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Alpenland
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Pagina 2 di 4
Data: 29.10.1932
Descrizione fisica: 4
Alles für Rothschild? i Einrelheite« aus dem AaatsvoraMlag Vorige Woche hat der Staat die Finanzwechselschuld der, Creditanstalt an die Nationalbank endgültig auf sich genommen. j Die Creditanstalt ist damit fast die Hälfte ihres Gesamtschulden- standes auf einmal los geworden. Denn das Regreßrecht, bas : der Staat mit der Schuldenübernahme gegen sie erworben hat, dürfte sie nicht sonderlich drücken. So wenigstens scheint es im Plan der Negierung zu liegen, die sich offenbar viel weniger Sorge

Wien, I., Minoritenplatz. Sehr geehrter Herr Bundesminister! Während Sie, sehr geehrter Herr Bundesminister, wegen den Verhandlungen über die Creditanstalt im Auslande weilten, wurde hier der Plan der Auflassung der medizinischen Fakultät bekannt. Ich hatte jetzt durch einige Tage Gelegenheit zu beobachten, welche Wirkungen schon das Bekanntwerden von derartigen „Re formmaßnahmen" bei der Bevölkerung auszulösen in der Lage ist. Die Kunde, daß die medizinische Fakultät der Universität Innsbruck

ausgelassen werde, hat nicht nur in den unmittelbar betroffenen Kreisen, der Lehrer und Hörer, sondern in der ganzen Bevölkerung größte Beunruhigung hervorgerusen. Ich würde über diesen absurden Plan einer Ersparungsmaßnahme — aus einem anderen Grunde dürfte wohl ein derartiger Plan nicht aufgetauch sein — kein Wort verlieren, wenn ich nicht annehmen müßte, datz in Kreisen des Ministeriums tatsächlich die Ansicht besteht, dich durch die Auslassung der medizinschen Fakultät große Ersparnisse erzielt

verlieren würde, der bei niederster Berechnung der Bedürfnisse eines Studenten von de« Ausländern stammt. Die medizinische Fakultät spielt nicht allei« für unsere Wirtschaft, sondern auch für unsere Zahlungs bilanz eine ganz bedeutende Rolle. Wirtschaftliche GM können deshalb für den Plan der Auflassung der medizinische« Fakultät — ich kann, wie gesagt, an einen solchen Plan «ich! glauben — nicht maßgebend sein, sondern es mußten anbei! Erwägungen sein, die einen derartigen Plan haben reisen lafja

Aber auch der zweite Plan, der in Innsbruck kolportiert w, und der darin gipfeln soll, den P e r s o n a l st a n d der » zwischen Fakultät aus jenen des Jahres 1914 zu reduziere«, erscheint mir ebenso wirklichkeitsfremd zu sein, wie der erstbr- sprochene. Die medizinische Fakultät Innsbruck hatte im Wime:- semester 1913/14 420 Hörer. Die Zahl der Hörer hat sich betttnai seit 1914 fast verdreifacht. Diese Tatsache kann natürlich auch ä die Zahl der Universitätslehrer und ihrer Mitarbeiter nicht ohne: Einfluß

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 20.05.1950
Descrizione fisica: 12
Sie reden um die Sache herum Unsachliche Diskussion um das Wohnbauproblem ist erstaunlich, mitunter schon eher nur aiehr lächerlich, zu Molchen Bocksprüngen der Logik die Verteidiger der kapitalistischen Wirt- lckaMystsms sich beredt finden, wenn «K gilt, chlen soMiKschen Plan als undurchführbar jfoafcm und dafür sine der „Wirtschaft" genetz- xMt Pvolttemlösung zu propagieren. Gin Mu- «eckeispiel dafür Aefevt« der Volks-Wirtschaftler der „Diroler TageSKoktung", als er vor kurzem dst

verschiedenen Wohnbauprogramme eiiner der- Mchenden Betrachtung unterzog. Eine Totgeburt Das bekannte Zinswucherprogvcmrm der OBP kann alleMirgk kaum noch jemand der- ieidigen. Es war Ä-rre Totgeburt der reinen Haus^rrenintevessenvertreter. Der neurMche Hinweis ans seine Undurchsühtbarkeit soll daher Dohl nur zur Bortärrschung einer sachlichen Neutralität dienen. Der von der SPOe aus gearbeitete Plan, der unseren Lesern ja in allen Detail« bekannt ist, kann mit sachlichen Argumenten ittcht so leicht

