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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 18
Data: 27.04.1910
Descrizione fisica: 18
» des Riepker- fchen Besitzes sind vorläufig keine Unterhandlungen nötig. Die Stratzenbreite wird mit 13 Metern festgesetzt. Der Vorsitzende legt die Pläne de« Kindergarten-. vereine» und des Turnvereines für den Kinder-s garten und die Turnhalle vor. Erster« soll aus den östlichen, letztere aus den westlichen Teil der Pernwerth-Gründe zu stehen kommen. Dem Kinder garten wurde im Jahre 1908 der Platz außerhalb des Kapuzinerklosters, dem Turnverein der Platz unterhalb der Kaserne unentgeltlich zugewiesen

, daß der Beschluß, dem Turnverein einen Platz unentgeltlich zu geben, bereits gefaßt wurde. (Menghin: „Um V»12 Uhr nachts!' Gemaßmer: „Es war alles nüchtern!') Der Turnverein bietet eine große Gegen leistung, indem er die Halle den Schulen zur Tages zeit bis 6 Uhr abends gratis zur Verfügung stellt. Die Stadt genießt dadurch erheblichen Vorteil. GA. Veit erinnert an seine seinerzeitigen Aus führungen, als dem Turnvereine der Platz bei der Kaserne unentgeltlich zugesagt wurde. Redner be tonte damals

, die Turnhalle gehöre in die Nähe der Schule, es wurde ihm erwidert, daß dort kein Platz fei. Allem Anscheine nach war gerade die damalige Debatte der Anlaß, daß die Pernwerth- Gründe der Stadt angeboten wurden. E» wäre besser, auf diesen Gründen die Bürgerschule, ein Lokal für gewerbliche Fachkurse und eine Turnhalle für die Schule zu errichten, dann wäre die Stadt nicht von einem Vereine abhängig. Es liegt kein Grund vor, dem Turnvereine allein ein solches Ent gegenkommen zu erweisen, denn schließlich

Schulen hat. Auf dem in Frage kommenden Platz soll in erster Linie für Bürgerschule, Fortbildungsschule und Lokal; für Fachkurse gesorgt werden. Der Beschluß betreffs Ueberlassung eines Grundes an den Turnverein muß festgehalten werden. Für Turnhalle und Kinder- garten zusammen ist auf den Pernwerth-Gründen zu wenig Platz, es soll also dort außer dem ge nannten Gebäude nur die Turnhalle errichtet werden und der Kindergarten auf die Steinhuberwtese kommen. Infolge des Baues der Turnhalle

», da» würde die Stadt für ihre Turnhalle nicht brauchen, sie könnte dieselbe an die Bürgerschule anschließen. Der Turnverein soll wo anders bauen und die Stadt den Platz selbst behalten. GR. Dr. Bär teilt mit, daß der erste Stock de» Gebäudes zur Unterbringung des Museums gedacht sei. Dem Mufeumsoereine sind die jetzigen Lokale gekündet, derselbe sei nicht in der Lage, selbst zu bauen. Das Museum ist gewiß im Interesse der Stadt. Der Freiturnplatz kommt hauptsächlich der Volksschule zu Gute, man kann dadurch zwei

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 03.04.1923
Descrizione fisica: 6
. Meraner Frühjahrsrennen. 5 ffs m 'ein erfreuliches Zeichen, daß man an hohen amtlichen Stellen unseren Rennveranstal tungen ein lebhaftes Interesse entgegenbringt. Für das heurige Meeting wurden von der Rennleitung verschiedene Aenderungen zur Be quemlichkeit des Publikums eingeführt.. So wurde der erst? Platz verlängert, um eine bessere Beobachtung des Finish zu ermöglichen, und der zweite Platz avurde auf den inneren Wesenplan und den Fußballplatz verlegt, wodurch den Be uchern dieses Platzes

die Möglichkeit geboten st, die ganze Rennbahn bis zum Endkampf auf das genaueste zu beobachten. Der Zugang zum ersten Platz ist wie bisher am Haupteingang, je doch der zum zweiten Platz wurde in die Gam- pelchtraßev am unteren Ende des Sportplatzes verl eqt..^ ^ Von aller sportlichen Betätigung am schwer sten echolt sich der vornehmste und schönste Sport, der vom grünen Rasen, seitdem das staatliche Interesse an hoher Pferdezucht sich so bedenklich vermindert hat und für zentraleuro päische Züchter

des Meraner Herrenreiterklubs ge bracht haben, daß es ihnen unter so schwierigen Verhältnissen gelungen ist, den Meraner Renn platz zu erhalten und trotz der heute viel ungün stigeren Lage gut beschickte Nennen zu ermög lichen. Vor dem Krieg war Meran der klima tisch begünstigst« Rennplatz, der Training und Rennen ermöglichte, wo anderwärts die Plätze in Winterarbeit bleiben mußten. Die durch das Klima gegebenen Vorteile boten in erster Linie den Anreiz zur reichlichen Beschickung unseres Platzes

aus den nördlichen Gebieten. Nach idein Meraner Meeting ging es zu den Rennen nach München. Dresden, nach Alag. nach Sopron usw., und fast immer zeigte sich, daß sie die Teil nehmer an den Meraner Nenner mindest im Anfang der Saison überlegenes Galoppier- vermögen zeigten. Durch die schwierigen Grenz- und Zosslierbältnisse gingen diese Vot-teile für unseren Platz verloren und neue Ställe mußten interessiert werden, den Meraner Platz zu be schicken. und trotzdem wir in der neuen Lage weder besondere technische

, bedeutete der gestrige erste Renntag einen vollen Erfolg. Unter den zahlreichen Gästen, die alle Plätze besetzten, sah man den Prüsekten Comm. Guadagnini, Comm. Larcher, Tav. Longo, Unterpräfekt Dr. Lana, Bürgermeister Dr. Markart, Kurvorsteher Dr. Huber. Wie zu erwarten war, tonnte man sehr guten Sport sehen, da das Material, das zu den heuri gen Rennen kam, dem der Vorkriegszeit über legen ist. Das Interesse für Meran als Renn platz steigert sich von Iaht zu Jahr. Wenn man diesem Interesse

