Sturzes auf dem Steilhang bei der StreifaHe die weitaus schnellste Fahrerin mit der hervorragenden Zeit von 4 Minuten 42.2 Sekunden. Die Frauen hatten den gleichen Ablaufplatz wie die Männer. Der Weltmeisterin schlossen sich erwartungs gemäß auf den nächsten Plätzen ihre beiden Kampfgefährtinnen Käthe Grasegger und Lisa Resch an. Die Wienerin Hilde Walter bewies durch ihren vierten Platz neuerdings, daß sie im Begriffe ist, zur ersten Klasse aufzusteigen. Die Tirolerinnen Gödl, Geschwister Proxauf
ist auf dem vierten Platz mit dem Arlberger Albert Pfeiffer zu finden, der 4:09.6 benötigte, auf den weiteren Platzen Roman Wörndle, der Kitzbüheler Karl Feix, der trotz eines Sturzes die hervorragende Zeit von 4:11 lief, knapp vor seinem Klubkameraden Thaddäus S ch w a b l, der auf der Strecke einen Stock verloren hatte. Helmut Lantschner legte bis zum Steilhang auf der oberen Streifalpe eine herrliche Fahrt hin, kam aber dann auf einen Stein und schwerzum Sturz. Auf dem letzten Drittel der Strecke unterhalb
in die Entscheidung bei der Hauptveranstaltung im Stadttheater. Sie haben eine Kürübung am Barren und eine am Reck zu ab solvieren und damit wird die Meisterschaftsentscheidung im Gerätezehnkampf festgestellt. Ergebnisse: 1. Wehner (Uni versität Frankfurt), acht Uebungen, 190 Punkte, 1. Platz; 2. Herold (Hochschule für Leibesübungen Leipzig), acht Uebun gen, 146Z4 Punkte, 2. Platz; 3. Neubert (Hochschule für Lei besübungen Dresden), acht Uebungen, 144Punkte, 3. Platz; 4. Wacket (Ing. Kiel), acht Uebungen, 143
Punkte. 4. Platz: 5. Schindler (Universität Wien), acht Uebungen, 142 Punkte, 5. Platz; 6. Heinze (Universität Berlin), acht Uebungen, 139^ Punkte. 6. Platz; 7. Elgaß (Universität München), acht Uebun gen, 138 Punkte, 7. Platz; 8. Felgner (Hochschule für Leibes übungen Dresden), acht Uebungen, 136 Punkte, 8. Platz; 9. Vehsfedt (Technische Hochschule Hannover), acht Uebungen, 135 Punkte, 9. Platz; 10. Schneider (Universität Berlin), acht Uebungen, 134 Punkte, 10. Platz. Die Wasserballwettkümpfe wurden