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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 14
Data: 20.01.1831
Descrizione fisica: 14
die Regentschaft anerkennen, die derKongreß ihm wählen könnte. Man zweifelt auf keine Weise, daß auch Preußen ihn anerkennen würde. Es würde ihm die dritte Tochter deS Königs Ludwig Philipp zugestanden werden. DerKönig nimmt zu liefen Antheil an unserm Belgien, als daß er ihm nicht eine Königin aus seiner Familie be willigen sollte. Die Dispositionen, die man unS für sinen Handelsvertrag zeigt, sind besrieeigend. Belgien ist unser theuerster Verbündeter, sagte Graf Sebastiani

; wir werden ?s, da eS uns nicht näher angehören kann, wenigstens wie einen Bruder behandeln. Wir sprachen mit dem Minister von den Bewegungen, die sich in Bel gien überall zu Gunsten Frankreichs kund gäben, und fragten , was daS Ministerium thun würde, wenn Bel gien sich selbst Frankreich anböthe, oder eö um einen Prinzen bäthe. Der König Ludwig Philipp, antwor tete derMinister, würde beides verweigern; er will dei» Krieg nicht, und Sie dürften ihn eben so wenig wol len; England, ganz Europa würde diesen Krieg begin nen

durch einen bei dem Könige Ludwig Philipp besonders beliebten General die Gesinnungen deS Königs über diese nämlichen Ge» genstände zu erforschen. Der König sagte zu diesem Ge neral, er sey mehr als irgend Jemand, geneigt. Bei» gien srei, glücklich und unabhängig zu sehen, und zu Allem bereit, was die guten nachbarlichen Verhältnisse zwischen diesem Lande und Frankreich vermehren könne: deswegen könne er, durch frühere Verträge und durch die Gewißheit eineö allgemeinen Krieges gebunden, seinen Sohn, den Herzog

nie den Herzog von Leuchtenberg als König der Belgier an erkennen, und der König Philipp ihm nie eine seiner Töch ter zur Gemahlin geben werde. Ein ebenfalls im Kongresse abgelesenes Schreiben deSHrn.Breßon an denPräsidenten des diplomatischen Ausschusses, datirt aus Brüßel vom» ». Jän., drückt im gleichen Sinne die Beschlüsse deS fran« zösischen Kabinets in Bezug auf die Wahl deS Souve räns von Belgien aus; der bei dieser Sitzung vom n. anwesende Hr. Gendebien berührte in Kürze den schon

bekannten Zweck und dos Resultat seiner drei Sendun gen nach Paris. Hr. BlarguieS meinte, das Kabinet des Palais-Royal habe sich den Abgeordneten der pro visorischen Regierung nicht vollständig mitgetheilt. Er glaube, eS werde eine andere Wendung nehmen , wenn Repräsentantender Nation dem Könige Ludwig Philipp die Krone anbiethen, und er werde sie dann gewiß anneh, men, sobald er weiß, daß ihn daS ganze belgische Volk zum Souverän verlangt. Der Belge berichtet unter der Ausschrift: „Brü ßel

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 22
Data: 02.05.1833
Descrizione fisica: 22
, ihre Würde zu behaupten, ihr Glück zu befestigen, oder ihre Freiheiten zu verbürgen, sich niemals in dem täuschen werde, was sie von uns zu erwarten berechtiget ist, und daß sie unserer gemeinschaftlichen Anstrengung Gerechtigkeit wird widerfah ren lassen.' Die Deputirten vom Centrum riefen: „Es lebe der König!' Hr. d'Argout las folgende Ordonnanz ab: „Lud wig Philipp, König der Franzosen. Allen Gegenwärtigen und Künftigen unsern Gruß. Wir haben befohlen und befehlen, wie folgt: Die Sitzung dcrPoirskammcr

und derDeputirten- kammer vom Jahr 4832 ist und bleibt geschlossen. Im Pal laste der Tuillerien am 23. April tSJI. Ludwig Philipp. Auf Befehl des Königs: der Pair von Frankreich, Minister-Staats sekretär des Innern und des Kultus, Graf d'Argout.' Die Sitznng wurde sogleich aufgehoben. — Der Monitenr entliält folgende k. Ordonnanz: „Ludwig Philipp, König der Fran zosen. Allen Gegenwärtigen nnd Künftigen unsern Grnß. Wir haben befohlen und befehlen, wie fol^t : Die PairSkommer und die Deputirtenkaminer

werden auf den 26. des gegenwär tigen Monats April t8S» zusammen berufen. Unser Minister- Staatssekretär im Departement« des Innern und des Knltus wird mit dem Vollzuge dieser Ordonnanz beanftragt. Jin Pallast« der Tuillerien den «Z.April 183». Ludwig Philipp. Auf Befehl des Königs: der Pair von Frankreich, Minister- Staatssekretär des Innern und des Kultus, Graf d'Argout.' — Der Bericht der nach Blaye geschickten Aerzte ist beim Mi nisterium eingetroffen. ES scheint gewiß zu seyn, daß der Zn- stlnid der Herzogin darin