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 10
Data: 30.05.1920
Descrizione fisica: 10
er zwei Runden auszuholen hatte. Beim Nrnnrn der schweren Moto-e siegte der bekannte Motor Renniahrer Degaspert (Meran) aus „Wanderer'. Ergebnisse am ersten Tag (23. Mai). I. Junior-Rennen. S4V0 w. 4 Preise Lire 145 — 7 Konkurrenten am Start. 1. Liberal-Trlenl (415Min). 2. Stciner-Meran. 3. Baumgartner. Bozen. 4, Perathoner' Meran. Kerver fuhren: Ticheaeit E., Tschenelt F. und Pellejirini. Totalisateur: 4 : 3 auf Steg, 5, 5:5 aus Platz. II. DauerfahrenmitMotorführung. Vier Preije Lire 440

—, ge pe: det von Fa. Pircllt^: Co., Malland. 15 Runden —12 VM m. ? Fahrer am Start. 1. Lauion- Mcran (Ig.S V- Min). 2. Mehner M-- an (20.25 Min), 3 Äiojä-Trie-it (2^.42 Min). 4. Schilp-Meran (21 Mt») Ferner - Nunggatscher, Laliin^ojec n. Anr.cgg. To alisateur: 6:3 auf Sieg, 5. 17, 6 : S auf Platz. III Motorradrennen. 20 Runden —16.000 w 4 Preise Lire 305 —. 5 Konkurrenten. 1. Schnudt Lana mit „Frera' 3^ ll? einzyitvdr. 17KV0 m in 190-/5 Min. 2. Mcßner-Meran mit „Puch' 2III? einzylindr., I^.OUv m in ^0.5

Ta- mantnt und Hechenberger. Totalisateur: undesetzr aus Sieg, 10, 9:5 auf Platz. — Endlauf. 4-s-4 Konkurrenten, 1. Lauion-Meran (3,1 Min). 2. Amoit-Bozen. 3. Hager- Meran. 4. Perathoner-Meran. To.alijateur - 4 : 3 auf Siez, 6, 9 : s auf Platz. V. Prämienfahren. 4000 m. 3 Preise Lire 17S —. 10 Startend:. 1. Lauton-Meran (7 5 V- Min.). 2. Tainanlnt- Trie.it (7.6 Min.). 3 Hager-Meran (7 22 Mln.). Totali sateur: 4 - 3 auf Sieg, 5. S: 5 auf Platz. VI. HinderniS-Rennen. 1 Runde—M0 n». Vier Ehrenpreise

. 1? Fahrer. 1. I Kröß-Meran. 2. Pellegrmi- llntermais. 3. Hroziadka-M-ran. 4 Lau:on-Meran. To'.a'.i- lateur: unbesetzt auf Sieg, 12 : 5 aus Platz. Ergebnisse am zweiten Tag (24 Mai). I. Vorgabe-Fahren. 1600 m. Vier Preise. Lire 245'—. 12 Fahrer. 1. Hromadka-Meran (200 in Vorgabe) 2.22 V» Min. 2. Platter-Meran (80 m Vorgabe) 2.23 M n. 3. Tamavini Trient (100 m Vorgabe) 2 23'/»Min. 4 Nosä» Trient (80 ra Vorgabe) 2,25 Mn, WrtteiS fuhren Amort, Hager, Perathoner, K.'öß, Vigl, Schilpp und Hechenberger

. Totalisateur unbesetzt. II. Dauersahren mit Motorführung. Vier Preise. Lire 650—, gespendet von Fa. Pirellt K Co, Mailand. L0 Runden ---16.000 m. 9 Konkurrenten. 1. Lauton-Meian (24 35^-Min.). 2. Meßner-Meran (2t.49'/.Min) 3. Ta- maiiinl-Trient (25 2 Min ). 4, Rosa-Trient (25.13'/s M j. Ferner fuhren- Hager, Perathoner, Amort, Annegg und Platter. Totalisateur: 4 : 3 auf Sieg, 6 : 5 auf Platz. III. Damenfahren. 1600 w. Drei Ehrenpreise. 7 Fahrer. 1. Grete Hö zl, UntermaiS (3.35 '/i Min.). 2. Lisi Sch pler

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 22.04.1914
Descrizione fisica: 8
von 64 Jahren, Ehrenmitglied! Fahnenweihe. Am 3. des kommenden Monats )cr llntcrmaiscr Frciw. Feuerwehr. — In Lana werden die Reservisten von Tschcrms ihr Fahnenweih tarbcu Kreszenz Tauner und Südbahnobcr- fest abhaltcn. Mehrere Vereine haben zu dieser Feier inspcktvr i. R. und Innsbrucker Lokalhistoriker ihr Erscheinen zugesagt. Wenn ein passender Platz Herr Eduard R i c d in a y r plötzlich an einem ausfindig gemacht wird und das fb. Ordinariat die Schlaganfall, nachdem er einige Tage in Lana ^ Erlaubnis

eine Reihe seiner Tiroler Heimatslicder znin Besten, deren drollige und lustige Pointen prächtig zur Geltung kanien. Er verfügt über eine kräftige, ausgeglichene Tenorstimmc, hat Humor, begleitet sich sehr gut auf seiner Laute und verspricht, durch den Erfolg ermutigt, einen zweiten Abend. Offiziers- und Hcrrenrciten. 2. Tag (16. April). 1. Flachrennen: 1. F. VolkmannS Prinz Hermann. 2. Leutn. Baron Wrazdas P. S., 3. Lcutuants Bcbies (Basel) Fra. Tvt. Sieg 19:5, Platz 14, 15:10. — II. H ürdcnrennen

: 1. Joses Büchels (Buchs) Brigandc, 2. Leutnant Fritz Gertcis (Zürich) Masker, 3. A. Knrzenbergers (München) Baron Popoff. Tot. Sieg 7 :5, Platz 12, 13:10. — III. M eraner Stecplcchasc: 1. Alessiv Valerios (Mailand) Westend, 2. Frhrn. v. Wrazdas Retes, 3. Oberticrarzt Bartosch's (Wien) Nana. Tot. Sieg 7 :5, Platz 12, 12: 10. — IV. Offiziers-Stceplechase: 1. Kurl Seppis (Meran) Georgia, 2. Zächs (München) Silver Rays, 3. Oberleutnant Bregants Viribus unitis. Tot. Sieg 8:5, Platz 11, 12:10. — V. Offiziers

