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Libri
Categoria:
Linguistica
Anno:
1895
¬Das¬ Celtenthum in Obervinschgau resp. im Gerichte Glurns
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Pagina 132 di 207
Autore: Heinz, Sebastian / von Sebastian Heinz
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: V, 200 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Glurns <Gerichtsbezirk> ; g.Keltisch ; s.Namenkunde<br>g.Obervinschgau ; g.Keltisch ; s.Namenkunde
Segnatura: II 103.261
ID interno: 305219
Salusens; 1583 oder 1607 Sàcen, Hof bei Castelrutt, aus sal und i. ceann — Anhöhe; SM am Gardasee, das 1016 Salaud, 1215 Salad heißt, aus sal und i. aith Anhöhe; Saalburg, Castell bei Hamburg, als Bertheidigungsplatz des Passes auf dem Taunus gegen die herandrängenden Germanen, aus sal und w. bürg — fester Platz; Sales 680 ln Hanau, sowie Sales, adelicher Ansitz in der Schweiz, aus sal und i. als — fefter Platz; in allen diesen Plätzen möchte. Fernsicht verbunden sein. Die Deutschen nannten

übrigens bis weilen einen solchen Platz mit Fernsicht „Lueg in's Land". Wir müssen übrigens bemerken, daß nicht alle Ortsnamen, welche mit 8al Zusammengesetzt sind, den Begriff der Spähung oder Fernsicht enthalten, da sal irisch auch groß oder statt suaill — klein lautet. Nur aus der Lage des Platzes muß man beurtheilen, ob cs ein Spähplatz, oder ein großer oder kleiner Platz sei. 5. Putz ist ein Name, welcher sich fast in jeder Ortschaft, auch unter dem Namen Puite als Weide platz oder Wiesfeld, meist

ganz in der Nähe des Ortes gelegen, vorfindet. 1894 Pucs, ein Platz in Schluderns, wo jetzt zwei Kuhställe sind; Putz in Mals, heißt 1570 Puzes, 1646 Putzis, 1634 Putsches, 1667 Putzes: es bezeichnet die derzeitigen Aecker ob dem Latinigwaal nahe bei Mals; ferner kommt in Mals 1390 ein Saccus Putzus vor, also ein Putz am Sackhof gegen Planail hin, wo der Platz auch jetzt noch Putz heißt, an dem großen von Gesträuch besetzten Spinei, wo für die Gemeinde Mals der große Weideplatz ist, die Kühe

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Libri
Categoria:
Linguistica
Anno:
1895
¬Das¬ Celtenthum in Obervinschgau resp. im Gerichte Glurns
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Pagina 34 di 207
Autore: Heinz, Sebastian / von Sebastian Heinz
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: V, 200 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Glurns <Gerichtsbezirk> ; g.Keltisch ; s.Namenkunde<br>g.Obervinschgau ; g.Keltisch ; s.Namenkunde
Segnatura: II 103.261
ID interno: 305219
Somm ataira, Hof im Dorf, i. eeann = An höhe, ma — Platz und tuar — Haus. Es könnte jedoch auch romanisch fein, wie Lomatcra in Laatfch am höchsten Punkt, von den Romanen Somatura — höchster Platz genannt. Faßlar-Hvfe, waren von Alters her nur 3 Ställe sammt Lagerplatz, wo also das Vieh eingefriedigt wurde, i. faisg = Einfriedigung und i. lar oder laue — Hans. Dial, an einem Felsen liegend, ob Stilfs, w. ly. i. tigli = Haus, all oder aill oder oill — Fels, wie ll'yal in Prad und 'l'yol

in Schluderns. Die Romanen deuten es tcgula aus lat. legere. wie ihre kleinen Alpen hütten genannt werden. Pinggara, gleich wiePunkbera in Täufers, Hei-' math der Pinggera, aus i. pin, w. pen = Bergfpitze und i. caor, g. caoir. das kar lautet, w. garw — Bach; oder vielleicht i. gardd — Einfriedigung (am Berge). Platz-Höfe, an einer kleinen Berganlehne i. pl, st. kille ^ klein und aith .= Hügel, Berg. F r a ggas oder Fraches, Höfe, nahe bei der Prader- alpe, ^ tauglicher Weideplatz für die Pferde

, auf einem Hügel gelegen, i. fareli, durch Umstellung fraeh' = Pferd und ais ober as = Hügel oder Haus: also Weideplatz für Pferde. Aehnlich lautet Fragsburg, Schloß bei Mais, das ursprünglich Tifrags hieß, i. tigh, w. ty = Haus, i. fraeh = Pferd und ais — Hügel. Erst später wurde die gegenwärtige Burg gebaut. Der Platz ist für eine Pferdeweide geeignet. Kartasch, wie Kartatsch in Matsch, aus i. caor — Schaf und (gezischt) teagh, das tasch und tatsch lautet — Wohnung.

