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Libri
Anno:
1892
¬Der¬ Anabaptismus in Tirol : von seinen Anfängen bis zum Tode Jakob Huter's (1526 - 1536)
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Pagina 102 di 180
Autore: Loserth, Johann / aus den hinterlassenen Papieren des Josef von Beck von J. Loserth
Luogo: Wien
Editore: Tempsky
Descrizione fisica: S. [429] - 604
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für österr. Geschichte ; 78,2
Segnatura: II 105.291
ID interno: 149638
[ 527 ] 101 dass ich nit etlichen zu viel red'. Doch sonderlich forcht' ich den Philipp und Gabriel, jedoch forcht' ich Gott viel mehr und nahm mir vor, zu reden mit rechter Kunst und Bescheidenheit/ ,Da ich nun das Volk vermahnet haV zum Gebet und haben auch alle wollen auf unsere Kniee fallen, da kamen zu uns ohne unser Wissen und Willen Philipp und Gabriel und Blasy und Peter Kneter von Kossitz, die wir denn empfingen als Brüder. Hab’ sie geheissen reden, was sie anzubringen

. Wir haben aber nit schnell und leichtlieb mit ihnen gehandelt, son dern alle Ding genug und wohl bei dem rechten, heiligen Licht übersehen und sind wohl fünf Tage damit umbgangen mit grossen Schmerzen und Zittern vor Gott/ Warum es sich gehandelt, erzählt uns Braitmichl: Jakob fragte sie, was sie anzubringen hätten. Da hub Philipp an: 1. Warum wir den David von Schweinitz von uns gethan und nicht wieder aufgenommen hätten; 2. warum wir den Bernhard Glasser ausgeschlossen; 3. warum wir sagen, dass die Erwählung

des Sigmund nicht aus Gott sei. Es kam hierauf zu hitzigen Reden und Gegenreden, ,so dass die Gemain zu keinem rechten Grund nit kuminen kunth Es hiess einer den anderen Lügner, bis Gabriel und Philipp den Schalk, welcher sich immer ver borgen macht, ansschütteten. Denn der Jakob sprach ihnen in der Kraft Gottes zu: ,Ihr habt die Gemeinde beschuldigt, und wenn dem also war, so wären wir die ärgsten Buben/ Philipp aber leugnete und hiess den Jakob einen Lügner. Dieser aber sprach: ,Die Lüge

wird auf deinem Kopfe bleiben/ Philipp sprach weiter: ,Ich habe wohl gesagt, du seiest ein Götz’ und sie beten dich an, und das ist auch wahr/ Darauf ward ein grosses Getümmel unter den Geschwistern, die ihm wie aus einem Munde zuriefen: .Du lügst/ Da begann Philipp zu jhlümelnh Endlich standen sie auf und sagten: Liehe Ge-

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1851
Gedrängte Geschichte des östreichischen Kaiserstaates bis auf die neueste Zeit
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Pagina 229 di 351
Autore: Mailáth, Johann / von Johann Mailáth
Luogo: Wien
Editore: Mayer
Descrizione fisica: 343 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte
Segnatura: 1305
ID interno: 184653
BetcBfe die Seinen durch die Ritterlichkeit, mit der er jede Gefahr Bestand. Die Bürger hielten es aufrichtig mit ihm. Als die Franzosen schon in den Mauern Varcetlonas Bresche geschossen hatten, erschien plötzlich eine große holländische Flotte vor Barcellona, das französische Geschwader, welches die Stadt blokirt hatte, zog sich nach Toulon zurück, und somit war die Hoffnung, Barcellona zu erobern, aufgegeben. Philipp zog sich eilig nach Madrid zurück, und flüchtete von dort nach Burgos

, denn Las Minas und Galloway Brachen aus Portugal mit englischen und portugiesischen Truppen vor, und drängten den Herzog von Berwik zurück. Karl war noch nicht selbst in Madrid angekommen, aber Galloway ließ ihn daselbst zum König ausrufen und huldigen. Durch die llnelmgkeit, die in Karls Hof- und Kriegslager herrschte,' ging die Gelegenheit verloren, Madrid zu nehmen und Philipp auszureiben. Der englische Gesandte Stanhope drang nach Philipps Rückzug in Karl, auf der Stelle nach Madrid anfzttbrechen