- Jagdrennen : 1. Leutnant Resealis (Verona) Satiro, 2. Leutnant Knapps (Retzhof) Goldregen, 3. Knapps Paraber. Tot. Sieg 8:5, Platz 15. 27 :10. — Dritter und letzter Tag (19. April). I. Ausgleichs-Hürdenrennen: 1. Gerteis Masker, 2. Bebies Fra, 3. Bregants Viribus unitis. Tot. Sieg 23:5, Platz 13, 11:10. — II. A u s g l c i ch s-Stccplcchase: 1. Baron Wrazdas Retes, 2. Leutnant Bebies Grandezza, 3. Georgia, die aus dem Besitze des Herrn Seppi in Meran in jenen des Herrn Leittnarlts Löffler übergegangen

war. Tot. Sieg 9:5, Platz 15, 26:10. —III. OfsizierL-Trost-Steeplechasc: 1. Viribus unitis, 2. Baron Popoff, 3. Nana. Tot. Sieg 16:5, Platz 14, 13:10. — IV. Tro st- Flachrennen: 1. Bartosch's Blitzmädel, 2. 'Leutnant Knapps Goldregen, 3. Paraber. Tot. verdrängt worden, dürften aber nun wieder mehr Sieg 9:5, Platz 13, 14:10.

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 05.09.1922
Descrizione fisica: 10
Mittwoch, iben fl, September 1922, Südtiroler Landerzeitung.' größeren Regenperiode versucht, die schlech testen Stellen auszufüllen, aber ohne Erfolg. Die vielen Rinnsale und Löcher gaben dem Platze ein recht trostloses Bild. Wir begrüßen daher den Entschluß des Tiefbauamtes, durch die gänzliche Beschotterung all diesen Uebel- ständen abzuhelfen. Der größte und schönste Platz Bozens mutz auch schön und gleich mäßig erhalten bleiben. Bon der Nnreinlichkcit am Lbstmarkt konnte die „Südtiroler

sich öffnenden Wald- gebieten und Almen verbinden. Hier ist ein Platz, wo die Sonne auch im Winter sehr lange weilt und wo sich der herrlichste Ausblick auf das Tal von Meran und den unmittelbar zu Füßen liegenden Kurort, auf die Bergketten und Höhendörfer bietet. Daß ein solcher Platz die Meran besuchenden Fremden sehr anziehen würde, darüber besteht kein Zweifel. Der Sulfnerwirt hat fein Haus vergrößert und nun Platz geschaffen für eine bedeutende Zahl, von Gästen und Sommerfrischlern. Es ist begreiflich

, daß ihm um die Konkurrenz sehr bairge ist und daß er fürchtet, das ganze vor nehme Fremdenpublikum an das neuerstehende Restaurant zu verlieren. Wenn man aber die Sache im rechten Licht betrachtet, so ist es sicher, daß der Sulsner wohl ein richtiger Platz für die Einheimischen, die Haflinger wie die Meraner ist. Daß aber ein Berggasthaus mit angeschlossener Oekonomie und mit der guten, alten Einfachheit in den Zimmern, dem Ge- schirr und der Beleuchtung doch nicht ei» Platz ist, den das Fremdenpublikum öfters

als einmal aufsucht, ist ebenso sicher. Einmal werden die Fremden, diejenigen besonders, die gern einfach leben, oder auch, um einmal den Reiz dieser Einfachheit zu 'genießen, zum Sulsner gehen. Aber für die Dauer verlangen sie unbedingt einen luxuriöseren Platz, und der Sulsner wird darauf sehen müssen, daß er ihnen denselben bieten kann. Entweder muß er noch bauen oder es muh ein anderer bauen,' und zwar ent fernt von dem Kuh uno den Hühneraus lall, dem Schweinegarten lugsbezirken. So notwen dig und nützlich

bela den wollen. Diese letzteren Dinge passen aber ausgezeichnet zum Sulsner hin und es ist nur höchst wünschenswert, daß den Einheimischen und den Bauersleuten ihr Platz gesichert bleibt und jeder Teil seinen Ihm besser passenden auf- suchen kann. Ausflüge in die Noblesse oder umgekehrt in die Einfachheit sind immer ge stattet. Es ist ganz bestimmt anzunehmen, daß der Sulfnerwirt nichts verliert, weil die alten Gästze ihm eher bleiben, wssnn es für sie noch ungeniert gemütlich und billiger

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 26
Data: 09.02.1908
Descrizione fisica: 26
, zusagende Erledigung. Anweisung eines Stadtpllatzes für ein Andreas Hofer-DenkMal. Tr. Weinberger bringt.nachstehendes, be reits am 20. Mai 1907 dem! Stadtmagistrate überreichtes -Schreiben zur Verlesung: ,^Jn der letzt stattgefundenen Sitzung des'vor bereitenden Komitees für !ein zu errichtendes An dreas Hofer-Tenkmal in Meran wurde be schlossen, betreffend der.Platzfrage zu dessen Auf stellung sich an den löbl. StadtMagistrat mit der hösl. Bitte zu wenden, diesem' Komitee einen hiezju geeigneten Platz

, anweisen zu wollen, indem ein ausgiebiges Sammeln von Beiträgen zu diesem Zwecke sowie event. Modellentwürse, ohne den Platz des DenkmÄs zu wissen, erschwert erscheint. Es wird daher hösl. gebeten, obiges Ansuchen einer ehestmoglichen Erledigung zuzuführen. Für das vorbereitende Kvmitce: Andreas Hofer-Mili tär- und, Krieger-Verein; Maiser Reservisten- Kolonne; Erzherzog Franz Ferdinand-Reser- Visten-Kolonne; I. Kaiserjäger-Reservisten-Ko lonne; k. k. Haüptschießstand Meran; Wirtsge- nossenschast

der Kurbezirkes Meran. Ter Vor sitzende: Gg. Kristanell.' Ter Gemeinderat hat sich am 4. Juni mit dem Ersuchen befaßt, sodann wurde es int Sinne des.Gemeindeausschußbeschlusses vom' 7. Juli be hufs Berücksichtigung bei Beratung über die An lage des neuen Stadtteiles und Stellung geeig neter Anträge'dem städt. Baukomitee überwiesen und am 4. November 1907 hat sich der Stadt magistrat dahin ausgesp>rochen, daß der Pfarr platz, her Kornplatz, der neue oder der alte Bahn hofplatz zu gedachtem Zwecke ins Auge