mit dem „Scheitern" dieses Systems aus. Ein eigenartiger Plan der Industriellen E>m dritter Plan wurde vom Vertreter des sstchustriÄlenver-bandeS, Dr.Hryntschak, aus- Von Appel bis Zechtl Die sozialistische Bilderzeitung GmbH hat ein Handbuch des Oesterreichischen Nationalrates und Lundesrates herausgegeben. Auf einer der ersten Säten findet man ein Bild, das jedem Oesterrei ch» bekannt ist: das Photo des Bundespräfiden- Und dann folgen, von A bis Z säuberlich ge- ^ltnet, die Bilder sämtlicher österreichischen

der Kinderfreunde vergrößert. Alle die neugeworbenen Kinder wollen bei der Ferien aktion dabei sein. Die Landesgruppe hat auch hier rechtzeitig Vorsorge getroffen, um allen Wetterbericht der Wetterwarte Innsbruck Vorhersage (gültig bis Samstag abend»: Ueberwiegend heiter, besonders in der ersten Ta geshälfte. örtlich wieder Aufleben leichten Föhn einflusses, Frühtemperaturen im Tal zwischen 6 und 11 Grad, Tageshöchsttemperaturen zwischen 20 und 25 Grad. Der Schuman-Plan und die Börsenkurse Der Vorschlag

untragbar, '»veil er zu einem neuen Lohn- Preisabkommen führen müßte. Er nimmt es aber als Dogma hin, daß eS beim Hryntschak- plan ohne ein solch;? abgehen wird. Warum? Davon wird in dem zitierten Artikel nicht ge- sprachen, aber wir wollen es sagen. Der Steuer- Zuschlag trifft die Unternehmer mit 70 Prozent, die Arbeitenden mit 30 Prozent, die „Quartier- gelber" aber zahlt in überhöhten Preisen der Verbraucher. Einkommensteuer zahlt auch der Billenbesitzer, eine Mietzinserhöhung trifft

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 29.10.1932
Descrizione fisica: 8
ist. Er stellt uns überdies eine Kopie eines an Unterrichtsminister Doktor Rintelen gerichteten Brieses in dieser Angelegenheit zur Verfügung, den wir mit Zustimmung des Verfassers der Oeffentlichkeit übergeben. Sehr geehrter Herr Bundesminister! Während Sie, sehr geehrter Herr Bundesminister, wegen der Verhandlungen über die Creditanstalt im Auslande weilten, wurde hier der Plan der Auflassung der medizinischen Fakultät be kannt. Ich hatte jetzt durch einige Tage Gelegenheit zu beobachten, welche Wirkungen

schon das Bekanntwerden von derartigen „Reformmaßnahmen" bei der Bevölkerung aus zulösen in der Lage ist. Die Kunde, daß die medizinische Fakultät der Universität Innsbruck aufgelassen werde, hat nicht nur in den unmittelbar betroffenen Kreisen, der Lehrer und Hörer, sondern in der ganzen Bevölke rung größte Beunruhigung hervorgerufen. Ich würde aber diesen absurden Plan einer Ersparungsmaßnahme — aus einem anderen Grunde dürfte wohl ein derartiger Plan nicht aufgetaucht fein — kein Wort verlieren

ke n h e a d wurde eine größere Anzahl von Personen, die vor einigen Wochen an den dortigen Arbeitslosendemonstratio nen teilgenommen haben, zu langen Gefängnisstrafen verur teilt. Dabei kam es zu erregten Szenen, als einer der Verur teilten den Richter bedrohte und ankündigte, daß er ihn nach seiner Freilassung erschießen werde. unsere Zahlungsbilanz eine ganz bedeutende Rolle. Wirtschaftliche Gründe können deshalb für den Plan der Auflassung der medizinischen Fakultät — ich kann, wie ge sagt

