11.247 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1884/06_03_1884/BTV_1884_03_06_7_object_2904252.png
Pagina 7 di 8
Data: 06.03.1884
Descrizione fisica: 8
versehen werden muß. 2. Die genaue Bezeichnung deS Anspruches und des RechtSgrundes, auS welchem er gestellt wird. 3. Die zum Beweise deS Anspruches dienlichen Ur kunden in II» oder beglaubigter Abschrift. Verzeichnis derjenigen Grundbesitzer, deren anläßlich der Etschregu- lirung und zwar des Baues deS Terlaner Durchstiche? bleibend enteignet wurden. M soSlege Terlan, Plan-Nr. I Parz.-Nr. 334, Welde mit Bäumen 790 66 j^Mtr. 219 83 ^Klft. . MooSlege Terlan, Plan Nr. 2 Parz.-Nr. 334, Au mit jungen Erlen

12346 27 ^Mtr. 3432 75 I Iklft. Bartlmä Huber, Schattenthaler in Terlan, Plan Nr. 3 N.-Nr. 38k und 392, Acker und Wiese mit 54 aroßen Obstbäumen 21390 67 j^Mtr. 5947 4k ÜZKlft. Mathias Runer, Haller in der Klaus Terlan, Plan Nr. 4 P.-Nr. 403, 404 und 405, Türckacker mit 1 Obstbaum 28 03 iUZMtr. 7 79 l^Klst. Simon Schn^ittner, Geier in Terlan, Plan Nr. 5 P.- Nr. 402, Türckacker mit I Obstbauin 71 67 ^ZMtr. IS 93 Willst. Vlrginie v. Toggenburg geb. Gräfin Sarnthein u. Cons. in Bozen, Plan

Nr. k P.-Nr. 401, Wiese mit 3 Obstbäumen 138 67 lUMtr. 38 56 H^Klft. AloiS Huber, Leng in St. Michael Eppan Plan Nr. 7 P.-Nr. 398, 399 und 400, Türckacker mit k kleinen und k mittelgroßen Obstbäumen 1122-37 I IMtr. 312 06 l^jKlft. Johann Ungerer, Zufiveller in Terlan, Plan Nr. 3 P.-Nr. 395, 396 und 397, Türckacker mit 7 Obst- bäumen 3292-28 j^Mtr. 915 39 AloiS von Egen in Terlan, Plan Nr. 9 P.-Nr. 392, 393 und 394, Türckacker 2306-39 ^ZMtr. 780 29 LUKlft. Anton Schützer, Larchenhofbauer in Terlan, Plan

Nr. 10 P.-Nr. 398 und 399, Wiese 733 1k ^IZMtv. 205 24 lH»lft. 3oh. Nep. Freiherr v. Giovanelli in GrieS Plan Nr 11 P.«Nr. 2222, Acker und Anewand 1941 50 ^Mtr. 539 31 ^j?lst. Die Gesträuche am Uferrand ge hören der MooSleege Terlan. Joh. Nep. Freiherr v. Giovanelli in GrieS Plan Nr. 11 P.-Nr. 2223, WirchschaftSweg 291.00 ^Mtr. 52 11 stillst. Gräfl. Enzenberg-Tannenberg'sche ErbS-Union in Schwaz Plan Nr. 12 P.-Nr. 2179, Acker mit Anewand 8 großen und 2 kleinen Obstbäumen 2659 32 I >Mtr. 739 39 lIZAlst. ^räfl

. Enzenberg-Tannenberg'sche ErbS-Union in Schwaz Plan Nr. 12 P.-Nr. 2181, WirchschaftSweg 365 70 ^Mtr. 101L8 ^Mst. . Johann Adami in Terlan, Plan Nr 13 P.-Nr. 217k, ! Acker mit Anewand und 5 kleinen Obstbäumen 1K441K ^ZMtr. 457-14 HZKlst. Johann Avami in Terlan Plan Nr. 13 P.-Nr. 2177, WirchschaftSweg 351 90 ^Mtr. 97 34 l^Klft. Peter Zakomet, Tschang in der KlauS Terlan. Plan Nr. 14 P.-Nr. 2173. Acker mit Anewand und 1 Obstbaum 2253 23 ^IZMtr. 627 89 ^IMft. - Peter Jakomet, Tschang in der KlauS in Terlan

1
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1884/11_03_1884/BTV_1884_03_11_7_object_2904320.png
Pagina 7 di 8
Data: 11.03.1884
Descrizione fisica: 8
und Wohnort sowie seines allfälligen ' Gewalthabers, der mit einer vorschriftsmäßigen Vollmacht ^ versehen werden muß. ! 2. Die genaue Bezeichnung deS Anspruches und deS > RechtSgrundeS, aus welchem er gestellt wird. : 3. Die zum Beweise deS Anspruches dienlichen llr- ' künden in Ur- oder beglaubigter Abschrift. - Berzeichuiß j derjenigen Grundbesitzer, deren anläßlich der Etschregu- ? lirung und zwar deS Baues des Terlaner Durchstiches i bleibend enteignet wurden. ^ MooSlege Terlan, Plan-Nr. 1 Parz.-Sir

