Po? bezogt» t ft. kr. Die Zeitunzibesiellun^en müsse» krankirt einiekent?! werten u e l> e r s i »s, t N ü ck b l i ck e. Wien,. TagSneuigkeiten. Trieft, Rückgang.der Getreidepreise. Berlin, die englisrtie Flotte soll gegen den 6. Märi den Sund passiren. London, Parlamentsverhandkiingen. Madrid, PreiSauSsetziing für ein probates Mittel gegen die Traiibenkrankheit. St. Petersburg, Graf v. Ssterhazy von, Kaiser em pfangen. Ansprache reS Metropoliten von VkoSkau an die Soldaten. Serbien, die Mission Etiin
, daß der Feldmarschall Fürst Win- dischgrätz in einer besondern Mission sich nach St. Petersburg begeben soll, hier erzählten sich unsere Nenigkeitskrämer gestern, er sei bereits auf dem Weg' dahin. Von guter Seite höre ich dagegen, daß die ganze Nachricht eine Erfindung sei. (Presse.) — Se. Ma/. der Kaiser Ferdinand hat, zur Un terstützung der Armen von Karolinenth.il einen Bei- trag von 200 fl., nnd Ihre Majestät die Kaiserin Maria Zlnna dem Prager St. Lndmilla-Franen- Vereine zur Unterstützung der Armen
den Betrag von 250 fl. CM. allergnädigst zu spenden geruht. — Aus St. Petersburg wird unter dem 7. dies gemeldet, daß der kais. öster. Gesandte, Graf Va lentin Esterhazp, am 4. d. dort eingetroffen ist, und am 6. von dem Grafen Nesselrode empfangen wnrde^ und von diesem einen Gegenbesuch erhielt. T r i e st, 13. Febr. Wochenbericht. Kolonial waaren rege Spekulation, schließen höher. Baum wolle wegen sehr beschränkter Vorräthe wenig in disponibler Waare gemacht; ansehnliche Liefernngs- geschäste
Konferenz, die aufgelöst ist, noch von Preußen ans, sondern von Oesterreich, doch sind seine Ans- sichten auf Erfolg sehr zweifelhaft. Oesterreichs Au- streuguugen dem Krieg vorzubeugen, sagt die „Neue Pr. Ztg.', stehe im Verhältniß zu der Wahrschein lichkeit, mit welcher es in den Krieg hineingezogen werden dürste. Seine Propositionen, welche Graf Orloff ohne weitere Aeußerung darüber «ach St. Petersburg mitgenommen, feien indessen wenig mehr als formeller Natur. Die k. k. Regierung spreche darin
nach St. Petersburg gehen, um auf Grnnd der Präliminarien den Frieden abzuschließen. Wir fügen hinzu, daß daS Schutzbündnis) der beiden West mächte znr Zeit noch nicht abgeschlossen, daß sie aber mit dem Abschluß beschäftigt sind. Nach der Türkei solle« 56,000 Mann Franzosen und 16,000 Englän der eingeschifft werde«. Die englische Flotte wird etwa den 6. März den Snnd passiren. GrostbritlNttne». London, 17. Febr. Im Unterhaus, eine Inter pellation Herrn Layards beantwortend, verlangt Lord I. Rnssell Vertrauen