, an einen solchen Plan nicht glauben, — nicht maßgebend sein, sondern es mußten a n d e r e Erwägungen sein, die einen derartigen Plan haben reifen lassen. Aber auch der zweite P l a n, der in Innsbruck kolpor tiert wird, und der darin gipfeln soll, den Personal st and der medizinischen Fakultät auf j e n e n des Jahres 1914 zu reduzieren, erscheint mir ebenso wirklichkeits fremd zu sein, wie der erstbesprochene. Die medizinische Fakultät Innsbruck hatte im Wintersemester 1913/14 420 Hörer. Die Zahl der Hörer

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 03.10.1933
Descrizione fisica: 6
in allen Annoncenbüros des In- und Auslandes. Die entgeltl. An kündigungen im redakt. Teile sind mit Nummern versehen nsbru tung 3. Oktober 1933 Nummer 1Z« Mussolinis Mitteleuropa-Plan Wr^en, 2. Oktober. (Prin.) Am Samstag abends standen an der Ecke Ungar- gaffL-Nenlrnggafle der Student Franz Mitschnee und der Elektriker Karl Pirkner beisammen, zu denen sich noch der Hilfsarbeiter Josef Marenitsch gesellte. Sie begrüßten einander mit dem Hitler-Gruß und dann erfolgte plötzlich eine laute Detona tion. Mtschner

der Beschlüsse der Smaia-Konferenz eigene Vor schläge zu unterbreiten. Sollte eine grundsätzliche Zustimmung der beiden Mächtegruppen zu dem Plan erfolgen, so wird in absehbarer Zeit mit einer Konfe renz dieser Staaten gerechnet, um die vorgesehenen bilateralen Verhandlungen zwischen den Einzelstaaten vorzubereiten. W i e n» 2 . Oktober. (Priv.) Heute um 8 Uhr früh hat die Universitätswache in den Räumen der Hochschule ihren Dienst begonnen. Sie besteht aus zwanzig Mann, von denen zehn abwechselnd innerhalb

Berlin, 2, Oktober. Mit jener bemerkenswerten Energie, die alle diplo matischen Handlungen des italienischen Ministerpräsi denten kennzeichnet, hat M u s s o l i n i jetzt einen Vor stoß in der Donaufragß unternommen, der geeignet sein kann, endlich in die dort schwebenden und durch mancherlei Interessentenwünsche komplizierten Pro bleme Klarheit zu bringen. Der Plan, über den Ein zelheiten noch nicht bekannt sind, knüpft an die Emp fehlungen der Konferenz von Stresa an, die vop nun genau einem Jahr

, die Deutschland stets folgerichtig und in loyaler Berücksichtigung der Notwendigkeiten der süd- osteuropäischen Staaten vertreten hat. Es wird damit der natürliche und den wirtschaftlichen Notwendigkei ten gerecht werdende Weg in der Donaupolitik einge schlagen. Inmitten einer sich stets verwirrenden Fülle von Plänen und Erörterungen steht der italienische Plan als konkreter nützlicher und einer, baldi gen Durchführung würdiger Vorschlag zu einer Behebung der Schwierigkeiten im Donau raum. keiten besichtigt

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 6 di 16
Data: 03.03.1914
Descrizione fisica: 16
des Katholischen Universitätsvereines. Das soeben erschienene Märzheft der „Süd deutschen Monatshefte" ist in der Lage, den neuesten Plan des Salzburger Katholischen Universitätsvereines frühzeitig zu verraten, bevor noch darüber eine Entscheidung getroffen ist. Angesichts dieser voreiligen „Enthüllung" hat ein weiteres Versteckenspielen keinen Sinn mehr und man kann einer öffentlichen Er örterung dieses Projektes, mit dem sich bereits die gegnerische Presse beschäftigt, nicht mehr aus dem Wege gehen

