung Stellung. Er bezeichnete die beiden deutschen Mannschaften

der Vienna- Spieler in der Gesellschaft von zwei routinierten Seitenläufern sicher zu mehr befähigt als zur Zeit in seiner Vereinsmannschaft- Sollte Huber, der gegen Wacker eicht angeschlagen wurde, nicht einsatzfähig sein, wird Hartl zum Zuge kommen. LASK wieder Tabellenführer Nach der vierten Runde der StaatBliga A führt nun wieder LASK mit 8 Punkten durch das bessere Torverhältnis vor der Austria die Tabelle an. Es folgen Admira, Rapid und Wak- ker mit je 6 Punkten, GAK und Sturm Graz mit je 5, PAG

4:2 (3:0). Ein überraschend sicherer Erfo’g der F.oridsdorfer, der auch ir dieser Höhe als verdient erscheint. GAK — FC Wien 4:1 (3:0). Die Grazer wa ren eindeutig die bessere Elf und jederzeit über legen. Rapid — Wiener Sportklub 10:3 (5:1). Glatter Sieg der Hütte!dorfer, die keine besonderen Lei stungen bieten mußten, den in der Gesamtwir kung reichlich schwachen Sportklub zu be zwingen. ESV Bregenz — Hohenems I 3:1 (1:0) In der 15. Minute ging ESV durch Heubing in Führung. In der zweiten Halbzeit konnte Hohenems

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 9 di 10
Data: 09.01.1939
Descrizione fisica: 10
: UnlerhaÄung mD Tanz. Spoct mä Spieß Mid erobert den Tschammer-Polal Zn einem dramatischen Schlnßspiel bezwingt Rapid die Frankfnrter 3:1 Berlin, 8. Jänner. Rund 40.000 Zuschauer haben es sich trvtz eines unfreundlichen Wetters nicht nehmen lassen, zum Olympiastadion zu pilgern, um das Endspiel um den Tschammerpokal zwischen Rapid-Wien und den Frankfur tern zu scheu. Das Olympiastadion hatte einen gänzlich ungewohnten Anblick geboten: überall lag Schnee und zu Beginn des Spieles setzte

, die eine „Napidviertelstunde" ametzten, die das Publikum in Erstaunen versetzte. Frank furt konnte ein Tor in der ersten Halbzeit erzielen und ver mochte bis gegen Mitte der zweiten Halbzeit diesen Vor sprung trotz aller Bemühungen von Rapid zu halten. Erst nachdem die Wiener den Ausgleich erzielten, war es um die Frankfurter geschehen. In einem wunderbaren Spiel rangen die Wiener ihre Gegner nieder und konnten noch in der letzten Minute ein Tor erzielen. Cs war ein überaus spannender, und in der letzten Viertelstunde

harter Kampf. Die Mannschaften: Rapid: Raftl; Sperner. Sch'tauf; Wagner. Hof- stätter. Skoumal; Hofer, Schors. Binder, Holec, Pesser. Frankfurt: Wolf; May, Schweickardt: Vöttgen, Dietsch. Fmdl; Armbruster, Faust. Doledzal, H.ldmann. Wörner. Wie Rapid siegle In der ersten Halbzeit iah ?s nicht nach einem Sieg sirpids aus. Die Frankfurter stürmten gegen das Tor der Wiener und mehrmals mußte die Verteidigung der Wiener eingreifen. um das Aergste zu verhüten. In der 14. Mrnutc kommen die Frankfurter

, bald sind die Franvfurter vor dem Rapidt-or, bald wieder kommt die Stürmerreihe von Rapid in bedrohliche Nähe des Frankfurter Tores. Eine ganz große Gelegenheit wird von Armbruster vergeben, der, alleinstehend vor dem Rapidtor, verschießt. Nach dieser großen Chance für Frank- s'urt kommt Rapid mächtig auf, Angriff auf Angriff rollt nun gegen das Tor der Frankfurter, aber es ist zunächst völlig aussichtslos, gegen die ausgezeichnete Hintermann schaft von Frankfurt aufzukommen. Hofftütter, der Mittel