würde und mit dem sich das Denkmal vielleicht vereinen ließe. Nur eines wäre an dieser Stelle schwierig: Wohin solle Hofer wit dem! Gesichte schauen? In die Stadt, amd den von der Bahn kommenden Fremden den Rücken zeigen? Auch umgekehrt ginge es nicht gut. Jhnt scheine des halb der einzige in Betracht Kl ziehende Platz in den anzulegenden Bosketts beim! neuen Bahn- Hofe, v?ö er dem aus der Halle tretenden Reisen den die Vorderseite zeigen könnte, während der Körper leicht gegen den Küchelberg hm gewendet und sein Blick

auf die Stadt fallen könnte. Walser spricht für den alten Bahnhofplaß als den ihm sympathischesten Aufstellungsort. Mit Änent passenden Hintergrund würde sich die. Plazierungsfrage schon lösen lassen. Viele Möch ten auch die Höhe des Küchelberges gewählt wissen. Platz- und Finanzierungssrage seien eng verknüpft. Wisse Man erst, über wieviel Geld das Komitee verfügen könne, so lasse sich 'die Platzfrage dann bald erledigen. > Dr. Stainer war?eßi ziDWM wohin das'Hofer-Momünent zkoMMch möchte er emen Auge

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 01.04.1914
Descrizione fisica: 8
34:5, Platz 14, 18, 14:10. 2. Hcat (5 Fahrer): 1. Freund Theodor. 2. Gizi. Tot. Sieg 12:5, Platz 14. 14:10. 3. Heat (4 Fahrer): 1. Camerinis (Triest) 6j. ung. H. Belygo. 2. Freund Theodor. Gizi, welche als Zweite einlies, wurde disqualifiziert. Tot. Sieg 17 : 3, Platz 10, 10: 10. 4. Heat (3 Fahrer): 1. Gizi, 2. Bolhgo. Tot. Sieg 12:5, Platz 8, 8:10. — JI. A in Uten r-T r o st s a h r c n (11 Fahrer): 1. Georg Bahrs (München) iij. d. F. St. Flirt, 2. Wittinanns (Traunstein) 8j. d. W. Kraut unter, 3. Thomas

Webers (Klagenfurt) 5j. ung. H. Tongnin. Tot. Sieg 16:5, Platz 14, 13, 14:10. — 111. Abschieds-Handicap. 1. Ab teilung (10 Fahrer): 1. Joses Waldhiers (München) 8j. d. St. Evchcn, 2. Peler Geiers (Budapest) 6j. ung. H. Aknm'.us, 3. Attilios 6jähr. ung. F. St. Ingrid. Tot. Sieg 40:5, Platz 19, 15, 16:10. '. Abteilung (9 Fahrer): 1. Jamcrncggs (Graz) 4j. zisl. H. Jvung Wiltvn. 2. Josef »Fischers (Graz) 6j. zisl. St. Hilde, 3. Rathkolbs (Graz) 7jähr. zisl. St. Elvira. Tot. Sieg 39:5, Platz

26, 26, 20:10. — IV. Amateur-Abschieds-Handicap 9 Fahrers: 1. Hans Arzmillcrs (Rvscnhciin) lljähr. d. W. Quido, 2. Anton TrcschlS (Lcilntitz) 9j. zisl. H. Arum, 3. Mat'h .LcllcrS (Simbach) 7j. d. W. Arcndcl. Tot. Sieg 20:5, Platz 18, 17, 43: 10. V. V e r l o f u n g sRennen (8 Fahrer): 1 Mich. Käspatzingers (Aibling) l lj.H. Dr. Watzmann, Fohan» Hummers (Meran) 9j. zisl. H. Edel mann, 3. A. Weis;' sTraunslein) 4j. d. St. Traudl. Tot. Sieg 22:5, Platz 16, 31, 22:10 — Dem ' rabrenucn wurde noch ein sinister Renntag (heute

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 22
Data: 04.10.1908
Descrizione fisica: 22
?c. Nach seiner Ansicht, sowie noch kein Voranschlag vor. Män habe äUch! den seinen gerade in Meran in den bisherigen MUsern Platz unterhalb der SOvimmschule in Vorschlag nnt billige,: WohnUngei:, dann im' städt. Walder- gebracht, doch unisse man die ganze Wiese kaUsen Haus gemachten Erfahrungen seien mit der Ver- Uud sei der Platz dann so groß, daß man ^erst waltUng keine sonderlich^ Schwierigkeiten der- wieder An Stück herausschneiden nmsse UM das bUnden! ^' ganze Grundstück auch wieder erst in Jahren Wer

, welche den wenigsten Und den schmälsten Verdienst haben. Wir werden dann nicht Unterscheiden können, ob der Mieter deutscher oder italienischer Nationali tät ist. Wenn man schon eine humane Einrich tung schaffen wolle, so müsse dann die Bedürftig keit des Petent«: ausschlaggebend sein. Ferners scheint Gemaßmer der Platz am Guflhof, denkt man an die Erbauung wirklicher Ärbeiterhäuser, absolut uicht der richtige zu sein. In 20 Jahren führe an Stelle der heutigen Vinfchgauer Reichs straße sicher eine der schönsten

Promenadestraßen nach Forst. In Arbeiterhäusern wohUen un zählige Kinder, Und das Einhalten von Ordnung Und peinlicher Sauberkeit wird in Massenwoh- nUngen sehr erschwert, ist die Verwaltung noch so tüchtig. Ein einziges Arbeiterhckus wird ab solut nicht genügen und bald wird dann der Platz an: Guflhof zu klein -werden, Und doch wäre eine Verteilung von Ärbeiterhäuser:: aUf verschiedene Gebiete der Stadt ganz Unpraktisch. Man suche ein«: Platz, der möglichst große Ausgestaltung :nit Arbeiterhäusern gestatte