. Ohne Zweifel wird dieser Plan eine freundliche Aufnahme finden und auch jene Gegner im katho lischen Lager, die an die Verwirklichung der Uni versitätsidee für absehbare Zeiten nicht glauben, be friedigen. Den jungen katholischen Gelehrten wäre dadurch der Weg, sich einen wissenschaftlichen Ruf zu erwerben, erleichtert. Für manche wäre das Mit arbeiten in Salzburg nur ein Durchgangsposten, bis sie einen Ruf an eine Hochschule erhalten. Hand in Hand könnte damit der Ausbau der Bibliothek

und der wissenschaftlichen Sammlungen gehen. Es wäre damit ein Zentrum des katholischen Wissen schaftsbetriebes geschaffen und wenn das Kuratorium in der Anstellung der ordentlichen Mitglieder sehr vorsichtig umgeht und sich vor dem Fehler bewahrt, nur mittelmäßige Talente für die wissenschaftliche Laufbahn zu züchten, so werden der Erfolg und auch die Beachtung in den Kreisen der Wissenschaft nicht ausbleiben. Wir müssen auch aus dem Grunde diesen Plan begrüßen, weil dann endlich unter den österreichischen Katholiken

der Wunsch ausgesprochen worden, es mögen die Zinsen des Universitätsvereines dazu verwendet werden, um jungen Gelehrten für eine Reihe von Jahren Stipendien anzuweisen und die Druckkosten wissenschaftlicher Arbeiten zu bezahlen. Die Satzungen des neuzugründenden Institutes er möglichen es, daß endlich auch dieser Wunsch erfüllt werde. Die reichsdeutschen Katholiken, die die katho lische Universitätsidee schon lange begraben haben, werden nun den neuen Plan mit Freuden begrüßen. Hoffentlich

wird man in Salzburg diese Idee nicht deshalb begraben, weil der Plan frühzeitig an die große Glocke gehängt wurde, bevor noch der Zentral ausschuß das letzte Wort gesprochen hat. für Gärten, Villen, Geflügelhöfe, Tennisplätze, Fabriken. Alpenländische Drahtindustrie Ferd. [158 Jergltsch* Söhne, Klagenfurt, Postfach 294. Graz, Göstinger Maut. — Wien, IV/1, Pressg. 29, Telephon 4144. Illustrierte Kataloge Nr. 232 gratis und franko vom nächst- gelegenen Bureau. weinmarkt und Maschinenausstellung in Vozen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 30.05.1952
Descrizione fisica: 6
, die Für sorgerin Gertrude W i n d i s c h, einvernom men. Sie gab an, daß sie sich an das Tele phongespräch der Katharina Schöttner mit Juliane Plan gut erinnern könne. Geber eine Dosierung sei jedoch nicht gesprochen wor den. Die Fürsorgerin, die an diesem Gespräch beteiligt gewesen sein soll, konnte als Zeu gin darüber nichts angeben. Die Aussagen der Mütter Marie Wiesner berichtete vorerst, daß ihr heute vierjähriger Bub ein kräftiges Kind gewesen sei, aber später wegen rachitischer Gefährdung

men habe, völlig fremd gewesen. Vom Ein treffen der Lieferung sei er nicht in Kennt nis gesetzt worden. Auf die Frage des Vorsitzenden, was er unternommen hätte, wenn er von der Liefe rung unterrichtet worden wäre, erwiderte der Zeuge: „Ich hätte selbstverständlich ge fragt, was Fortedol sei und dann die Sektion Gesundheitswesen verständigt. Frau Plan als erfahrene Fürsorgerin mußte natürlich auch wissen, daß sie so zu handeln gehabt hätte! So ein Book: „Schwarskunsl" mit Rotwild aufhin verwendete

das Fläschchen gleich beim Apotheker. Ein wichtiger Zeuge meldet sich Der Vorsitzende verlas sodann ein Tele gramm des Sektionschefs im Sozialministe rium Dr. Fuchs mit der Bitte um Einver nahme. Der Senat beschloß nach kurzer Be ratung, Dr. Fuchs und die Lehrerin Ida Glöckler, die über den Zustand der Reilän derkinder Bescheid wisse, als Zeugen einzu vernehmen. Der Vertreter der Angeklagten Plan teilte mit, daß Bezirkshauptmann Mattes erfahren haben soll, jemand beim schwedischen Kon sulat hätte erklärt

