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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 12
Data: 29.09.1834
Descrizione fisica: 12
bis Kingtown ent gegen. Am Donnerstag wird er in Dublin seinen feierlichen Einzug halten. Der bei dieser Gelegenheit eingesetzte Ausschuß macht vi« größten Anstalten. — Hr. Rothschild ist eilfertig von London nach Paris abgereist, um, wie Einige behaup ten, »ine Anleih» mit Spanien zu unterhandeln, und bei Dieser Gelegenheit sich die 800,000 Pf. St. zurückzahlen zu lassen , die er der Regierung von Madrid geliehen hat. Rußland. Der Hamburger Korrespondent enthält folgendes Schreiben aus Petersburg

vom 10. Sept.: Se. königl. Hoheit der Prinz Wilhelm von Preußen find vorgestern hier eingetroffen. Aon allen Seiten sind bereits zu den» morgenden Alerander- NewSki-Feste hohe Militär- und Civil - Bea,nie hier ange langt. Unter diesen namentlich die Feldmarschälle Fürsten Paskewitsch und Wittgenstein. Zu diesem Feste sind die glänzendsten Vorbereitungen getroffen worden. Hundertund- zehntausend Mann Truppen, bestehend aus der kaiserl. Garde und dem Grenadierkorps, sind in und um Petersburg ver sammelt

und in verschiedene Gouvernements des Innern zu be geben; Se. durchlauchtigste Gemahlin aber wird ihre Reise nach Berlin in Begleitung der Großfürstin Maria und des Prinzen Wilhelm von Preußen bestimmt am tg. Sept. an treten. Sicherem Vernehmen nach, liegt es nicht in der Ab sicht unsers Monarchen, seine Staaten zu verlassen und eine Reise ins Ausland zu unternehmen, wie von mehreren aus ländischen Blättern unlängst versichert worden. Die beider feierlichen Enthüllung der Alexanderö-Säule zu Petersburg

zu Pferd, mit Einschluß der donischen Kosaken- Artillerie :c. mit Stück Geschütz; reitende Artillerie des Grenadierkorps mit ltZ Stück Geschütz und 8 Pontons. — Auf ter Newa lagen t Fregatten, 8 kleinere KriegSschisse und I Dampfschiffe. Preußen. Berlin, den 10. Sept. Einem jeden der Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten, d»S DetascheinentS, welche nach Petersburg abgegangen sind, um bei der Einweihung der Alexander-Säule die preußische Armee zu repräsenliren, ist vor der Abreise von Berlin

, auf Spezialbesehl Sr. Majestät des Königs, folgende Kundmachung übergeben worden: „Se. Majestät der Kaiser Nikolaus von Rußland haben be schlossen, Höchstihrem erhabenen Bruder und Vorgänger in der Regierung, dem hochseligen Kaiser Alexander Majestät glvrrcichm Andenkens, «nd dtr uiiter Sr. ruhmgrkrönten Regierung erfochtenen Befreiung Rußlands und deS b«deängten Europa'S,'in Petersburg ein Denkmahl errichten zu lassen. — Eingedenk der unvergeßlich heldenmüthlgen Theilnahme des preußischen Heeres

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 16
Data: 18.11.1839
Descrizione fisica: 16
, ivelche das Verlangen haben sollte, nach der Türlei mrück zu kehren. (Allg. Z.) ^ Rußland. Petersburg, den 5. Nov. In hiesigen Blättern liest man: 'Se. Majestät der Kaiser haben dem Grafen Marino Marini in Rom, Ober-Bibliothekar der päbstlichen Bücher- saimnlung im Vatikan, um demselben einen Beweis allerhöch sten Wohlwollens für die Mitwirkung zu geben, die er den wis senschaftlichen, auf die Geschichte Rußlands sich beziehenden Untersuchungen deö wirklichen StaatSraths Turgenieff zu Theil

. Sie betreffen eine doppelte Korrespondenz: I. Die aus dem südlichen Nußland in das nördliche Europa; 2. die aus Petersburg, Moskau und den jcnseilS Moskau belegenen Gouvernements nach Oesterreich und Italien. Erstere begann ihren neuen H?urS bereits im Mo nat Juli d. I.; letztere erst in der letzten Hälfte des Septem ber. Beide Korrespondenzen unterliegen jetzt außer dem frühe ren noch einem besonderen Transitporto sür Polen, der 25 pol nische Groschen (4 '/c, Sgr.) fürs Loth beträgt. — Das Mi nisterium

dienen. (Prß. St.) Die alkg. Zeitung schreibt aus Berlin vom 8. Nov.: Nach den letzten Nachrichten aus Petersburg ist die Kaiserin noch immer sehr leidend, nnd ihr Zustand flößte große Be- scrgniß ein. Auch die Großfürstin Olga war fortwährend krank, und der Thronfolger, den man von Tag zu Tag in Pe tersburg erwartete, hatte Mohilew noch nicht verlassen können. Der Kaiser soll sehr betrübt seyn, und die Zeit, in der er sich nicht den Geschäften widmen muß, an dern Krankenbette fei ner Gemahlin