; der Erzherzog wollte aber mit Prunk einziehen; während dem er seine Equipagen erwartete, verging viel Zeit, und als er sich einen Monat später auf den Weg machte schatte Vendome Philipps Fehler, diese Frist, schon gut benützt, Verstärkungen an sich gezogen, und war ins Feld ge rückt. Galloway mußte Madrid verlassen, Philipp zog wieder in die Stadt ein, und so endete der Feldzug. Im kommenden Jahre (1707) errang der Herzog von Berwik einen Bedeutenden Sieg über die Generale Las Minas und Galloway

in der Ebene von Alcantara (27. April). Die Folgen dieses Sieges waren wich tig , denn die Alliirten hielten sich nur mehr in Portugal und an der See- kuste. Philipp verfuhr sehr streng mit Karls Anhängern, sowohl mit den einzelnen Personen, als den ganzen Provinzen. — Graf Guido Starhem- Berg wurde nun von Kaiser Josef nach Spanien geschickt, um bas sinkende Glück Karls wieder zu heben, er brachte bedeutende Verstärkungen. Mit abwechselnden Glück wurden die Waffen geführt. Die Franzosen eroberten Tortosa

, Denia und Alicante die Engländer unter Admiral Leake, die In sel Sardinien, und General Stanhope die Insel Minorka. Ersteres wurde für Karl III., Letzteres für die Engländer in Besitz genominen. Während dieser Ereignisse hatte Ludwig seine Fnedensverhandlmgen eingeleitet, von welchen wir schon sprachen, ob aber Philipp damit einverstanden sei, küm merte Niemanden. Philipp schickte einen Bothschaster zum Congresse auf den Haag, welcher gar nicht ausgenommen wurde. Philipp erklärte hierauf

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1851
Gedrängte Geschichte des östreichischen Kaiserstaates bis auf die neueste Zeit
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Pagina 231 di 351
Autore: Mailáth, Johann / von Johann Mailáth
Luogo: Wien
Editore: Mayer
Descrizione fisica: 343 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte
Segnatura: 1305
ID interno: 184653
Zeit: 1708—1711. 225 durch. Man rückte nach Stanhopes Ansicht gegen Madrid Vor, Karl hielt daselbst seinen Einzug, fand aber wenig Sympathie. Philipp be-^ nützte den Fehler seines Gegners, er verlangte und erhielt 30,000 Mann Hilfe aus Frankreich unter Vendomes Führung, und zwang Karl wie der aus Madrid zu flüchten, unb mit 2000 Reitern nach Barcellona zu ziehen. Starhemberg trat den Rückzug nach Catalonien an. Stan hope bildete mit 6000 Mann die Nachhut der Murten, denen Philipp und Vendôme

um, und war am selben Tage, als Vendôme Brihueza stürmte, bei Campo de las Vinnas eingetroffen. Eine Meile lag zwischen den beiden Heeren. Vendôme hatte 25,000 Mann, und bestimmte Philipp, der schwankte, zur Schlacht (11. Dec.). Starhemberg kämpfte mit großer, selbst vom Feinde gewürdigter Tapferkeit, mehrere Male war der Ausgang des Ringens zweifelhaft, bis in die Nacht währte der Kampf. Unter dem Schutze eines starken Nebels zog sich Starhemberg gegen Cifuentes zurück; die Unmöglichkeit erkennend, den Kampf

am nächsten Morgen fortzusetzen. Kaum 8000 Mann zählte er noch unter den Waffen. Durch diesen Sieg erhielt Philipp beinahe ganz Spanien. Karl hatte kaum mehr inne, als Barcellona, Tarragona und Baluyev nebst den dazwischen liegenden Landstrichen. Und nun noch ein Wort über Amerika. Es ist auffallend, daß im heftigsten Kampfe Niemand daran dachte, die riesigen Ländermassen Amerika's Philipp zu entreißen. Nur einmal war Philipp besorgt, daß die Alliirtm die Missionen in Paraguai zur Revolution verleiten

