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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 10
Data: 05.03.1890
Descrizione fisica: 10
schnell den löblichen Pfarrämtern C. Iandl's Zrrchdruckerei in Meran. - 64 - Steckens das Schwert in die Hand nahm, glaubte ich freilich,' fuhr er fort, „es müsse ein Leben werden wie im Paradiese. Aber in dem wüsten, liederlichen. Leben, dem ich mich nach dem Bei spiele der Meisten hingab, wäre meine arme Seele bald zum Teu fel gefahren, hätten Sie sich nicht meiner erbarmt und durch Rath und That, durch Güte und Ermahnungen mich aus meinem Lün- dciilebrn herausgerissen.' „Ja, Philipp,' erwiderte

und haben mich zu einem anderen, zu einem besseren Menschen gemacht. Das lohne Ihnen Gott in Zeit und Ewigkeit, mein Wohlihäter, mein edler Herr!' Und leise drückte er im überwallenden Gefühle seiner Dankes den Mantel des Obersten an feine Lippen. „Philipp,' sprach der Oberst bewegt, „danke nicht mir, son dern Gott, der es so lenkte. Du hast aber auch gehalten, was vn versprochen hast und bist mir stets ein treuer Diener gewesen.' Jetzt neigte sich der Weg durch steile, enge Gründe abwärts. Glockentöne erschollen aus der Ferne und ihre weichen

, milden Klänge machten auf das Gemüih der beiden Krieger e-nrn tiefen Eindruck. „Wir müssen in der Nähe eines Dorfes fein,' sagte Philipp. - 61 - „Ja, ja.' begann jetzt Philipp leise vor sich hinzumurmeln, „meinem Herrn kennt man e» von Weitem an, daß ihn die Je suiten erzogen haben. Sie haben mich auch gehabt und an Ermah- nungen haben sie es wahrlich nicht fehlen lassen; allein sie gefielen mir nicht und ich ihnen auch nicht. S:e jagten mich fort unv ich mußte nach langem Umherirren froh

sein, daß ich in einem Ka« pnzinerkloster aufgenommen wurde.' Bei diesen Worten riß er unmuthig sein strauchelnde- Roß auf und hüllte sich fester in den wärmenden Mantel. ..Philipp', begann endlich der Oberst, indem er sein langes, sinnendes Schweigen brach, „wie denke ich es noch so gut, al- ich im Jefuitenkollegium studirte — es sind nun mehr denn vierzig Jahre verflossen — und ich mit äffen meinen Kame raden in der Ehristnacht die Mette miibetete. Da waren gar viele hohe gräfliche und fürstliche Jüng!' ge. so fromme Herren, d e uas

in allen Tugenden, besonders in Andacht, ein gar rüh rendes Beispiel gaben. Sie g »gen auch bei Prozessionen mit bren nenden Kerzen an unlcrer Spitze und beteten mit der Geistlichkeit vor und wir ihnen nach.' „Ja, das that ich auch and noch mehr,' versetzte Philipp, „obgleich ich weder ein Fürst, noch ein Grat war. Wir Novizen im Kapuzinerkloncr !;\eutn auch Da immer inen feierlichen Um zug, der die E-lch ing vorstellte. Voran Maria und Joies mit de n Lnrlsltmdikttl. begleiiei von all-' Engeln und Erzengeln

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 24.05.1906
Descrizione fisica: 8
, Galizien. Frau Engenie Sukastewicz mit Tochter, Galizien. Frau Helena Schürr, Polen. Frau Bojanowska mit Familie, Polen. Herr Stanislaus Sersepanski, Lemberg. Madame Eugenia Gnglewicz mit Sohn Galizien. Graf Josef Preysing, Landshut. Frau Dr. Swoboda, Privat, Wien. Fräulein Dora Hoenig, Wien. Frau Ralia Philipp mit Tochter, Rumänien. Fräulein Helena Schmidt, Berlin. Frau Ludwig nnt Sohn, Salzburg. Madame Adele Kaczmrowska mit Tochter, Bukowina. Josef Papprion, Offizial, Bozen. Leopold Jsak

Fräulein Koch: Friedrich Perler, k. u. k. Hauptmann, Brixen. . Hotel „Elefant': Stiepek, Mediziner, Innsbruck. Prinz Ludovieo Rospi^liosi mit Prinzessin und Kind, Rom. Gräfin Rosa Raezynska, Krakau. Gräfin Elisabeth Tyskiewicz, Rußland. Exzellenz Frau v.Gerstem, Burg Gerstein. Eduard Graf Hanninger, Jnusbrucr. Heinrich Graf Hannwger, Innsbruck. Paul Philipp Wlceck, Weltpriester, Wien. Ludwig Böhm, Haupimann des Geniestabes, Brixen. Otto Czibulka, kaiserl. -Itar, Graz. Masera, Ingenieur, Innsbruck

