3.032 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Categoria:
Economia
Anno:
[ca. 1905]
Hotel Goldener Adler : Dependancen, St. Ulrich, Gröden in Tirol, 1236 m
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/HGA/HGA_16_object_4000387.png
Pagina 16 di 17
Autore: Senoner, Josef Anton / [Besitzer: Josef Anton Senoner]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: [8] Bl. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: k.Hotel Goldener Adler <Sankt Ulrich, Grödner Tal>
Segnatura: I A-36.096
ID interno: 511535
nachmittags 2.00 4.00 *5.25 „ 6.45 abends î Verkehren ab I. Juli bis Saisonende. 5t. Ulrich an 10.45 vormittags 1.00 nachmittags 4.00 5.15 7.15 abends 8.40 .. 10.00 Zu und von allen PEFSQnEnzüflen ln Ufaldbruck Anschlüsse mit Post-, Omnibus-, Zwei- oder Einspännerwägen (bezw. Schlitten). FahrprEise: St. Ulrich—Waidbruck K 2-40, Waidbruck—St. Ulrich K 3'—, Freigepäck 3 kg, Übergewicht pro kg 4 Heller. 5t. Ulrich—5t. Christina—Wolkenstein—Plan und retour: ab 5t. Ulrich 5.00 früh fö.OO „ *11.45 vormittags

2.00 nachmittags f4.45 „ ab Plan 11.00 vormittags -j-4.30 nachmittags 5.00 an 5t. Christina 6.00 früh 7.00 „ 12.45 nachmittags 3.00 5.45 ab Walkenstein 6.45 früh 11.15 vormittags 2.30 nachmittags 4.45 5,15 an Walkensteln *6.45 früh 7.45 .. 1.30 nachmittags 3.45 6.30 abends ab St. Christina 7.15 früh 11.45 vormittags 3.00 nachmittags 5.15 5.45 an Plan 7.00 früh 8.00 „ 4.00 nachmittags an 5t. Ulrich 8.00 früh 12.30 nachmittags 3.45 6.00 abends 6.30 PahrnFPisE ■ Sf. Ulrich—Sl. Christina K U20

, St. Ulrich —Wolkenstein K I 90, St. Ulrich— Plan K 2-—, Plan—Wolkenstein K — ^ ' k P—, Plan—St. Ulrich K P80, Wolkenstein—St. Christina K —'70, Wolkenstein—St. Ulrich K 1-60. Freigepäck 3 kg, Übergewicht 2 bis 4 Heller pro kg, je nach Entfernung. Die ser Prospekt liegt ln allen gräfeeren KeisEbureaux des ln- und Auslandes zur kostenlosen Verteilung an Interessenten auf.

4
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1898
Festgaben zu Ehren Max Büdinger's
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/190414/190414_26_object_5385546.png
Pagina 26 di 450
Autore: Büdinger, Max [Gefeierte Pers.] / von seinen Freunden und Schülern
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VI, 469 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: II 58.484
ID interno: 190414
' Etwa gleichzeitig werde dieses Terrain nochmals erweitert. Die als ausgetrocknetes Land Gezeichnete Fläche wird vergrößert (Plan I gmnstcih) und ein Theil dieses Terrains der alten Palast-Terrasse hinzugeftgt: (Plan I d k 1 s t c) »Das feste Land mehr als früher machte ich gross, zu dem Masse des früheren Palastes fügte ich noch etwas hinzu, erweiterte seine Baufläche in seiner Gesammtheit: tar- pa-su-u (= nabalu. Delitzsch ahw p. 445 ■ dürres } trockenes Land) ü sa dmi pa-ni u-sar

-bi si-ir mi-si-ih-ti ikalli mdli-ri-ti u-rad-di-ma u-sa-an-di-la si-kit-tas. Nun wird der Palast seihst erbaut. Daneben wird nun i. J. 702 ein neues grosses Rechteck (Plan I a o x p) an gefügt, für welches der Bellinocylinder 1 ) folgende Dimensionen angiebt. Die sidäu-Seiie ist gleich 700 Gross-Ellen 2 ) (die Gross-Elle = 0‘5235 d. i. — 366 45 m ). Die Breitseite wird wieder durch drei p!i«-Seiten bestimmt u. z. 1) pütu ilitu iltdni d. i, die nördliche obere pütu- Seite = 162 Gross-Ellen (84-807™), 2) pütu kdblitim