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1851
Gedrängte Geschichte des östreichischen Kaiserstaates bis auf die neueste Zeit
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Pagina 242 di 351
Autore: Mailáth, Johann / von Johann Mailáth
Luogo: Wien
Editore: Mayer
Descrizione fisica: 343 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte
Segnatura: 1305
ID interno: 184653
, sein Leib balsamirt nach Constantinopel gebracht, an der Seite seiner Mutter Helena Zrinyi Leigesetzt, sein Herz nach Frank reich gesendet. Während der Passarowiczer Friedensvechandlunge» hatte sich am anderen Europa ein politisches Gewitter zusammengezogen, welches ganz Europa zu entflammen drohte. Und es war so gekommen:' Elisabeth Farnese, Prinzessin von Parma, des Königs von Spanien Philipp zweite Gemalin, wollte sich ein souveraines Besitzthum als Witwen sitz erwerben. Sie warf ihre Augen auf Parma

, Piacenza und Toskana, denn die dort regierenden Fürstenstämme waren im Aussterben. Der Cardi nal und spanische Minister Alberoni ging auf ihre Plane ein und rüstete zu Land und zu Meer. Niemand wußte wem das Ungewitter drohe. Karl besorgte es gelte ihm } denn er hatte noch immer nicht Philipp als König von Spanien anerkannt, und Philipp hinwieder seinen Ansprü chen auf Neapel, Mailand und die Niederlande nicht entsagt, zwischen den beiden Mächten bestand mehr ein Waffenstillstand als Friede. Karl

, be sorgte Ludwig XIV. werde sich mit Philipp verbinden, schloß einen Allianz- tractat mit England (1715, 6. Mai). Die Sachlage änderte sich als Ludwig XIV. starb. Sein Nachfolger war der minderjährige Ludwig XV. Regent war der Herzog von Orleans auf den der Thron Frankreichs fallen mußte, wenn Ludwig XV. kinderlos steröe^sollte.^ Der König von Spanien Philipp V. strebte ebenfalls nach der -spanischen. Krone, also waren die Interessen Frankreichs und Spaniens entgegengesetzt. Es kam also im Haag

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1851
Gedrängte Geschichte des östreichischen Kaiserstaates bis auf die neueste Zeit
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Pagina 230 di 351
Autore: Mailáth, Johann / von Johann Mailáth
Luogo: Wien
Editore: Mayer
Descrizione fisica: 343 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte
Segnatura: 1305
ID interno: 184653
den Spaniern, daß er nie in bis Theilung der spanischen Monarchie willigen werde, sondern die Einheit der Monarchie mit seinemLeben vertheidigen wolle. Er entließ alle Franzosen aus seinen Diensten, weil zwischen ihnen und den Spaniern ernstlicher Zwiespalt waltete, und erregte dadurch so große Begeisterung, daß die Spanier zahlreich zu seinen Fahnen strömten, und Geld zum Kriege freiwillig steuerten. Französische Soldaten traten in Spaniens Sold, und dieß machte es Philipp möglich

war. Mit Hilfe des Anhanges, den Philipp in Castilim hatte, brachte er ein nahmhaftes Heer auf. Die Franzosen brauchte Ludwig XIV. in den Niederlanden, darum mußten sie Spanien verlassen. Philipps Armee war in mehrere Corps getheilt, die Armee Karls, aus Kaiserlichen, Eng ländern und Portugiesen bestehend, in zwei Corps., Befehlshaber, der Marquis von Villavereda, Graf Guido Starhemberg, und Unterfeld herren Stanhope und Beleastel. Philipp V. und Karl III. befanden sich in Person bei ihren Armeen

, ohne jedoch kämpfend aufzutreten. Bei dem ersten Zusammentreffen ( 15 . August) au der Boguera erlitt Villadarias eine Schlappe, und in Eile zog er sich nach Saragossa zurück. Star- Hemberg verfolgte die weichenden Spanier; in der Nähe von Saragossa trafen sich die Heere. Die Schlacht war unausweichlich. Spanier wa ren 17,000 Mann, Verbündete 24,000. In der Schlacht selbst waren die Kronprätendenten nicht, Philipp lag in Saragossa krank, und Karl hatte sich auf Starhembergs Bitten nach Pina zurückgezogen

. Die Spanier wurden vollständig geschlagen (20. August). Philipp floh nach Madrid, von dort nach Valladolid. Im Triumphe zog Karl in Sara gossa ein. Aber der Sieg wurde nicht benützt; Starhembergs Plan, den Feind längs des Ebro zu verfolgen, Navarra zu erobern, und Phis lipp so von aller Verbindung mit Frankreich abzuschneiden, drang nicht