zubringen. — Man erwartete zu Petersburg mit Ungeduld Nachrichten aus Konstaniinopel, indem der letzte türkische Kurier hatte vermuthen lassen, daß Jbrahiin Pascha vorrücken, und so eine Krisis in die orientalischen Wir ren bringen werde. Es waren ans diese Kunde gleich Feldjäger nach dein südlichen Rnßland abgegangen, nm, wie man glaub te, VerhaltungSbesehle au die Armee und Flotte zu bringen. Es war aber auch ein Kurier nach Odessa geschickt worden, der, für Hrn. von Butenicss bestimmt, sich daselbst

einschiffen icllte. Man war jedoch in Petersburg noch immer der Mei nung, daß Ibrahim Pascha rnhig stehen bleiben, nnd sich nicht so leicht ^azu verstehen werde, seine militärische Reputation auss Spiel zusetzen, indem er wohl bis an den BosphornS vor rücken könnte, dann aber aufSchwierigkeiten stoßen würde, die ihn den gemachten Schritt bereuen lassen, nnd es ihm uunicg- lich machen müßten, die eingenommene Position zu behaup ten. Diese Schwierigkeiten würden sich nur um so mächtiger hervor stellen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 18
Data: 09.01.1837
Descrizione fisica: 18
, dem ungewöhnliche Regengüsse folgten. Ein Theil der Stadt stand mehrere Stunden der Nacht unterWaf- ser, was bei dem schlechten Bau vieler Wohnungen in Arlien nicht unbedeutenden Schaden machte. Das antile Agorathor litt beträchtlich, und auf der Akropolis stürzte eine Säule von dem Teinpel der uugcflügelten Siege-görtin herab, ohne je doch namhaften Schaden zu leiden. Rußland. Petersburg, den 21. Dez. Die hiesige Zeitung meldet : „Wie wir bereits berichteten, haben die Dampfwagenfahrten auf der Eisenbahn

zwischen Pawlowsl und Kusminv am lv. Dez. begonnen; wir glauben daher, daß es unser» Lesern in teressant seyn wird, einige Resultate derselben kennen zu lernen. Da durch das eingetrNeneThauweiter die Ehaussre, welche von St. Petersburg zur Eisenbahn nachPawlowSk führt, in einen sehr schlechten Zustand versetzt war, so nahmen meistens nur Personen aus der Umgegend vonPawlowSkundZarstoje^Selo au den Fahrten Theil. Am ersten Tage waten nur 75 Rei sende, weil wahrscheinlich viele der Lokomotive noch nicht zu trauen

sich in das Komptoirder Unternehmung drängen, dort ihre4l) Kop.bezatv- len und an den Fahrten Theil nehmen. Mehrere anwesende Fremde waren erstaunt, als man ihnen die laut gewordenen Urtheile dieser Volksklasse mittheilte. „„Die Eisenbahnen Mtt »en vortheill'aft sevn,'' riefen diese Leute aus, x,„denn während man bei dem gegenwärtig so schlechten Wege beinah? 4 stunden vonSt. Petersburg bis PawlowSk (28 Werst.weit) braucht, legte die Lokomotive, selbst während des Gchnecfallee am ll. Dez., jede Werst in 2 Minuten

zurück; am 13. und 14. Dez. wurde aber eine Werst in 1'/, und selbst in einer Minute zurückgelegt. Wollte man nur 2V Werst in der Stunde annehmen, so gäbe dieß für ein» LÜO Werst lange Eisenbahn von ^t. Petersburg bis Moskau bloß 30Stunden. Wäre doch diese Bahn schon vollendet!'' In diesem richtigen Urtheile zeichnet sich der russische Bauer vor seiner Klasse in allen andern Ländern aus; er übt keine Opposition gegen Neuerungen ans, denn er weiß nur zu gut, daß, wer in Rußland arbeiten uny verdienen

will, überall Gelegenheit hiezu findet. Ein weiterer Gegenstand, welcher die Aufmerksamkeit aller Reisenden an zog, war dieVerwendung des Brennmaterials, welches blos, in Birkenholz bestand. In den oben genannten 5 Tagen wurden Ik, Fahrtei^, jede von 14 Werst Längo. gemacht und hiezn bloß 1l) ^aden Airkenholz, von JWerschok?änge, gebraucht. Dieß gibt beiläufig 1 Faden für eine Fahrt auf der 25 '/- Werst langen Bahn von.St. Petersburg bis Pawlcwsk-, «ch-

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 06.01.1834
Descrizione fisica: 10
«Staaten von Sejte der schlössen«» wohlthätigen Entwürfen nennt man auch die Aus- größern eine Art von Garantie für einen Theil ihres Budgets, führung eines neuen EhausseebaueS zwischen Petersburg und und dieser Vortheil sey hinreichend, die kleine Beschränkung Riga , welcher zu den langersehnten Wünschen des Publikums in der Verabschiedung der indirekten Abgaben aufzuiviegen. gehörte und der Verbindung zwischen beiden Städten einen In einem zweiten Artikel will der Konstitutionnel die politi

» schnelleren und lebhafterenAufschwung denn zuvor geben wird. sehen Wirkungen des deutschen Zollverbandes auf Frankreich, Für den Fall, daß das Wasser der Newa noch mehr steigen und die Lehren, die es daraus zu ziehen habe, untersuchen.' sollte, wurden zu Petersburg am is. Dez. folgende Vor- Der fränkische Merkur schreibt: „Nach speziellen Nachrich- schriften erlassen: „Wenn das Wasser drei Fuß über das ge- ten über die Art der Ermordung, so wie den Befund der dem wohnliche Niveau steigt, sollen drei