, daß bei der Lieferfirma des Fortedol in Schweden bereits eine Fahr lässigkeit begangen worden sei, weil der Sen dung keinerlei Gebrauchsanweisung beige fügt wurde. Er beantragte die Einvernahme eines informierten Vertreters des schwedi schen Konsulats. Dieser Beweisantrag wurde abgewiesen. Der auf Antrag desselben Verteidigers einvernommene Zeuge Leopold Zimmermann gab an, daß er einmal ein Telephongespräch der Angeklagten Plan mit angehört habe. Diese sagte: „Ich habe ein Lebertran-Präpa rat bekommen, das stärker

ist als gewöhn licher Lebertran. Es ist noch ein Rest davon aus einer Schwedensendung vorhanden.‘‘ Auf die Dosierung bezog er die Bemerkung: „Das bekommt ohnedies der Arzt, der weiß Be scheid.“ Auf die weitere Frage, ob es bezüglich dieser Verständigungen konkrete Weisungen gab, erklärte Dr. Fuchs: „Schriftliche Wei sungen nicht, aber Frau Plan kannte meine Einstellung, daß alle Medikamente zu über prüfen seien, und nach den allgemeinen Richtlinien wäre sie dazu verpflichtet ge wesen.“ Geber die Person

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 13.06.1932
Descrizione fisica: 8
Gegenspieler, in Frankreich, ist die Idee des Linkskabinetts zu Grabe getragen worden. Frank reich wird durch ein Minderheitskabinett Herriots in Lau sanne vertreten sein. Das ändert an Frankreichs bisheri ger Haltung nicht einen Deut. Es sei hier erinnert, daß Herriot im Vorjahre bei der Abstimmung über den Hoover- Plan gegen Frankreichs Zustimmung opponierte, und zwar im Gegensätze zur Mehrheit Lavals, der doch nichts anderes als ein Platzhalter Tardieus war. Da der rechte Flügel der Lavalmehrheit

Gesamtforverring gegen Deutschland ist man sich vollkommen einig, Lausanne nrird nichts anderes bringen als ein Moratorium. *<i» frfcr« Widerstand mm die Befchaftigten- fteuer. Wien, 12. Juni. Der Plan der österreichischen Re gierung, eine Beschästigtensteuer einzuführen, um aus de ren Ertrag das Defizit der Arbeitslosensürsorge zu decken, stößt nicht nur bei den Sozialdemokraten, sondern auch bei den Bürgerlichen auf ernste Bedenken. Als Basis für diese Befchästigtenstener soll ein Satz von eineinhalb Prozent

Gehaltskürzung Eintreten würde. Gegen diesen Plan macht sich nicht nur in den Kreisen der Industrie, sondern vor allem-auch bei den Staatsbeamten ein erbitterter Widerstand bemerkbar, der sich auch bei den Nationalräten entsprechend answirkt, doch erklärt die Regierung, von ihrem Plan nicht abgehen zu können.- Gebarung der Angeftelltenverficherung Wien, 12. Juni. Die .Hauptanstalt für Angestellten- bersichernng hielt dieser Tage ihre Hauptversammlung ab. Rach dem Jahresbericht iür 1031 betrugen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 23.10.1951
Descrizione fisica: 6
, den die Trans World Airlines gestiftet haben, ist ein Freiflug Wien—Neuyork und zurück. Sonntag war es endlich so weit — die Volksschule in Landeck—Perjen konnte ein geweiht werden, nachdem sie bereits acht Tage früher ihre Pforten den Kindern für «Ln Unterricht geöffnet hatte, und in der vergangenen Zeit recht verschiedene Mei nungen über den Bau bestanden hatten. Schon lange bestand der Plan eines Volks schulbaues; denn die alte Schule in Landeck war den Anforderungen räumlich nicht mehr gewachsen. Zuerst

dachte man an eine Auf stockung, kam aber bald zur Erkenntnis, daß das Gebäude dennoch zu klein sein würde. Der nächste Plan war dann Aufführung eines Neubaues in der Nähe der alten Schule, also am Schulhausplatz. Diesem Plan trat die sozialistische Gemeindefraktion entschieden entr ,an und forderte, daß die Schule in Per- jen gebaut werden oll. Per jen ist der dicht besiedeltste Stadtteil von Landeck und gerade die dortigen Kinder wären durch den weiten Schulweg und die Benützung der Bundes straße

