auf das zuvorkommendste. jede« Mnfer die veqaenMe GirEa«fÄa«eAe, da sämtliche VekSesdangSartikel sowie alle Gegenstäude für Ha«S, KEWS ««S Ver«- i« einem Hause vereint, bei einer ««srsMStz- ItGem cvlnarvaHI und MMmltem Weeifem. Wer nach Graz nicht kommen kan«, verlange de» SÄZ Kästner L vehler, Graz, Eackstraße. BIT.5ÄS Jeder überzeuge sich selbst, wie leistungsfähig die Firma ist. Welt ist hart gegen den, der Rang und Vermögen ver loren hat", fügte sie seufzend hinzu. „Ja, das ist wahr!" stimmte ihr Philipp
Haben, die das Schicksal von der Höbe herab ins Elend stürzt!" „Hatten Sie denn keine Menschenseele, die sich Ihrer 'annahm?" fragte Philipp teilnehmend. „Als mir alles fehlschlug," entgegnete sie, „erbarmte sich der Advokat, der meines Vaters Freund gewesen war, und übertrug wir die Verwaltung eines seiner Häuser, das zu Geschäftszwecken vermietet wird. Ans diese Weise bin ich wenigstens vor Not geschützt, so lange mein Gönner lebt und ich gesund bleibe." „Welch traurige Existenz für Sie!" sagte Philipp bedau ernd
," bemerkte Philipp, der wegen seiner Diamanten den gleichen Gedanken gehabt hatte, „doch ich fürchte, selbst wenn Sie Gelegenheit hät ten, ihn zu sehen, würde er Ihrer Bitte kein Gehör schenken." „Das glaube ich auch," gab er seufzend zu, „er hat leider ein Herz von Stein." Philipp schwieg,- er war eigentlich enttäuscht, denn er hatte gehofft, die Geschichte dieser Frau würde ihm mehr Ausschluß über Brann's Treiben liefern,- so aber sah er ein, daß diesem geriebenen Gauner in keiner Weise bei- zulkoimnen
, mit be bender Stimme hervorstieß: „Bielleicht kann — ich Ihnen helfen." Philipp starrte sie verdutzt an. „Sie mir Helsen?" fragte er zweifelnd. „Wie wäre das möglich?" „Weiberlist geht über Männerschlauheit", entgegnete sie mit schwachem Lächeln, „und wo der Mann keinen Weg mehr sielst, schlüpft die Frau noch durch." „Wollen Sie Hoffnungen in wir erwecken, die sich doch nicht erfüllen können?" sagte er noch immer zweifelnd. „Das liegt mir fern," wehrte sie ab. „Ich meinte nur, daß ich Ihnen vielleicht
eine Begegnung mit Braun er möglichen könnte." „Wirklich?" rief Philipp aufgeregt. „O, sagen Sie mir, wie und wo! Wenn das ginge " „Ruhig, ruhig!" beschwichtigte sie ihn. „Sagen Sie es wir doch!" drängte er von neuem. 1 ! „Nicht hier," flüsterte sie, den Schleier vor ihr Gest ziehend. „Kommen Sie mit mir!" Sie erhob sich, und B Widerrede folgte Philipp ihr ans die Straße hinaus. :f 8. Kapitel. | Beratungen. Schweigend, jedes seinen Gedanken nachhängend, schr«' ten die Zwei, die der Zufall ans so seltsame