. Baromn ^eome Rothkirch, Dresden. Th. Heßmann, Salzburg. Ingenieur, Innsbruck. Kirchlechner, Reisender, Jnnsvru . G. H. Philipp, Reisender, Prag. Anton ' Reisender, Wien. Bernhard Schubert, Ober -Kriegsgericht- rat, mit Frau, Karlsruhe in Baden. E. / Oberlandesgerichtsratsgattin Dresden. Dr. Enrico Lorenz, prakt. Arzt, Lavis. Max Bersling, königl. Landrichter, Chemnitz. Karl Treiber, Kaufmann, Nürnberg. Mr. u Mrs. Harry White, Baltimore, Amerika. Gott^e» Gröbner, Hotelier. Bruneck. Max Aigner, Privat

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Pustertaler Bote
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Pagina 6 di 20
Data: 09.09.1904
Descrizione fisica: 20
durch die Ladschreiben. Kestgetvinner des Pustertaler II. Haupt-BundeS- schießen vom 14., 15., 18. und 21. August. Haupt- bestgewinner: Andrä Bergeiner St. Johann im Walde mit 188/2 Teiler, Stefan Moser Prags, Jos. Ortner Niederdorf, Anton Holzer Sexten, Haut Hölzl Jnnichen, Peter Mair Olang, Wilh. Killiger Sexten, Franz Mosmann, Eduard Told Wclsbng, Philipp Bergeiner St. I. im Walde, Jos. Jnnerkofler Sexten, Eduard Told mit Freischuß, Karl Bachmall» Jnnichen 1341/0 Teiler. Schleckerbestgewinner: Josef Jnnerkofler

31/1 Teiler, Andrä Bergeiner, Peter Mair, Stefan Moser, Johann Pfeifhofer Sexten, Bartlmä Sapelzer Mühlbach, Johann Pfeifhofer Stefan Moser, Josef Ortner» Eduard Told, Anton Holzer, Wilhelm Kiniger, Andrä Bergeiner, HanS Hölzl, Bartlmä Sapelzer, Peter Mair, Wilh. Kiniger, Franz Mosmann, Eduard Told, Anton Hölzer. Peter Steiner Bruneck. 963/2 Teiler. Ehren beste: Jos. Jnnerkofler 31/1 Teiler, Peter Mair, Philipp Bergeiner, Johann Pfeifhofer, Bartlmä Sapelzer, Jos. Ortner, Wilh. Kiniger, Andrä Bergeiner

, Eduard Told, Eduard Leimpörer Jnnichen 1061/0 Teiler. Serienbestezu 3 Schuß: Jos. Jnnerkofler Kreise 14, Philipp Bergeiner 12, Stefan Moser 12, Wilh. Kiniger 12, Eduard Told 12, Andrä Bergeiner 11, Peter Mair 11, Franz Mosmann 11, Johann Pfeifhofer 11, Anton Holzer 10,' Bartlmä Sapelzer 1V, Peter Steiner 10, Jos. Ortner 10. Serien- beste zu 50 Schuß: Jos. Jnnerkofler 139 Kreise, Stefan Moser 136, Franz Mosmann 128, Wilh. Kiniger 126, Peter Stsiner 122, Andrä Bergeiner 121, Eduard Told 120, Johanu

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 25.07.1907
Descrizione fisica: 8
vorgerückt und sandte seine Vorposten sogar bis über Sachsen burg in Kärnten aus. Landsturmkommandant Philipp v. Wmndle hatte in Tilliach sein Lager aufgeschlagen. Mitten in ihren Rüstungen zu einem neuen Angriff kam am 16. April die Nachricht von dem zwischen Erzherzog Karl und Napoleon abgeschlossenen sechstägigen Waffen stillstand. Diese Zeit benutzte namentlich Wörndle zur besseren Organisierung der nachgeschickten Pustertaler Kompagnien und zu den nötigen Borkehrungen für d^'n Fall eines feindlichen