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 12
Data: 26.03.1838
Descrizione fisica: 12
). Den 22. März. Hr. Urich, Gastwirth, von Landeck (im n>. Kreuz). Verstorbene in Innsbruck. Den 17. März. Dem Tischlermeister Hrn. Georg Schin- delholzer feine Tochter Maria Theresia, alt 7 Monat, auf dem Pfarrplatze Nr. 17, an der hitzigen Gehirn wassersucht. Den 19. März. Der Frau Witwe Maria Angerer, Wir thin zum Elephanten, il>r Sohn Philipp, alt Z I., zu St. Nikolaus Nr. 522, an der chronischen Gehirn- wasscrsucht. Den 20. März. Dem Handelsmann Hrn. Joseph Reiter seine Tochter Marie, alt4Monat, uiitere

des Schauspielers Karl ZZree, zum ersten Male: Rubens in Madrid, oder: Künstlerwerth und Fürftengröße. Ein Zeitgemählde deS spanischen HoseS unter Philipp dem IV. im Jahre 1602 von Charlotte Birch - Pfeiffer; aufgeführt auf dem k. k. Hofburgtheaier. In diesem überall mit Beifall gegebenen Stücke führt uns die beliebte Dichterin ein Bild jener Zeit vor, wo das mächtige Spanien im Besitz unermeßlichen, ja un erschöpflich scheinenden Reichthums, einer allgemein ge furchtsten und furchtbaren Macht sein stolzeS

Haupt as- das erste der Welt erhob , wo eS , den Glanz seiner Gröl ße zu verewigen durck die Kunst! den königli chen Mahler Rubens an seinen Thron berief, den man mit Gunst und Reichthum überschüttete. Wie unter dem Schutz des mächtigen Philipp des IV. geehrt, geachtet und geliebt der große Mahler in Madrid gelebt, empfunden, beneidet und verfolg!, von Philipp aber belohnt und erKoben ward — dieß uns zu schildern ist der Zweck der Dichterin. — In „Rubens in Madrid' sehen wir einfach und edel

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 16
Data: 07.06.1832
Descrizione fisica: 16
des Grey'fchen Ministeriums gedacht hat- agent hat gestern aus den Händen eines Schuhputzers an» Pont- te: „Wollt Ihr nun die irländischen Deputirten mit der Nach« neu eine Schrift erhalten, welche den Titel führte: „Ludwig richt zu ihren Kommittenten zurückschicken, daß das Parla« Philipp auf der Flucht.' Es waren davon bereits 40 — S0 »nent dein irländischen Volke seinen äruilichen Theil an der Exemplare an die Vorübergehenden vertheilt worden. Der Reform der Nationalrepräsentation verweigert

Berein von Bath einschreiben lassen. Eine Subskription von Ludwig Philipp und dessen Gemahlin ; beide Monarchen uin- zwei SouS für die Persoi» wurde in dieser Stadt zu dein Zweck armten sich zärtlich, und stellten sich wechselseitig ihr Gefolge eröffnet, den» Lord Greu eine goldene Schale zum Geschenke vor. Abends war die ganze Stadt belenchtet; morgen wird die zu inachen. Zwei andere ähnliche Subskriptionen wurden von Nationalgarde und die Garnison gemustert werden. — Der den Reformisten zu Tounton

veranstaltet, aus deren Betrag König Ludwig Philipp erwiederte auf die Anrede deS Präfekten zwei Stücke Tafelgeschirr gekauft werden, deren eines für Lord der Oise Folgendes: „Die Leiten, welche Frankreich bei dem Grey, das andere für Lord Brougham bestimmt ist. — Auf Unglücksfalle , die es betroffen hat, hat erdulden müssen, ha- allen Punkten von Irland scheint das Volk einmüthig ent-- ben Mich lebhaft gerührt. Ich habe die Zufriedenheit, Mir sa- schlössen zu seyn, sich der Zahlung des ZehentS

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Pagina 2 di 16
Data: 11.07.1833
Descrizione fisica: 16
, das; Se. katholische Majestät dnrch Ihr Dekret vom l. April d. I. die spanischen KorteS auf den 2». Juni zusammen berufen haben, um sie Ihrer Hoheit, der Infantil, Dona Maria Louise, als Kronprinzessin von Spanien den Eid schwören, und durch diese Handlung die neue Thronfelgordnung fanktioniren zu lasse», welche Se. Maj. durch Ihre pragmatische Sanktion vom 2S. Mai ISA» einzuführen gesonnen ist, und welche jene anfhebt, die von Philipp V. im Gesetze vom 17. Mai 1713 promulgirt worden ist. Unter diesen Umständen

XI V. und dessen männ lichen Deszendenten sichern, und daß die wichtigen Gründe, welche es erzeugten, noch gegenwärtig bestehen; in Erwägung, daß eine auf solche Weise mit Einwilligung und Garantie der europäischen Hauptmächte eingeführte, und durch mehrere, mit diesen Mächten abgeschlossene Verträge anerkannte Suk- zeffionsordnung verbindlich und unabänderlich geworden ist, und auf alle Abkömmlinge Philipp V. die Rechte übertragen hat, welche gegen Aufopferung anderer Rechte erworben, ohne Nachtheil für sie, uud