« läuser von Rapid, spielt jetzt großartig, er kann jeden Angriff abstoppen und ist immer zur Unterstützung des eigenen Sturmes da. Einmal verschießt Schovs, dann wieder Pesser, einmal köpft Binder dem Tormann in die Hände und trotz Ueberlegenheit gelingt es Rapid nicht, den Aus gleich zu erzielen. In diesem Mschnitt kommt der Sturm der Frankfurter nur ganz selten in den Besitz des Balles. Bei einem Zusammenstoß wird ein Spieler der Frankfur ter verletzt und scheidet aus. Das Spiel wird jetzt hart

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Alpenland
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Pagina 5 di 10
Data: 21.06.1920
Descrizione fisica: 10
Meter; 2. Ernst Rischka 2.32 Meter. Stäfettenlauf 4X100 Meter: Stafette 1 (Rischka, Weber, Diefenbach und Strobl) gewinnt gegen Stafette 2 mit 54 Sek. Laufenüber 400 Meter: lPflicht 59 Sek.). 1. Robert Weber in 1 Min. 2»/, Sek.; 2. Siegfried Pollak; 3. Steinlechner. Militärgepäcksmarsch über 20 Kilometer mit 25 Kilogramm Belastung: 1. Rudolf Band! in zwei Stunden 7 Min.; 2. Arnold in zwei Stunden 41 Min.; Hans Gaedecke um Brustbreite hinter Arnold. F.-L „Wacker" gegen F.-'C „Rapid

"' 4:3 (1:1). Das wichtigste Meisterschaftsspiel der Frühjahrsspielzeit brachte «Wacker" einen knappen Sieg. Dem Spielverlauf entsprechend hatte „Rapid" mit einem unentschiedenen Resultat abschneiden müssen, wenn auch „Wacker" technisch etwas besser war. Zwei Fehlentscheidungen des Schiedsrichters, die beide ein Tor im Gefolge hatten, haben daZ Spiel zu Ungunsten der ausgezeichnet spielenden „Rapid"-Elf be. einflußt. Der Wettkampf nahm einen sehr anregenden und span nenden Verlauf, wenn er mich zeitweise mit ganz

unnötiger An wendung von Körperkrast geführt wurde. Gleich nach Anstoß geht „Wacker" einigemal schön vor das ..Rapid"-Tor. kann aber über die gute Verteidigung nicht hinauskommen. Es folgen dann eine Reihe schöner Angriffe „Rapids", aus denen zwei sehr gefährliche Situationen vor dem „Wacker"-Tor entstehen, die aber ebenfalls keinen Treffer bringen. Das Spiel ist nunmehr vollkommen ausge- und offen, die Angriffe wechseln rasch, zeitigen aber für .eine der beiden Parteien einen Erfolg. Aus einem schön

ange- legten Angriff erzielt „Wacker" das erste Tor und geht damit in Führung. „Rapid" macht energische Anstrengungen zum Ausgleich und der Erfolg bleibt nicht an.S. Nach Halbzeit kann „Rapid" nach UeLerlegcnheit „Mackers" das Spiel offen ballen, muß sich aber aus einem Strafstoß, den Depaoli nur schwach abwchrt, ein zweites Tor gefallen lassen. Ein schöner Durchbruch bringt aber knapp darauf abermäls den Ausgleich. Eine Fehlentscheidung des Schieds richters diktiert einen 11.Meter-Strafstoß

gegen „Rapid", der „Macker" wieder zur Führung verhilft. Der Ausgleich erfolgt über raschend schnell darauf ebenfalls aus einem Elfmeter. „Rapid" verliert durch vollkommen gerechtfertigten Ausschluß eines Spielers den Halbrechten und muß mit 10 Mann weiterspielen. Eine Mi nute vor Spielschluß sendet Wolchowe aus Abseitsstellung ein und erzielt damit den ausschlaggebenden Treffer. In der „Wacker". Mannschaft gefiel die Stürmerreihe bedeutend besser als die Hinter mannschaft. Eine vorzügliche Leistung bot