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Libri
Categoria:
Linguistica
Anno:
1895
¬Das¬ Celtenthum in Obervinschgau resp. im Gerichte Glurns
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Pagina 27 di 207
Autore: Heinz, Sebastian / von Sebastian Heinz
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: V, 200 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Glurns <Gerichtsbezirk> ; g.Keltisch ; s.Namenkunde<br>g.Obervinschgau ; g.Keltisch ; s.Namenkunde
Segnatura: II 103.261
ID interno: 305219
Nach den Auslegungen der Romanen bedeutet crus soviel als »ad cracera.« Platz-Hof, ebenfalls auf einem kleinen Hügel er baut, aus i. MI oder gekürzt pl = klein und i. aith (gezischt) = Hügel. : Gralhof, an einem Felsen angebaut, i. car — fester Platz und aill oder all =, Fels. V entl-Hof, hoch auf dem Berge, i. deiiin — Berg, tnla, das tel lautet, — Spitze. Gantlin-Hvf, aus ^ i. cnanna -- Anhöhe oder i. ceann, bal auch can. gan lautet, = Anhöhe, Spitze (wobei das zweite n in Zusammensetzungen

, gewöhnlich in ä oder t übergeht) und i. linn = Wohnung. Die Ro manen leiteten es aus.sanda — Steingaden ab. • Greishof, Platz ob einem steilen Abhang, i. greadh das gries lautet, = Pferd und ais = Wohnung. Pazin-Hos oder 1633 und 1656 Pizin- oder Pnzin-Hos, aus w. by, das auch ba lautet, — klein und ceann, das cinn lautet — Anhöhe. Ein Pizun findet sich 1287 bei Innsbruck. Die Romanen leiten es von piz, piccio aus apex. als Demmitiv = Spitze ab. Gantlatsch, 1510 Oanplctz, auS i. cnanna ^ Anhöhe

oder ceann. das gan 'lautet, — Anhöhe, Platz, bill, das pl lautet, — klein und aith (gezischt) = Hügel; oder wenn dies mit der Lage nicht treffen sollte, aus i. ceann — Anhöheplatz, lu == klein und (gezischt) aiteas = Wohnung. Zigein-Hos, aus i. teagb oder tigb, das zieg (gezischt) lautet, Haus und ean-- Wasser, weil am Bache gelegen. Marin-Hof, an einer Bermuhrung liegend, aus dem w. maran — UeLerschüttung, .Kiesgeschiebe, wie bei vielen andern Mareinen in dieser Gegend. Die Ro-

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
1898
¬Das¬ Lehrlingsheim : zur Erinnerung an das 50jährige Jubiläum Sr. Majestät Kaiser Franz Josef I. und das 60jährige Priester-Jubiläum Sr. Heiligkeit Papst Leo XIII. ...
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Pagina 6 di 85
Autore: Katholischer Meister-Verein <Bozen> / Kath. Meisterverein Bozen
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: XIV S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur<br>Weber, Franz Sylvester: Hans Lutz von Schussenried : eine Geschichte aus den Tagen des Bozener Thurmbaues in fünf Aufzügen für die Bühne geschrieben / von E. L. T.. - 1898. - 64 S. : Ill. - In: ¬Das¬ Lehrlingsheim ; 64 S. - Sign.: 1.750
Soggetto: c.Bozen / Lehrlingsheim ; s.Bau ; z.Geschichte 1897
Segnatura: 1.750
ID interno: 186014
zum Spiele unter Aufsicht einiger Herren Meister-zu über lassen. Hiermit war aber wieder nur ein Nothbehclf ge schaffen. Das Zimmer bot nur etwa 35 Lehrlingen bequem Platz, und musste doch regelmäßig 80 Lehrlingen Raum Meto, wobei noch zu bedenken war, dass die Zahl der in Bozen, Zwölfmatgreieu und Gries untergebrachten Lehrlinge sich auf mehr als 200 belaufe, eine Zahl, welcher auch die k. t Fachschule, wenn der Besuch des Fortbilduttgsunlerrichtes so zahlreich wäre, nicht genügend Ranm bieten

könnte. .. . "Ebenso war-' der den Lehrlingen überlassene Spiel- zu klein, und überdies, weil an einer Hauptstraße auch nicht passend.. Es musste au einen passen deren und größeren Platz gedacht werden./ : . Im Februar 1894.. veröffentlichte der Ehrenpräses einen Aufruf zur Gründung eines Lehrlingsheims, und konnte in demselben mittheilen, dass Herr Franz v. Zallmger geneigt sei, unter gewissen Bedingungen den an seinen -Garten-,, anstoßenden Platz sammt dem Oekonomiegebäude' einem, solchen. Institute Zu widmen