.: DieKominunikationzwischen aus Torgau zufolge, namentlich auch in der dortigen wald, unserer Hauptstadt und Petersburg ist, obgleich die Wege in reichen Gegend einen unermeßlichen Schaden angerichtet. Gan- Rußland jetzt ganz unergründlich sind — sehr lebhaft; sie be- Ze Striche Hölzer im besten Wachsthum liegen darnieder ge zieht sich, dem Vernehmen nach, theils auf die weiteren Aer- streckt, und durchgängig sehen die Wälder den Verhauen ähn- handlungen des russischen KabinetS mit dem dort anwesenden lich, so daß seitdem Tausende

ab bis nach den beiden Sool- rend der Abwesenheit des Ministers die Angelegenheiten des brunnen — in 39 Hauptgebinden ödes in einer Länge von auswärtigen Amtes leiten. — Ein gestern aus Petersburg hier is t« rheinländischen Fuß durch denselben ein - und umgestürzt angekommenes Schreiben melder, in Beziehung auf den von worden. — Vom Harze schreibt man, daß inKlaus thal Nußland zu dem Ministerkongresse nach Wien abgehenden und Zellerfeld, so wie auf den umliegenden VergwerkS- Staatsbeamten, daß die Wahl

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 06.10.1834
Descrizione fisica: 10
beim Abgange der letzten Nach richten waren die Neger noch in Bewegung ; sie sind übrigens nicht bewaffnet. Großbritannien. London, den SS. Sept. Heut» um » Uhr nahmen der Lordkanzler, der Herzog von Argyll und Lord Auckland, al» ernannte königl. Kommissäre, im Oberhause Platz, wohin sie dem Gebrauch» zufolg« di« Gemeinen beschieden. Auf solche Art würd» dle Prorogirung des Parlaments auf den 2S. Okt. d. I. smgekündet. N u ß l a n d. Petersburg, den so. Sept. Am 11. d. M. haben Se. Majestät

zwischen der preußischen Provinz Niederrheln und dem baierischrn Nhein- krei«, und hat auf 11 — 12 Quadratmeilen gegen so,ooo Einwohner.) Der Hamburger Korrespondent schreibt aus Berlin vom »S. Sept.: Gestern kamen hier Briefe von den in Petersburg sich befindenden preußischen Offizieren an. Sie drücken die lebhafteste Verwunderung über da6 Aüßerorventlicbe unv Großartige aus, wo ihnen ganz besonders alles da« entgegen tritt, was sich auf die Verhältnisse des Militärstaates und die Hülssanstalten der geistigen

und der kaiserj. Leibarzt Erichton im Begriffe, von Petersburg nach Berlin abzureisen. Die preuß. Staatzejtung schreibt aus Berlin vom 23. Sept.: Ihre Majestät die Kaiserin von Rußland sind mit Ssllerhöchstihrer ältesten Prinzessin Tochter, der Großfürstin Maria kaiserl. Hoheit, und in Begleitung Sr. königl. Hoheit des Prinzen Wilhelm, SohneS Sr. Majestät des Königs, ge stern Nachmittag um L Uhr au« Petersburg hier eingetroffen. Deutschland. WürtembergerBlätter schreiben aus Kalw vom «4. Sept.: Heute Abends

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 14
Data: 06.03.1834
Descrizione fisica: 14
sich durch die Flucht gerettet hatten. Unter je nen war auch ein Kind von 12 Jahren, das auf Befehl Sr. Majestät entlassen wurde; die übrigen sieben aber wurden strengen Züchtigungen unterworfen. Jn Betracht der hohen Achtung, deren der Finaiizminister genießt, dessen Sohn mit solcher Strenge behandelt wurde, muß man die Festigkeit be wundern, welche der Scbah bei dieser Gelegenheit gezeigt hat. N u ß l a n d. Der Hamburger Korrespondent enthält ein Schreiben aus Petersburg vom is. Febr., worin

Stadt Großartiges und Interessantes darbiethet, in Augenschein zu nehmen. Bei Hofe hatte er sich einer sehr wohlwollenden Aufnahm, ZU erfreuen, und wohnte allen da selbst statt findenden Festlichkeiten bei ; auch konnte man ihm öfters in den Salons der fashionablen Welt, Im Theater und in Konzerten begegnen, und somit dürfte sein Aufenthalt in Petersburg In jeder Hinsicht nur angenehme Erinnerungen bei ihm zurück lassen. Auch die Umgebungen von Petersburg konn ten seines Aufmerksamkeit

von Kronschlott und Kronstadt, so wie der Ne- wamündungen kennt, der mußte sich auch für überzeugt hal ten, daß Petersburg von feindlichen Demonstrationen nichts zu befürchten hatte; eine bloße Blockade unserer Häfen aber würde für die Handelsinteressen Englands von einem weit grö ßeren Nachtheile gewesen seyn, als für Rußland. Dem Ver nehmen nach sind nun die momentan obwaltenden Differenzen gehoben, seitdem die Kabinette von London und Paris die Ueberzeugung gewonnen, daß sie die russische Politik