. 384, Weide > mit Bäumen 730 66 ^Mtr. 213 83 I !Klfr. MooSlege Terlan, Plan Str. 2 Parz.-Nr. 334, Au mit jungen Erlen 1234627 ^jMtr. 3432 75 I I>?lft. Barllmci Huber, Schattenthaler in Terlan, Plan Nr. 3 P.-Nr. und 392, Acker und Wiese mit 54 großen Obstbäumen 2133V 67 ^Mtr. 5347 4k lUKlst. Mathias Runer, Haller in der KlauS Terlan, Plan Nr. 4 P.-Nr. 403, 404 und 405, Türckacker mit 1 Obstbaum 23 03 ^Mtr. 7 79 l^Klst. Simon Schmittner, Geier in Terlan, Plan Nr. 5 P.- Nr. 402, Türckacker

mit 1 Obstbaum 7167 ^Mtr. 19 93 Littst. Virginie v. Togqenburg geb. Gräfin Sarnthein u. Cons. in Bozen, Plan Nr. 6 P -Nr. 401, Wiese mit 3 Obstbäumen 133 67 ^Mtr. 33 56 llZKlft. AloiS Huber, Leng in St. Michael Eppan Plan Nr. 7 P.-Nr. 393, 393 und 400, Türckacker mit 6 kleinen und 6 mittelgroßen Obstbäumen 1122 37 I IMtr. 312 06 ^Klst. Johann Ungerer, Zufiveller in Terlan, Plan Nr. 8 P.-Nr. 395, 336 und 337, Türckacker mit 7 Obst- bäumen 3292-23 ^Mtr. 915 39 H^KIst. AloiS von Egen in Terlan, Plan

Nr. 9 P.-Nr. 392, 393 und 394, Türckacker 2306-39 ^Mtr. 780 23 lIZKlst. Anton Schötzer, Larchenhofbauer in Terlan, Plan Nr. 10 P.-Nr. 338 und 393, Wiese 738 16 ^Mtr. 205 24 ^Klft. Joh. Step. Freiherr v. Giovanelli in GrieS Plan Nr 1t V.-Nr. 2222, Acker und Anewand 1341 50 l IMtr. 539 31 s^?lst. Die Gesträuche am Uferrand ge hören der MooSleege Terlan. Joh. Nep. Freiherr v. Giovanelli in GrieS Plan Nr. 11 P.-Nr. 2223, WirihschaftSweg 231.00 s^Mtr. 52 11 lIZKlft. Gräfl. Enzenberg-Tannenberg'scke ErbS-Union

in Schwaz Plan Nr. 12 P.-Nr. 2173, Acker mit Anewand 8 großen und 2 kleinen Obstbäumen 2653 32 l IMtr. 739 39 UljKlft. Gräfl. Enlenberg-Tannenberg'sche ErbS-Union in Schwaz Plan Nr. 12 P.-Nr. 2181, WirthschastSweg ZK5 70 l^Mtr. 101 63 lüKlft. ^ Johann Adami in Terlan, Plan Nr. 13 P.-Nr. 2176, , Acker mit Anewand und 5 kleinen Obstbäumen 1644-16 l^Mtr. 457-14 lH^lft. Jobann Avami in Terlan Plan Nr. 13 P.-Nr. 2177, WirthschastSweg 351 90 ^Mr. 97 84 ^Mst. Peter Jakomet, Tschang in der KiauS Terlan. Plan

2
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1884/13_03_1884/BTV_1884_03_13_7_object_2904350.png
Pagina 7 di 8
Data: 13.03.1884
Descrizione fisica: 8
Gewalthabers, der mit einer vorschriftsmäßigen Vollmacht versehen werden ruuß. 2. Die genaue Bezeichnung deS Anspruches und des RechtögrundeS, aus welchem er gestellt wlrd. 3. Dle zum Beweise deS Anspruches dienlichen Ur kunden in Ur- oder beglaubigter Abschrift. Verzeichnis derjenigen Grundbesitzer, deren anläßlich der Etschregu- lirung und zwar des Baues des Terlaner Durchstiches bleibend enteignet wurden. MooSlege Terlan, Plan-Sir. 1 Parz.-Nr. 384, Welde mlt Bäumen 790 66 s^Mtr. 213 83 l IKlft. MooSlege

Terlan, Plan Sir. 2 Parz.-Nr. 384, Au mlt jungen Erlen <2346 27 ^)Mtr. 3432 75 I iülft. Bartlmä Huber, Schattenthaler in Terlan, Plan Sir. 3 P.-Nr. 386 und 332, Acker und Wiese mit 54 großen Obstbäumrn 21330 67 j^Mtr. 5347 46 HHKlft. Mathias Runer, Haller ln der KlauS Terlan, Plan Nr. 4 P.-Nr. 403, 404 und 405, Türckacker mit 1 Obstbaum 28 03 ^Mtr. 7 73 ^Klft. Simon Schmitlner, Geier in Terlan, Plan Nr. 5 P.- Nr. 402, Türckacker mit 1 Obstbaum 7167 ^ZMtr. IS 33 ^klsl. Virglnle v. Toggenburg geb