5
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1907
Schloß Stenico in Judikarien (Südtirol), seine Herren und seine Hauptleute
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Pagina 76 di 97
Autore: Außerer, Karl / von Karl Ausserer
Luogo: Wien
Editore: Verl. Tyrolia
Descrizione fisica: 96 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Stenico / Castel
Segnatura: III 103.960
ID interno: 143093
75 Dies alles illustriert wohl hinreichend die Bedeutung der Hauptmannschaft, welche nun nur mehr als ein mit einer krähende verbundener Titel betrachtet wurde. Die Last der Arbeit lag auf den Schultern der Stellvertreter oder Statthalter (Locumtenentes) und ihrer Beamten. Es ist daher nur eine naturgemäße Entwicklung, wenn von jetzt ab die tirolische Regierung die Ausstellung der Reverse auch von den Stellvertretern verlangt. Philipp Graf von Lodron starb im Jahre 1663, und nicht allzulange

darauf teilt Erzherzog Siegmund Franz dem [Grafen Franz von Lodron, dem Sohne des vorgenannten Grafen Philipp, seine Ernennung zum Hauptmanne von Stenico mit. 1 ) Als Stellvertreter fungierte immer noch der Johann Bapt. Busetti von Rallo bis zum Jahre 1665, wo er in der Statthalterschaft von dem Dr. Gaudenz von Particella abgelöst wird. Dieser stellt den Revers aus als „Hauptmannverwalter von Schloß und Herrschaft Stenico, Banale, Judikarien, Rendena, Pieve di Bono und Pieve di Tione

“. 2 * * * * ) Als Kanzler unter ihm erscheint (nachdem der Kanzler des Grafen Philipp von Lodron, ein gewisser Stephan Chiappani, 1663 zurückgetreten war) Franz Steffanini, Notar von Tione (1664), dessen Sohn Dr. Johann Andreas Steffanini wir bald gleichfalls in verschiedenen amtlichen Stellungen treffen, ebenso wie den nob. Virgil Armanni, den Notar Johann Sicher und dessen Sohn Georg von Madice, einen Paul Salvador! und Dr. Karl Bugnadello, u. A. Auch diese Beamten nannten sich, namentlich wenn sie in Vertretung

von Trapp. 8 ) Doch der Bischof zögerte mit der Besetzung — es mochte ihm wohl mit Recht schwer vom Herzen gehen, so ganz ohne entsprechende Gegenleistung je- i) Philipp Graf von Lodron, in den Ur kunden auch häufig Philipp Jakob genannt, war mit einer Gräfin (Viktoria) Collalto ver mählt; er wurde der Stammvater der Primo genitur Trient, Wien und München. Sein Sohn Franz war mit einer Wolkenstein ver mählt und hinterließ nur eine Tochter, die spätere Gemahlin des Grafen Franz Fugger. 2 ) Innsbr. Statth

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Libri
Anno:
1892
¬Der¬ Anabaptismus in Tirol : von seinen Anfängen bis zum Tode Jakob Huter's (1526 - 1536)
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Pagina 103 di 180
Autore: Loserth, Johann / aus den hinterlassenen Papieren des Josef von Beck von J. Loserth
Luogo: Wien
Editore: Tempsky
Descrizione fisica: S. [429] - 604
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für österr. Geschichte ; 78,2
Segnatura: II 105.291
ID interno: 149638
ineinde, wir haben nichts wider Euch, sondern nur wider Euren Diener. Darum, rathen wir: Wählet einige Männer aus Euch, welche in dieser Sache richten sollen. Da niemand eine Antwort gab, gingen sie fort. Am folgenden Montag wählte die Gemeinde acht Männer, von denen je vier den beiden anderen Gemeinden Rechenschaft geben sollten. Philipp empfing die Boten mit Seheltworten: Des - Geldes wegen hätte man aus Jakob einen Götzen gemacht, den Schiitzinger aus Neid und Hass ausgeschlossen. Tags dar

