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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 11.05.1890
Descrizione fisica: 8
ein solcher wahrscheinlich bei der sonntäglichen sreien Versaininluiig ebenfalls in's Leben gerufen werden. ^Ausgrabungen.) Mit Bezug anf die von nus bereits gemeldeten Ausgrabungen prähistorischer und römischer Gegenstände auf dem Segenbüchl, Grnmser- bucht und Sinichkops erhalten wir folgende Zuschrift: „Die „Meraner Zeitung' vom 1. Mai enthält einen Artikel, obige Ausgrabungen betreffend, welcher einer Berichtigung bedarf. Durch den „Führer vou Meran', herausgegeben von Herrn Plant, wurde ich znerst ans

die Urberreste prähistorischer Ningwälle auf dem Sinich- kops nnd Grumserbnchl ansmertsam. In Folge dessen machte ich mit meiueu beiden Söhnen Ausgrabungen ans beiden Plätzen nnd förderte dort eine ansehnliche Zahl Topsscherben, Knochen, Kohlen uud Schlacken zu Tage, welche ich Herrn Plant größtenrheils übergab. Ermuntert dnrch diese Fnnde übergab ich Herrn Plant eine Summe Geldes, mir dem Ersuchen, im Interesse der Wissenschaft anf diesen beiden Pnnkieu in uuserem Namen größere Ausgrabungen zn veranstalten

. Dac geschah zunächst ans dem Grnmseroüchl, aber außer mehr Scherben wurde soweit nichts vorgefunden. Un gefähr Ende Februar machte ni'ch Herr Plant bei Gelegenheit einer allgemeinen Besprechung über rhä- tifche Ringwälle darauf aufmerksam, daß, wenn man die Form und die Lage des Segenbüchls in Betracht ziehe, mau zu der Ansicht gelangen müsse, daß auch da sich einst ein solcher Walt befunden habeu müsse. Zwei Monate später (den L.April) mit mciuer Familie vou Schloß Auer zurückkehrend, besuchte

ich deßhalb auch den Segenbüchl und euldcckte richtig charakteri stische Niugmauern nnd Erdwerke prähistorischer Zeiten, woraus ich den nächsten Tag mit Herrn Plant noch mals hinaufging und ih.u die von mir zuerst entdeck- ten Manern uud Erdwerke zeig.e, ihm als prähistorisch bezeichnete, welcher Ansicht er vollständig beipflichtete. Daraus kam ich mit Herrn Plaut übereiu, daß wir deu Nest des Geldes anstatt zu weiteren Nachforschun gen anf dem Siuichlopfe und Gruuserbüch! zu beuützeu, zu Nachgrabungen

18!)v, Win. Fraukfurth aus Mit' waukee, Ver. Staaten Amerikas.' Ueber die von ihm abgedeckten prähistorischen Ueberreste zwischen Guirns und Mals theilt uns Herr Fraukfurth uoch Folgendes mit: „Mit einer Eiiipschlnng '^es Herrn Fridolin Plant an seinen Bruder Herrn Doetor Plant versehen, besuchte ich Glnrus. In der Nähe daselbst nahe dem „Glurnferkv-l' hatte Herr Direktor Schwarz rhärische Scherben, beim Anpflanzen von Bäumen ausgegrabeu, welche mit denen auf dem Grumserbüchl bei Merau vorgefundenen

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 04.09.1883
Descrizione fisica: 8
stets wieder kehrenden Wünschen an, daß die Gefeierten in gleicher Frische dereinst daS goldene Jubelfest er leben möchten, ihrer Familie zur Herzerquickung, ihren vielen Freunden zur Freude. — Am Samstag Abend fand wieder eine Versammlung der Section Meran deS österreichischen TouristenclubS statt. ES wurden in derselben 4 neue Mitglieder aus genommen, wonach sich die Zahl der Mitglieder der Section Meran nunmehr auf LS stellt. Herr Vorstand Fridolin Plant stellt einen Antrag dahin zielend