. Gräfin Sarnthein u. Eons. in Bozen, Plan Nr. 6 P.-^!r. 401, Wiese mit 3 Obstbäumen I3S67 ^Mlr. 38 56 llMf». AlolS Huber, Leng in St. Michael Eppan Plan Nr. 7 P.-Nr. 338, 333 und 400, Türckacker mlt 6 kleinen und 6 mittelgroßen Obstbäumen 1122-37 > IMtr. 312 06 lüKlft. Johann Ungerer, Zufiveller in Terlan, Plan Nr. S P-Nr. 335. 336 und 337, Türckacker mit 7 Obst bäumen 3232-23 UMr. 915 33 ^Kift. AloiS von Egen in Terlan, Plan Str. 3 P.-Nr. 392, 333 und 394, Türckacker 2806-39 ss^Mtr. 780 2S HHKlft

. Anton Schötzer, Larchenhofbauer in Terlan, Plan Nr. 10 l P.-Nr. 338 und 339, Wiese 738 16 ! 205 24 l Ikklft. > Joh. Nev. Freiherr v. Giovanelli ln GrteS Plan Nr 1 t P.-Nr. 2222, Acker und Anewand >341 50 s^Mtr. 539 8l ^?lft. Die Gesträuche am llferrand ge hören der MooSleege Terlan. Joh. Nep. Freiherr v. Giovanelli in GrteS Plan Nr. 1t P.-Nr. 2223, WirlhIchaftSweg 291.00 sslMtr. 5211 llZklst. ! Gräfl. Enzenberg-Tannenberg'sche ErbS-Unlon in Schwaz : Plan Nr. 12 P.-Nr. 2179, Acker mit Anewand

Z ' großen und 2 kleinen Obstbäumen 2659 32 l iMtr. ! 733 33 lHjMft. ! tilräff. Enzenberg-Tanncnberg'sche ErbS-llnion in Schwaz Plan Nr. 12 P.-Nr. 2l81, WirthschaftSweg 365 70 j^jMtr. 10168 ^ZKlft. Johann Adami in Terlan, Plan Nr 13 P.-Nr. 2176, Acker mlt Anewand und 5 kleinen Obstbäumen 1644 16 ^Mtr. 457-14 HZirlft. Johann Avaml in Terlan Plan Nr. 13 P.-Nr. 2177, Wirthschaftsweg 35190 j^Mtr. 97 84 ^Klft. Peter Jakomet, Tschang ln der KlauS Terlan, Plan Nr. 14 P.-Nr. 2l73, Acker mit Anewand

3
Giornali e riviste
Tiroler Sonntagsbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRSO/1890/21_09_1890/TIRSO_1890_09_21_5_object_7912179.png
Pagina 5 di 8
Data: 21.09.1890
Descrizione fisica: 8
, seine selbst lose Aufopferung und bürgerliche Einfachheit tritt überall hervor und sichert ihm wie auch Dr. S. M. Prem gelegentlich einer Besprechung des Wer kes trefflich sagt, ein bleibendes Andenken bei allen Tirolern, solange unsere Berge stehen. Wenn trotzdem wohl jeder Vaterlandsfreund beim Lesen des Buches sich förmlich sagen muß: „Gott sei Dank, daß dem Erzherzog sein Plan mit dem „Alpenbund" im Frühjahr 1813 nicht ge lungen ist" — so erklärt sich dieß sehr leicht aus der damaligen Entwicklung der Dinge

, welche eine Befreiung der Alpenländer aus der Fremdherrschaft hcrbeiführte, ohne daß darum die Schrecken und Verheerungen eines neuen Volkskrieges über unser schönes Vaterland Hereinbrechen mußte». Dieß konnten nun freilich der Erzherzog und seine Ver tranten nicht wissen, als sie nach den Niederlagen Napoleons in Rußland und Angesichts der sich zu Beginn des Jahres 1813 vorbereitenden Ereignisse den Plan für den „Alpenbund" entwarfen, wofür dann bald die zahlreichen Fäden nach den einzelnen Bergländern

hin sich erstreckten. „Mein Plan geht dahin — schrieb damals Erz herzog Johann in sein Tagebuch — zuerst erhebt sich Tirol, dem die alte Verfassung gegeben wird, zugleich die Militärgrenze, daran schließt sich Salz burg, der Villacher Kreis und Krain, die Engländer landen in Fiume, dann Eröffnung der Verbindung mit Tirol, Ausbruch nach Welschland, Erhebung des Veltlin und der Brescianer Thäler." — Weiter war vom Erzherzog auch die Volkserhebung in Modena geplant und von Seite Sardiniens ein Vorgehen zur See

tionen könne man nicht vorherbestimmen, zunächst nur die Verdrängung des französischen Generals Bertrand aus Verona, Züge gegen Augsburg, München, Lindau und Salzburg in's Auge fassen. Ans Ordnung und Mannszucht müsse man sehen und alle Aeußerungen, die auf Anarchie schließen ließen, vermeiden, das gewänne die öffentliche Meinung. Das war so beläufig der Plan für den Volks krieg gegen Napoleons Herrschaft und wir finden da besonders auch zwei Männer aus. der Gegend von Bozen, den Major Eisenstecken