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
(1986/1987)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 31 - 32. 1986 - 1987)
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Pagina 30 di 67
Luogo: Bozen
Editore: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1986,1-3 ; 1987,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1986,1<br />Frauenskolast. - 1986
Soggetto: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 342/31-32(1986-87)
ID interno: 319181
war ver loren . Ein Hornsignal gebot dem Kampf Einhalt. Das Ergebnis war: blaue Partei: 6 Tote, rote Partei: 4 Tote. Aber wir werden die 6 Toten rächen, bei der nächsten Gelegenheit. Jgm. Heinrich Keusch, 0 3 b, »Wir suchten um gleich einen geeigneten Platz für unsere »Burg«. Wir glaubten, einen guten Platz gefunden zu haben. Gegen die Seite, wo wir den Feind vermuteten, war ein starker natürlicher Wall von Domengebüsch. Hinter diesem Wall wa ren ungefähr drei Meter eben, und dann kam ein sanfter

Ab hang, auf dem einzelne Büsche standen. Später zeigte es sich je doch, daß dieser Platz sehr schlecht gewählt war, denn die Fein de umgingen um. Das konnten wir natürlich damals nicht wis sen. Als die Fahne in der Erde eingerammt war, teilte unser Füh rer um ein. Ungefähr zwanzig Mann blieben als »Burgbesat zung« zurück. Die anderen marschierten, in zwei Gruppen ge trennt, gegen das feindliche Lager. Der Erfolg dieser Gruppen hing natürlich von den Spähtrupps ab, die das feindliche Lager ausfindig

mit Geschrei daher gebraust. Es waren mindestens so viel wie wir. Als wir mit ihnen im harten Kampf waren, stürmte dis zweite Gruppe durch die Büsche auf unsere Burg. Ihr Führer kam wie ein Panzer auf die Fahne zu. Viele ließen von ihren Gegnern ab und wollten ihn aufhalten. Aber es war schon zu spät. Die Über macht war zu groß. Die Fahne fiel. Der Trompeter blies. Das Geländespiel war aus. Wir sammelten um auf einem freien Platz. Die Sieger hatten alle beiden Fahnen, und wir keine. Da erfuhren

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1827
Vorschriften zur Herstellung der Ordnung auf dem neu angelegten Gottesacker zu Botzen
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Pagina 2 di 4
Luogo: Bozen
Editore: K.K. Kreisamt an der Etsch
Descrizione fisica: 1 Faltbl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Bozen ; s.Friedhof ; f.Richtlinie
Segnatura: III A-78
ID interno: 208942
, % J *. ^er Gottesacker als ein geweihter,. zur Aufbewahrung der irdischen Ueberrefte der Verstorbenen bestimmter Platz verdient eine besondere Ehrfurcht; jede in demselben verübte gesetzwidrige Handlang wird daher um so schärfer bestraft werden. -' Diesem zu. Folge wird . '- - §c 2. jedes unehrenbiethige Betragen überhaupt, insbesonders aber dessen Verwen dung zum Tummelplätze- von Kindern, .(-was schon aus sanitäts-polizeylichen Gründen nicht zuläßig ist) das Mitnehmen von Hunden, ras

Besudeln der Wände rc. bey strenger pvlizeylicher Ahndung untersagt. Beschädigungen bedeutenderer Art werden unnachsichtlich nach dem Gesetzbuche über Verbrechen und schwere Polizey-Ueberkretungen behandelt und .bestraft werden. \-§. 3. Der neuerrichtete Gottesacker ist der einzige und ausschließliche Begräbnis Platz der Stadtpfarre Bvtzen, und mit Ausnahme der ,in den §§. 143 und 450 des St. G. B. l. Thls, und der im §.-92 des St. G. B. H Thls genannten. Individuen haben mit Rücksicht

. ----- - - . i. 7. lim tie 9t'&f^nl69li#e ^aun1^^rl^'ar^ng zu erzielen, und die O.effnung' der Gräber ,so. lange, als /möglich zu vermeiden,.-, werden die -Gräber in einer, solchen OWrnüng -aufgeworfen, daß. der Zwischenraum,noch den vorschriftmäßigen Platz--zu MM zweyteN, Grabe gewährt. ^ v v Dieser Raum wird bis zum Eintritte des zwcyten Turnus als Zugangsweg zu den einzelnen Gräbern, benützt.■ ^. - §.' 8. Sobald alle vier Felder guf diese Weise mberlegt find, tritt aus-dem ersten Kegräbmß-Felde,'ünd so fort

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