Abkömmlingen Philipp V., jedem »ach der Reihe und Priorität der Geburt zusteht, nnd folglich beim Tode des letzten Besitzers der Krone die Sukzession uach vollem Neckte dem ältesten Sohn der ältern Linie znfallt, und der Nach folger sein Recht von keinem Akte seines Vorgängers, sondern von Gott allein und von jenem unabänderlichen Gesetze ableitet, durch welches die SukzessionSordnnng bestimmt werden ist, und nachdem eS auch einleuchtend ist, daß, wenn dieses Gesetz um gestoßen würde, alle Bemühungen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 18
Data: 19.09.1833
Descrizione fisica: 18
mich glücklich, dem, Griechenland bestän dig so wohlwollenden Könige Ludwig Philipp die Hoffnungen der Wohlfahrt auszudrücken, die man für dieses Land unter der Regierung eines Prinzen schöpfen darf, dessen bloße An kunft (ich wiederhole es mit Vergnügen) hingereicht hat, um überall die öffentliche Sicherheit herzustellen. Wenn auch meine Waffenbruder und ich in unsere Heimath zurück gekehrt, und bloße Griechenfrennde geworden seyn werden, so werden wir doch den Schicksalen dieses schönen Landes niemals

Gesinnungen beseelt, von welchen ihm der Kö nig Ludwig Philipp, als wahrhafter Griechenfreund! eben so zahlreiche als auffallende Beweise gegeben hat. Se. Majestät überläßt sich der angenehmen Hoffnung, daß dieser erlauchte Monarch fortfahre» werde, an dem Schicksale dieses Landes den nämlichen Antheil zu nehmen, und Ihm selbst seine Freund schaft zu erhalten. Empfangen Sie, mein General, indem Sie Morea verlassen, für Sie und Ihre Waffengefährten die Wünsche, die ich Ihnen von Seile der Mitglieder

, ihn als französischen Geschäftsträger bei dem Kabinette von Lissa bon zu beglaubigen. — Nach demselben Blatte wurde Ludwig Philipp bei der Musterung der Nationalgarde zu Havre von derselben mit ungemeinem Enthusiasmus empfangen. —- Seit acht Tagen sind hier viele fremde Ossiziere angekommen. Paris, den t 2. Sept. Nach der Gazette de France geht jetzt mehr als jemals die Rede davon, eine französische Obser-

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Der Bote für Tirol
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Pagina 13 di 22
Data: 16.01.1837
Descrizione fisica: 22
Dritter Bogen z. Extra-Beil. Rt. Z v. IS. Zän. ^ (Beschluß des Verzeichnisses vom k. k. Landgrricht Willen.) Amras und Pradl. Hochw. Herr Rupert Iocher. Kurat in Amras. — — Philipp Pfeiffer, Kooperator. Herr Franz KappeUer, Wirth und Dorfvorsteher- — Jakob Neunt», Ktrchprohst. — Karl Stokaed Barsn ». Bernkopf, k. k. HaUPt- mann. — v. Hirschfrld, k. k. HauptM»nn. — Kripl. dello. Johann Nienzner, VukSbefilzer» mit GattlNi — Anton l!echthal»r. Edmund Zunterrr, k. Oler)ägrr, mit Gemahlin Barbara

, VorfieHre. — Fr»nz Abenthum, K»ssi»r. . — Joseph Rangger, Wirthe Hochw. Herr Jsidor. Jäger; Ka?l«n. Herr Johann Rangger, Schullehrer. — Joseph Kirchebnel, Mahlet». — Joseph Rangger, Vorsteher. — Balrh. Singer, AmlschuH. - — Alois Prantner, Kirchprobst. --- Alois Kirchebnek <Nch»la«fseKer. Apams, SeSrnin und Gnes. Hochw. Herr Joseph Karnelli,, Pfarrer. —. ^ PHilipp Strele, Hülstpriester. — — Anton Schrott, detto. — Alois Nagele^ Priestor. Herr Georg Lutz, k. k. Forst,vart. ThomaS Happ. Joseph Holzknechr

. Johann Matt. Paul Hörtnagl. Mathäus Jordan, Michael Rieder. Joscph und AloiS Jordan. Hochw. Herr Jakob Pedretscher, Lokalkaplat,. — — Johann Metz, Kooperator. Matth. Fagschluin,er, Vorsteher. Zlnton Spann, Ävikth. Georg Jordan. Herr Andrä Jordan, Schulaufsehrr. Johann Jordan. Herr Akton Haller, Schullehrer. Franz Wolf. Jgnaz unv Philipp Qbermayr. Jakob Ragg. Der Seclsorgs-Widum von Gries. Joscph Ruetz, Vorsteher. Theres Schöpf, Wirthin. Joseph Schöpf. > Anna Haider. Georg Pairst und Elisabeth Rosner

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