4
Giornali e riviste
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1924/20_09_1924/ZDB-3059538-1_1924_09_20_2_object_8090136.png
Pagina 2 di 8
Data: 20.09.1924
Descrizione fisica: 8
anderer in sachlicher Erörterung richtig zu werten,. (iFovts. folgt.) (Wodiencundsthau. Deutsche Lander. Deutschland. Professor Cassel über den Dawes-Plan. Wie den „L. N. N." gedrahtet wird, sprach letzt hin in Lübeck aus Veranlassung der dortigen, norwegischen! Gesellschaft, der bbkanin-te schwedische Universitätsprofesfor Gustav Cassel über das Pro blem der Kriegsentschädigung. Nachdem der Bor- tragende anfangs aüsftthrte, daß die Kriegsentschä- dignngsansprüche, soweit sie sich ans den Stand- >punkt

und gar der Entente -überlassen. Diese Sachlage ist von au ßerordentlicher Bedeutung, denn daraus folgt das Deutschland unmöglich wegen Nichterfüllung ange- klaat werden kann, wenn sich Herausstellen sollte, daß die jährlichen Zahlungen die im Dawes-Plan bestimmten Quoten, nicht erreichen. Die ganze Frage der Sanktionen, die Frankreich immer in den Vor dergrund schieden will, hat damit ihre eigentliche Papst Sixtus I». und der Mordauschlag gegen die Brüder Julian und Loreuro von Medici im Jahre 1478

schlagen, um der neuen Reichsbant einen genügen den, Goldfond zu schaffen. Eine solche Anleihe ist aber für ein armes Land wie Deutschland eine teure Sache und die Frage ist sehr berechtigt, o'b der Bedarf dieses großen Goldfonds wirklich! so un mittelbar im Vordergrund steht, daß dafür andere Lebensbedürfnisse- der deutschen- Volkswirtschaft zu rückgestellt wevden dürfen. Dabei hat der Dawes- Plan keine genügende Rücksicht genommen auf die nötige Begrenzung der Zahlungsmittelversorgnng, denn die 800

hängt natürlich zusammen mit dem Grad der Aussaugung, den man als möglich vor aussetzt. Ohne eine sehr bedenkliche Herabdrückung des Lebensstandards des deutschen Volkes werde man keine solchen Summen, wie sie int Dawes- Plan vorgesehen- sind, a-ns Deutschland holen kön nen. Die deutschen Arbeiter wevden erfahren, daß die systematische Aussaugung der deutschen Volks wirtschaft, -für welche der DawesuPlan- ausge'da-cht ist, auch sie treisfen wird. Es war eine natürliche und notwendige Voraussetzung

des Dawes-Planes, daß er das frühere System von äußerster Auspres sung und- willkürlichem Pfand-nehmen ersetzen sollte. Dies ivar -aber nicht der -französische Standpunkt. Frankreich wollte zwar den Dawes-Plan als ein schönes Geschenk haben, aber wollte dafür nichts von seinen früheren Ansprüchen. Erpressungsmckihv- den und Pfändern nachschenken. In »London hat Frankreich sogar die Fortsetzung der gesetzwidrigen RuhrbefetzuUg um noch ein Jahr dnvchgesetzt. Die sen Gewinn wird Frankreich wohl ausnutzen

5
Giornali e riviste
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1931/03_07_1931/ZDB-3091117-5_1931_07_03_6_object_8508629.png
Pagina 6 di 12
Data: 03.07.1931
Descrizione fisica: 12
des Juni ist der deutsche Reichs kanzler und der deutsche Außenminister nach Chequers gefahren, um mit der britischen Regierung zu verhandeln. Anfangs glaubte man, daß diese Aussprache mit dem Plan der deutsch-österreichischen Zollunion in Verbin dung stehe. Bald aber zeigte es sich, daß diese Zusammenkunft eine viel weitergehen- j de Bedeutuna hatte. Es sollte das Repara tionsproblem aufgerollt werden. In Frankreich war man verschnupft. Denn die Reparations- | Politik ist eine der Grundlagen

für die Reparationszahlungen ge währen. Die Stimmung, die in einzelnen Staa ten zutage tritt, ist für diesen Plan nicht be sonders günstig. Man hört, daß F r an k re ich und Belgien Schwierigkeiten machen mollen. Begreiflich, denn beide Staaten haben aus den Reparationszahlungen Deutschilands! beträcht liche Einnahmen für ihr Budget bezogen. Ihre eigenen Zahlungen an die Vereinigten Staa ten sind beträchtlich geringer als der Anteil, den sie aus den deutschen Reparationen beziehen. Nun wird es Notwendig

