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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 24.02.1912
Descrizione fisica: 8
, wo da» neue Gymnasium hingebaut wird. Die Stadt mützte auch dann trachten, da» Gymnasium in ihrem engeren Rahmen zu erhalten. Die Be- jitzsroge ist noch nicht klar und könnte eventuell nur im Prozetzwege ausgrfochten werden, wa» bedauerlich wäre. Wenn aber die Lösung der Frage im all- gemeinen gesunden wird, dann geht die« auch in der Besitzfrage. Der Herr Prälat steht auf dem Standpunkte, durch den Verkauf de» gegenwärtigen Platze» so viel zu lösen, um da« Institut auf einem anderen Platze erstellen

dle Lösung durch den Ausbau möglich wäre, doch ist der Herr Prälat fest zum Baue eine» neuen Gymnasium» entschlossen, llebrigen» ist e» auch im Interesse der Hebung de» Kurorte» nur zu begrütze», wenn die alten Gebäude wrgkommen. GA. Huber sagt, die Verlegung de» Gymna siums wird hauptsächlich verlangt, well e» auf dem jetzigen Platze zu unruhig sei. Da mützte man die Hälfte der Gymnasien Oesterreichs aufhebev. Aber die Verlegung ist die volle lleberzeuguug de» Prä laten

nicht so wichtig, ob Vereinigung oder nicht, al» die Forderung, dotz da» Gymnasium nicht au» dem Stadtgebiete komme. GA kals. Rat Maurer bespricht den Wert de» gegenwärtigen Gymnaslalgebäude» mit Grund, der ursprünglich mit 240.000 Kronen und dann mit 500000 K angegeben wurde. Angesicht» solcher Summen sei e» wichtig, zu wisse», wa» mit dem Platze beabsichtigt ist. Da» Gymnasium hat auch einen ethischen und einen finanziellen Wert, er darf der Vereinigung zu Liebe nicht au» der Stadt kommen

. Man soll dem Vorschläge Prader» in der Plotzfrage näher trete». E» müssen ja nicht gerade 10000 Klafter sein, wie sie j-tzt für de» Neubau verlangt werden. Dle Trambahn ist bei der Situierung nicht so sehr matzgebend, r« werden ja an der Nord seite die Korridore angebracht, auch der Rauch in der Nähe de» Lahnhofe» nicht, denn die Kohlen- Heizung wird nicht ewtg dauern. Für die Ausschüttung de» Untermaiser Platze» kann man au» der Passer nicht soviel Material herausnehmen, sonst fällt noch da» Vorpslaster rin

. Rat Maurer erörtert die feiuerzeitigen Besltzverhältnisse de» Ultnertore», von dem ein Teil de» Platze» für da» Gymnasium verwendet wurde. GA. Huber ist für unentgeltliche Abgabe von 10.000 Klaftern au» der Spitalwiese. Der Vorsitzende wünscht die Fühlungnahme mit dem Stifte wegen Verwertung de» gegenwärtigen Territorium». GR. Baumgartner ist für Verhandlungen vor unentgeltlicher Grundabtretuug atu der Spitalwiese. DA. Walser will da» Recht der Stadt auf da« Gebäude am Rrnnweg belonder» betont

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Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 30
Data: 12.12.1908
Descrizione fisica: 30
, der Postdirektionen von Tirol und Graz, der Bauunternehmung Riehl etc., sowie der beteiligten Gemeinden teil. 8ckut2 6e? keimilcken Gesckäftsilvelt. Nun kommt die Zeit der größeren Einkäufe heran, und die Bitte: „Kauft am Platze!' muß nochmals aufs neue ausgesprochen werden. Es ist eine große Unsitte so mancher Kreise, ihren Bedarf aller möglichen Dinge nicht aus dem Orte zu beziehen, in dem sie wohnen, sondern sich ihre Sachen ans Großstädten sende» zu lassen. Niemand kennt die Bedürfnisse am Platze besser