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 11.12.1952
Descrizione fisica: 6
schoben. Schneider wird in den USA an allen großen Rennen teilnehmen. Wie er erklärte, will er dadurch den Anschluß nicht versäumen. In den USA weilt nämlich in dieser Saison sein größter Konkurrent, Stein Eriksen. Die Leistungen sind zurückgegangen Ein Rückblick auf die Herbstmeisterschaft der Staatsliga A Am vergangenen Sonntag wurde die Herbst meisterschaft der Staatsliga A abgeschlossen. Die Wiener Austria wurde ungeschlagen Herbst meister vor Rapid und Wacker. Das Tabellen ende zieren der SAK

und der Grazer Sport klub. deren Lage nahezu hoffnungslos ist. Sie werden dem Abstieg kaum entgehen. Der Vorsprung der Austria scheint für den Gewinn der Meisterschaft ausreichend aber im letzten Jahr führte die Austria sogar mit fünf Zählern und am Ende wurde doch Rapid mit zwei Punkten Vorsprung Meister. Diesmal wird Rapid das Aufholen des Vorsprunges schwerer fallen. Austria hat nämlich die un angenehmen Auswärtsspiele hinter sich, wäh rend Rapid im Frühjahr in Linz gegen LASK, in Graz gegen Sturm

. Rapid: Spielte schwächer als in den letzten zwei Jahren, war allerdings durch die Ver letzung Gemhardts und der Brüder Körner gehandikapt. Außerdem steckt Rapid in einer Krise. Die besten Spieler: Zeman, Golobic, Hanappi, Dienst. Wacker: Bewies mit dem Uebergang zum WM-System Mut — und hatte Erfolg Wacker besitzt, von wenigen Ausnahmen abgesehen, nicht die Klassespieler Austrias und Rapids, deshalb waren auch die Niederlagen gegen diese Klubs kein Mißerfolg. Die besten Spie ler: Pelikan. Kollmann

. Brinek, Hinesser. Vienna: Hatte wie im vorigen Jahr einen schlechten Start, holte aber später auf An einem guten Tag ist Vienna nicht schwächer als Austria, Rapid und Wacker Die besten Spieler: Koller, Sühs, Kleibel GAK: Auch heuer die beste Bundesländer elf. Auf eigenem Boden ungeschlagen, aus wärts gegen Vienna, Mödlinig und Sturm er folgreich. Die besten Spieler: Amreich, Kand ier. Halla. Admira: Immer zu einer Ueberraschung fähig, aber zu wenig beständig, um sich in der Spitzengruppe zu halten

das gleiche wie für den Grazer SC. Der SAK spielte oft ge fällig, aber ohne Nachdruck vor dem Tor. Die besten Spieler: Lindner Haustätter. Franek- Statistik Die höchsten Siege errangen: Rapid gegen LASK 9:0; Wacker - FAC 9:0; LASK gegen Mödling 8:2; LASK — Grazei SC 7:1, Wacker gegen GAK 7:1. Das erfolgreichste Heimteam: Rapid (7 Spiele, 7 Siege). Das erfolgreichste Auswärtsteam: Austria (6 Spiele 6 Siege). Der Vorteil des eigenen Platzes: 49 Heim siege, 16 Unentschieden, 26 Auswärtssiege. Die Zahl

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 04.08.1953
Descrizione fisica: 6
Seite 4 Nr. 176 Dienstag, den 4. August i95Z Rafäd: JUit Mammen jetne miedet* Der Wunsch der Tiroler Sportfreunde: Zumindest einmal im Jahr ein Match zweier Klasseteams in Innsbruck Auch gestern war die feierliche Eröffnung des Innsbrucker Fußballstadions, in erster Linie aber das Match Rapid — Nimes, das Tagesgespräch der Tiroler Sportfreunde und wird es auch für geraume Zeit noch sein. Der „Fußballwalzer“ der Hütteldorfer während der ersten Spielhälfte hatte ihre Herzen im Sturm erobert