sein, einen starken Druck auf diese Staaten auszuüben, dach sie das Angebot* Hoovers annehmen. Es wird nicht leicht fallein, ihre Zustimmung zu erzwin gen, aber vielleicht wird die Wirtschaft in diesem Fall doch stärker sein, wie die Politik. Staatssekretär Mellon verhandelt bereits in Paris. Es geht dort hart auf hart. Noch weiß man nicht, ob die Amerikaner sich durch setzen, oder ob der Hoover-Plan letzten Endes doch am Widerstand der Franzöfen scheitern wird. Eines jedoch ist vermerkenswert: Zum erstenmal seit

8
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1887/09_03_1887/SVB_1887_03_09_4_object_2462994.png
Pagina 4 di 8
Data: 09.03.1887
Descrizione fisica: 8
österreichischen ja europäischen Ruf genießt, dieser „Fa?adenreformer' ist Herr Dombau meister Schmidt. Hören Sie Verehrtester Herr! die Geschichte; sie ist sehr interessant. Monsignor Propst, Dekan und Stadtpfarrer, in Bozen, Josef Wieser, ersuchte einstens den Herrn Dombaumeister Schmidt um einen Plan zur stylgerechten Restaurirung der Fa^ade der Pfarrkirche. Dieser Herr untersuchte nun genau und gewissenhast den ganzen Bau uns erklärte sich be reit einen stylgerechten Plan zur Restaurirung der Fayade

zu entwerfen. Gesagt, gethan! Den Plan sandte Dombaumeister Schmidt bereits 1882 — denken Sie 1882 schon — dem Monsignor Propst; vielleicht haben Sie ihn auch gesehen, ich einmal say ihn schon sehr oft. Monsignor Propst hat ihn zur Aufbewahrung. Der Plan ist vortrefflich, das läßt sich wohl denken: von einem solchen Architekten, von einer solchen Größe. Nun hören Sie weiter! der Herr Propst sandte nun diesen Plan nach Trient, damit er vom Ordinariat die Erlaubniß bekäme, die Fa^ade nach diesem styl

- gerechten Plan auch stylgerecht resormiren zu können. Das Hochw. Fürstbischöfliche Ordinariat hieß den Plan gut, approbirte das Unterneh men und gab dem Monsignor Propst die Erlaubniß nach diesem Plan die Vorderseite zu restauriren; nun sandte der Herr Propst — na was es alles für Schreibereien braucht! —den Plan nach Innsbruck, damit auch die hohe k. k. Statth alterei das Unter nehmen gutheiße. Die hohe k. k. Statthalter« hieß ebenfalls den Plan gut, approbirte ihn, gab auch die Erlaubniß zum Bau

— aber — aber — jetzt kommt die Hauptsache! — aber nur, wenn Mon signor Propst eine gewisse Summe Geldes als Fond aufzuweisen hätte. Und — und das Geld hatte er nicht, und hat es .noch nicht. Und sehen Sie Herr Verfasser! deßhalb wollte ich die Bozner ersuchen, sie sollen ihrem Seelsorger, ihrem Hirten, ihrem Pfarrer eine kleine Beisteuer zur Ausführung dieses stylgerechten und von allen Behörden gut geheißenen Planes geben. Denn, das sag' ich Ihnen im Vertrauen, der Hochw. Monsignor hat den Plan die Fa^ade auszuführen

bemerke ich, daß ich diese Erwiederung nach reiflicher Besprechung mit Monsignor Propst Wieser geschrieben, der mich über Vieles aufzuklären die Güte hatte. Derohalben Bozner! sollte Euer Hirt und Seelsorger den bereits 1882 gefaßten Plan der Restaurirung der Fa?ade wieder aufnehmen können, traget Alle nach K r ä f t e n b e i. Wenn die Herde mit dem Hirten hält und mit ihm Hand in Hand geht, dann wird die Frage, „was chut unserer Pfarr kirche noch', leicht gelöst werden. Bozen, am 8. MiiH 1887

10
Giornali e riviste
Innsbrucker Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059567-8/1934/03_01_1934/ZDB-3059567-8_1934_01_03_5_object_8058684.png
Pagina 5 di 8
Data: 03.01.1934
Descrizione fisica: 8
mit ihren Gärten so nahe am Berge, daß man von rückwärts unbemerkt in die Stadl gelangen kann. Bei dieser günstigen Lage wurde von einigen kühnen Männern, als deren Wortführer der L o 1 lo sch r e i b e r und Krämer Johann Oberhäu ser fungierte, in aller Stille der Plan eines nächt lichen Ueberfalles auf die Stadt und die Aufhebung der französischen Besatzung verabredet. Hienach sollte in der Nacht vom 24. aus den 25. November 1809 der im Schlosse Griehburg wohnende französische Kom mandant gefangen