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 16
Data: 16.04.1835
Descrizione fisica: 16
1. betreffend, mitgetheilt. Nachträglich ist berichtigend anzuführen, daß dasselbe nicht dem Stadtrath von Freiburg, sondern Sr. kvnigl. Hoheit dem Großherzoge vorgelegt und von Demselben aufs Huldreichste aufgenommen und bewilliget wurde. N u ß l a n d. Petersburg, den 1. April. Se. Majestät der Kaiser ha ben den General der Kavallerie, Generaladjutantcn Grafen von der Pahlen, Mitglied des Reichsraths und des Kriegö- konseilS, zu Allerhöchstdero außerordentlichen und bevollmäch tigten Bothschafter

bei Sr. Majestät dem Könige der Fran zosen ernannt. — Die russische landwirthschastliche Zeitung enthält einen interessanten Aussatz über die Austrocknung und Bebauung von Sümpfen und Wildnissen in der Umgegend von Petersburg und Zarskoje-Selo, welchen» wir folgende No tizen entheben: „Der Höchstselige Kaiser Alexander l. hatte während Seines Aufenthaltes in England (1314) bemerke, wie weit daselbst die Landwirthschaft gediehen, und wie be sonders die Umgegenden von London allenthalben angepflanzt unv bebaut

waren. Um auch Petersburg, das in seiner näs sten Umgebung noch ausgedehnte «sümpfe und Wildnine zeigte, dieselben Vortheile zu gewähren, ließ der stets für das Wohl seines Landes und seiner Hauptstadt besorgte Monarch, durch Vermittelung seines Gesandten in London, einen Quäker, ' Namens Daniel Wheeler, kommen, welcher im Jahre 1318 sammt seiner Familie in Rußland anlangte, und sogleich mit Nttstrocknung von 326 Dessjätinen SnmpslandeS begann. Es waren zwar wohl Spuren von früheren Versuchen dieser Art vorhanden

umge wandelt, deren Ertrag in der letzten Zeit sich auf 40 bis 50,000 Pud Heu, mehr als 6000 Tschetwert Hafer, Gerste und Roggen, auf 4V,Wv Pud Stroh und auf 300 Pud Samen verschiedener Saatkräuter, als z. B. Klee, Thimotheus-Gras (oder Liesch-Gras, ?lllourit x>,-sti5n5L) u. s. w. jährlich be- lies.' — Nach amtlichen Berichten zählte Petersburg in» Jahre 1834: 441,376 Einwohner (233,766 männlichen und 152,612 weiblichen Geschlechts), und darunter: Geistliche 1390; Adelige und Beamte 39,120

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 18
Data: 07.03.1842
Descrizione fisica: 18
Mitglied derKommi>iion, Oberst NasumotS, fühlte sich über diese burlesken Graüsamkeitcn so empört, daß er nach Petersburg eilte und den» Kaiser diese Vorgänge berichtete. Dieser ertheilte sogleich den Befehl, sowohl den Fürsten Tru bezkoi wie die untergeordneten Werkzeuge nach Sibirien abzu führen. Die Verbannung schien indeß dem Fürsten so un erträglich, daß er es angemessener fand, unterwegs zn sterben. Se. Majestät der König haben dem bei Allerhöchstdensel- ben beglaubigten königl. portugiesischen

der Ei senbahn bei Bahnbestchtigüngen zu dienen; allein es scheint, als od derselbe noch auf andere Weist höchst nützliche Dienste leisten könnte. Dahin gehört der Transport der Briespost zur Nachtzeit. Mögliches Weise könnte, bei der geringen ,Bfwe- gungdirW, welche ein' ^lchep ÄZagcU erfordert, der Elektro magnetismus , schon aus seiner jetzigen Stufe praktischer An wendung a.ls Triebkraft, als Ersatz der Menschenkräfte im vorliegenden Falle verwendet werden. Rußland. Petersburg, den 12. Febr

werden sich ihr noch einige junge Phi lologen anschließen, deren Aufgabe das Studium der Spräch idiome, der Sitten und Lebensweise der das nördliche Sibi rien bewohnenden Völkerstämme seyn wird. Petersburg, den 17. Febr. In Kiachta, an der chine sischen Gränze, wurde am 2. Dez. d. J. der Jahrestag der Thronbesteigung Sr. Majestät des Kaisers gefeiert, xu wel chem Behufe auch derDsergutsche» (Gouverneur) der benach barte,» chinesischen Stadt Mai-inai-tschin eingeladen wurde. Es herrschte bei dem Feste die größte Freundschaft

zwischen den Judividuen der beiden Stationen, und nachdem das Wohl seyn Sr. Majestät des Kaisers Nikolaus ausgebracht worden war, erfolgte auch ein Toast auf das Wohl Sr. Majestät des Bogdo-Ehau (Kaisers von Ehina). Sämmtliche Gebäude an der Gränze waren illuminirt. Petersburg, den 19. Febr. Der Feldmarschall Fürst PaSkewitsch ist aus Warschau hier eingetroffen. — Der rus sische Invalide theilt eine Uebersicht der GouverncnteutS mit, iu welche» sich seit dem Jahre 1333 die auf unbcsti,n»nten Urlaub erlassenen, jedoch