, als der heimische Geschäftsmann, sein Lager wird deshalb schon in seinem-eigene» Interesse so reichhaltig als mög lich mit Neuheiten ausgestattet sein. Wir sind deshalb der Meinung, daß die Bewohner unserer Stadt geradezu moralisch verpflichtet sind, so lange am Platze einzukaufen, als die Geschäftswelt mit ihren Angeboten der Nachfrage die Wagschale hält. Diese Verpflichtung erwächst dem Publi kum schon daraus, daß der Geschäftsmann ebenso die gemeindlichen Lasten zu tragen hat, wie je der andere Bürger. Wohin

soll aber der Ge schäftsmann kommen, wenn gerade die leistungs fähigsten und kaufkräftigsten Bürger auswärts ein kaufen ? Der Schaden, der daraus der Geschäfts welt und damit wieder dem ganzen Publikum erwächst, ist in moralischer und pekuniärer Be ziehung sehr groß. Und das Publikum hat die Verantwortung für den schlechten Geschäftsgang mit zu tragen, denn in seiner Hand liegt es, durch Kauf am Platze dem flauen, unlohnenden Ge schäftsbetriebe auf die Beiue zu helfen. Möge das jeder beherzigen, denn von jedem Bürger

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Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 28
Data: 14.12.1907
Descrizione fisica: 28
Geschäftswelt. Nun kommt die Zeit der größeren Einkäufe heran, und die Bitte: „Kauft am Platze!' muß aufs neue ausgesprochen werden. Es ist eine große Unsitte so mancher Kreise, ihren Bedarf aller möglichen Dinge nicht aus dem Orte zu beziehen, in dem sie wohnen, sondern sich ihre Sachen aus Großstädte« senden zu lassen. Niemand kennt die Bedürfnisse am Platze besser, als der heimische Geschäftsmann, sein Lager wird deshalb schon in seinem eigenen Interesse so reichhaltig als mög lich mit Neuheiten

ausgestattet sein. Wir sind deshalb der Meinung, daß die Bewohuer unserer Stadt geradezu moralisch verpflichtet sind, so lange am Platze einzukaufen, als die Geschäftswelt mit ihren Angeboten der Nachfrage die Wagschale hält. Diese Verpflichtung erwächst dem Publi kum schon daraus, daß der Geschäftsmann ebenso die gemeindlichen Lasten zu tragen hat, wie je der andere Bürger. Wohin soll aber der Ge schäftsmann kommen, wenn gerade die leistungs fähigsten und kaufkräftigsten Bürger auswärts ein kaufen

? Der Schaden, der daraus der Geschäfts welt und damit wieder dem ganzen Publikum erwächst, ist in moralischer und pekuniärer Be ziehung sehr groß. Und das Publikum hat die Verantwortung für den schlechten Geschäftsgang mit zu tragen, denn in seiner Hand liegt es, durch Kauf am Platze dem flauen, nnlohnenden Ge schäftsbetriebe auf die Beine zu helfen. Möge das jeder beherzigen, denn von jedem Bürger der Gemeinde verlangt man, daß er für seine Mit bürger sorgt. Winteranfang. Pünktlich nach dem alten

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 20.02.1893
Descrizione fisica: 4
« varienberg schimmerte wiederholt im rothen Scheine des bengalischen Lichtes. Erst gegen die neunte Abendstunde ward es wieder dunkel auf den Bergen herum. In der Stadt begann die Papstfeier abends gegen 9 Uhr mit einem solennen Fackelzuge, ausge führt von den freiwilligen Feuerwehren von Bozen und Zwölfmalgreien und von dem hiesigen Militär- Veteranenverein; es mochten wohl im Ganzen über 400 Fackelträger den langen Zug gebildet haben, der sich, mit der Feuerwehrkapelle an der Spitze, von dem Platze

. Ein energisches Einschreiten der Behörde und exemplarische Bestrafung der Exzedenten dürfte in die>em Falle am Platze sein, damit weitereu Ans schreitungen ein Ziel gesetzt werde. Uebr gens hören wir soeben, daß außer dem von uns genannten Arbeiter Petrolli auch noch ein an- d.rer, welcher Drohungen gegen den Baumeister Bittuer au-itieß. verhaftet wurde, und daß sich meh rere der Exzedenten wegen Verbrechens der öffent lichen Gewaltthätigkeit durch Erpressung zu verant worten haben werden. KassaillStag. Wer

bekannt und gesucht sind. Es war von dieser Sorte auserlesene Waare am Platze und wurde deßhalb schon in aller Frühe ein lebhafter Handel in blauem Käse getrieben. Aber auch an Schweizer und Schnittkäse wai kein Man gel und war bis Mittag fast der ganze Vorrath aufgekauft. Hülsenfrüchte wurden zumeist von der „Boien' aus Jenesien auf den Markt gebracht und zu guten Preisen gezahlt, so daß auch diese mit ihren Geschäften zufrieden sein können. Kleine Tiroler Nachrichten. Aus dem Eggen- thal