— in ihrer stillen Anspruchslosig keit kaum beachtet, nun mußte er plötzlich denken: j „Was für ein hübscher, kluger, lieber Msnsch dieses > Mädchen doch ist!" Und er freute sich, daß sie, wenn Dithas Plan gelang, für lange Wochen seine Hausge- : nosiin werden würde. Er wußte auch, worauf sich die große Dankbarkeit I bezog, die sie Ditha gegenüber beseelte. Lores Vater $ war ein entfernter Verwandter Dithas gewesen und I er hatte sie kurz vor seinem Tode, voll Sorge um die Tochter, die er mittellos

eine tiefe, 1 Rurige Freundschaft geworden war, erschien Gert Rö- j rner letzt, wo ihm die Augen für Lore mehr geöffnet mären als bisher, sehr begreiflich. Ditha aber, die trotz Jlomcm mm Jdam Staidhausm ihrer Erregung seinen Blick aufgefangen und richtig gedeutet hatte, fühlte ein leises, ohes Klingen in ihrem Herzen. Ihr Plan, die beiden lieben Menschen, die sich wert waren, einander näher zu bringen, begann vielleicht schön die ersten zarten Keime zu treiben. Wenn Doktor Römer erst ganz hier im Hause

, Ditha, dein herrliches Haar! Das kann doch dein Ernst nicht fein!" Ditha lachte herzlich über das drollige Entsetzen der beiden. „Ist das denn wirklich gar so schlimm? Ja. ich werde mich wohl oder übel sehr verändern müssen, damit Franz mich nicht gleich auf den ersten Blick er kennt! Außerdem muß ja auch da Signalement zu den Papieren stimmen. Wenn der ganze Plan nichts Schlim meres mit sich bringt als etwas, wozu taufend Frauen sich entschließen, nur um einer törichten Modelaune zu genügen

11
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1927/11_11_1927/NEUEZ_1927_11_11_2_object_8158189.png
Pagina 2 di 6
Data: 11.11.1927
Descrizione fisica: 6
Organisationsform keineswegs Lenins Erfindung waren. Eine sonderbare Mischung von Dogmatiker und politi schem Realisten, hatte sich Lenin schon in seinem Schweizer Exil den Plan seiner Herrschaft und der großen russischen Umwälzung in allen Einzelheiten zurechtgelegt, und schon bei seiner Ankunft im Finnländer Bah ich ef in Petersburg umschrieb er in seiner ersten Rede die Grund züge des bolschewistischen Staates, der in diesen Tagen seinen zehnjährigen Be st and und das Andenken seines Schöpfers feiert

einer seiner Adjutanten, der vor der Revolution und bei ihrem Ansbruch in Genf lebende K a r p i n s k i. Lenins erster Platt bestand darin, sich ein Flugzeug zu verschaffen und sämtliche russischen Fronten zu überfliegen. Durchführbarer schon schien der zweite anfgetauchte Plan, aber auch er bot ernste Schwie rigkeiten: Lenin sollte mit dem Patz eines neutralen Skandinaviers von der Schweiz durch Deutschland nach Stockholm reisen und, da er keine der skandinavischen Sprachen konnte, sich einfach taubstumm stellen

Plan, der auf ihren Gegner, den Führer der Menschewisten, Martow, der sich zu jener Zeit in Zürich anfhie.i, zurückgtng. Auch Martow suchte natürlich die Kriegsblockade zu sprengen, um in die befreite Heimat KU eilen, wollte aber von einem Pakt mit dem deutschen Generalstäb nichts hören. Als Wochen nach Wochen ergeb nislos verstrichen, benützte schließlich auch er, wie einige feiner Gesinnungsfreunde, einen spätern, über Deutsch land fahrenden Zug. Anfangs aber wandte er sich in stür mischen

Zürcher Versammlungen leidenschaftlich gegen die Skrupellosigkeit, mit der die Bolschewisten mit den deut schen Militaristen paktierteu. Er pflichtete Lenin darin 'öet, daß die einzige reale Möglichkeit nach Rußland zu gelan gen, nur der Weg über Deutschland bot: nur schlug er vor, diese Aktion in Uebereinstimmung mit der russischen Negierung irgendwie in reale Bahnen zu lenken. Er heckte den Plan ans, die Petersburger Regierung sollte einen Austausch internierter deutscher Kriegsgefangener