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 12
Data: 26.03.1835
Descrizione fisica: 12
Pf. St. — Im Oberhaufe hielt ge stern der Marquis von Londonderry eine Nede, worin er zu erst die Gründe, welche seine Ernennung zur Gesandtschaft nach Petersburg motivirt und begleitet haben, entwickelte. Hierauf äußerte er, eine solche Opposition, wie sie sich im Nn- terhaufe gegen ihn in Bezug auf die Ernennung zu diesem Gesandtschafttposten ausgesprochen habe, glaube er nicht ver dient zu haben. Er glaube, sich das Zeugniß geben zu kön nen, daß er in allen diplomatischen Funktionen, die ihm an vertraut

auf, ihre Beschuldigungen gegen seinen Charakter zu rechtfertigen. Nach ihm nahm der Herzog von Wellington das Wort. Wenn, sagte derselbe, er den Marquis zum Gesandtschaftsposten nach Petersburg vorgeschlagen habe, so sey es deswegen geschehen, weil Niemanden mehr als ihm seine militärische Erfahrung und seine diplomatischen Talente bekannt waren, von welchen er in mehrern Sendungen, besonders aber in seiner achtjäh rigen Gesandtschaft in Wien, die ausgezeichnetsten Beweise ge liefert habe. Der Marquis de LanSdown

erklärte, der eigent liche Grnnd der Opposition gegen die Ernennung des Mar quis von Londonderry zum Bothschaster zu Petersburg sey nicht personlich in V»?ug auf seinen Charakter, sondern rein poli tisch. Dieser Grund sev nämlich die Erinnerung an die Ge sinnungen, welche der edle Marquis im Oberhause sowohl, als anderwärts hinsichtlich des politischen Systemes der vor maligen Regierung und desdermaligenZustandeS von Europa ausgedrückt habe. Man verletzt nicht die Achtung für seinen Eharakter

bewiesen habe), zur Ausrechthaltuug des Friedens in Enropa wesentlich nothwendig sindl — In der Sitzung des Unterhauses vom 16. d. fragte Lord John Rüssel den Sir N. Peel, wie es mit der Bothfchaftersstelle des Marquis von Lon- donderry stehe? Hr Peel antwortete, der Marquis habe in einem Schreiben erklärt, daß er in Folge der im Unterhause statt gefundenen Diskussion sich überzeugt habe, daß ei? auf dem ihm zugedachten Posten in Petersburg seinem Lande nicht so vortheilhast dienen könne

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 14
Data: 30.03.1835
Descrizione fisica: 14
die Vertagung der Frage bis zum 3. April. Lord Stanley trat ganz den in den ministeriellen Beschluß ausgedrückten Grundsätzen bei. Man wird sogleich votiren. Man erwartet eine Majorität zu Gun sten des Ministeriums. — Man glaubt, daß der Graf von Jersey, Lord HeyteSbury oder Sir George Murray statt des Marquis von Londonderry zum Bothschafter nach Petersburg ernannt werden wird. — Der Viscount von Canterbury wird am 3l). April als Spezialkommissär nach Kanada abreisen, um die Ruhe in jener Kolonie

war Die Quantität des verbrauchten Kaffees 262,vvv Pf. ; 1333 betrug sie 2V,691,VVV Pf. Es ist nun völlig klar, wenn das Volk in um so viel größerem Verhältnisse Thee, Kaffee und geistige Getränke konsumirt, so läßt sich kaum er warten , daß auch zugleich Vier in starkem Verhältniße ver braucht werde. Rußland. Petersburg, den 14. März. Der Ritter von Gerstner hat einen Theil Rußlands bereist, und befindet sich seit eini ger Zeit hier. Es ist die Rede von einer Eisenbahn zwischen Petersburg und Moskau

. Mit dem zu erwartenden Vortheile für Aktionäre werden unter Andern» auch die wahrscheinlich oft nöthigen kostspieligen Reparaturen und die großen Be schwerden berücksichtigt, welche ter tiefe, nicht selten plötzlich in großen Massen sich anhäufende Schnee Monate lang ver ursachen könnte. Dieser Plan scheint hier allgemeinen An klang zu finden nnd beschäftigt bereits unsere Zeitungen, die sich darüber in ausführlichen Artikeln vernehmen lassen. — DaS Journal von Petersburg, welches in seinem vorgestrigen Blatte

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Pagina 2 di 12
Data: 06.08.1832
Descrizione fisica: 12
würden, über welche Erklärung der Pascha erzürnt, ^en vier Deputirten die Köpfe abschlagen ließ. Dieses Ereigniß sowohl, als einige von seiner Artillerie gegen die Stadt gesendeten Kugeln, brachten die Einwohner zum Ge horsam; sie bathen um Pardon, und versprachen feierlichst, daß sie sich allen großherrlichen Verordnungen unterwerfen werden. N n ß s a n t>. Petersburg, den is. Juli. Zur Belohnung einer uner schütterlichen Treue während der Unruhen in Litthauen haben Se. Majestät den Edelmann auö dem Gouvernement Wilna

aus Pytterlax hier eingetroffen und liegt jetzt am Quai des WinterpallasteS. — Unter der Ueberschrift „Polnische Korre spondenz' liest man im Journal de St. Petersburg Folgendes: „Die Briefe der im Auslande befindlichen polnischen Flücht linge schildern mit den düstersten Farben die Lage, in die sie sich in der Fremde versetzt sehen, den Zwiespalt, der unter ihnen herrscht, und ihre Furcht, daß die Theilnahme, womit sie Anfangs aufgenommen wurden, von Tag zu Tage immer «'ehr schwinden möchte. Das Schreiben