auf kam Botschaft von Rossitz: Philipp und Gabriels Gemein den würden allein das Richteramt üben und ihnen hätten die Hüter'sehen Rechenschaft zu geben. Während nun diese zur Nachtzeit in grosser Versammlung über die Botschaft berath- schlagten, kamen die Sendboten der beiden feindlichen Lager herangeschlichen und horchten, was da verhandelt werde, Da Jakob ihrer gewahr wurde, zog er sie hervor und eröffnete ihnen, was die Gemeinde beschlossen. Da fragte einer von ihnen, ob wir den Gabriel

zu schmähen und zu lästern, so seien sie dem Gabriel und Philipp gleich zu halten/ Weitere Verhandlungen zwischen den feind lichen Brüdern führten zu keinem Ziele. Philipp und Gabriel sammt ihrem Anhänge wurden aus ,der Gemeinde Gottes ‘ ausgeschlossen. Diese sah sich veranlasst, die Gründe, uni deren Willen dies geschah, aufzeichnen zu lassen , 1 und Hüter wurde aus demselben Anlasse in einer eigenen Apologie 2 ver teidigt. Nun hat, wie die Geschichtsbücher melden, der Bruder Jakob Huter die wahre

7
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1896
9713 - 11207 [= Jahr 1565 - 1587].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Pagina 163 di 168
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: S. [LXXI] - CCXIII
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 17
Soggetto: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Segnatura: IV 65.290/9713-11207
ID interno: 172464
, 10603. — Joseph, Sohn des Hans, 10603. Sirenen (Serenas) 9705 n» 524, 596, 603, 609, 623. Sittinkhausen, "Adrian von — 10679. Sitzinger, Gebrüder — in Nürnberg IOI64. Sixt, Doctor —, fürstlich bairischer Leibarzt, 10101. Sixtus V-, Papst, 9705 n® 965; 11166; Colleetor des — am Hofe Königs Philipp H. von Spanien 9705 n° 965. Sol 11205. Solar! Peter, Steinmetz zu Wiener- Neustadt, 11266. Solms, Graf Emst zu — 10038; Vater des — 10038. Solomon s. Salomon, Soto y Boto, Don Pedro de —, Sohn und Erbe

des Antonio Boto, 9705 n° ii, 18, 32. Geronimo de — 9705 n° 746. Spanien (Espana, Hispanien), Infantin Johanna von — s. Johanna. Könige von — (Reyes catölicos) p. I, Reg. 9705 Anm. 53; 10698, 10720, 10782. König Ferdinand von — s. Ferdi nand. König Pelayo von — s. Pelayo. König Philipp HI. von — s. Philipp. König Philipp II. von — s. Philipp. Königin Anna von — s. Anna. Kö nigin Isabella von — s. Isabella. Königin Isabella von —, dritte Ge mahlin Königs Philipp II., 9718. Königin Margaretha von — s. Mar

garetha. Königin Maria von —, zweite Gemahlin Königs Philipp IL, s. England. Prinz Carlos von — s. Carlos. Spanische Habsburger s. Habsburger. Spanischer Dominicaner, ein — s. Dominicaner. Ein — Messbuch schreiber 11136. Ein — Narr 11035. Spät Joseph, Doctor der Medicin, 10522; Procurator des — s. Burkart; Schwager des — s. Butsch. Spaur, Daniel Freiherr von — 10082. Franz Freiherr von — und Valor IIJ60. Speckle Daniel, Maler zu Strassburg, 10606, 10607; Abgesandter des — 10607. Speier (Spira), Stadt

11
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1907
Schloß Stenico in Judikarien (Südtirol), seine Herren und seine Hauptleute
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Pagina 33 di 97
Autore: Außerer, Karl / von Karl Ausserer
Luogo: Wien
Editore: Verl. Tyrolia
Descrizione fisica: 96 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Stenico / Castel
Segnatura: III 103.960
ID interno: 143093
32 Heinrichs Nachfolger, Philipp Buonacolsi, mit Hilfe seiner Anhänger, der Herren von Arco, imstande war, sich in Yorderjudikarien zu halten und zeitweilig in Stenico residierte. Am 6. September 1302 urkundet er von Stenico aus und dabei werden Johann Maria und Anton de Toecolis von Ledro als seine Vikare in Judikarien ge nannt 1 ). Bischof Philipp starb schon im folgenden Jahre (Dezember 18, 1303) und sein noch im Jänner 1304 erwählter Nachfolger, Bischof Bartholomäus Quirinus, konnte erst

