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Tiroler Wastl
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Pagina 6 di 8
Data: 11.05.1918
Descrizione fisica: 8
an Stelle alten Gleichmutes und Bevorzugung Einzelner, dann wird der Erfolg nicht ausbleiben. Kritikus. „Piazza Arena“. Oder: »Die dicke Selchermeisterin im Kino". Humoreske von Ernst Neubach, Wien. i die Ehre! schrie zornerfüllt Herr Selcher, von Beruf Selcher in der Straubgasse zu Wien, seiner besseren Ehehälfte zu, faßte seinen Hut, stand vom Tische auf, warf seiner Gemahlin einen vernichtenden Blick zu, schritt zur Türe und sich umwendend, dröhnte er in seinem tiefsten Selcherbaß

, wo sie sich als ungemein kunstverständig erwies, da sie ihre unwissende Nachbarschaft über verschiedene Kunstgenüsse aus klärte, indem sie bei einem Ziehrerwalzer begeistert seufzte „Jessas, Jessas, war der Beethoven ein Genie" worauf die Umsitzendeu ihr begeisterte Blicke der Achtung zuwarfen. Da erschien plötzlich aus der Leinwand: Piazza Arena „Eine Tragödie aus Neros Zeit, verfaßt von Franz Hunger." „Jessas" schrie die Frau Selcher auf und trat ihrer Maid auf die Hühneraugen. Kathi, das ist von dein Dichter

uns visavis; [ du dein trägst morgen gleich ein Kilo Wirrst hinüber, aber net von der feinen." i .... Nero liebte die Gattin eines seiner Feldherrn. Er läßt , diesen durch einen Sklaven auf der Piazza Arena töten. Der Feld- l Herr geht über die Piazza Arena. Auf der Leinwand erscheint: Mild säuselte der A b e n d w i n b. „Herr Jemine", sang im höchsten Diskant die Straubgassenhoheit, * der .Herr Hunger is ein zweiter Schubert. Kathi — er kriegt zwei Kilo Wurst von der alten in der untersten Lad

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Giornali e riviste
Tiroler Wehr/La Difesa del Tirolo
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Pagina 3 di 4
Data: 25.01.1916
Descrizione fisica: 4
de far italianade, El cambia i norm a tute le contrade. Via Roma, piazza Adamo d’Arogno, via Papiria (Forse in omaggio a quel che ga inventä la piria!) Le altre tute coi nomi de taliani, Che I xe stadi chi sa che bei rufiani. 1 nomi, i ghe U niete den spiegai, Per saver ben chi jera quei cocai; Nome e cognome come un passaporto, Cussi nissun talian gavarä torto. Speremo, che piü tardi, el magistrato, Farä anca scriver quando che '1 .xe nato, Notandoghe, anca i ani, i niesi, e i giorni, E se la moglie

ghe fazeva i comi. Piazza del Duomo ancora xe restada, Piazza Qatibaldi no i l’a batezada, Ma per sicuro un giorno vegnera, Che per italianada i lo fara. Ma noi ridemo in muso a sti smerdat, A sti pajazzi, farabutti e zarlatani, Che i xe imbezilli come i papagai A iorza de dir sempre: »semo taliani.« E intanto sto povero pjopolo zucon, Sfrutado e afainä, sta in t’un canton, E ghe nianca perfin un poco d’energia Per inandar in malora sta genia. Dr. Josef Federspiel Gemeinde- und Kurarzt, Untcrinals

disgrazia spadroneg- giavano in Municipio era quella ' di cambiare i nomi alle contrade della cittä. Giäl Non avevano altro da fare I I nomi nuovi imposti alle nostre vie erano stati pescati apposta per fare un .affronto al Governo. Tanta sfacciataggine, tanto ardimento, piü che a sdegno muoveva a schifol Cosl via Lunga s'era trasformata in via Roma (I); piazza d’armi in piazza Venezia; il yiale Mätarello in viale Verona ecc. Fra i nomi nuovi ; di; zecca vi era una via Papiria, (l’accidente che

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Giornali e riviste
Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 23.08.1916
Descrizione fisica: 4
Seite 4 Vom Hriegspressequartier genehmigt. Eine Wanderung an der snd- tivolisch - italienischen Front. Don OSkar Blobel. (Origjnalbeitrag der ..Neuesten".) T« Rofretf • Tm örataaifeiw « Bi« neuen Runft- Mähen im Miegsgebiete « Olt Zugna Corte « Tm ütrlcDontntn Piazza » Zum BorcolaPafj • ein Kriegslager auf der Pafihöite. Rofteit (Rovereto)! War's wirklich noch die gleiche fteun bliche Stabt an der Etsch, wie man sie im Frieden zn sehen gewöhnt war? Ein des Nach mittags Mn Kastelt Dante

zu machen. Die mehrstüirdige Wanderung hatte 'Appetit gemacht. Wohl auch im Vollgefühle der Befriedigung, daß die Italianissimi durch mich um 2 Granaten ärmer ge worden, ließ ich mir einen kleinen Iinbiß wohl schmecken. Frisch gestärkt trat ich um halb 3 Ahr die Fahrt nach Piazza in Gesellschaft zweier, einem naheliegen den Ziele zustrebenden Offiziere an. Es war die erste der vielen in der Kriegszone schon früher gebauten, jetzt stetig Verbesserten KUnftstraßen, die ich da zu sehen bekam. Dem Berge oft

entgegenstellende Felswand." Eine am Ein gang ausgestellte Zementbank mit der Inschrift: „Piaz za di Roma, 76. Ital. Inf.-Rgt." wird den späteren Geschlechtern als Wahrzeichen aus dem Weltkriege 1.914/16 gelten» gleichzeitig aber auch ein Denkmal der Schande für die. die uns verräterisch! in den Rücken gefallen, statt als Bundesgenossen zur Seite gestan- heit sind. , . ' i : . Im Tunnelausgang hMß man den ersten Blick ans Piazza, das von der Fernö ja recht lieb anzuschauen war. Von dessen wahrem Zustande bekam

- j dagegen lag alles frei im Sonnenlichte da, eine Reihe von saftiggrünen Hochalmen, zwffchen denei: sich mit infolge der Beschießung aufgewühltem Boden, unser Grenzwert Serrada erhob. 2n Friedenszeiten mochte es wohl, grün im Grünen verfließend, für das un geübte und' unbewaffnete Auge kaum unterscheidbar gewesen sein. Für mich war das Werk Serrada das Schlußsiel meiner Höhenwanderung vor dem Abstiege nach Piazza. (Fortsetzung folgt.) ww Hadern- Einkanfftelle Innsbruck, Leopoldftratze 33- Ab Montag

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