Grundstückes an die Sparkasse zu dem Zwecke der ErbaUung billiger Wohnhäuser; man habe den Platz' Zwischen der verlängerten Meinhard straße U:ü> Hotel Ennn'a hiefür vorgeschlagen mit dem Preise von 60 A pwo O,U.-Klftr. Baurat 'Lun, dem es nahegelegt worden sei, diese Absicht der Sparkasse mitzuteilen, habe nun erklärt, daß der Platz bei der SparkasseverwaltUng kein rechtes Gefallen finde und der Preis als etwas zu hoch angesehein werde. Das sei der Hauptgrund, wa- rUm die Angelegenheit

nicht weiter gediehen sei- Außerdem wirkte für die Verzögerung der Ant wort noch bestimmend, daß die ganze Läge des Platzes sich hckrte noch sehr unvorteilhaft Aus nehme. Wenn Hotel „Frau Emma' eröffnet, d:c Verlängerung der MeinHardstraße vollständig an gelegt, das alte Bahnhofstervain nach! Entfer nung des alten Zollämtsgebäudes gesäubert und plamert sei, durfte die Sparkasse vielleicht nnt Vergnügen UaH diesen Platz gr«fen, der ihr heute so wenig Verlockend -erscheine. Em LMrer Platz/

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 7
Data: 06.09.1922
Descrizione fisica: 7
ein recht ttostloses Bild. Wir begrüßen daher den Entschluß des Tiefbauamtes, durch die gänzliche Beschotterung all diesen Uebel- ständen abzuhelfen. Der.größte und schönste Platz Bozens muß auch schön und gleich mäßig erhalten bleiben. Äon der Nnreinlichkcit am Lbstmarlt konnte die „Südtiroler Landeszeitung' schon oft abfällig berichten. Der Magistrat scheint diesem Uebelstande ziemlich ratlos gegenüber zustehen, denn sonst würde sicherlich schon , peinlichste Reinlichkeit herrschen. Mit Ver

publikums vertraute Bedienung besitzt. Für all dies müssen auch höhere Preise verlangt wer den. Ein solches «Restaurant 'ist vom Erbauer der Dahn nördlich der Station auf einem Felsengrundstück im Walde geplant/ Ein be quemer Waldweg würde es mit der Station und mit den rückwärts sich öffnenden Wald- gebieten und Almen verbinden. Hier ist ein Platz, wo die Sonne auch im Winter sehr lange weilt und wo sich der herrlichste Ausblick auf das Tal von. Meran und den unmittelbar zu Füßen- liegenden Kurort

, auf die Bergketten und« Höhendörfer bietet. Daß ein solcher Platz die Meran besuchenden Fremden sehr anziehen würde, darüber besteht kein Zweifel. Der Sulfnevwirt hat fein Haus vergrößert und nun Platz geschaffen für eine bedeutende Zahl von Gästen und Sommerfrischlern. Es ist begreiflich, daß ihm um die Konkurrenz sehr bange «ist und daß er fürchtet, das ganze vor nehme Fremdenpublittim. an «das neuerstehende Restaurant zu verlieren. Wenn man aber die Sache im rechten Licht betrachtet, so ist es sicher

, daß der Sulfner -wohl ein richtiger Platz für die Einheimischen, die Haflinger wie die Meraner -ist. Daß aber ein Berggasthaus mit angeschlossener Oekonomie und -mit der guten, alten Einfachheit in den Zimmern, -dem Ge schirr und der Beleuchtung doch nicht ein Platz ist, den das Fremdenpublikum -öfters als einmal aufsucht, ist ebenso sicher. Einmal werü«en die Fremden, diejenigen besonders, die gern einfach leben, oder auch, um einmal den Reiz dieser Einfachheit zu genießen, zum Sulfner gehen

. Aber für die Dauer verlangen sie unbedingt einen luxuriöseren Platz, und der Sulfner wird darauf -sehen müssen, daß er ' ihnen denselben bieten kann. Entweder muh er noch bauen oder es muß ein anderer «bauen, und zwar ent fernt von dem Kuhstall, dem Schweinegarten uno- den Hühneraüsflugsbezirken. So notwen dig und nützlich solche Dinge find-, wünscht sie der Fremde doch nicht in unmittelbarer Nähe. Am «Vigiljoch entstand nach weiser Voraus sicht der Bahngesellschaft sofort eine ent sprechende Restauration

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 14
Data: 21.11.1906
Descrizione fisica: 14
über 1:49 ausgelaufen. Ein so glänzendes Resultat, wie es auf noch keiner Provinzbahn auch nur an nähernd erzielt wurde. Was die Reihenfolge der gewinnreichen Fahrer betrifft, so hat A. v. Goldegg-Meran-Mais einen Sieg. A. Treschl-Leibnitz einen 1. Platz im toten Rennen und vier 3 Plätze, Karl Richter-Wels zwei 2., Jgn. Putz-Amstetten einen 2. und Franz Moser-Pocking einen 3. Platz aufzuweisen. — Von Professionals steht an der Spitze .Hermann Dieffenbacher-Wien mit sieben Siegen und zwei 2. Plätzen. Diesen.folgen

I. Kunz-Sternberg mit zwei Siegen, Absmaier-München und Z. Huber- Straubing mit je 1 Sieg und einem 2. Platz, X. Urban-München ein Sieg und einen 3. Platz, E. Kainz-Wien einen 1. im toten Rennen und einen 3. Platz, O. Koch-München drei 2. und drei 3. Plätze, Neumayer I-München und F. Schick-Wien je einen 2. und einen 3. Platz, Weid- müller-München einen 2., Gollwitzer-München zwei 3. Plätzen. ' Von den am 4. und 11. ds. gestarteten Me raner Fiakern errang Hummer zwei Siege und zwei 4. Plätze

mit zusammen 350 X, Fracaro einen 2. und einen 3. Platz mit zusammen 130 X, Lumetsberger einen 2. Platz mit 60 ^ ^nd Willnauer einen 3. Platz mit 60 X. Zur Zurück legung der 2270 in langen Distanz benötigte Hummers Fiaker (Gespann Nr. 8) am dritten Renntag 6 Minuten 1 Sek., was einem Kilo meterrekord von 2:39 entspricht. Bei dem letzten in Meran stattgehabten Fiakerfahren am 21. Okt. 1900 hatte Vogels Gespann Nr. 18 über 2600 in einen Rekord von ^:49.2 bei ziemlich tiefer Bahn und am 18. Nov. 1900 Himmels