in der Zwischenzeit dies Amt versehen hat, ist nicht bekannt — einen Heinrich von Boymont und Friedrich vom Schlosse Campo 2 ) als Hauptleute von Judikarien in Stellvertretung der Herren Eonrad und Nikolaus, Hauptleute von Trient. Die Folgen der Streitigkeiten zwischen den Grafen von Tirol und den Bischöfen zeitigten jetzt ihre Früchte. Schon Bischof Heinrich II. hatte sich in seiner Bedrängnis im nahen Italien nach Hilfe umgesehen und noch mehr Philipp Bonacolsi. Die Folge war das Übergreifen der Parteifehden

, Nago, Torbole, Eiva abgenommen mit den reichen Zöllen und sie aus vielen jener vorteilhaften Stellungen, die sie bei der Ohnmacht der Bischöfe in der allgemeinen Verwirrung und Zersetzung usurpiert hatten, vertrieben. Auch nachdem sieh die Scaliger aus Eiva zurückgezogen hatten, behielten die Oastelbarker noch Schloß Penede. J ) Von Stenico ans hatte Bischof Philipp eine Steuer (Kollekte, Colta) ausgeschrieben. Vgl. auch Gnesotti, p. 120 und 121. 2) St. A. D. Nr. 724, Perinis Campo

12
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1903
¬Das¬ K.K. Schlosz Ambras in Tirol : Führer durch das Gebäude und die Sammlungen
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Pagina 63 di 84
Autore: Ilg, Albert ; Boeheim, Wendelin / von Albert Ilg und Wendelin Boeheim
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 80 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Schloss Ambras ; f.Führer
Segnatura: I 105.222 ; I A-3.472 ; I 58.024
ID interno: 108291
. Ludwig XIV. und dessen Bruder Philipp I., Herzog von Anjou. Ludwig, geb. St. Gcrmain-en-Laye 5. September 1638. gest. in Ver sailles 1. September 1715. Philipp, geb. 21. September 1640, gest. 6. Juni 1701. — 145. Ludwig XVI., König von Frankreich, im Gefängnisse des Temple sein Testament schreibend. Geb. Versailles 23. August 1754, guillotiniert zu Paris 21. Jänner 1793. Spanier, Ungarn, Polen, Orientalen, Neunter Saal. Kleiner Kachelofen, grün glasiert, mit teppichartigem Re naissanceornament. XVII

. Jahrhundert. 147. Philipp HL, König von Spanien, geb. zu Madrid 14. April 1578, gest. Madrid 3 1. März 1621. Margarete, Königin von Spanien, Tochter des Erzherzogs Karl von Österreich-Steiermark, geb. Graz 25. Dezember 1584, gest. Madrid 3. Oktober 1611. — 148. Domi- nicus a Jesu Maria, Karmeliter-Ordensgeneral, geb. zu Aragon 1555- — 149. Gasparo de Guzman Conde de Olivarez, Premier minister von Spanien, geb. Rom 6. Jänner 1587, gest. Toro 12. Juli 1645. —■ 150. Colombo Cristofero, Entdecker von Amerika

, geb. Genua um 1440, gest, Valladolid 20. Mai 1506. Die Authentizität des Bildnisses ist sehr fraglich. —- 151. Leva Antonio, Duquc de. spanischer Feldherr, geb. Navarra um 1480, gest. zu A ix in der Provence nach 15 36. — 152. Philipp IV., König von Spanien, geb. Madrid 8. April 1605, gest. Madrid 17. September 1665. Nach Velasquez. — 153. Ferdinand Gonsalez de Cordova, spanischer Feldherr, geb, 16, März 1443, gest. 2. Dezember 1515* — 154. Carlo Gonzaga, Herr zu Gazzuolo, Befehlshaber

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Pagina 6 di 189
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: S. LXXXV - CCLII
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Soggetto: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Segnatura: IV 65.290/6555-7938
ID interno: 172463
, konnte aber nach Vollendung seiner Arbeit ge braucht werden. Zu Breisach sei yvohl auch noch ein Giesser, nämlich Philipp Löffler, Bruder der genannten Awei Löffler, derselbe könne aber von den vorderöster reichischen Landen nicht weggenonunen werden. Im Nachtrage berichtet die Regierung an Ferdi nand, Gregor Löffler habe ihr die beiliegende mit B be^eichnete Schrift A u B est eilt, nach welcher er seinen Bruder Philipp, der auch ein guter Giesser sei, lieber als seinen Bruder Alexander nach Zengg