: Rapid kostete 40.000 S (Sonderpreis). Nimes kam auf die runde Summe von 55 000 S. Wenn man die hohen Steuerabgaben hinzuzählt, dann geht die Rechnung, Eingänge minus Ausgaben, fast glatt auf. Und dies bei den besten Vorbedin gungen. Was dann, fragen die Veranstalter, wenn es in Strömen regnet? Und man muß ihnen rechtgeben, wenn sie der Durchführung großer Spiele 'skeptisch gegenüberstehen. Gäbe es dann doch ein Defizit, das schwer ins Ge wicht fällt. Ueberdies, wer sollte es auch be zahlen, wer

. Um die Verpflichtung zweier Spitzenteams in den spielfreien Sommer monaten braucht uns nicht bange zu sein. Fast jedes Team, das in Innsbruck einmal ge spielt hat, wird gerne wieder kommen. An deren Spitze Rapid, dessen Vorstandsmitglied Dr. Lang erklärte: „Innsbruck darf stolz auf diese prächtige Anlage sein. Ich danke für die großzügige Aufnahme und versichere im Namen der VeTeinsleitung und aller Spieler, daß w»r sehr, sehr gerne wieder nach Innsbruck kommen werden, wenn man an uns herantritt. Pibarot: „Rapid

eines der besten Teams der Welt“ Der Trainer von Olympique Nimes, Piba rot, der zugleich auch die französische Natio nalmannschaft trainiert, erklärte nach dem Exhibitionsspiel der Hütteldorfer: „Das war ein anderes Rapid, als wir es vor zwei Jah ren sahen- Rapid ist zweifellos eines der be sten Teams der Welt. Schade, daß meiner Elf die beiden Verbindungsstürmer Constantino und Timmermans nicht zur Verfügung standen. Mit diesem zusammenhanglosen Angriff hatten wir natürlich nichts zu bestellen. Wir lassen

aber diese Schlappe nicht auf uns sitzen und haben die Wiener eingeladen, im Jänner in Nimes zu spielen.“ Rapid dürfte diese Einladung annehmen, da die Hütteldorfer Ende Dezember eine Spanien- und Portugaltournee unternehmen- Oberösterreichs Cupsieger in Innsbruck Der Polizei-SV Innsbruck empfängt mor gen, Mittwoch, im Stadion den oberösterrei chischen Cupsieger 1953, Welser Sportklub- Für die Stärke der Gäste spricht nicht zu letzt ihr sonntägiger 5:2-Erfolg in Bregenz über Schwarz-Weiß. Beginn 18 Uhr

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Alpenland
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Pagina 7 di 12
Data: 23.08.1921
Descrizione fisica: 12
. ftapii, Wien gegen den dMchen Reister. Von unserem ^Sonderberichterstatter. Rapid gegen 1. Nürnberger F. C. 1:0 (0:0). Auf dem neuen Sportplatz Hohe Warte trat am Sonntag um 5 Uhr nachmittags »Rapid" dem deutschen Meister 1921 gegen über. Dem Spiel wohnte eine unabsehbare Zuschauermenge bei, und wird die Zahl der Besucher ebenso hoch geschätzt, »vie beim Spiel »Rapid" gegen »Slavia". Ter deutsche Meister trat in kom pletter Ausstellung an, während „Navid" für Kraupar. Schlvsier, Klär und Bauer Ersatz

stellen mußte. An ihrer Stelle spielten Paula im Tor, Schediwy als Back, Grurrdl an Stelle Klar und für Bauer im Angriff trat Witka an. Aufstellung: Nürnberg: Stuhlfaut, Bark, Leikauf, Grüner- bäum, Kalb, Ziegel, Strobl. Popp, Bös, Träg, Sator. Rapid: Paula. Schediwy, Dittrich, Nitsche. Drandstätter, Grundl. Wessely, Witka. Kuthan. Uridil, Wondrak. Spielverlauf: »Rapid" hat Abstoß, kommt gleich vor. doch geht das Spiel wieder in die Mitte zurück. Tann findet sich „Rapid" langsam. In der fünften Minute