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 16.06.1907
Descrizione fisica: 12
als Mcparäturgeleise — aufnehmen soll, und gibt ein Bild der Einfährtsgelcise, der Straßenbahnwagen neuester Type. Die Kosten dieses Bahnhoses, der auch Werkstätten und Woh nungen enthält, werden auf ca. 150.0(10 X ver anschlagt. K. Lun spricht für die Wahl des genannten Platzes und die Ausführung der Pläne. Heute ein Provisorium schaffen wäre unpraktisch und koste nicht piel weniger. Zudem wäre es geradezu gefährlich, für fo wertvolle Wagen nicht ein festes Gebäude aufzuführen. Schreyögg hält den Platz

zu diesem Zweck für zu wertvoll, außerdem dürfe 'hinter dem neuen Friedhofe kein Quadratmeter hergegeben werden; denn wir dürfen uns nicht einschränken lassen, um in LO Jahren, wenn Platzmangel einträte, neuerlich keinen Ausweg zu wissen. Der provi sorische Friedhos Zeige leider nur zu sehr, wie rasch sich der Platz fülle. Er möchte von der östlichen Grenze des Friedhofes nicht zurück greifen lassen, selbst, nicht 1/2 Meter. Hassold gibt diesbezügliche beruhigende Aufklärungen unter Vorweisung des Planes

. Es hätten nicht nur allerlei Kvmmissioniernngen und Aenderungen koch stattzufinden, die Schienen müßten in bestimmten Kurven bestellt werden ?c. und der Wunsch Aller ginge doch dahin, nwg- lichst bald und jedenfalls noch in diesem Jahre mit der elektrischen Tram fahren zu können, man dürfe daher nicht selbst Hindernisse schaffen. Egger ist für den vorgeschlagenen Platz nur in dem Falle, als wirklich kein anderer da sei. Wir erleiden sonst einen doppelten Schaden, in dem wir diesen Platz

steuerkräftigeren Objekten entziehen und nur 30 ^ für die Quadratklafter bekommen. Karl Huber entgegnet, daß dort unten so förmlich „außer der Welt' und in der Nähe des Friedhofes kaum eine gar so große Lust zu Wohnungsbauten erwachen dürfte; er finde die Absicht, den -Platz besagtem Zwecke zuzuführen, sehr gut. Heute wünsche man allgemein,. daß die elektrische Tram rasch' fertiggeMlt werde, also müsse die Städtvertretung auch einüt geeig neten Matz für den Bahnhof hergeben. Die Platz- frage könne doch so gMstj

werden, daß sie beiden Interessen, jenen der Tram und jenen des Stadt- ! säckels, dienlich, ist. Sei der vorgeschlagene Platz der einzige, der in Betracht kommen könnet so müsse man dem Plane zustimmen. 30 A pro Quadratstaster sei doch nicht gar so wenig, zieh man andere Grundstücke zum Vergleiche heran.', Der zum Berkauf an. die „Etschwerke' bestimmte Platz umfasse 5und 3000 Quadratklafter. Die Stadtvertretung einigt sich schließlich au die Genehmigung des Planes und Matzes für dxn Tram-Bahnhof ^ ' ! ' ' Weraner

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 10.09.1897
Descrizione fisica: 12
. Das Resultat dieser Beobachtung war, daß ein Platz, im Mittel zwischen der Stadt Meran und den beiden Gemeinden Ober- und Untermais gelegen, wohl die beste Eignung hätte, da die Stadt Meran die dichteste Be völkerung hat, hingegen die beiden Gemeinden Ober- und Untermars die vornehmeren Villen und Pensionen auf weisen und die Erweiterung der Kurstadt nach dieser Richtung sich vollzieht. Nach diesen allgemeinen Reflexionen soll auf die detaillierte Beurtheilung der einzelnen Plätze eingegangen

Zentrum der drei Gemeinden, daher von allen Theaterbesuchern nahezu gleich weit entfernt; daS Theater würde von allen Pro menaden aus gesehen werden und daher auch in dieser Beziehung vollkommen entsprechend situiert sein» daher dieser erweiterte Platz für den Theaterbau als ganz ge eignet erscheint. Die gegen diesen Platz dennoch auftauchenden Bedenken iind folgende: Der Ankauf des Kasernhauses, des photographischen Ateliers Brittania und der Lenoir'schen Wiese dürfte be deutende, wahrscheinlich

die Bewohner schon durch freie Promenadewege wandern bis sie zur Spitalbrücke kommen, und ist es dann wahr lich fast gleich, ob sie noch den Weg über die freie Brücke zurücklegen oder nicht; sind es empfindliche Leute, so müssen sie auch bis zur Brücke fahren. 3. Die Rufinanlage. Dieser Platz ist für die Errichtung eines Theaters, so- ferne die Behörde auf der Erfüllung des Gesetzespara graphen besteht, nach welchem das Theater von allen Nachbargcbäuden 15 Meter weit entfernt sein muß, un zureichend

sich nachstehendes Resultat: Der Platz am städtischen Schlachthaus ist zu ver werfen. Der Platz an der Spitalbrücke ist, sofeme man die Mittel zum Ankauf aller nöthigen Objekte sammt der Lenoir'schen Wiese und für die größere Ausgestaltnng des Gebäudes ausbringn» kann, iür den Theaterbau ganz geeignet. Der Platz an der Rufinanlage eignet sich, die Nach sicht der Behörde in Betreff der Nichteinhaltung der 15 Meter Straßenbreite vorausgesetzt, in Anbetracht der bescheidenen vorgesehenen Mittel wohl am besten

zwischen der Spitalbrücke und dem Kurhause wäre wohl sehr günstig, doch dürfte die Acquirierung dieses Platzes unerschwingliche Kosten bereiten, und wäre auch noch eine größere Aktion nöthig, da man hier nicht nur den für das Theater nöthigen Platz ankaufen könnte, sondern wohl den ganzen Gebäudekomplex zusammen nehmen müßte, um dann einen Theil für das Theater, und den restierenden Theil für ein Hotel mit Cafö ic. verwenden zu können. Baukosten und Fassungsraum. Die Baukosten für ein Theater mit 600 Personen