, die Errichtung einer Schwimmschule, dieses Meraner SchmerzenS kindeS, zu erstreben. Der Antrag, von Herrn Köning warm unterstützt, wird von den An wesenden mit Acclamation begrüßt, worauf sich eine Debatte über die Möglichkeit der Ausführung der Idee entspinnt. Herr v. MitiS befürchtet, daß daö Projecl auf große Hindernisse stoßen werde und beziffert die Kostensumme für eine Schwimmschule im Minimum auf, LOlil) Gulden Herr Plant glaubt, daß die Hindernisse nicht so ernster Natur seien, als man annehme

Weg markirungen dem Schutze ihrer Gemeindeangehö rigen empfehlen, angenommen. WaS daS von unö letzthin avifirte Referat über den Vortrag deS Herrn Plant »Die alttirolischen Bauervhäuser- betrifft, bedauern wir, dasselbe vorerst nicht geben zu können, da Herr Plant sein Elaborat der österreichischen Touristen-Zeitung übersendet ha und wir vor Publicirung in dieser kein Rech der Veröffentlichung besitzen. — In der verflossenen Nacht ist in der durch den starken Regen ziemlich angeschwolleneu Passer «in junger

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 10
Data: 10.05.1914
Descrizione fisica: 10
zu den offerierten Kreisen (4580 Kr.) übernimmt, wi drigenfalls die Arbeit neu auszuschreiben wKte. Proteste wegen Arbeitsvergebungen. Es gelangt eine Zuschrift des Kunst- und Gewerbevereines Meran zur Verlesung, in welcher das Eintreten des Herrn Rob. Plant für die Interessen der Meraner Gewerbe treibenden hinsichtlich der Arbeitsvergebun gen in der Kurvorstehung gutgeheißen und ihm gedankt wird. Die Resolution drückt das Bedauern aus, daß die Kurvorstehung diesen Standpunkt nicht öffentlich dokumentiert

, wenn Offerten von auswärts ein langen, weil sie preisregulierend Wirken. Plant stellt fest, daß. er den Artikel, wel chem jede beleidigende Absicht fern lag und in welchem auch niemand persönlich ange griffen wurde, deshalb verfaßt habe, weil er, in der Kurvorstehung kein Gehör gefunden habe, und weil sich die Sache der Regelung der Arbeitsvergebungen schon jahrelang hin ziehe. Der Vorwurf der Gewerbefeindlichkeit bestehe nur solange, bis die Kurvorstehung: nicht diese Regelung durchführt. Er begrüßt daher

angenommen wurde. Herr Plant nimmt nach Mgerew Ver handlungen den Vorwurf der >,Gewerbefeinb- lichkeit' zurück, worauf die Angelegenheit als erledigt erkUrt wird. Der Antrag Dr. Binders wird dem Ba'ukomitee zur Beratung und Antragstel- lung übergeben. Der Antrag Gemaßmsrs, die Baulei tung aufzufordern, die Unterlagen für die neu zu vergebenden Arbeiten rechtzeitig zu liefern, wird angenommen. Antrag Paul Michek. Vom Obmann des Bäukomitees Paul Michel wird oer Antrag eingebracht, daß kein Mitglied

der Kurvorstehung während der Dauer seiner Funktion'mit dieser Korporation in geschäftliche Beziehungen treten soll. Der Antragsteller begründet seinen Antrag in Folgendem; „Herr Robert Plant, Mitglied der Kur vorstehung seit Oktober 1913, und Obmann des Finanzkomitees, hat in der „Meraner Zeitung' unsere Korporation in einer Weise angegriffen, welche nicht ohne weiteres hin genommen werden kann. Die beiden Komitees (Kursaalbau und Baukomitee) haben sich bis her der größten Objektivität bei den Ver handlungen