, nicht nach Winklern, sondern »ach Chrysant vorzurücken, da Major Freiherr von Cazzan dort sehnsüchtig auf Verstärkung wartete. Am 23. April früh traf nun v. Wörndle in Chrysant ein. Dort hatte v. Cazzan seither emsig für die Instandsetzung der alten Schanzen gesorgt und wurde kräftig unterstützt von seinen Hauptleuten, besonders vom Hauptmann Lerget- pohrer der Schwazer Kompagnie. Diese Zurüstung zum Kampfe schildert Heinrich v. Wörndle in seinem Buche: „Philipp v. Wörndle' folgender maßen

behalten und dann nach Leisach an die Schutz kommission abgeliefert. Nach solchen Mißerfolgen suchten die Franzosen mit Major v. Cazzan par lamentarische Friedensverhandlungen einzugehen; dieser jedoch wie Philipp v. Wörndle waren ganz dagegen, vertrauend auf den Mut und die Stärke ihrer Mannschaft. Durch dieses Vorgehen vollends entmutigt und scheu gemacht, gaben nun die Franzosen ihre Absicht auf ein tätliches Vorgehen auf. Dafür suchten sie aber Verhandlungen mit der Schutz kommission einzuleiten

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 27.03.1902
Descrizione fisica: 8
Wir Dir zugleich als Beweis Unserer Liebe und Geneigtheit sehr gerne Unseren apostolischen Segen. Gegeben zu Rom bei Sanct Peter am 11. März 1902. Papst Leo XIII.' einer Familie beim Tode eines theuren Ver wandten in die Hand geben könnte. In populärer Sprache und mit feinem Urtheile werden die eschatologischen Wahrheiten behandelt, die dem Herzen Licht und Trost in traurigen Tagen ge währen. Die christliche Mutter in ihrem Ke» rufe. Von Philipp Hammer, Doctor der Theologie. Dritte Auflage. Mit Erlaubnis

nach, dass nicht eitler Weltsinn und überhebende Selbstvergötterung zum Heile führen können, sondern einzig und allein echte Selbstverleugnung im Sinne wahrer christ katholischer Lebensauffassung. Die Kirche Jesu Christi. Von Msgr. Emil Bougaud, Bischof von Laval. Autorisierte deutsche Ausgabe von Philipp Prinz von Aren berg, päpstl. Geheimkämmerer und Domcapitular in Eichstätt. (Christenthum und Gegenwart. Band IV.) Mit bischöfl. Approbation. Gr.-8°. XIII und 470 S. Preis I! 5.40, geb. X 6.72. Mainz

und oratorischen Schwung. Nicht wenige Capitel in diesem Werke, welche die actuellsten Fragen behandeln, wird man vergebens in andern Apologetiken suchen. Die Schrift bietet daher reiches Material für apologetische Vorträge über Leben und Fortschritt der Kirche, Unfehl barkeit, Papstthum, die moderne Gesellschaft?c. Die Uebersetzung, des Prinzen Philipp von Aren- Serg verdient alles Lob. MUKergebetwtch. Von Johannes Baute, Priester. Mit bischöflicher Approbation und mit Empfehlung des Deutschen Vereins

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 21.03.1905
Descrizione fisica: 8
mit Erlaubnis der k. k. Bezirks- hauptmannschast noch am Sonntag in einem Doppelsarge nach Villnöß überführt. Stadtschulrat Meran. Der Statthalter hat die Wahl, beziehungsweise die Ernennung des Mousiguore Sebastian Glatz, Dekans, des Josef Thaler, Benesiziaten, des Dr. Roman Weinberger, Bürgermeisters, des Karl Huber, Vizebürger- meisters, des Dr. Hans Stamer, Gemeinderats, des Philipp Leitner, Lehrers, und des Alois Schenk, Lehrers, sämtliche in Meran, zu Mit gliedern des Stadtschulrats Meran sür

in St. Veit. Die Verhandlung wurde teilweise mit Ausschluß der Oeffentlichkeit geführt. Die Angeklagte, welche mit dem Bruder ihres Gatten schon vor der Heirat Beziehungen hatte, wollte ihren Mann, Philipp Weiter, aus dem Lebm schaffen, indem sie ihm Bleizucker in Kirsch branntwein und später in Himbeersaft verab reichte. Die geplante Vergiftung wurde jedoch verhindert. Die Entfernung des Bruders ihres Mannes rächte sie mit der Anzündung des HofeS ihres Mannes, der vollständig abbrannte; die Schadensumme

belief sich auf X 7782, der eine Versicherungssumme von X 4462 gegenübersteht. Da Philipp Veiter die Vaterschaft des Kindes bestritt, welches am 16. Oktober 1904 geboren wurde, entschloß sich die Angeklagte, dasselbe zu ermorden, welche Tat sie gleich nach der Geburt vollführte. — Das Urteil lautete auf 10 Jahre schweren Kerkers. — Am 14. März war die Verhandlung gegen den wegen Betruges au geklagten Privatlehrer und Geschäftsreisenden Franz Koch ans Bozen, 35 Jahre alt. Der Angeklagte war schon

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