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 29.09.1908
Descrizione fisica: 8
Seite 2 „Der Tiroler' Dienstag, 29. September 1908 Die „freiheitlichen' Studenten fühlten sich angesichts der starken Garde mutig wie Löwen und so suchten sie, den Kopf hochtragend, nach katholischen Studenten. So entdeckte einer, der Mediziner Hermann Gst rein, auf dem Platze vor dem Bürgersaale den Philr soph'.e- studicrenden Santifaller, der mit seinem Vater anwesend war. Gstrein brüllte ihn mit den Worten an: „Verlassen Sie den Platz!' Der derart roh Angeschrieene antwortete

Zentimeter lange Haut- den Platz vor dem Bürgersaale und machte i rißwunde am Kopfe und auch durch einen seine stillen Beobachtungen. Nach einiger Zeit! Stockschlag erlitt er eine zweite Ver erschollen aus dem —4Mköpfigen Trubel ^ letzung am Kopse. der roten Garde der Deutschnationalen gellende ^ ' Doch die Grieser wollten sich die Rohheiten Pfiffe und die Rufe: „Pfui „Tiroler'!', „Abzugs dxx ungebetenen Radaubande aus Bozen nicht FuchSbrugger!' Die am Platze postierte Wach mannschaft suchte

> gistratSrat v.Söld er spielte, dient folgendes zu wollen. Unter Püffen und Fußtritten ge- ^ Momentbild: Um ca. 2 Uhr früh kamen meh- Herren, die sich der Rohheiten > rerx Gruppen von radikalen Studenten bei deL Mob schämten und ernstlichere Gewaltakte > der Franziskanerkirche zusammen und pflogen . ^ ^ m ^ verhüten wollten, unfern Redakteur vom Platze eine Beratung. Die Leutchen waren offenbar '''d dem Herrn Rat imturlich ^ehr peinlich Die städtische Polizei hatte nämlich den strikten Auftrag erhalten

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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 24
Data: 19.06.1904
Descrizione fisica: 24
N5. 1SS geben, und darnach ein großartiges Feuerwerk auf dem Dante- Platze abgebrannt werden. Die Südbahn läßt nach Beendi gung der Festlichkeiten, und zwar um Mitternacht von Sonn tag auf Montag, zwei Extrazüge von Trient nach Ala und Bozen Verkehren, um den Theilnehmern noch in der Nacht die Rückkehr in die Heimat zu ermöglichen. ^ Trento und nicht Trient. Unser Landsmann Herr Anton Tvcibenreif betreibt mit einem Kompagnon italienischer Na tionalität in Desenzano ein bekanntes, recht gut

werden die Freunde von Desenzano diesen Schandfleck zu beseitigen trachten, denn die Namen unserer Städte verlangen nicht auf den Altar gestellt zu werden, haben aber sicher das Recht, in Ruhe gelassen zu werden. Ein kleines Feuerwerk entstand vorgestern in der Artslage der Papierhandlung Temani auf dem Platze „delle Opere' in Trient. Infolge der brennenden Sonnellstrahlen hatte». . sich nämlich einige hinter den großen Fensterscheiben allsge stellte kleine Feuerwerkskörper entzündet, die mit großein Ge krache

es scheint viel wahrscheinlicher, daß die Heißen Sonnenstrahlen die Entladung bewirkt haben, was bei der vorgestrigen Gluthitze, die sich na mentlich auf dem kleinen beengten Platze „delle Opere' an sammelt, kein Ding der Unmöglichkeit wäre. Unglücklicher Sturz. Auf der Straße von Eembra nach Grumes stürzte vorgestern morgens infolge Scheuwerdens der Pferde ein Wagen, in welchem ein Handelsmann von Ro- veretö nach Cavalese fahren wollte, aus einer Höhe von mehr als 100 Meter in einen Slbgrund