. Wien (/. April die verlangten Geschütze durch Alexander Löffler und Alex Endorfer absende. Ebenso habe sie Leonhard, Giesser von Laibach, so ain püchsenmaister und giesser ist, nebst anderen Büchsenmeistern nach Wien abgefertigt. Falls nun Ferdinand Alexander Löffler Giessen in VTie» gebrauchen yvolle, möge er jet^l mit ihm verhandeln lassen. Philipp Löffler in Breisach habe sie bereits auf gefordert, sich A l{m Giessen in Zengg gebrauchen a u lassen. Missivcr. an Hof 1S41, f. 76 , 77 . 0503 104

t Mai 2 , Wien. König Ferdinand I. antwortet auf die Berichte der Regierung Innsbruck vom 8 . und 16 . April, er habe Alexander Löffler, der ihm als geschickter Biichsen- meister gerühmt worden sei, sammt dem Geschüt^ in das Feldlager in Ungarn ab gesendet. Darnach werde er ihn wieder nach Innsbruck A ll, 'iicksenden. Er lasse sich auch gefallen, dass dagegen Philipp Löffler nach Zengg geschickt werde. Or., A. VII. — Cop., Geschäft von Huf 1Ö41,/. S3. 0501 iSfr (Mai (j). Philipp Layminger, genannt

auf die tirotische Kammer. Er verlangt endlich, dass yvährend seiner Ab wesenheit die beiden Zeughäuser ^r, Breisach und En- sisheim von niemand Anderem als seiner Hausfrau ver sehen und verwahrt werden sollten. Seine Forderungen entschuldigt er damit, dass ihm durch diese Reise viel Vortheil entgehe; denn er habe jungst ^ 1 , Hagenau von König Ferdinand den Auftrag erhalten, an v5o Cenlner GeschütA A lt giessen. Or., . 1 . VII. 0505 i54i Mai 10 . Philipp Lcimhiger, genannt Löffler, schreibt an die Regierung

14
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1907
Schloß Stenico in Judikarien (Südtirol), seine Herren und seine Hauptleute
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Pagina 75 di 97
Autore: Außerer, Karl / von Karl Ausserer
Luogo: Wien
Editore: Verl. Tyrolia
Descrizione fisica: 96 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Stenico / Castel
Segnatura: III 103.960
ID interno: 143093
74 Als daher, nachdem die Erz herzogin die Regierung dem Erzherzog Ferdinand Karl übergeben hatte, die Regierung vom Hauptmanne in Ste- nico die Ausstellung des Reverses auf die tirolische Regierung verlangte, befand sich Philipp Graf Lodron so ziemlich in derselben unangenehmen Lage, aus welcher sein Vorgänger keinen anderen Ausweg zu finden wußte, als indem er seine Stelle niederlegte. In diesem Zwiespalte wandte er sieh an seinen „Vetter“, den Erzbischof von Salzburg, Grafen Paris von Lodron

, um Vermittlung. Der Erzbischof schrieb nun (28. Juli 1647) an den Erzherzog Ferdinand Karl und bittet ihn, diese Sache zu ebnen: „derselbe (sc. der Hauptmann von Stenico) habe auch der tirolischen Erstes Tor (zum Vorhofe) Regierung die Eidespflicht zu leisten, mit Aussicht auf die Wasserfälle des Val dei mulini. wag er yor dem Bischofe nicht verant worten könne; Erzherzog Ferdinand Karl möge daher Verordnung tun, daß Graf Philipp von Lodron dieser Pflichtleistung gegen die Regierung enthoben werde.“ *) Erst

1649 nach langem Hin- und Herschreiben und Verhandlungen wurde die Sache beigelegt und Philipp von Lodron stellte den Revers auf den Landes fürsten aus.*) Wie wenig nun noch von einem Residieren der Hauptleute in Stenico die Rede ist, oder von einer persönlichen Tätigkeit derselben überhaupt, geht aus einer Eingabe der „Repräsentanten“ von Judikarien im Jahre 1653 hervor, in welcher sie sich beschweren, daß die Stelle eines Hauptmannes im Schlosse Stenico nicht mehr besetzt