Macht um die Ruh» wieder herzustellen, und der Geistliche ließ die Kirche schließen.'' . Petersburg, den St. Juli. Am t7. d. M. langte der englische Gesandte Lord Dnrham aus London hier an. — Auf den Antrag des Minister-Comitö haben Se. Majestät anzuörd- nen geruht, daß t. die Erlaubniß ertheilt wird, in den Um gebungen des Zeltes des ChanS der inneren Kirgisen-Horde, Dsyomfer Bnkejew, unweit der Sandheiden von Naryn, am nordwestlichen Ende des Landstriches Dshasknl, einen bestän digen Jahrmarkt

sind zwischen den Mannschaften zweier griechischer Handelsschiffe und den Matrosen von der Linien-Equipage Hän del entstanden, in welchen Blut floß, und welchen nur durch die Dazwifchenkuuft der Linientruppen und der Nationalgar- de ein Ende gemacht werden konnte. — Die Rückkehr des Her zoges von Treviso, VothschafterS zu Petersburg, ist auf die er sten Septembertage bestimmt angekündet. Portugal. Lissab on, den l4»Juli. Nachdem Don Miguel die Trup pen, welche der E^peditions-Armee Don Pedro's auf der Stra ße von Eoimbra

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Pagina 1 di 10
Data: 08.10.1832
Descrizione fisica: 10
. R^ll H l a n d. Petersburg-, den «».''Sept. Durch UkasdeS dirigirenden Senats vom si. Aug. ist bei dem Forst-Institut eine Feld messer-Schule angeordnet worden, in welche die Kinder von Kanzlei-Dienern, Kaufleuten, Bürgern, Freigelassenen und Krön-Bauern, desgleichen die Kinder der Nnterschichtmrister der Bergwerke der Krone aufzunehmen sind. Selbige müssen bei ihrem Eintritt? richtig russisch zulefen und zu schreiben ver stehen und die Elemente der Arithmetik kennen. Die Anzahl der. anzunehmenden Zöglinge

Gesellschaft abhängenden Jmpfungsanstalten bis zum t. Jän. 18»2, Lt,lv2 Kinder geimpft, und 5ic> Personen un terrichtet. Petersburg, den 22. Sept. Se. Majestät der Kaiser sind am t l. d. Abends in der Stadt Welisch (im Gouverne ment Witel'sk, S87 Werst von Petersburg) im erwünschteste!» Wohlseyn angelangt. — Man meldet aus Moskau, daß die Verschönerung der alten Hauptstadt mit jedem Tage zunehme. Herrliche Springbrunnen sind am Nikolai-Thore, am Jveri- schen und vor dem großen Peters-Theater angelegt

. Das neue hölzerne Straßenpflaster, welches in Petersburg das Fahren in der Perspektive von NewSki und einem Theile der großen Morskoi so angenehm macht, wird auch in Moskau schon all- mälig eingeführt. Die steile Auffahrt in den Kreml wird ab getragen, und zn beiden Seiten der JohanniSkirche führen zwei bequeme schräge Bahnen hinauf. Polen. Warschau, den 2 <z. Sept. Se. Durchlaucht der Fürst Statthalter tritt heute seine Reist zur Besichtigung eines Thei les des Königreiches an. Er wird in Tagen

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Pagina 3 di 16
Data: 06.04.1837
Descrizione fisica: 16
und zu Jamaika lebhafte Zufriedenheit erregt. Die königl. Brigg WaSp brachte diese Nachricht in die Kolonie. Ein französische« Kauffahrteischiff, welches versucht halte, die Blockade zu bre chen, wurde durch eine englische KriegSschaluppe aufgehalten. — Zu St. Jago auf der Insel Suva herrscht vollkommene Ruhe. — Im Foreign-Office wnrden Depeschen für Lorv Durliam noch St. Petersburg abgesandt. — Oberst Boutour- lin ist Sonnabends Im London Hotel, beauftragt mit einer be sondern Mission von Seite des Kaisers

von Rußland, ange kommen. Der Oberst speiste gestern zu ASburnham Hcufe mit dem Grafen Pozzo di Borgs und mehrern Personen von Auszeichnung.—DerDurham-Chroniclc verkündet, daß un ter den verschiedenen Gerüchten , die über die Rückkehr Lord Durhams rirculiren, auch jenes sey, das derselbe am Hofe von Petersburg durch den Herzog von Richemond ersetzt werde. In London erschien kürzlich eine kleine Schrift unter dem Titel: „Bemerkungen über Eisenbahnen von R. Z.'Mudgr, Oberstlieutenant unter den königlichen

hat einige entscheidende Vortheile über die EingeborNen von Florida erreicht, und man betrachtet diesen Krieg allgemein als beinahe geendiget. Rußland. Petersburg, den 22. März. Lin den Militär-Gouver neur von Orenbnrg, General Perowsky, haben Se. Majestät der Kaiser nachstehende» Reskript ergehen lassen: „Waßilij Alexejewitsch! Der Kriegsminister hal Ihren Bericht überdie Expedition zu Meiner KenNlniß gebracht, die anf Ihre An ordnung gegen dir an der östlichen Küste veS kaspilchen Mee res bei Mangischlak wohnenden