bekommt Popp den Ball von Strobel, doch geht der schön geschoffene Ball knapp über die Latte. Bald darauf erhält Wessely das Leder, überdrivpelt. den Verteidiger und feuert knapp an Stuhlfaut und dem Pfosten vorbei ins Aus. In der 8. Minute entsteht durch Verschulden eines Nürnberger Verteidigers eine Ecke gegen Nürnberg, die fedoch vom Ltuhlkaut prächtig abgewehrt wird. Rapid belagert für einige Minuten ms Nürnberger Tor, ohne erfolgreich zu sein. In der 11. Minute nimmt Träq den Ball, geht

durch, schießt jedoch so, da'ö der Rapidtormann den Ball zur Ecke abdrehen kann. Dieser Eckball, schön getteten. kmnmt Träg vor die Füße, der aber daneben schießt. ^chon har »Rapid" wieder den Ball, es geht flink dem Gegnertore zu. dre daraus folgende Ecke kann er aber nicht ausnützen. In der 17. Minute geht ein scharfer Schuß Wltkas knapp neaen die Stange. In der 22. Minute verschuldet Nürnberg eine fecfc. Wondrak tritt, Witka köpft und Stuhlfaut hält schön. In der 24. Minute abermals eine Ecke

- mrt weitem scharfen Schuß einige Zentimeter über die Lattö. In d^r 71. Minute muß wieder Dittrich rettend einsprmgen, denn Nürnberg drängt fort. Aber schon ist der Ball wieder in der Plagmitte. In der 73. Minute ein Freistoß gegen »Rapid" und Drttrrch klart abermals irn letzten Augenblick. Eine Ecke gegen die Wiener nutzten die Gäste nicht aus. Tann folgen beiderseits ermge unnostge^ouls. , Beide Parteien spielen auf Sieg. Uridil arbeitet bestechend, doch wird er von Kuthan zu wenig unterstützt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 09.10.1951
Descrizione fisica: 6
tkmsdi die Bundeskapitän Walter Nausch gab gestern im Rahmen einer Pressebesiprechung die Team aufstellungen für die Repräsentativkämpfe des nächsten Sonntags bekannt: A-Team gegen Belgien in Brüssel: Zeman (Rapid); Röckl (Sportklub), Happel (Rapid); Hanappi (Rapid), Ocwirk, Schleger (beide Austria); Melchior I (Austria), Gemhar&t (Ra pid), Huber, Stojaspal (beide Austria), Kör ner II (Rapid). — Ersatz: Pelikan (Wacker), Kowanz (Austria), Habitzl (Admira). B-Team gegen Saarland in Wien: Schwede

(Austria); Stotz (FC Wien), Gigerl (Sturm Graz); Brinek (Wacker), Koller (Vienna), Go- lobits (Rapid); Körner I, Riegler, Dienst (alle Rapid), Walzhofer (Vienna), Aurednik (Austria). — Ersatz: Schmied (Sportkl.), Maier (Admira), Merkl, Probst (beide Rapid). Bundeskapitän Nausch erklärte zu den Auf stellungen: „Ich mußte aus den Spielen gegen Deutschland verschiedene Konsequenzen zie hen und habe daher im Nationalteam fünf Po sten neu besetzt. Bei der Nominier ung des Schlußtrios entschied

Aufgebot in Innsbruck aufkreuzen kann. VerbandsauBwaWkader der Fußballer ins Leben gerufen Der Verbandsvorstand des TFV hat über An trag des Verbandkapitäns einstimmig beschlossen, ein Verbandsauswahlkader aufzustellen, dem fol gende Spieler angeboren: Polizei-SV: Hans), Schramseis, Stix Robert, Finkbeiner, Prziborvsky, Schmid; ISK: Stumpf, Haslwanter E„ Bernnrdin, Hauser. Becker, Fiöckinger; IAC: Todeschini, Palastrevolution bei Rapid. Verschiedene Vorgänge in den letzten Tagen lassen darauf schließen