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 11.10.1907
Descrizione fisica: 12
Ankunft in Kenntnis gesetzt werden. Die speziellen Daten sind in der Redaktion hinterlegt worden. ä. 8. Meran, 8. Oktober. Herrn Fridolin Plant! Als normaler Christenmensch beginne ich nun Ihr „Eingesendet' in Nr. 119 von vorne, ergötze mich an der wundersamen Begründung Ihrer komischen Ansicht, gleite zum Ende hin und sehe mich ganz enttäuscht, mit einem solchen Sieges bewußtsein in Ihrer Widerlegung der .Ginwürfe so schnell eine Schlußbetrachtung zu finden. Recht einleuchtend scheint

nicht> sonst könnten Sie nicht noch einmal entgegen oer Richtigstellung des Herrn v. behaupten, er sei diesbezüglich auf. dem Holzwege^ was nach Ihrer Auseinander- legnng bei Ihnen zutreffen könnte. Sie schreiben: „Dessen geistige Qualifikation zn untersuchen, ist nicht meine Sache; (Ist dies vielleicht Sache des Irrenarztes?) tatsächlich ist betreffender Herr in Glurns als Lehrer angestellt und wird also dazu die nötige Befähigung sicher haben.' — Herr Plant! Diese Meinung wäre wohl sehr löblich>. ist aber leider

nicht richtig. Den Beweis hiefür lieferte ja der Herr „Oberlehrer' selbst, als er in einer Wählerversammlung in Obervinschgau als „berufenste' Person die Lehrerschaft in der Stiki 9 perfideste,r Weise angriff, indem er dem Kandi daten entgegnete : „Lehrer ohne Reise- nnd Lehr- befähiguugszeuguis, also Notlehrer, seieil in vielen Fällen besser als qualifizierte Lehrer.' — Wahrlich eine Behauptung, mit der er als wirk licher Oberlehrer nicht ans Tageslicht getreten wäre! Oder, wie meinen Sie, Herr Plant

nur die Behauptung des Herrn D. Herr Plant! Nur einem befähigten Lehrer, d. i. einem mit Reife- nnd Lehr- befähiguugszeuguis ausgestatteten, gebührt der Titel „Oberlehrer'. Aber leider, diese für die Stadt Glurns äußerst nötige Befähigung fehlt eben dem Herr« „Oberlehrer', so daß er ebeu nnr mit einem Notlehrer im gleichen Range steht oder — ich erlaube mir hier in der Kritik des Herrn l). eine Ergänzung -- mit einem Burschen, der „annähernd' lesen und schreiben kann. Und wenn Sie schon im Gesetze

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 16.12.1914
Descrizione fisica: 8
5 IWjbS wQSS^g>^pil r . Sc. kaif. Hoheit Erzherzog Franz Salvator wisst morgen zur Inspizierung der Reservcspitäler und der Einrichtungen des Roten Kreuzes in Meran ein. Der gestrigenKurvorstehungsfitzung wohnten außer dem Vorsitzenden, Kurvorsteher Dr. Huber, an: Statthallereirat v. Galli, Michel, Dr. Röchelt, Baumgartner, Dr. Hole, Walser, Bilharz, Scheler, Plant, Slatosch, Brunner, Dr. v. Kaan, Hölzl, Dr. Weinhardt, Dr. Schmidt, Petek, Holzknecht. Das letzte Sitzungsprotokoll wurde genehmigt

. Für den Kursaal wurden mehrere Arbeiten und Lieferungen vergeben: Spiegel in der großen Gar derobe an Firma Zimmermann um 245 K; Mes- singverklcidung hiezu an A. Plant um 660 K. Aufschriften an den Türen der Nebcnräume an Maler Hurich um 172 K. Der Vorsitzende verliest eine Zuschrift der Staats bahndirektion in Innsbruck, welche mitteilt, daß für eine Vermehrung des Schnellzugsverkehres gegenwärtig kein Bedürfnis sei. Hingegen werden ab 15. März direkte Wägen 1. und 2. Klasse München—Meran, Wien—Meran

betonte, er fühle sich durch den „Burggräfler'-Arti kel nicht beleidigt, weil er sich besonders von „dieser Seite' nicht beleidigen läßt. Die Kurvorstehuug habe das Verbot nicht erlassen und zu demselben nichts beigetragen. Die Kurvor- stehung hat niemand abgeschafft und niemand das Betreten der Promenade verboten. Redner habe nur gesagt, daß dort, wo die Musik spielt, das Verweilen der Mannschaft nicht angenehm ist. Herr Plant teilte mit, daß er mit dem Herrn Kom mandanten in dieser Angelegenheit