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Der Burggräfler
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Pagina 15 di 16
Data: 11.09.1897
Descrizione fisica: 16
und auch von den benachbarten Höhen diese Stadtthcile aus der Vogelperspektive überprüft, um sich ein Bild über die Dichtheit der Verdauung, über die Qualität der einzelnen Stadtthcile und über den Wagen- und Fußgängerverkehr zu schaffen. Das Resultat dieser Beobachtung war, daß ein Platz, im Mittel zwischen der Stadt Meran und den beiden Gemeinden Ober- und Untermais gelegen, wohl die beste Eignung hätte, da die Stadt Meran die dichteste Be völkerung hat, hingegen die beiden Gemeinden Ober- und Untermais die vornehmeren

Wiese gegen den Meranerhof mit in Betracht, so könnte eine schöne archi tektonische Anlage des Theaters entwickelt und Hiebei auch die ungünstigen Niveaue überwunden werden. Das Theater läge hier fast im Zcntmm der drei Gemeinden, daher von allen Theaterbesuchern nahezu gleich weit entfernt; das Theater würde von allen Pro menaden aus gesehen werden und daher auch in vieser Beziehung vollkonimen entsprechend situiert sein, daher dieser erweiterte Platz für den Theaterbau als ganz ge eignet erscheint

. Die gegen diesen Platz dennoch auftauchenden Bedenken sind folgende: Der Ankauf des Kascrnhauses, des photographischen Ateliers Brittania und der Lenoir'schen Wiese dürfte be deutende, wahrscheinlich zu bedeutende Auslagen verur sachen und würden die Auslagen noch dadurch erhöht, daß das Theater, auf diesem nach allen Seiten freien und weiten Platze direkt neben dem mächtigen Häuser koloß ves Meranerhofes gelegen, weitaus bedeutender und größer ausgeführt werden müßte, um nicht zu kleinlich und gedrückt

in Mcran steht, ja dann die gleiche unangenehme Brückenwanderung machen müffen; da ist es aber doch etwas ganz anderes. Ober- und Untermais sind im losen Villenstil erbaut, daher müffen die Bewohner schon durch freie Promenadewege wandern bis sie zur Spitalbrücke kommen, und ist es dann wahr lich fast gleich, ob sie noch den Weg über die freie Brücke zurücklegen oder nicht; sind es empfindliche Leute, so müffen sie auch bis zur Brücke fahren. 3. Die Rufinanlage. Dieser Platz ist für die Errichtung

, an dem täglich eine große An zahl Lente verkehren, wodurch alle Nachbarobjekte beim Vermiethen bedeutende Vortheile erzielen. Rekapituliert man das Vorhergesagte, so ergibt sich nachstehendes Resultat: Der Platz am städtischen Schlachthaus ist zu ver werfen. Der Platz an der Spitalbrücke ist, soferne man die Mittel zum Ankauf aller nöthigen Objekte sammt der Lenoir'schen Wiese und für die größere Ausgestaltung des Gebäudes aufbringen kann, für den Theaterbau ganz geeignet. Der Platz an der Rufinanlage eignet

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 16.02.1944
Descrizione fisica: 4
und zügigem Anstieg wie der Im Ziel beim Lärchenwald. Die Iuna- mannen ■ liefen auf verkürzter Streck« acht Kilometer. Gewonnen wurde der Lauf ln hartem Kampf, scdoch überlegen, von Alois Simon, WH., in der ausgezeichNeteil Zeit von 1 Stunde, .2 Minuten, 1 Sekunde, vor Ober> ieldwebet Heini SchaUMUNN, Winterkampf schule, SV. . Berchtesgaden, und Oberaesreittn Herbert Ftiedl, WH., WInttrsportderein-Lischt berg. die mit 1:03.26 und 1:03,35 mit knap pem Abstand den'zweiten und dritten Platz belegten

. Sehr gut ist auch die Leistung des Bezirks-VSerwachtmelsters der Gendarmerie, Alois Unterrainer, Pol.-Geb.-Jäger Veldes, der mit 1:04,60 den ersten Platz der Klaffe II (Ungeübtere) belegt« , und in der Gesamtwer« tung auf di« sechste Stell« kam. ' Der Sonntag brachte dann al« zweiten Teil der Kombination den Sprunglauf auf der Mutterer Schanze, der wie der Langlaus an erster Stelle wieder spezialisierte Springer sah. Doch belegt« der Komblnationssteger 5)er- vert Frledl bereits den vierten Platz

mit 44 und «2 Meter und der Haltungsnote 204. Ge wonnen wurde das Springen von Paul Schei» >«nbach. Wluterknmpuchul«, WSV. Aschberg, in ganz ausgezeichneter Haltung mit zwei mal 46 Meter und der Note 222: Robert En» i«l von der Wlnterkampfschtile.- Sportklub Broderode, mußte sich trotz seiner besseren Wetten (47. 48) schlechterer Haltungsnote» wegen-mit dem zweiten Platz begnügen. Ein besonders gutes Ergebnis, erzielte der Sprin kler -der- Altersklasse Lais Kratzer. Winter- i ampfschulr, Schiklub Rottach-Egern

, der sich mit 42 und 43 Meter und der.Haltungsnote 190,5 In der Allgemeinwertung an dem fünf ten Platz stellen konnte. Anschließend an den Sprunglauf Nahm der Schlfachwart des Gaues, Pg. Benno Cben- blchler. im «Lärchenhof' die Siegerehrung vor, an . der Gausportführer Pg. Margreiter ollen Teilnehmern, insbesondere den Wehr machtsangehörigen, für ihre Leistungen dankte und betonte, daß gerade durch deren Willen, auch heute, im fünften Kktegssahk an sport lichen Konkurrenzen teikzunehmen, diese Wett bewerbe ihren ideellen

wie vor Jahren. Alle Aufführungen waren ausoerkauft. dle Intendanz hatte nie ein besseres Geschäft gemacht, wie ein sichere res abgeschlossen als mit dem Wiener Dop- pelkünsiler Raimund. Je öfter man ihn sah, desto mehr ahnte man die schweren Opfer, die seine Kunst dem Menschen Ral inund auferlegte. Karl Spindler. mlt dem Raimund wieder eine halbe Rächt ver brachte, diesmal am Platz!, war nicht all^ zu erstaunt, als er auf fein herzliches Lob. nie Hab« Humor schneller und tiefer eingewirtt und nie