, daß bei Rapid eine schwere Krise ausgebrochen ist. deren tiefere Ursache in finanziellen Schwierigkeiten zu suchen sind. Sektionsfleiter Binder nahm an der Grazer Reise nicht teil, da er sich durch die Nominie rung Gernhardts, für dessen Entfernung aus der Mannschaft er eintrat, brüskiert fühlte. Es gibt aber auch noch andere Anzeichen ernst hafter Auseinandersetzungen bei den Hüttel- dorfern, die zu weitgehenden Aendeningen in nerhalb der Leitung führen könnten. Vom FC Rapid wird mitgeteilt

: Durch das unmotivierte Nichterscheinen des Sektions leiters Binder zu der Fahrt nach Graz anläß lich des Meisterschaftsspieles gegen GAK, hat er damit neuerlich unter Beweis gestellt, daß er sich der Reorganisation der admini strativen Geschäftsführung des Sportklubs Rapid nicht eingliedem will. Die Vereinslei tung nimmt dieses Vorgehen zum Anlaß, in der für morgen emberufenen Vorstandssit zung daraus die Konsequenzen zu ziehen. Geiger, Mayr, Himer; SVI; Harrasser, Kapelan,. Alscher, Krecmarik; ESV Austria: Arnold

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 19.12.1951
Descrizione fisica: 6
' Torieute A: 1. Zeman (Rapid): 2 Pelikan Wacker): 3. Schmied (Sportk’ub). — B: 1. Schwede (Austria); 2 Schütz (Blau.Weißt: 3 Amreich (GAK). Rechte Verteidiger, A: 1. Röckl (Sportklub): 2. Stolz (FC. Wien); 3. Smetana (FAG). — B 1. Marschaiek (Blau-Weiß): 2 Melchior II (Austria); 3. Ivollmann (Wacker). Linke Verteidiger, A; 1. Happei (Rapid); 2. Kowanz (Austria); 3. Gigerl Sturm-Graz) — B: 1. Gauglica I (Simmering): 2. Kleibl (Vienna); 3. Lemberger (LASK). Rechte Läufer. A: 1. Hanappi (Rapid); 2. Gerhart

(Admira); 3. Line (FC Wien). — B: 1. Koslicek (Wacker); 2 Umgeher (Vienna); 3. Pich- ’er (Sturm-Graz). Mitteiläufer. \: Ocwirk (Austria); 2. Gernhardt Rapid): 3. Koller (Vienna). — B: 1. Ploierei (Sportklub); 2 Schäfer Blau-Weiß): 3. Zwerak ^Kafpfenberg), In Zürs herrscht seit vorgestern wieder Trai uingshochbelrieb, an dem der gesamte Olympia Kader einschließlich der Damen teilnimmt. Ledig lich Egon Schöpf ist derzeit aus berufichen Gründen noch verhindert. In erster Linie wird Slalom

und in das Unternehmen Mi ster Starrs einsteigen wird, der wird sicher lich nicht danebenraten. Linke Läufer, A: 1. Brinek (Wacker); 2 Sch'.eger (Austria); 3. Golobic (Rapid) — B: 1. Niekerl (Vienna); 2. Schuhe? fAdmira); 3. Schink 'GAK). Rechtsaußen, A: 1. Körner 1 (Rapid); 2. Mel chior I (Austria); 3. Bokon (Wacker). — B: 1. Ceika (Admira); 2 Kaubek (Sportklub); 3. Stumpf (Sturm-Graz). Rechte Verbinder. A: 1. Wagner (Wacker); 2. Riegler (Rapid); 3. Kominek (Austria). — B: 1. Wallner (Simmering); 2. Fuchs f (LASK

); 3. Richter (Admira). Mittelstürmer, A: 1. Huber (Austria); 2. Ha bitz! (Admira); 3. Dienst (Rapid). — B. 1. Hart (GAK); 2 Brousek (WackerL 3. Niederkirchner Sturm-Graz), Linksverbindei. A: 1. Stojaspal (Austria); 2. Walzhofer (Vienna); 3. Probst (Rapid). — B l. Eigenstiller (GAK); 2. Zechmeister (LASK); 3. Steiner (Admira). Linksaußen, A: 1. Körner II (Rapid); 2. Haummer (Wacker); 3. Aurednik (Austria). — B: 1. Gollnhuber (Kapfenberg); 2. Sitlaber II (B.au.Weiß); 3. Kölliy I (GAK). mancher Nordländer