wird, und es ist Mir besonders angenehm, Ihnen für diesen neuen Beweis Ihrer unermüd lichen Sorgfalt für die Vortheile und Interessen der Ihnen anvertrauten Provinz, so wie für die Zweckmäßigkeit und Fe stigkeit der von Ihnen zu diesem Zwecke getroffenen Maßregeln Meine vollständige Erkenntlichkeit zu bezeigen. Ich verbleibe Ihnen stets wohlgewogen. — St. Petersburg, den 13. März 1337. (.Gez.) Nikolaus.' D e u t s ch l a n d. Sächsische Blätter berichten aus Dresden vom 2l). März : In ihrer Sitzung vom 6. hat die erste

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Pagina 3 di 10
Data: 17.10.1836
Descrizione fisica: 10
erklärt, es bestehe ein furchtbares Gefühl hinsichtlich der Nothwendigkeit einer Re form der Pairie im ganzen Umfange von Schottland, so weit er eS gegenwärtig durchreise. Wir glaubten von einem so wich tigen Gegenstande nur mit außerordentlichem Anstand« und Rückhalte spreche» zu dürfen. Allein Angesichts der Beweise, die wir unter unsern Augen haben, sind wir befugt, laut zu erklären: Die Lords haben Wind gesäet; sie werden Sturm erndten.' . , Nußla n d. Petersburg, den 1. Okt. Vor Kurzem

ist der zweite Bericht des Ritters Hrn. v. Gerstne? über die Eisenbahn von Petersburg nach ZarSkoe-Selo und Pawlowsk erschienen. Man entnimmt daraus, welche Fortschritte die gedachte Eisenbahn seit dem Erscheinen des ersten Berichts gemacht hat. ES sind seitdem 19 Schiffe niit Schienen, Wagen und anderen Ge genständen aus Belgien und England in Petersburg ein getroffen ; von den 70,000 Kubiksaden Erdarbeit sind nur noch 14,000 Kubiksaden h/rzustellen; mehrere Werst sind be. reits mit Schienen belegt

und die ganze Bahn von 3deutsche Meile soll im Monat Oktober, also in weniger als 7 Mona ten nach dein Beginn des Baues, fertig seyn und dann eröff net werden, wenn nicht besonders ungünstige Witterung ein tritt. Binnen Kurzein werden wohl schon zwei Lokomotiven auf der Eisenbahn iin Gange seyn, indem Hr. v. Gerstneu in seine», Berichte das ganze Publikum von Petersburg einlud, Ende September einer Wettfahrt der Lokomotiven auf der Bahn beizuwohnen, um sich zu überzeugen, daß die Vergrößerung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 22
Data: 08.03.1838
Descrizione fisica: 22
-Or- seS eine Anklage gemeinen Meineides (laut poi-jur^) in der schowa herrscht ein vollkommen guter Gesundheitszustand. Erfüllung ihrer DiensteSpflichten enthalten, eine falsche und N U ß l a n d. verläuinderische Beschuldigung gegen das HauS und dessen Petersburg, den 21. Febr. Se. Majestät derKaiser k>a- Ehre bilden.' Der Vorschlag Lord HowickS, hierüber zur Ta- den nachstehendes Reskript an den Fabeldichter Krvloff »rlas- geeordnung zu schreiten, wurde mit einer Mehrzahl von 9 sen

, dem Grasen Aberdeen, dein Lcrd und der Lady Beres- bleiben Ihnen mit Unserer kaiserl. und königl. Gnade »nohlae- fcrd ?c. ein glänzendes Festgelage in Asburnshamhouse. —^ wogen. Petersburg, den 14.Febr. 1S33. (Gez.) NiidlauS.' Der Prinz und die Prinzessin von Capua und der Prinz In- Polen. sant Francisco de Bourbon sind Freitags Früh in London Warschau, den 23. Febr. Eine Bekanntmachung deö angekommen, und iin Hotel Mivart abgestiegen. Sie waren Adinlnistrationöraths vom 9. d. M. setzt die. Thäten fest

wel- von Dover nach Rechtster gereist, wo sie sich einige Zeit auf- che die höheren Beamten deö Königreichs erhalten sollen, wenn gehalten hatten. Der Vicomte Palmerstou begab sich äugen. sie Dienstreisen machen. Der Statthalter bekömmt für eine blicklich zum Prinzen, der am folgenden Tage viele Besuche Reise nack Petersburg und zurück jedesmal 30,000 fl. (5000 annahm. — Die ^neuesten Nachrichten aus Canada aus Nthlr.), für ein» ein- bis fünftägig»Reise im Königreich 60V Nku-Zcrker Journalen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 10
Data: 06.01.1834
Descrizione fisica: 10
befestigen. Auch gibt er rücksichtlich seines übertriebenen Eifers zu gerechten Klagen Anlaß, wo hingegen die GerechtigkeitSliebe des Daud Pascha sich sehr lobenswürdig zeigt. Rußland. Der Hamburger Korrespondent enthält folgendes Schreiben aus Petersburg vom 14. Dez.: Se. Majestät der Kaiser werden von Ihrer in Begleitung des Grafen Benkendorff nach Moskau unternommenen Reise heute Abend in hiesiger Nesivenz zurück erwartet. Da der türkische außerordentliche Vothschaf- ter, welcher vor Kurzem

