die riet. Erst als 1763 die beiden Landgeistlichen Penz und Tangl die DoMbauleitun'g Übernahmen, die umständlich« ' en Herren her Baudeputation stillschweigend'' eite schoben und' die Steinmetzen Benejdettis, denen in Brixen kein Geschäftsmann mehr etwas verabfolgte, in eigene Verpflegung nahmen, im Sj'' ^ stellte . . Fundamente zu wenig weit herausgerückt Worden waren. Der DomkleruS hatte nämlich Veneoetti beständig dt den Oh'r-n gelegen, möglichst viel Platz zu sparen, da man sich zu wenig stamm
für den Gottesdienst und für die Ehorstithle sah. Nun tvar der Fehler freilich nicht mehr gutzumachen, über während die Hofräte in der Baudeputation lamentierten und' wortreiche Gutachten abgüben, handelte Dang! und ließ einfach'ein Stück Mauev und die'seitlichen Pfeiler weg- )laß zu bekommen. Hof schlagen, um für .den Baldachin Platz zu bekommen, rlat Peisser, dessen Tagebuch wir diese genauen Nachrichten r den Domva« verdanken, war Wer Viesen „allzu köckhen Angriff' entsetzt, aber zu seinem großen Verrusse wurde
und lederinann war unk ihre Hilfe froh, denn die Seligen taten alles init viel Geschicklichkeit unb nahmen niemals einen Lohn dafür. Wenn .sie dann des Abends irr die Wälder, ans denen sie keinen, zurückkehrten, vcrsanlmelten sie sich oft au einem! Oeftititmtat Platz und sangen. Wer sie sitlgen hörte, den faßte eine tuinennbare Sehnsucht nach etwas Hohcnr, Schötienr, Unbekannten und cs zog ihn in ihre Nähe. Tie Sängerinnen aber verstümnrten, wenn sie sich belauscht glaitbien, und verschwanden hinter Baum