) wird mit Beginn der Frühjahrssaison das Training des Arlberg-Ligavereines SC Schwaz übernehmen. Die Schwazer bemühen sich zwecks weiterer Verstärkung um Bücher und Csech (Sportverein Innsbruck), sowie um den Mittel läufer von FC 33 Wien und den Mittelstürmer der Wacker.Wien-Reserve. Binder bei Jahn Regensbuxp Der ehemalige Nationalspieler und Sektions- ieiter von Rapid, Franz Binder, wurde vom Fuß- ballverein Jahn Regensburg, der der zweiten süd deutschen Liga angehört, als Trainer verpflichtet. Binder

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 21.07.1956
Descrizione fisica: 12
Vasas fürchtet Rapid und die — Honved-Anhänger Einige Stunden vor dem ersten Mitropa cup-Finalspiel Rapid gegen Vasas im Wiener Stadion ist es gewiß reizvoll, die Stimmung der beiden Finalisten in Budapest und Wien auszukundschaften, um daraus Schlüsse auf den wahrscheinlichen Spielausgang zu zie hen. Wie unser Gewährsmann aus Budapest berichtet, sind die Magyaren keineswegs be sonders optimistisch. Sie fürchten erstens Rapid, zweitens aber — den Honved-An- hang, der beim Rückspiel in Budapest

) oder Ujpest, oder Kispest (jetzt Honved) aufzu weisen hat. 80.000 werden in Budapest erwartet Trotzdem besteht keine Gefahr, daß das Budapester Nep-Stadion etwa halbleer sein wird. Rapid hat durch den Sieg über Vörös Loboigo in Budapest unerhörten Eindruck gemacht und in Ungarn dadurch noch stark an Popularität gewonnen. Ja, für den Mitro pacup und die Ungarn war es ein Segen, daß Rapid ins Finale eingezogen ist! Ein ungarisches Finale wäre, sportlich vielleicht weniger, aber finanziell eine Katastrophe

ge worden. Beim Rapid—Vasas-Match erwar tet man in Budapest wieder 80.000 bis 90.000 Zuschauer. Selbstverständlich schmiedet man Schlacht pläne. Das Ziel ist die Erreichung eines Un entschieden in Wien. Daher hat man auch das taktische Konzept mit der Vorziehumg des Abwehrspielers Teleki — wie wir be reits berichteten — mehr auf Defensive ab gestimmt. Zu Hause dann Angriff um jeden Preis In Budapest wird aber dann auf Sturm umgeschaltet! Die VasasnStürmer sowie -Be treuer haben die Hütteldorfer Abwehr

sein, ist die Meinung des Fußballexperten. „Kleine Angst“ in Hütteldorf Die Stimmung im Hütteldorfer Lager ist ausgezeichnet. Alle sind sie optimistisch, ob wohl ihnen der Sieg .gegen Vörös Lobogo keineswegs in de n Kopf gestiegen ist. Sie haben Vasas gesehen, wissen, daß die Mann schaft, wenn Rapid in Höchstform spielt (wie etwa gegen Vörös), zu schlagen ist, ebenso offensichtlich ist es aber, daß man sich gegen Vasas keine Blöße geben darf. Man hat daher keine „große Angst“, aber doch ein bißchen „Federn

*, wie man in Wien sagt, weil Rapid durch diesen sensationellen Sieg unvermittelt in eine Favoritenrolle hin eingeschlittert ist. Vor allem in Budapest gilt Rapid als Favorit, weil Vörös Lobogo in den fünf letzten Meisterschaftsspielen gegen Vasas stets gewonnen hat. Rapid — Vasas im Rundfunk Der Oesterreichische Rundfunk wird am Samstag im zweiten Programm von 18.30 bis 19.10 eine Direktübertragung der zweiten Spielhälfte vom Mitropacup-Finalspiel Ra pid — Vasas aus dem Wiener Stadion sen den. Am Mikrophon: Ing

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