12
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1877/12_02_1877/BTV_1877_02_12_8_object_2870419.png
Pagina 8 di 8
Data: 12.02.1877
Descrizione fisica: 8
,, 1 ,, 39.^ ,, „ 34 dto. ,, — ,, 63.g „ ,, 35 Ä!eide ,, 7 ,, 86,g ,, tm Schätzungswerth von 1000 fl. ö. W. Parthie 5 mit nachstehenden tm Plane Nr. 8 ver zeichneten Parzellen Nr. 36 StreumooS Von 28 Ar. 73.? I IM. „ 37 Acker „ k 7S.„ „ „ 33 Weide „ t „ 06.z „ im Schätzungswerthe von 800 fl. ö. W. Parthie 8 Plan Nr. 3 Nr. 4S und 46 Acker von 38 Ar S9.g l^ZM. im SchätzungSwerthe von 373 fl. ö. W. Parthie 3 Plan Nr. 9 Nr. 47 Acker von 54 Ar. 2K., im SchätzungSwerthe von 373 fl. ö. W. Parthie 10 Plan Nr. 10 Nr. 43 Acker

von 3t Ar 32.^ „ 49 dto. ,, 17 „ 92,^ „ im SchätzungSwerthe von 373 fl. d. W. Parthie 11 Plan Nr. 11 Nr. SV Acker von 66 Ar 19., ^M. Schätzungswert von 400 fl. ö. W. Parthie 1» Plan Nr. 12 Nr. 31 Acker von 23 Ar 79.,, I IM. ,, 32 dto. ,, 43 „ 34^ ,, im SchätzungSwerthe von 373 fl. ö. W. Parthie 13 Plan Nr. 13 Nr. 33 Acker von 71 Ar 03.z HZM. tm SchätzungSwerthe von 375 fl. i. W. Parthie 14 Plan Nr. 14 Nr. 34 Acker u. StreumooS von 61 Ar 36-7 I IM. tm SchätzungSwerthe von 300 fl. ö. W. Parthie 13 Plan

Nr. 13 Nr. 33 Acker zur Hälfte im südlichen Theile von 44 Ar 42.z I IM. im SchätzungSwerthe von 300 fl. ö. W. Parthie 16 Plan Nr. 1k Nr. 33 Acker zur Hälfte im nördlichen Theile von 44 Ar 42.z I IM. im SchätzungSwerthe von 300 fl. ö. W. Parthie 17 Plan Ni. 17 Cat.-Nr. 22 Lit. R, Aue von 36 Ar 99., ^M. tm SchätzungSwerthe von 73 fl. ö. W. Parthie 18 Plan Nr. 18 Cat.-Nr. 22 Lit. L Aue von 36 Ar 99., ^M. tm SchätzungSwerthe von 73 fl. ö. W. Parthie 19 Plan Nr. 19 Cat.-Nr. 22 Lit. r Aue

13
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1925/29_10_1925/NEUEZ_1925_10_29_3_object_8155540.png
Pagina 3 di 4
Data: 29.10.1925
Descrizione fisica: 4
zufriedenstel lenden, wirksamen und dauernden Besserung der gegen wärtigen Besoldung führen könnte. Der Bundeskanzler verwies auf die der Regierung gesetzten Schranken einer seits durch die internationale Festlegung der Ausgaben grenze des Budgets und andererseits durch unsere wirt schaftlichen Verhältnisse. Nach dem Plane der Regierung soll schon im nächsten Jahre eine Besternng der Besoldungs- Verhältnisse stchergestellt werden. Dieser Plan, an dem schon viele Monate gearbeitet wurde, sei das einzige

sinb jedoch zu erfüllen: 1. Geldgeber zu finden. 2. Die notwendige Zustimmung der Kontrollkom mission zu erlangen. Die Regierung sei bereit, nach beiden Richtungen die Verhandlungen a u f z u n e h m e n. Die Regierung habe sich auch damit besaßt, in welcher Weise dieser Plan auch schon im gegenwärtigen Moment fiir die Beamtenschaft fruchtbar gemacht werden kann. Wenn die sofort auszunehmenden Berhandlungen noch im Lause dieses Jahres zeigen sollten, daß die Verfolgung dieses Planes

werden können, damit schon im Monate Jänner im Wege einer Notstand saktion den Bunöes- angestellten eine einmalige Zuwendung ge- macht werden könne. Diese Maßnahme werde aber nur für den Fall in Aussicht genommen, wenn der erst skizzierte Plan wider Erwarten kerne Aus sicht aus Realisierung hätte und die obgenannte vor schußweise Zahlung im Monate Jänner daher nicht eintreten würde. Ueber diesen entwickelten Plan hinaus /ergeben sich für die Regierung absolut keine anderen Mög lichkeiten, insbesondere

14
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1953/10_02_1953/TIRVO_1953_02_10_2_object_7684354.png
Pagina 2 di 6
Data: 10.02.1953
Descrizione fisica: 6
tenraub“ entrüstet hat, weil der „Hillegeist- Plan“ der hohen Staatsbürokratie mit Pensio nen bis zu 6000 Schilling monatlich diese Pen sionen stillegen will, wenn die Betreffenden in der Privatwirtschaft eine Stellung annehmen, die ihnen womöglich noch mehr einträgt, als die Pension, hat Ihre Partei nicht das geringste Unrecht daran gefunden, daß der Arbeiter witwe mit einer Rente von 250 Schilling mo natlich wegen 80 Schilling Reinigungsgeld als Hausbesorgerin diese Rente eingestellt

sparen wollte, werden die Rentner nicht satt werden. Die Rentner können beruhigt sein! Aber nicht deshalb, well Sie und Ihr Finanzminister einen Plan ausgeheckt haben, der in Wirklichkeit darauf hinausläuft, die Renteninstitute erst vollständig auszupowern, um sie dann der Gnade des Herrn Finanzministers völlig auszu- Hefern. Die Rentner können beruhigt sein, weil die Sozialistisch^ Partei in eindeutiger Form ein Programm beschlossen hat, das den arbei tenden Menschen eine menschenwürdige Ver sorgung