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 14
Data: 28.06.1911
Descrizione fisica: 14
noch alte Leute in Dinschgau mit Pietät sprechen, stammte gleichfalls au» der Schweiz und zwar mütterlicherseits von dem bekannten Geschlechts der Miller von Aichholz in Zürich. Ferdinand Plant besuchte nach dem frühen Tode feine» Pater» die Universität Wien, wo damals die berühmten Pro fessoren Rokttanrkt. Braun, Hrbra, Oppolzer, Benedikt, Skoda rc. lehrten. Nach ablolvirrlen Studien war er ol« Arzt in Sarntheln, Nauder», wo er seine Frau Moria, die Tochter de» geachteten Kaufmann» Witling

heiratete, und dann langjährig in Glurn», wo ihm seine Frau leider zu früh starb, tätig und zwar zur großen Zufriedenheit der Bevölkerung Seine Prort» erstreckte sich bi» in die Schweiz hinein und nach Meran und sie war mit großem Erfolge begleitet. Da er arme Leute umsonst be handelte, konnte e» nicht ausbleiben, daß man in Vlnschgau heute mit großer Verehrung und Liebe von Dr. Plant spricht. Er war auch in anderer Weise geistig begabt, besonders ln musikalischer Be ziehung. Er war ein guter

von Sette de» Stadtmagistrate» Glurn» durch den dortigen Bürgermeister, de» Berschönerungsvereine» Glurn», dessen Gründer und Ehrenmitglied Dr. Plant war.de» Bezirksschlrßstande» Glurn«, dessen Ehrenmitglied er war, der freiwilligen Feuerwehr Glurn», deren Ehrenmitglied er war. ferner» der Gesangverein Lano, dessen Mitglieder ein rührende« Grablied sangen, die Musikkapelle Lano, die während de» ganzen Trauerzuge» spielte, der behandelnde Arzt Dr. Alol» Huber in Lano, Dr. Steiner au» Mal» und viele

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 11.11.1884
Descrizione fisica: 6
zum Mißbrauche der Amtsgewalt zu 14 Tagen Arrests, verschärft mit einem Fasttage, verurtheilt. Derselbe hatte einen Sohn beim Militär, der krankheitshal ber im Militärspitale zu Roveredo lag. Um nun die gänzliche Befreiung seines Sohnes zu erwir ken. sendete er an den Regiments- und Chefarzt in Roveredo einen Brief, woriu er demselben 40 fl. als Präsent für die gänzliche Befreiung seines Sohnes vom Militär anbot. (Literarisches.) Im Verlage von Herrn Frido- lin Plant in Meran ist soeben eine kleine anspruchs

verdanken wir weiter zwei vor Kurzem erschienene literarische und Kunstwerke, eine Schrift: „Berg-, Burg-, und Thalfahrteu bei Meran nnd Bozen' von Fridolin Plant und ein „Panorama von der Laugenspitze', aufgenommen von demselben und im Verlage des Oesterreichischen Touristen-Club in Meran erschienen. Die erstere Schrift enthält theil weise schon früher publicirte Arbeiten des Verfassers, wie die Zeuoburg bei Meran, Ausflug mit der Bahn von Meran bis Bozen, das Nonsthal in Südtirol, Alttirolische

Bauernhöfe; Dazu kommen »och einige Aufsätze, wie „Der Sommer von Meran', „Ein Aus flug ins Spronserthal' u. a. m. vor, von denen wir uns nicht erinnern, ihnen schon anderswo begegnet zn sein. Alle sind sie in der dem Verfasser eigenen, gemüthvollen Weise abgefaßt und geben wiederholt Kunde von sei ner liebevollen Verehrung und Kenntniß seines Vater landes, wie von seinem seltenen Talent der lobeswar men Darstellung. — Das von Herrn Plant vermit telst des von ihm erfundenen Zeichenapparates aufge nommene

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