hier eingetroffen, bei Hofe noch nicht vorgestellt worden, vermeldet derselbe öffentlich zu erscheinen. Man vermuthet, daß er nach der Rückkehr des Kaisers seine Antrittsaulienz erhalten werde. Die Kosten seines Aufenthal tes in Rußland werden von dem kaiserl. Schatze bestrilteii. Dem Vernehmen nach, wird der griechische Bothschafter, Fürst Suzzo, Petersburg in Kurzem verlassen und au seinen Posten nach Paris zurück kehren. Der Legationsrath Tietz ist vor ei nigen Togen von der königl. baierischen Gesandtschaft

befohlen, daß von jetzt an , bis es den Umständen nach wieder für nöthig erachtet wird, in Petersburg und Moskau überhaupt keine, weder von eingebornen Russen noch von Ausländern eingerich tete Privatpensionen für Knaben oder Mädchen eröffnet wer den sollen. Was die übrigen Städte betrifft, so soll die Er laubniß zur Errichtung von Privatpensionen nicht anders er theilt werden, als wenn es die äußerste Nothwendigkeit er heischt, und nur an solchen Orten, wo keine Möglichkeit vor handen ist, die Jugend

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 16
Data: 27.02.1834
Descrizione fisica: 16
erwirkt, alle Sonntage das Evangelium erklären zu dürfen.' N u ß l a n d. Petersburg, den L. Febr. Die nordische Biene enthält einen längeren Artikel in Beziehung auf die, das russische Reich im Laufe des abgeschiedenen Jahres, sowohl in seinen inneren, als auswärtigen Verhältnissen, betroffenen merkwür digsten Ereignisse. „Thaten sind die Aussaat, ihre Erfolge die Erndte,' beginnt der Aufsatz; „letztere rechtfertigen allein die Motive der erster». Sie werden von kurzsichtigen oder lei denschaftlichen

, indem sie den russischen Kaufinannsstand, der sich dein ausländischen, wegen des häufigen Uebertritts seiner Söhne in den Adelstand, früher nicht gleich stellen dürfte, jetzt mehr an seinen achtbaren Beruf fesselt. — Industrie und Handel vermehrten sich im vergangenen Jahr außerordentlich, wovon unS die zweite Aus stellung der inländischen Erzeugnisse und die Zollabgaben überzeugten, welche im vorigen Jahre die frühere Zollelnl nähme von Petersburg allein um mehrere Millionen Rube- übertrafen. In einigen Staaten

gelangt man zu solchen Re sultaten nicht im Laufe vieler Jahre. Eine Menge neuer Fa briken und Manufakturen entstanden in verschiedenen Theilen des ReickS. (Beschluß folgt.) Nachrichten aus Petersburg zufolge ist zwischen dem kaiserl. russischen Hose und dem vor einiger Zeit nach Peters burg gesendeten greßherrlichen Bevollmächtigt«,, Fewzi Ahmed Pascha ein Vertrag unterzeichnet worden, welcher die in Folge des Friedensschlusses von Adrianopel noch zu berichtigenden Punkte zur vollkommensten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 24
Data: 05.05.1842
Descrizione fisica: 24
überzeugt, daß man ktuger Weise sich darauf beschränken Muß, dem in der Nähe dfr.Laurahutte belegenen , jetzt der Vollen- die Konvois mit kleiner Geschwindigkeit herc>b fähren zu lassen. dung entgegen gehenden Werke ÄlvenSlebenhütte geliefert Deutschland. werden können. Nürnberg, den 22. April. Die projektirte Monument- Rußland ynd Polen. Angelegenheit für den Poeten Hans Sachs geht einen ruhi- Petersburg, den 16. April. Am 3. d. M. hat Se. gen aber sicheren Schritt und das Schuhmachergewerde

würde. Es ist diese Aenderung au» Grund- cken sollte, vorbereitende Anstalten für große Manöver zu tref- gesetze übrigens die erste, seitdem dasselbe angenommen worden. fen, die »»ach den große»» Festen in Petersburg zu Ende Juli -^Unterm l I. dieß haben Se. Majestät resolvirt: Sammt- in der Gegend von WoSnesensk ausgeführt werde,» sollten, liche'im Dienste des norwegischen Postwesens benutzte Dampf- wird jetzt von anderen Seiten schon wegen der bedeutenden schiffe sollen die norw egische Kauffahrteiflagge führen

, in de- Kosten widersprochen, die damit verknüpft seyn würden. Ueber ren Mitte ein weißes Viereck und mit gelben Buchstaben das dieß ist auch das in und bei Petersburg stehende Garde- Wort: Post, mit einer Krone über demselben angebracht ist. korps zahlreich genug, um diese Feste durch die glänzendsten Elnige glaube»» auch hierin eine durch das norwegisch - schwe- Militär-Schauspiele zu verherrlichen. (S. M.) dische Ilnions-Komitee in Stockholm crla»gteKcine>iion zn Griechenland, finden. Athen

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