3 ) erbaut worden: si-kit-ti ikalli labirti u-tir-ma su-bat-sa us-rab-bi .- »(erweiterte) ich die Baufläche des alten Palastes und vergrößerte seine Wohnung«. Der Palast bildet also für eine Strecke von 386 Gross-Ellen (202-071™, Plan I ak) einen Theil der Begrenzung der neuen Terrasse. Dies stimmt völlig mit den Ergebnissen der Ausgrabungen. Darauf folgt ein Theil des er weiterten Baugrundes der alten Terrasse, der als pütu kablitim bezeichnet wird und damals noch nicht verbaut war (Plan

I km); und schliess lich die oberste Breitseite der neuen Terrasse, welche die Area des Palasthangrundes überragte und daher keine Begrenzung hat (Plan 1 m r). Die Baufläche des Palastes wird zum 111. male erweitert; derart, dass einschliesslich der früheren II. Erweiterung, das an die alte 1) BeUinoaßinder d. i. jener Tonneneylinder (K1680; Lavabo, 64, 65), welcher gewöhnlich durch B 1 bezeichnet wird; derselbe wurde unter dem Eponymate des Ndhu’U d. i. 702 angefertigt. 2 ) Meissnex & Bost a. a. O. fügen Mer

5
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1898
Festgaben zu Ehren Max Büdinger's
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/190414/190414_27_object_5385547.png
Pagina 27 di 450
Autore: Büdinger, Max [Gefeierte Pers.] / von seinen Freunden und Schülern
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VI, 469 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: II 58.484
ID interno: 190414
Palast-Terrasse angefügte Stück ein Rechteck von 914 Gross-Ellen (478-479 m ) Ränge und 440 Gross-Ellen (230'34 in ) Breite . darstellte: (Plan II 1 m h g) a-na 914 i-na suk-lum rabi-lim siddu u 440 i-na suk-lum rabi-tim pütu si-kit-ti ikalli labirti u-tir-rna. — Jetzt wurde die Pyramide und der Tempel der Istar oberhalb des Palastes erbaut. Auf die Höhe der ersteren scheint sich nämlich die Angabe: i-na 190 ti-ip-ki ul-la-a ri-M-su (190 Ellen hoch erhöhte ich seine Spitze) zu beziehen

der nunmehr vollendeten neuen Terrasse. Die siddu- Seite bleibt natürlich unverändert (PL II. ab), ebenso die durch die Lange des Palastes bestimmte südliche untere jnite-Seite (386 Gross-Ellen — 202*071 n \ Plan II bl). Oberhalb des Palastes begann nun aber jetzt die Parade (PL II 1 n) jener Mauer umgebung (Pl. II Ino m), innerhalb welcher sich die Pyramide erhob (a-mu-ri ku-tal (Mt) zik-kur-rat Mt (ilu) Istar, Sank, Rass. 78). Wir entnehmen diesen Angaben, dass diese Mauer auf eine Strecke von 383 Gross

(92 136 m ) bestimmt (Plan II p i). 9 Meissner & Rost a. a. 0.: p. 23 A 20: ,Um diese Angaben verstehen zu können muss man die Gestalt des Terrains berücksichtigen, auf dem der Palast gebaut wurde. Dasselbe bildet ein Fünfeck (?), und zwar in der Weise, dass drei Seiten je nach Norden, Süden und Osten, die übrigen beiden nach Westen lagen, von denen die eine als pütu kablitu, die andere als pütu kablitu sanitu bezeichnet wird. Diese Angaben stimmen vollständig (?) zu den von Layard in Ninive

und Babylon. Plan Nr. I, gegebenen (?). Da Sank. B 1 (8. 8, Anm, 28, 29) kleinere Maasse und nur ein viereckiges Stück Land angiebt, muss demnach später neues Terrain urbar gemacht und hinzugefügt (?) worden sein.® — Die Fragezeichen wurden von mir beigesetzt!