Emst Track in humorvoller Weise angesagt, traten nunmehr die musika lischen Rivalen auf den Plan. Es war ein heißer Kampf, aus dem schließ lich die Postkapelle Wien unter der Leitung von Kapellmeister Hofer mit der Ouvertüre zur Oper „Rienzi“ von Richard Wagner und dem „Husarengalopp" von F. Zelwecker (ar rangiert von I. Neusser) als Sieger hervor ging. Eien Pokal für den zweiten Preis erwarb sich mit der Ouvertüre zur Oper „Maritana“ von Wallace und mit der Fantasie „Mein Oesterreich

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 08.02.1920
Descrizione fisica: 4
der L a n d- wirtschaft bezweckt werde. An die Ausführrmgen schloß sich eine ausführliche Debatte an. In allen die Ernährung Oesterreichs be treffenden Angelegenheiten zeigten die Anwesenden wie bei den Finanzfragen sichtlich den Wunsch, die Lage genau kennen zu lernen. Schließlich stellte Jonnart die genaue Prü fung der Angelegenheit und eine rasche E n t s ch e i, düng der Komrmssion in Aussicht. m» w Min MiAern Sin englischer plan zur Rettung Oesterreichs. KB. London, 7. Februar. GeddeS erklärte, daß die Lage

Oesterreichs weit schlimmer sei als die Deutschlands. Dabei seien letder auch die Aussichten auf eine Besserung des Ausfuhrhandels sehr in die Ferne gerückt. Es sei Englands Aufgabe, dem österrei- chischen Volke während der langsamen und schwierigen Gesundung ausreichende Lebensmögltchketten zu bieten. Ein Plan, der gegenwärtig erwogen werde, sei, Oester reich Halbfabrikate und Rohstoffe zur Veredlung zu senden und es damit zu bezahlen, daß ihm ein Teil der veredelten oder erarbeiteten Güter überlassen

bleibt. Dieser Plan erscheine als der geeignetste, uw dem Wert- rttckgang der österreichischen Währung zu steuerrr und den gänzlichen Zusammenbruch des Kreditwesens zu verhindern. Dis rrSnlgsfrage in Ungarn. Dementi -er Kandidatur -eS Herzogs von Teck. Paris, 7. Februar. (Priv.) Der „Petit Parisien" mel det, daß auf der englischen Botschaft alle Gerüchte, die in diplomattschen Kreisen über die Möglichkett der Wahl des Herzogs von Teck zum König von Ungarn kursieren, ein kräftiges Dementi

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 09.06.1920
Descrizione fisica: 8
an der Versammlung teilnehmende Vertreter von Or ganisationen und Körperschaften versicherten, daß sie gerne gewillt seien, die Bildung einer Verbraucherorga nisation durch tätige Mitarbeit zu unterstützen. Herr R u tz i n g e r erörterte dann einen Versorgungs-- plan der deutschdemokratischen Gchnnungsgemeinschaft. Es solle im Laufe des Herbstes als eiserner Bestand für die tirolischen Haushaltungen eine Menge von je 50 Kilogramm Mehl und 10 Kilogramm Fett einhr ch be. schafft werden. Mit den zwei Hauptproduktt

Mehl und Fett, sei die Unterernährung und die Hungersnot für jene Famllien, die das in Aussicht gestellte Quam tum erhalten, beseitigt, außerdem werde dem jetzt blü- henden Si .eichhandel mit Fett und Butter ein Ende gemacht werden. Für die Beschaffung der genannten Mengen Mehl und Fett würde voraussichtlich ein Betrag von 2000 K genügen, der auch in Raten eingezahlt werden könnte. Prof. Bauer bemerkte, daß der Plan sehr bemer. kenswert und zu begrüßen fei. Abg. Rapoldi -r- wähnte

, daß sich der Arbeitsausschuß mit diesem Plan der deutschen Demokraten noch näher befassen werde. Rach längerer Debatte einigte sich die Versammlung schließlich dahin, einen provisorischen Ausschuß zu bit- Nr. 128 j den, der in emer am Donnerstag uirf 4 Uhr nachmit» tags stattfindenden Sitzung die Vorarbeiten für eine ! demnächst stattfindende Vollversammlung all^r Konsu- ! menterwrganisalwnen in Innsbruck zu treffen und die Versammlung auch einzuberufen hätte. In der Voll. Versammlung wird dann der ständige

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