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Volksblatt
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Pagina 5 di 12
Data: 29.12.1900
Descrizione fisica: 12
. Im Maschinenraum des städtischen Gaswerkes in Innsbruck hat Freitag abends nach 8 Uhr eine Gasexplosion dadurch stattgesunden, Zass an einem Apparat durch hohen Betriebsdruck Äer Wasserverschluss ausgepresst und eine starke Gasausströmung veranlasst wurde. Nur das Dach und ein Theil des Gebäudes erlitten starke Be schädigungen. Die Apparate blieben unverseht, der Betrieb und die Gasabgabe vollständig intact. Ein Arbeiter wurde leicht verletzt. Die städtische und Pradler Feuerwehren waren prompt am Platze

auf der Südbahn und auf der Merauerbahn war während der Feier tage ein massenhafter. Viele Passaglere mussten in den Coupes stehen. Die an diesen Tagen nebstbei verkehrenden Gesellschastswägen nach Ueberetfch machten nicht besonders gute Geschäfte. Aie Vrati-Süste ^ Trient. In der Nacht zum 22. d. drangen Unbekannte in den ab-^ gesperrten Raum, in welchem sich auf dem Dante- Platze die verbotene Büste des Dichters Prati be findet, ein und nahmen die Hülle weg, welche die Büste, gemäß der polizeilichen

. Für Amateur-Vhstographe» und die, welche es werden wollen, bildet das Schaufenster des Flatfcher'schen Kaufgeschäftes auf dem Obst^ Platze den Gegenstand ganz besonderer Anziehungs^ krast. Apparate verschiedenster Größe und Preise laden Freunde des schönen Sportes zum Kaufe ein. Im Kurgersaale concertierte am Stephans tage um 8 Uhr abens die Militärkapelle des H. Tiroler Kaiserjäger - Regiments aus Trient. Die Leistung dieser Kapelle unter Leitung des Herrir. Kapellmeisters Wacek war eine vorzügliche

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 14
Data: 23.05.1909
Descrizione fisica: 14
der An- den bon Samstag den 22. Mai an täglich, mit Ulid durch und deshalb den Verhältnissen nicht sicht, daß mancher Meraner es, wenn die Ver- Ausnahme der Sonn- und Feiertage, vormittags entsprechend sei. WarUm baut denn das Aerar einigUng einmal vollzogen sein wird, gutheißen von i/zIO-i/^ll. Uhr, nachmittags da 5—6 Uhr in Bo?!en ein Bahlapzstamt, wo die Gründe so wird, daß das Postamt an dem zentral gelegenen und abends von 8—10 Uhr statt, knapp sind, daß man kaum ein Postamt unter- Platze, statt

der Unschönen heutig^ Gebäude eine (Aspern-Feier.) Aus Anlaß der Jahr- zUbringen veremäg? Warum Laut es nicht nach Zierde des Kurortes, erstanden ist. Auf diesem Hundertfeier der am 21. und 22. Mai geschlagene». Gries oder am Boxner Boden ein zweites Post- Platze jenseits der Passer ist schon viel ver- Schlacht bei Aspern, in welcher es dem Erzherzog amt, 5ondern gerade beim Bahnhof, der so nahe säumt, gesündigt worden. Es hätte das Theater, Karl gelang, Mm erstenmale das Siegesglück des an der StM Und beim

, da man keine Nachteile emhfin- Burgtheater.) Gwßes Befremden ruft es rung will, kann sie, und Uur andere EinMsse den wird, wenn die Vereinigung vollziogen ist überall hervor, daß das Wiener Burgtheater an sind es, die Unsere Wünsche UzK Plane Ar- Und das Postamt an diesem schönen zientralen läßlich d^ JahrhUndertfeier keine Notwendigkeit stören. ' Platze liegt. fand, das schon einmal' Ms dem Repertoire dieser Veit: Ich habe das vorige Mat in dieser. Damit müssen wir für HeUte die Debatte ab- BüW gestandene

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