8
Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
1869
Geschichte der Universität in Innsbruck seit ihrer Entstehung bis zum Jahre 1860
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/GUI/GUI_253_object_3975925.png
Pagina 253 di 427
Autore: Probst, Jakob / von Jacob Probst
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: X, 411 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: c.Innsbruck / Universität ; z.Geschichte
Segnatura: II 102.288
ID interno: 238358
Vorlesungen über mit der hebräischen Sprache verwandte Dialekte (chaldäisch, syrisch, arabisch), der Professor des neuen Bundes aber Vorlesungen über höhere Exegese —jeder wöchentlich zwei Stunden zu geben. Dieser Plan wurde auch in Innsbruck gleich eingeführt, und da Potaschnig Domherr in Laibach wurde, so erhielt der Seminar-Präfekt Bertholdi auf Konkurs unter dem 20. Oktober 1791 das Fach der Kirchengeschichte; Rudolf aber auf Konkurs vor Mich. Feichter das alte Testament; Ziegler wurde im Jahre 1791

Domherr in Linz und hatte auf Konkurs zum Nachfolger den Seminar-Präfekt Spechtenhauser, der im Jahre 1787 auf Ableben Tominik’s die Dogmatik supplirt hatte. Pädagogik und Katechetik waren mit der Pastoral verbunden; auch muss ten die Theologen fortwährend Naturgeschichte und Landwirtschaft beim Professor der Naturgeschichte oder Mathematik hören. Dieser Plan blieb der Hauptsache nach in Oesterreich bis zum Jahre 1848. Nur Naturgeschichte und Landwirt schaft hörten später zum Theil als Obligatfächer

auf. Auch das juridische Studium begriff nach dem Plane vom Jahre 1790 vier Jahre; er schrieb zu lehren vor im I. Jahre: Natur-, Staats- und Criminalrecht . . . täglich 2 Stunden, II. » Deutsche Reichsgeschichte Geschichte des römischen Rechtes, Institu 1 » tionen und Digesten 2 Oeffentliches Kirchenrecht ..... D I III. , Privat-Kirchenreclifc ....... -> 1 2 » Lehen- und deutsches Staatsrecht . . . S 2 2» IV. » Politische Wissenschaften 2 K ln Innsbruck wurde dieser Plan erst bei Eröffnung der Universität eingeführt

17
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1913
Geschichte Tirols von 1809 - 1814 : mit einem Ausblick auf die Organisation des Landes und den groszen Verfassungskampf
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/GT1809/GT1809_271_object_3973320.png
Pagina 271 di 647
Autore: Hirn, Ferdinand / von Ferdinand Hirn
Luogo: Innsbruck
Editore: Schwick
Descrizione fisica: IX, 635 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte 1809-1814
Segnatura: III 116.967
ID interno: 553593
summen die Übergabe der wichtigsten Plätze zu erreichen wäre. Ein zweiter Vorstoß hätte sich gegen Bayern zu richten, um Getreide zu erbeuten. Jeder Kenner der Verhältnisse wird über den Gehalt solcher Verspre chungen nicht im unklaren sein. Was Leiningen in Aussicht stellte, waren Luftschlösser, welche die Emigranten bauten, die ihre eigene Stimmung auf das ganze Land übertragen zu dürfen wähnten. Der abenteuerliche Plan interessierte den Kommandanten der Donau armee Tschitschagow

, insbesondere die verlangte beträchtliche Geldhilfe durch den raffinierten Trick zu betreiben, daß er den Baron v. Tuyll zum Oberkommandanten wünsche 1 ). Auch England hatte den Plan ge fördert. Denn gleichzeitig scheinen auch Abmachungen mit dem englischen Agenten Johnston (alias Johnson oder Janson) 2 ) vor sich gegangen zu sein, dahin zielend, für das Unternehmen finanzielle Unterstützung zu er halten, durch eine Landung an der Küste von Genua den Ausbruch zu be schleunigen und den Weg für die Zufuhr

von Munition und Waffen zu öffnen. Die Unzufriedenen in Piemont sollten den Schweizern die Hand reichen; in Tirol sollten Leiningen und Teimer in Österreichischer Uniform die Er hebung predigen, um den Anschein zu erwecken, daß Österreich einver standen sei. Johnston hatte den Plan dem englischen Kabinette unterbreitet, das angeblich eine bedeutende Geldunterstützung zusagte. Der Agent Delisle von St. Gallen, offenbar derselbe, der schon im Jahre 1809 eine ähn liche Rolle-gespielt, hatte die Korrespondenz

18