. Sitzung zusammen. Die Eisenbahner und der selbständige Wirtschaftskörper OeBB (SK) Die Zentralleitung der Gewerkschaft der Eisenbahner hat sich in ihrer Sitzung vom 7. Februar eingehend mit dem Plan der Schaffung selbständiger Wirtschaftskörper für Bahn und Post beschäftigt. Die Zentral leitung gab hiebei der Ansicht Ausdruck, daß der bisherige Plan keineswegs eine Grund lage für eine eindeutige Stellung bieten kann. Sie wird zur gegebenen Zeit jene Be schlüsse fassen, die im Interesse des gesam ten

15
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1930/25_04_1930/NEUEZ_1930_04_25_3_object_8164207.png
Pagina 3 di 6
Data: 25.04.1930
Descrizione fisica: 6
G e b h a r t, der bisher nur der Referent der Landesregierung für die landwirtschaftliche Anstalt in Imst war, auch als Refe rent für Rotholz bestellt werden. Die Leitung der Schule stellt sich gegen diesen Plan und, wie die Absolventenversammlung zeigt, auch die ehe malige Schülerschaft! Man kann nunmehr begierig sein, wie sich die Dinge weiter entwickeln. In der Maisession des Landtages dürften sie jedenfalls zur Sprache kommen. Todesfälle. In Hosgastein starb im Alter von 84 Fahren der Besitzer des Hotels

Kapruner Projekt einschränken werde. Das Blatt schreibt über die Ansprüche auf die Baubegünstigungen, die „im Namen des gewaltigen Planes erhoben werden, 6.6 Milliarden Kilowattstunden jährlich aus der Kanalisierung der Hohen Tauern zu schöpfen": In Wirklichkeit aber scheint dieser große Plan bereits mehr oder weniger in den Hintergrund ge schoben zu sein. Ernstlich beschäftigt sich die A. E. G.- Verlin nur mit dem Kapruner Tal, seinem weiteren Einzugsgebiet und der Salzachstufe zwischen Bruck-Fusch

des kleineren weit sorgfältiger gewogen werden müßten. Mag sein, daß die Ent schließungen der Regierung darum nicht anders aus fielen. Aber wenn Rehrl und die A. E. G. alle Entschei dungen unter das Diktat eines Riesenplanes stellen wollen, müssen sie sich wohl entschließen, dem Bund Vorschläge zu machen, wie er gegen Vertragsver letzung durch einen bloßen Teilausbau gesichert wäre. Ist der große Plan ernst gemeint, so kann die Werks unternehmung dem Bund für den Fall des Vertrags bruches ohneweiters

18
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1936/11_03_1936/TIRVO_1936_03_11_3_object_7665607.png
Pagina 3 di 8
Data: 11.03.1936
Descrizione fisica: 8
sein wird, von allen beteiligten Kreisen eine sachliche Behandlung erfahren, da es sich um wichtige Bausteine für die Neuordnung unsere? GeseMchasts- und Wirtschaftslebens handelt. Die schwimmenden Seeslugplätze Amerikas Die amerikanische Marine beabsichtigt, jetzt den Plan von Edward Armstrong durchzuführen, der vor 15 Jahren den Gedanken hatte, einen im Meere schwimmenden See flugplatz zu erbauen. Vor einigen Jahren schon hörte man von schwimmenden Inseln, im Atlantischen Ozean verteilt, aus denen Flieger landen und neuen

-Klafle-Reiseverkehrs den Luftweg in den ersten zehn Jahren vorzieht, wird die Anfangsanleihe be zahlt sein, und alle Unkosten der Unterhaltung, Versicherung und Geldentwertung e ngeschloffen, können in dem genann ten Zeitraum gedeckt sein. Das United States Department os Public Works hat, nachdem es den Plan eingehend studiert und den Bericht des Navy Departments begutachtet hat. anempfohlen daß er ne erste Bewilligung von 1,700.000 Dollar gernacht werden soll. Dies wird wahrscheinlich

Jah ren. ich. Sir John Georges Flips, der Besitzer von Plan tagen und Farmen in Oft- und Westindien. Aegypten und Domänen aus dem enalischsn Kontinent, Aktionär aaKx*:- cher industrieller Etablissements ufw. usw. usw., will es gut machen, so wahr mir Gott helfe! Dieses ist mein An gebinde zum einhundertjährigen Bestandesjubiläum des Kramladens der Flipse in Weltrus!" Er schwieg und ließ die beiden Schwursinger, die er hoch erhoben hielt, sinken. Nur vereinzelte Bravos ließen sich trotz des weit

20