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 19.03.1913
Descrizione fisica: 8
: 2 51. 2 51%. 2 54'/», 257. Fast Mail wurde dirquaiifiziert. Totaiisateur: Sieg 5:16, Platz 10:17, 33. 43 Amateur-Au»gleich«fahren. Ehrrnprrlr und 1150 Kronen. Für 4jährige und ältere Pferde aller Länder. 2800 Meter. 1. Abteilung 6 Fahrer. 1. H. Arzmtller'« (Rofeuheim) 11j. d. W. Werftmeifler. 2. Josef Posti'» (Judeuburg) 5s. zi»L St. Marcelke. 3. Dom. Rathkolb'« (Gua,) 7j. ung. W. Bumdlöh 4. Georg Ktrmaier'« (Rosenheim) 6s. d. W Bobbi. Zeiten: 438, 446, 446V». 449. Totaiisateur: Sieg 5:49. Platz

10:25, 34. 18. 2m Publikum gab e» Aufregung, da Werstmeister erst später ring,stellt wurde mtt 55 Meter Nachlaß — 2 Ab teilung 5 Fahrer. 1. Richard Schlochauer'« (Mün- chrv) 8j. d. W. Leutnant Bentoo. 2 Jos. Waldhirt', (München) 5jähr. d. St. Fiva. 3. H. Arzmiliet'» (Rosenheim) 8j. d. W. Quido. 4 Joh Hummer'« (Merovj 10i ung. W Filou. Zetten: 446. 447'/;. 451%, 454. Sotalifateui: Sieg 5:13, Platz 10:14. 14 Preis von Graz. 2 HeaL 5 Fahrer. 1. Dari. 2. 2lma, 3. A. Kamee tzky's (Prggau) 6j. zi,L H. Fashion BilL 4. Josef

Achleitner'« (Graz) 7s. zi»l. H AntaL Zetten: 2'51, 252%. 257%, 308. Totaiisateur: Steg 5:9, Platz 10:13, 17. Zuchtsahrrn. Stoatrprei«. 1100Kronen,wovon 700 K vom l k. Ackerbaumlulsterium. Für 3- bl« 8jährige, in der dlersrttigeu Reichshälfte geborene und gezogene Hengste und Stulen, deren Besitzer ihren släodige» Wohnsitz in Oesterreich-Ungarn haben. 2200 Meter. 7 Fahrer. 1. Baron Dittor Hoynau's (Graz) 6j zt«i. H. Dagobert. 2. Rudolf Frau!'» (Bozen) 4j. zisl. H. Napoleon. 3. Oktav. Jamer- uegg's

6j. H. William S. 4. Josef Posti'« (Juden- bürg) 6j. zl,l. St. Aimerin. Zeiten: 351. 351%. 352%, 3 54%. Totaiisateur: Sieg 5:17. Platz 10:14. 14. 24. Trost-Handicap. 1100 Krone«. Für 3jährige uud ältere Pserde, dte in diesem Meriivg gestartet lind und deren Besitzer durchschnittlich per gestarirte» Pferd an Romiualpreifeu tu,gesamt weniger al« 500 K gewarnten. Minimaldistouz 2200 Mrirr. 10 Fahrer. 1. Karl Wurm'« (Wieseiburg) 4j. ung. H Aston. 2. Franz Mofer'» (Pöcking) 5j. d. St. Maya, 3. Jlario Ponioui

'« (Triest) 7j. ung. H. Our pride. 4. Hugo Mamosrr's uud Rud. Hüter'« (ttitzbühry 7s. ung. W. Fast MatL Zelten: 350, 401, 402, 409%. Rolaud IV. dirqualifizierl. Tolaiisateur: Steg 5:10, Platz 10:13. 16. 21. Ertrarenuea. Amateurfahreu. Handicap. 800 Kronen. Für Pserde. die tu diesem Meeting gestartet sind uud keiueu Preis grwauueu. Minimal- distanz 2380 Meter. 8 Fahrer. 1. Franz Moser'« (Pöcking) 7jähr. zi»L H. Faust. 2. Franz Brtdl'» (München) 7jähr. d. SL Böhmische Nachtigall. 3. Georg Ktrmaier

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 01.04.1921
Descrizione fisica: 6
« aller Lände (2000, 700, 300 L.). DistanzJjtrta 2200 Meter. 8 Nennungen: 6 Re ter am Start: 1. Ten. Eol. M. Tonint» „M u r * n «* (im Sattel Eap di Pralormo). 2. Ten. Luigi» ,B r u n n «l« » ch t', 8. Eap. E. Pia zolli« „E o s«a n o'. .Ferner liefen „Maremmana. „Eecchi', „Ra ptta', „Held ll'. Bei den beiden TotaNsatoren wurden ausgezahlt: 1. Sieg 19:5: Platz: 23, 24:10; 2. Sieg: 48:10, Platz: 87, 21:10. 2. Preis der Societä dt Jneorragimento. (Hürdenrennen» Handicap, Herrenreiten) 8000 L., gegeben

von obiger Gesellschaft. Ofsm für al» Hunter qualifizierte Pferde aller Lände, (2000. 700, 800); Distanz rund 2600 Meter. 15 Nennungen; 4 Pferd: startend: 1. Ten. G. Eacctandra» „Hermada'; 2. Ten. L. Mura tori» „Trebtzonda'; 8. Eap. Ferrigl» „Aleid»'. Ferner li« „Franci»'. Totalisator 1. Sieg: 21:8; Platz: 17. 20:10. Totalisator 2: Sieg: 87:10; Platz: 21. 28:10 8. Groß« Meraner Steeple-Ehas« (Herrenreiten) Ehrenpreis dem Retter de» Sieger», gegeben vom „GrandHotel und Meraner-Hof', sowie 10.000

); weiter:- .Rur'. TotaNsator: 1. Sieg: 18:8, Platz: 12. 14:10. Totalisator 2: Sieg: 20:10; Platz: 12, 12:10. 4. Drei» de» Grafen von Turin (Ofstziers-Steeple- Chase): 8000 L., wovon 2000 L. vom italienischen Krtegeministertum gegeben, für vierjährig« und älter« al» Hunter qualifiziert« Pferd» im Besitz« von Offizieren der italienischen Armee, welch« seit 1. Jänner l. 4. kein Hindernis» oder Hürdenrennen im Werte von 8000 L., oder «in Rennen der L Serie oder drei Rennen der ll. Serie gewonnen haben (2000, 700

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