15
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1851
Gedrängte Geschichte des östreichischen Kaiserstaates bis auf die neueste Zeit
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Pagina 234 di 351
Autore: Mailáth, Johann / von Johann Mailáth
Luogo: Wien
Editore: Mayer
Descrizione fisica: 343 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte
Segnatura: 1305
ID interno: 184653
Burelles, Abbü Polignac und Menager, der Kaiser wurde Vertreten durch die ©mfen' Smzendors, Corrana und den Reichshsfrath Consbruch. Um den allgemeinen Frieden zu erleichtern, schloß Karl (1713, 14. Marz) den sogenannten Evacuationstraetat, kraft dessen die kaiserlichen und alliirten Truppen Catalsnien, Mallorea und Wiza zu räumen, und sich nach Italien zu ziehen hatten, Philipp hingegen den Cataloniern allge meine Amnestie zusagte. Frankreichs Stellung war sehr günstig, denn die Mianz war dadurch

aufgehoben, daß sich England mit Frankreich ausge glichen hatte; mit den übrigen Alliirten verhandelte es einzeln, und brachte so mehrere Friedensbeschlüsse zu Stande. ■ Wir werden uns nur mit jenen befassen, die für die östreichische Monarchie bedeutend waren. Der, für alle Alliirte gleichmäßig interessante Gegenstand war, zu verhindern, daß die Kronen Frankreichs und Spaniens auf einem Haupte vereinigt würden. Ludwig XIV. und Philipp von Spanien suchten dem auszuweichen, doch endlich mußten

sie sich hierzu bekennen. Zu Madrid entsagte Philipp förmlich der französischen Erbfolge, ebenso die Herzoge von Berry und Orleans allen Rechten auf Spanien. Großbritanim erhielt außer schon früher Zugesagtem noch die Hälfte von Samt-Christophe und ganz Ma dien; um diesen Preis verließ cS' feinen Alliirten. Von Spanien erhielt es

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Pagina 11 di 189
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: S. LXXXV - CCLII
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Soggetto: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Segnatura: IV 65.290/6555-7938
ID interno: 172463
er das Schreiben an seinen Bruder Philipp mit einem eigenen Boten nach Breisach geschickt and mit ihm verhandelt habe, damit er länger in des Königs Dienst bleibe. Ür.,A.Vll. 6000 /042 Mai 20, Innsbruck. Die Regierung ~n Innsbruck schreibt an Gregor Löffler, sie sähe es gerne, dass er seinen Bruder Philipp als Gehilfen -am Gusse der vom Könige bestellten Büchsen nehme. Menu Philipp Löffler auf ihr Schreiben nach Innsbruck kommen werde, wolle sie weiter mit dun verhandeln. Geweine Möuvcn isa-, /■ 1S4. 0001

, um sie ff bohren und gan- 411 vollenden. Im Weiteren berichtet er in Betreff der geschmiedeten und gegossenen Kugeln sowie über deren Gewicht und Versendung durch Bes serer. Schliesslich meldet er, dass sein Bruder Philipp nach der Herstellung der 66 Stück Büchsen, wobei dieser ihm behilflich sei, nach Innsbruck 411 kommen sich bereit ^eige. Fr empfehle ihn, dann er ist dessen wert, I lernt jedoch iie Herren der Regierung viel mit ime taylaisien oder tisputiern weiten, so fürchte er, dass er den königlichen

er Gregor Löffler befohlen habe, ausser den 66' Büchsen noch andere 6 411 giessen, und be auftragt die Regierung, dem Löffler hie^tt 25 oder 26' Centner Kupfer verabfolgen 41, lassen. Geschäft ruit Hof i: w-.f- öS. — MüHeen an Hof isge.f- <D- 0005 /042 Juni 2'V, Innsbruck. Der Büchseumeisier und Giessen Philipp Löffler erhält von der Regierung ~u Innsbruck eine Aufbesserung seines Soldes mit jährlich >0 Gulden gugesicherl, um ausschliesslich König Ferdinand I. dienen 411 kennen. .Minden eit Huf isge

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